Archiv für die Kategorie „Leady“

HerzLeadyMit Herz (wichtige Worte Nr. 93)

Samstag, 25. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Führen mit Herz! Nach diesem Motto habe ich bewusst und manchmal auch unbewusst geführt und zwar nicht weniger als während 47 Jahren. Seien es Pfadfinder, Sportler, Passagiere auf dem Flughafen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Offiziere, Unteroffiziere oder Soldaten als Gegenüber…Menschen… ich habe sie immer mit Herz geführt und bin ihnen mit Herz begegnet! Das habe ich bei meiner Grossmutter gelernt und vorgelebt bekommen. Sie führte die Familie und zwar mit Herz. Mit sehr viel Herz. Alle hatten sehr grossen Respekt vor ihr. Ich habe sie zum Beispiel nie geduzt. Nie. Ich habe sie mit Ihr, Ihr Grossmama, angesprochen!

Mit Herz führen, heisst Menschen gern haben, heisst auf die innere Stimme hören. Die innere Stimme weiss immer welches der richtige Weg im Leben ist.

Schöne Gedanken dazu:

„Nicht unser Hirn,

sondern unser Herz denkt den

grössten Gedanken.

Unser Herz aber oder unsere Seele

oder der Kern unserer Persönlichkeit

ist ein Funke aus dem

Lebenslichtermeer Gottes.“    Jean Paul

Mit Herz führen, heisst Menschen gern haben. Trotzdem werden Ziele gesetzt, Menschen gefordert und gefördert. Es geht mir nicht um einen „Softy-Stil“, d.h. „laissez-faire“, jeder macht was er will. Im Gegenteil! Mit Herz führen bedeutet von jedem Menschen das Beste fordern, auch von sich selber! Mit Herz führen, zündet das innere Feuer und dieses Feuer brennt manchmal sehr laut. Die Begeisterung kann andere Menschen überfordern, vor allem in stark hierarchisch gegliederten und geführten Organisation wie zum Beispiel der Armee. Ich habe dies erlebt. Mit Herz überwinde ich viele Hindernisse und Grenzen. Menschen gern haben, heisst auf mein Herz hören. Alle Menschen gleich behandeln gehört auch zur Führung mit Herz. Mit Herz führen, heisst für mich auch für eine Sache kämpfen. Fragen stellen, Antworten suchen, Antworten fordern.

2 + 2= 4

?   = 4

Unendlich! Wieviel gibt vier? Das Herz ist zur unendlichen Liebe bereit, also setzen wir es in der Menschenführung auch ein. Mit Herz!

Probieren Sie es aus!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei glücklich dabei“

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LeadyAufrichtig (wichtige Worte Nr. 111)

Mittwoch, 22. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Bin ich aufrichtig? Mit mir selber? Mit anderen? Ich schaue im Duden nach:

aufrichtig = echt, ehrlich, einlinig, ernst [gemeint], ernsthaft, geradlinig, geradsinnig, herzlich, unverstellt, von [ganzem] Herzen, von Herzen kommend; (geh.): aus tiefstem Herzen, lauter, wahr.

Die beiden Worte ehrlich und aus tiefstem Herzen gefallen mir am besten. Ein Mensch, der so auftritt, ist für sein Gegenüber berechenbar. Weil auch Emotionen fliessen, spürt, der Eine, dass der Andere etwas ehrlich meint. Ich habe in meinem Berufsleben hunderte von Sitzuingen erlebt, da waren sich die Teilnehmer vor Sitzungsbeginn einig, dass A richtig sei und kaum sass der Chef am Tisch, wurden B oder C erwähnt. Die Wahrheit kam nicht auf den Tisch. Sie wurde verschleiert, versteckt, zurückgehalten. Warum?

Ist es für die eigene Karriere schädlich, wenn ich die Wahrheit oder wenigstens „meine“ Wahrheit bekanntgebe und dazu stehe?

Viele Chefs wollen die Wahrheit nicht hören, denn dann wären sie unter Zugszwang, d.h. sie müssten ihrerseits an Besprechungen für die Wahrheit einstehen. Warum auch? Die Karriere… also wird die Wahrheit etwas gebogen, die Sache läuft weiter und …scheitert. Wer ist verantwortlich für den Fehler? Auch hier wird geschoben.

Nur der aufrichtige Mensch steht hin und steht zur Wahrheit. Er wird einsam. Er wird von Anderen gemieden. Er wird nicht mehr befördert. Er wird im Regen stehen gelassen…

Aber am Morgen, wenn der Mensch in den Spiegel schaut, dann kann er sich selber ins Gesicht schauen.

Wie ist dies bei Ihnen?

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei“

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LeadySiegerDie Schweizer Eishockey National-Mannschaft wird Vize-Weltmeister!

Montag, 20. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die Schweizer Eishockey National-Mannschaft hat den WM-Final mit 1:5 verloren. Schade! Trotzdem, die Mannschaft hat Unglaubliches geleistet. Wer hätte vor 14 Tagen darauf gewettet, das die Schweizer Mannschaft mit einer Silbermedaille von Stockholm nach Hause kommen wird, das sie 9 Spiele aneinander gewinnen wird, den MVP Spieler (= wertvollster Spieler des Turniers)stellen wird usw., all diese Erfolge „nach Hause bringen“ wird?

Kaum jemand oder ehrlicher gesagt: Niemand! Der Trainer Sean Simpson und die Spieler sprachen in jedem Interview von der Mannschaft, den „Jungs.“ Unglaublich was ein Team erreichen kann. Was heisst dies für uns?

Im Leben kommt ein Team, eine Mannschaft sehr weit. Das allgemeine Hickhack in der Politik, die Hierarchie im Berufsleben, das Auseinander und Gegeneinander bringt niemanden weiter! Nur gemeinsam werden Ziele erreicht. Dazu braucht es einen Trainer (Chef), der Ziele setzen kann, Ziele erklären kann, Mannschaften zusammenstellen und führen kann, der Entscheide trifft, auch unangenehme, schlicht ein Chef der „führt.“ Nicht ein Selbst-Darsteller oder gar ein Bluffer, nein, ein Trainer, der die Mannschaft fördert, fordert und führt. Ich kann mich noch gut an die Medienauftritte von Ralph Krueger, dem vorherigen Trainer erinnern. Er konnte sehr gewandt mit Wort jonglieren und mit seinem kanadisch gefärbten Deutsch, konnte er selbst Niederlagen mit vielen Worten in Siege „deuten.“ Ein gekonnter Bluffer.

Sean Simpson ist anders, ehrlicher, konsequenter. Es geht ums gewinnen und nicht um Niederlagen zu verhindern. Nur Angriff und Verteidigung bringen Erfolge. Die Mischung in einer Mannschaft muss stimmen, jung, hungrig nach Erfolg und wild, dazu alt, erfahren, gelassenen und trotzdem ehrgeizig.

Die Schweizer Mannschaft hat etwas unglaubliches erreicht, den Vize-Weltmeisterschaftstitel, Zweiter, Silber…einfach super, diese Mannschaft, dieser Trainer!

Bravo!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei!“

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LeadyKlonen

Donnerstag, 16. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

In den USA haben Forscher einen Erfolg gemeldet, der LEADY zum Denken anregt. Es geht um das Klonen von menschlichen Zellen! Die Forscher beschreiben die Ergebnisse sehr positiv und sie sagen, dass man auf diese Weise den Menschen bei verschiedenen Krankheiten helfen könnte. Das Klonen von Babys sei hingegen nicht ihr Ziel.

Soll ich das glauben? Die Forscher wollen doch immer neue Ziele erreichen, die Grenzen suchen und überschreiten, berühmt werden…darum nennt man sie doch Forscher. Wohin führt dies? Niemand weiss es! Ich glaube nicht an die Selbst-Einschränkung und auch Gesetze helfen nicht. Was in einem Land aus ethischen Gründen verboten wird, wird einfach in einem anderen Land ausgeführt. Wissen kennt keine Grenzen und das Suchen nach Wissen auch nicht.

Stellen Sie sich vor, wie sie heute Nachmittag auf der Strasse Ihrem geklonten Zwilling begegnen! Freude? Angst? Zweifel? Ich schaue meinen Klon an, spreche mit ihm und da… da kommt der nächste…der nächste…der nächste…der Zauberlehrling suchte auch den alten Meister. Im Gedicht mit Erfolg. Im Leben?

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, lächle und vertraue!“
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LeadySiegerScheitern (wichtige Worte Nr. 165)

Donnerstag, 2. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ueli Steck ist gescheitert! Im Interview spricht er über die Gründe:

Interview mit Ueli Steck nach dem Scheitern der Expedition

Ueli Steck tut mir leid. Er war so gut vorbereitet, hat soviel trainiert, geplant, gearbeitet und nun dies… er wird von den Einheimischen „rausgeworfen!“ Sie wollten ihn töten. Unglaublich, doch wahr. Mit Glück und dank dem Eingreifen von anderen westlichen Bergsteigern, konnte er „fliehen.“ Und jetzt? Wie weiter?

Er will nach einem Gespräch mit dem nepalesischen Premier-Minister eine Pressekonferenz geben. Sind jetzt andere Bergsteiger auch gefährdet? Wie wird die „Mount Everest Saison 2013“ weitergehen? Die Medien werden darüber berichten.

Zurück zu Ueli Steck. Weg-Gehen, die Ruhe finden, überlegen, mit anderen Beteiligten darüber sprechen, Fakten sammeln.. Steck geht auch hier, nicht nur am Berg, sehr besonnen vor. Im Fall von einem Scheitern ist dies ein ideales Vorgehen.

Meine Grossmutter sagte in Situationen des Scheiterns jeweils: „Erst einmal darüber schlafen!“

Fazit: ich kann Ideen haben, planen, jedes Detail überlegen, vorbereiten, die notwendigen Mittel (Geld, Personal, Material…) bereitstellen, besonnen vorgehen und… scheitern. Scheitern wegen einem Zufall, dem Schicksal, dem verpassten Glück, einem nichtbeachteten oder nicht-vorhersehbarem Detail…einfach scheitern. Aber es geht weiter, das Leben geht weiter. „Shit happens“, sagten jeweils erfahrene Teilnehmer während einer militärischen Übung in Schweden. Der Mensch kann einfach nicht in die Zukunft schauen. Scheitern gehört zum Leben.

Trotzdem tut mir Ueli Steck leid. Streit mit den einheimischen Sherpas war wirklich nicht vorhersehbar. Kopf hoch!

„Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei!“

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LeadyDie Sonne scheint am 1. Mai für alle Menschen!

Mittwoch, 1. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Wenn ich aus dem Fenster schaue, dann sehe ich, wie die Sonne sich noch hinter nebelartigen Wolken versteckt, aber man spürt, wie sie langsam aber sicher, die „Führung“ übernimmt. Es wird ein sonniger 1.Mai-Tag. Wird er friedlich verlaufen? Ich denke nicht. Bei diesem Wetter werden viele Leute in der Stadt Zürich bummeln, einige werden an den Veranstaltungen der Linken teilnehmen, andere erfreuen sich am arbeitsfreien Mittwoch. Es ist schliesslich „Tag der Arbeit.“ Ein Fest der Linken, wobei jeder Mensch Arbeit und Einkommen braucht oder zumindest die Meisten.

Ich verstehe auch, dass man für Arbeitsplatz-Sicherheit, Gerechtigkeit, Lohnmassnahmen usw. demonstrieren kann, aber was ich nie verstehe, warum die Demonstrationen so oft zu gewalttätigen Strassenschlachten führen. Am Schluss ist sowieso die Polizei schuld, denn die Einen sagen, die Polizei hätte zu früh eingegriffen, die Andern sagen zu spät.

Mir tun die Polizisten leid. Sie könnten doch auch mit ihren Familien spazieren, grillieren, spielen, zusammensein, den Freitag geniessen.

Nein, die Polizisten warten jetzt, warten, warten und dann müssen sie marschieren, laufen, rennen, festnehmen, loslassen, sich immer unter Kontrolle haben, ja nie dreinschlagen, angepöbeln lassen, sich von vielen Seiten provozieren lassen… die Demo wird von den Medien und Gaffern „hautnah verfolgt.“

Die Linken würden die Bevölkerung sehr überraschen und sicher wohlwollend beeinflussen, wenn ein 1. Mai Tag friedlich und fröhlich für ALLE verlaufen würde.

Das wäre ein Traum!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, lächle und atme“

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HerzLeadyTräumen (wichtige Worte Nr. 40, Teil 2)

Dienstag, 30. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Das folgende Zitat hat mich fasziniert: „Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert“ (Paulo Coelho).

Damit ich den Traum verwirklichen kann, muss ich ihn zuerst träumen! Es gibt Tag- und Nachtträume. Als Kind habe ich sehr oft am Tag geträumt, denn die Schule war immer langweilig und so bin ich in Träumen „entflohen.“ Die Noten haben mich und vor allem meine Eltern, schon wieder in den Alltag zurück gebracht.

Träumen! Das ist für mich Kino im Kopf. Wie im richtigen Kino kann ich mir einen Film gemäss dem Programm ansehen oder ich kann den Film selber gestalten, zumindest in meinem Traum-Kino. Ich nehme ein Thema, zum Beispiel mein Pferd, sehe es vor mir und dann sehe ich mich als Reiter…Traum…ich reite mein Pferd perfekt…in allen Gangarten (Schritt, Trab, Galopp) sehen wir beide prächtig aus. Ich „sehe“ bei wunderbarem Frühlingswetter einen Sandplatz und mein Pferd und mich, angenehme Temperaturen, keine Fliegen, ruhig…perfekt…mein Traum. Mit diesem Kopf-Kino kann ich meine Laune beeinflussen. Ich denke und träume positiv, angenehm und spüre meinen Frieden. Ich werde ruhig und ich bin glücklich. Mit Träumen dieser Art beeinflusse ich mein Leben, sei es im Beruf, in der Freizeit, in Beziehungen… es funktioniert!

Probieren Sie es aus:

Schritt 1: Thema

Schritt 2: Bild im Kopf

Schritt 3: Der Film läuft…

Schritt 4: Positive Bilder zulassen, verstärken, sehen

Schritt 5: Fehler korrigieren, verwandeln, das Positive gestalten, filmen, sehen!

Schritt 6: sich am schönen Film erfreuen, lächeln, noch mehr lächeln, strahlen.

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, träume!“

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HofnarrLeadySieger„Gib mir meine Legionen zurück“

Samstag, 27. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Vor mehr als 2000 Jahren verlor Kaiser Augustus seine Legionen in einer Schlacht im Norden seines Reiches und sein Satz „Varus, gib mir meine Legionen zurück“ ist berühmt geworden. Die Germanen lockten die Römer in einen Hinterhalt und gewannen die Schlacht. Heute steht in der Region ein Museum:

Museum Varusschlacht

Alles verloren! Viele Herrscher müssen sich mit solchen Verlusten auseinandersetzen. Ich denke in der heutigen Zeit vor allem an die amerikanischen Präsidenten. Sie sandten ihre Soldaten in Schlachten, die sie nie gewinnen konnten und nie gewinnen werden. Irak, Afghanistan zeigen dies ganz eindeutig.  Die modern ausgerüsteten Soldaten können ihre Gegner nicht mehr besiegen, weil sich die Gegner anders als vorgesehen aufstellen. Das „Gemisch“ aus Bevölkerung, Gegnern, Eigenen und „Neutralen“, lässt sich nicht mehr auseinanderhalten. Vor allem nicht mit technischen Hilfsmitteln, denn von „oben“ und „aussen“ sehen alle Menschen gleich aus!

Und jetzt nach Syrien? Dieser Konflikt ist schlimm, vieles wissen wir im Westen nicht, aber jetzt dort eingreifen, wäre sehr verlustreich. C-Waffen seien im Einsatz, wird geschrieben. Stimmt dies? Wie will der Präsident dagegen antreten? Geht es den Amerikanern so wie den Römern vor 2000 Jahren? Immer wieder werden die Truppen zerschlagen, aufgerieben, die eigene Bevölkerung verunsichert, bis die Macht bröckelt. Rom ist gefallen und Amerika?

Sind die Amerikaner im Jahr 4013, also in zweitausend Jahren, nur noch im Museum zu besichtigen? Ich hoffe nicht, das dies eintreffen wird! „Hütet euch vor dem Museum!“, muss die Losung heissen. Nur Dinge tun, bei denen man Erfolg haben wird, gilt als Zusammenfassung!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei dankbar!“

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LeadySiegerUeli Steck

Dienstag, 23. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ueli Steckt rennt… wieder auf die Berge. Er ist unterwegs im Himalaya Gebirge, unterwegs im Eilzug-Tempo auf die höchsten Berge der Welt. Steck fasziniert mich seit Jahren. Klettern ohne Sauerstoff, im höchsten Tempo rauf und runter. Das braucht besondere Qualitäten, Ziele, Trainings und viel Willen. Wer in 2 Stunden und 47 Minuten auf den Eiger rennt, der ist etwas besonderes, der leistet unglaubliches! Ich bin seit langem auf seinen Blog abonniert und dieses Mal gibt es etwas Neues. Im Migros-Magazin wird über die aktuelle Tour von Ueli Steck berichtet.

Hier die entsprechenden Links:

MIGROS-Magazin

Ueli Steck

Diese Bergtouren kosten sehr viel Geld und ich finde es ganz toll, das die MIGROS diese Ideen von Ueli Steck unterstützt. Es zeigt wie viel ein Menschen leisten kann, wenn er denn will! Träume zu verwirklichen, kostet Geld und nur mit finanziellen Zustüpfen, kann Ueli Steck rennen, rennen, rennen…

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich!“

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LeadyUli Hoeness

Montag, 22. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Uli Hoeness ist ein sehr, sehr erfolgreicher Mensch. Er war einmal ein Weltklasse-Fussballer, danach baute er sehr erfolgreich zwei Unternehmen auf. Einmal den FC Bayern München und als zweites Standbein seine „Wurstfabrik.“ Ich habe viele Interviews mit ihm gelesen und gesehen, habe seine immer sehr klaren Worte und Meinungen geschätzt und jetzt? Steuern nicht bezahlt! Warum? Waren es falsche Entscheide von Beratern, Gier…?

Ich denke, dass Uli Hoeness jetzt tief fallen wird. Sehr tief! Ein erfolgreicher Mensch hat Neider, ein harter Kritiker hat Feinde…die warten gierig darauf, dass die „Tür“ geöffnet wird, die Türe aus dem Käfig der Erfolgslosigkeit. Die „Raubtiere“ werden sich jetzt auf Hoeness stürzen und ihn auffressen, sogar die Knochen werden sie abnagen. Sollte die Geschichte stimmen, dann habe ich mit Uli Hoeness Mitleid, viel Mitleid.

Auch hier folgt die Frage: Warum? Uli Hoeness hat doch alles, er ist erfolgreich, wirkte immer ehrlich, offen, hart fordernd, sehr kritisch und jetzt? Er wird „vogelfrei“ und geächtet. Alles zerschlagen. Kaum mehr eine Chance auf eine Rückkehr.

Ich bin gespannt, wie Uli Hoeness jetzt reagiert. Wie wird er für „Ruhe“ sorgen? Wie wird er den FC Bayern schützen? Wie will er aus den Schlagzeilen kommen? Schlag-Zeilen. Die Zeilen schlagen auf ihn drauf. Im Boxen darf, wenn einer der beiden Kämpfer am Boden liegt, nicht mehr geschlagen werden. Diese Regeln gelten hier nicht. Wie im modernen Strassenkampf, wird noch weiter auf den Kopf getreten werden, bis alles platzt, bis… armer Uli Hoeness. Er tut mir sehr leid! Er hat soviel geleistet und jetzt wird er „vernichtet“ werden.

Oh je!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich!“

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LeadyUngerechtigkeit (wichtige Worte Nr. 90)

Sonntag, 21. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Das Leben ist ungerecht. Der Eine hat, der Andere hat nicht oder:

– Reich – arm

– Intelligent – dumm

– Zufrieden – unzufrieden

– Gesund – krank

– Familie – allein

– am Lebensort aufgewachsen – als Fremder später gekommen (freiwillig – unfreiwillig)

– in der Lebensgemeinschaft zur Elite gehörend – Unterschicht

– mit Arbeit – ohne Arbeit

– Gläubige – Ungläubige, Gleichgültige

– Mit Bekannten, Freunden…beliebt, geliebt – unbeliebt, ungeliebt

– Habende – Nicht- und Nichts-Habende

– …

Der amerikansiche Forscher Samuel Huntigton hat den Klassiker „Der Kampf der Kulturen“ geschrieben und darin steht:

„Wir wissen, wer wir sind,

wenn wir wissen, wer nicht sind

und gegen wen wir sind!“

Was bedeutet dies für unsere Zukunft? Wie werden Menschen in Zukunft zusammenleben? Greifen frustrierte Menschen zu Bomben und wollen sie zerstören? Zerstören, was sie nicht haben?

Wie könnte die westliche Gesellschaft einen anderen Weg in eine gemeinsame und glückliche Zukunft gestalten? Eines ist klar, das Leben ist nicht gerecht. Bereits in der Bibel steht(Matthäus 25, 29): „Denn wer viel hat, soll noch mehr bekommen, bis er mehr als genug hat. Wer aber wenig hat, dem wird auch noch das Letzte weggenommen werden“ (= Das Gleichnis vom anvertrauten Geld).

Fazit: das Leben ist ungerecht! Bin ich selber gerecht?

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und lächle“

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LeadySiegerZwei Verdächtige in Boston

Freitag, 19. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die feige Tat in Boston beschäftigt mich. Offensichtlich konnten anhand von Videoaufzeichnungen bereits zwei Verdächtige „herausgefiltert“ werden. Der BLICK online zeigt die Videoaufnahmen, die vom FBI veröffentlicht wurden. Die Polizei hat sehr rasch gearbeitet, erfolgreich gearbeitet. Die beiden Männer konnten bereits gefunden werden, doch bei der Festnahme wehrten sie sich. Ein Polizist tot. Ein Verdächtiger tot. Der Zweite auf der Flucht. Die Lage ist dramatisch, denn der Flüchtling ist bewaffnet und hochgefährlich. Wenn er keinen Ausweg mehr sieht, dann greift er an!

Ich hoffe, dass die Polizei ihn lebend erwischt. Dann können sie ihn fragen: „Warum?“ Warum macht jemand das? Wer steckt dahinter? Einzeltäter? Eine Idee? Ist die Idee „ansteckend?“ Werden weitere Angriffe durchgeführt? Sind Stadt-Marathons die Angriffsziele?

Bereits am nächsten Sonntag, den 21. April, finden Marathons in London, Hamburg und Madrid statt. Viele Teilnehmer, viele Zuschauer, Grossanlässe für die Medien. Und die Angreifer? Wäre es möglich, dass Fanatiker einen „Welt-Angriff“ planen?

Ein Schutz vor solchen Angriffen ist nicht möglich, unsere Freiheit ginge kaputt. Offensichtlich kann man schnell reagieren, aber agieren? Gegen den Wahnsinn ist der Staat machtlos.

Ich denke an den achtjährigen Martin Richard. Er hat sich sicher auf den Anlass gefreut und dann… tot! Warum? Ich war fast mein ganzes Berufsleben hindurch Soldat und ich kann Kriege verstehen, studieren, ausbilden, aber ich weiss, dass diese Form von Krieg den Staat, seine Machtapparate wie Polizei und Armee, überfordert. Der Bürger will die absolute Ordnung nicht. Er geht darin zu Grunde. Videoüberwachungen sind notwendig, aber wie weit darf der Staat gehen? Man könnte jedem Menschen einen Chip einpflanzen, dann wäre sein Standort immer bekannt…grässlicher Gedanke.

Was führt zu einer solchen Tat? Hass auf den Staat, Religiöse Überlegungen, Rache am Staat, Rache für Kriege und den damaligen Taten, Rache für Opfer, …

Warum?

Auf Wiederlesen und sorge…

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HerzLeadyBoston Marathon und Martin Richard

Dienstag, 16. April 2013

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Warum?

Liebe Leserin, lieber Leser

Warum legt jemand Bomben beim Ziel vom Bostoner Marathon? Ich habe die Informationen förmlich „aufgesaugt“, denn ich wollte vor vielen Jahren auch einmal diesen Marathon laufen? Es kam nie dazu und trotzdem der Marathon hat mich immer fasziniert. Und nun soetwas? Entsetzlich! Der Vater läuft ins Ziel, die Kinder wollen ihm gratulieren und…die Bombe explodiert, der kleine Martin, 8 jährig tot, seinen Schwestern liegen sehr schwer verletzt…und was für ein entsetzliches Ende eines vermeintlichen Triumphes, denn einen Marathon ist ein persönlicher Triumph, ähnlich einer Gipfelbesteigung.

Wer tut so etwas? Die Bilder, aus dem Heli aufgenommen, sehen wie Bilder in Kriegen aus. Ist das eine Form von Krieg? Bomben auf fröhlich feiernde Menschen? Brutal wird auch, wenn von mehreren, nacheinander explodierenden Bomben ausgegangen wird.

Bombe 1: Schock, Tote, Verletzte…

Helfer, eilen herbei, Betroffene sind auf dem Platz und…Chaos

die nächste Bombe detoniert…die Verwirrung wird grösser, Opfer verwirrter, Helfer und Anwesende überforderter…die Hölle

Es bleiben die Fragen „Warum?, Wer? Wie weiter?“

Der kleine Martin Richard starb unter wirklich tragischen Umständen und wie geht es seinem Vater? Wegen ihm als „Finisher“ ist die Familie doch gekommen, wollte feiern, umarmen, stolz auf den Vater sein…und jetzt? Wie weiter? Die Hölle lässt sich beschreiben!

Die Fragen bleiben, leider! Und wie weiter? Fragen, Fragen, Fragen…

Auf Wiederlesen und „Sorge dich!“

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HerzLeadySiegerDepression (3)

Samstag, 13. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder taucht die Frage auf, was tue ich in „grauen“ Zeiten? Diese Zeiten kommen und gehen so ähnlich wie die Wellen am Strand. Das Meer lässt seine Wellen ans Ufer tanzen, vor und zurück, vor und zurück. Ich liebe Aufenthalte am Meer. Die Weite. Die Ruhe. Das Zeitlose. Das Wasser. Bilder lassen mich „graue“ Zeiten durchstehen, überleben.

Träumen mit offenen Augen hilft auch. Schöne Dinge ansehen. Beispiel: ein Schloss in Frankreich

Das Schloss von Sarceaux

Vor einiger Zeit habe ich dieses Schloss besucht und dort einmal übernachtet. Ein Traum! Hilft mir gegen „graue“ Zeiten. Menschen helfen mir auch, fröhliche Menschen, Kinder, Familie, Freunde. Aber nicht zuviel, nicht zu nahe. Ich brauche Raum, Raum um zu atmen, um zu denken,um  zu sein. Deshalb liebe ich eine leere Agenda. Blumen sind schön, ruhig, edel, vor allem die lang blühneden Orchideen. Pferde helfen mir auch in „grauen“ Zeiten.

Denken. Zulassen. Der Mensch ist nicht immer fröhlich, glücklich…nein, das Graue gehört dazu wie das Hin und Her der Wellen. Lasse ich die „graue“ Welt zu, akzeptiere sie, dann kann ich auch die „farbigen“ Zeiten geniessen. Einfach! Einfach? Schwer, doch es gelingt. Gelingen tut es mir, wenn ich beide Seiten in Ruhe empfange, annehme und gelassen das Vorbeigehen annehme!

Grau – farbig! Ich wünsche Ihnen farbige Tage 🙂

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue!“

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Leadyvertrauen, Vertrauen (wichtige Worte Nr. 138)

Montag, 1. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Vertrauen! Meine Nummer 1 auf meiner Liste der wichtigen Worte für die Menschenführung ist Vertrauen, vertrauen! Wenn ich jemandem vertrauen kann, dann ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt. Kann ich jemandem nicht vertrauen, dann gibt es nur eines, trennen! Da wäre ich heute viel härter, konsequenter und unnachgibiger als früher.

Vertrauen! Im Duden habe ich dazu folgendes gefunden:

vertrauen= bauen auf, hoffen auf, rechnen mit, [seine Hoffnung] setzen auf, trauen, sich verlassen, Vertrauen entgegen bringen/haben, zählen auf; (geh.): Glauben/Vertrauen schenken

Vertrauen= Glaube, Optimismus, Zutrauen, Zuversicht[lichkeit].

Vertrauen kann man nicht kaufen, nein, Vertrauen wird einem geschenkt! Was für ein gewaltiger Satz: „Ich schenke dir mein Vertrauen!“ Als Chef schenkt man…als Mitarbeiter bekommt man…auch der Mitarbeiter schenkt seinem Chef Vertrauen. Auf jeden Fall spürt man, ob einem der Chef vertraut!

Ich sehe einen meiner sehr zahlreichen Chefs vor mir. Er hat mir nicht vertraut. Im Gegenteil! Er hatte Angst, dass ich an seiner Stelle befördert werde und er hat alles unternommen, dass es nicht so kam. Dabei habe ich gar nichts in diese Richtung unternommen. Ich habe ihm nicht vertraut und er hat mich ausgenutzt. Die Zeit der Zusammenarbeit war sehr belastend und eigentlich für mich verlorene Lebenszeit. Schade. Unnötig. Schicksal. Man kann sich seine Chefs nicht immer aussuchen.

Ich denke an das Positive. Ich vertraue einem anderen Menschen und bestätige ihm dies auch mit Worten und Taten. Der Mensch blüht förmlich auf. Er wird immer besser und zwar im Sein, Wissen und Tun! Er setzt sich unglaublich ein. Das Fazit: beide Seiten gewinnen und die Arbeit macht erst noch Freude.

Vertrauen! Ich habe bis hierhin nur über die Arbeit nachgedacht. In persönlichen Beziehungen ist Vertrauen ebenso wichtig. Ich muss dem Anderen vertrauen können. Für mich ist dies ein Schlüssel zum Glück!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

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LeadyZweiter! Verlieren (wichtige Worte Nr. 104, Teil 2)

Samstag, 30. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ohne Verlierer gibt es keine Gewinner. So einfach. Aber der Verlierer muss mit der Situation des Zweiten zuerst einmal umgehen können. Verlieren! Im Spiel, im Beruf, im Leben, in einer Beziehung? Ich kann gut darüber reden, solange es mich nicht selber berifft und dann? Kann ich verlieren. LEADY konnte beim spielen sehr lange nicht verlieren. Und heute? Ich bin mir nicht sicher. Wie waren die Niederlagen im Beruf? Verrat? Lüge?

Gegenwärtig denke ich an zwei Verlierer. Gestern Karfreitag verlor der Schachspieler Magnus Carlsen in London nach 90 Zügen gegen Ivanchuk. Bei der anschliessenden Pressekonferenz war die Enttäuschung des jungen Meisters sehr deutlich sichtbar. Er war enttäuscht, sehr enttäuscht. Plötzlich stand er mitten in der Pressekonferenz auf und verliess den Saal. Sie haben während ca. 5 Stunden gespielt, klar, aber er wollt einfach weg. Verloren. In einem dummen Moment, denn nun ist Carlsen in der Turnierrangliste Zweiter hinter Vladimir Kramnik, dem ehemaligen Weltmeister und es sind nur noch zwei Runden zu spielen. Sonntag eine Partie und Montag die letzte Partie. Kann Carlsen nochmals aufholen? Schach! Spiel! Beruf? Ist diese Niederlage wirklich ein Dämpfer in seiner Karriere? Kann er die Niederlage schnell überwinden und morgen schon wieder gewinnen? Wie wird er heute seinen Ruhetag gestalten? Wie geht er damit um?

Gestern hat noch jemand verloren, Jesus! Er wurde vor bald 2000 Jahren ans Kreuz geschlagen und er starb nach langem Leidenskampf. Viele schauten gemäss den biblischen Berichten zu, der römische Hauptmann, die Jünger und Begleiter Jesus, Männer und Frauen, Anwesende. Am Kreuz sterben, muss ein grauenhafter und äusserst schmerzreicher Tod sein. Jesus hat das Ereignis zwar mehrmals angekündigt, aber die Jünger konnten es nicht richtig deuten und erfassen. In Jerusalem wird Christus sterben, nach einem schäbigen Verrat, einem Verleugnen durch Petrus und nach einem besonderen Prozess bei Pilatus und Herodes., so steht es in der Bibel geschrieben. Jesus starb und gestern am Karfreitag „feierte“ die Christenheit diese Niederlage. Verloren. Wie gehen wir mit der Niederlage Jesus um? Warum half ihm niemand? Weder Gott noch die Menschen? „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“, schrie Jesus. Warum musse er auf so grauenhafte Weise verlieren? Wie ging es Jesus am Ostersamstag? Tot im Grab? Einsam, enttäuscht, verloren oder spürte er schon „das Wunder?“ Er wurde vom Tod auferweckt. Wann? Wie? Wir Menschen können dieses Vorgehen glauben, bejahen oder daran zweifeln, verzweifeln. Gott lässt uns die Freiheit. Gott gibt uns die bedingunglose Freiheit und das kann nur in grenzenloser Liebe geschehen. Gott liebt uns, seien wir Sieger oder Verlierer! Das zwingt mich zum Denken!

Zuerst leiden, dann gewinnen? Zuerst verlieren und dann gewinnen? Carlsen? Jesus?…..?

Ohne Verlierer keine Sieger. Wie geht es weiter? Morgen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadySiegerSchach: Die Weltklasse spielt gegenwärtig in London

Mittwoch, 27. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Interessieren Sie sich für Schach? Gegenwärtig spielt die Weltspitze der Schachspieler in London um den Titel des „Herausforderers des amtierenden Weltmeisters“, d.h. der Sieger dieses Turniers darf den Weltmeister Anand herausfordern. Der Norweger Magnus Carlsen führt mit einem halben Punkt Vorsprung, doch es folgen noch 4 Partien. Spannend. Spannend. Spannend.

Faszinierend ist für mich immer auch die Technik der Spielübertragung, die Analysen und Interviews.

Sehen Sie selbst:

London Kandidatenturnier 2013

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

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HerzLeadySiegerDepression (2)

Dienstag, 26. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Was hat mir geholfen und was hilft mir heute noch? Ich spüre, dass mir die Gedanken des vietnamesichen Mönchs Thich Nhat Hanh sehr gut tun:

„Beim Einatmen schenke ich meinem Körper Ruhe.

Beim Ausatmen lächle ich.

Ich verweile im gegenwärtigen Moment.

Und weiss, es ist ein wunderbarer Moment.“

Atmen. So etwas einfaches, alltägliches, wichtiges und entscheidendes: ATMEN. Ein. Aus. Ein…ich achte auf den Strom, meinen Lebensstrom. Hört der Rhythmus auf, bin ich tot. So einfach. Ein. Aus!

Es kostet mich nichts, ausser das ich mein Denken auf etwas in mir konzentriere. Nur einen Moment. Ich muss dafür nicht ins Kloster oder bei einem Guru in die Lehre. Nein, das kann ich mir selber beibringen. Auf meinen Atem achten! Ein. Aus. Ein…ich bin mir bewusst, dass ES atmet.

„Beruhigen, lächeln, gegenwärtiger Moment, wunderbarer Moment.“ Ich kann und muss mir selber helfen. Wer den sonst? Der Arzt? Der Medikamentenhersteller? Der… nur ich selber kann mir helfen.

Warum habe ich dies in meiner Ausbildung nie gelernt? Atmen? Dies ist kein esoterischer Unsinn. Nein. Es ist die Hilfe zum Überleben! Atmen. Ein. Aus. Ein…

Auf Wiederlesen und Sorge dich nicht, atme!

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HerzLeadyDepression (1)

Freitag, 22. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Depressionen kosten die Schweizer Volkswirtschaft rund 10 Milliarden Franken pro Jahr. Was für ein Verlust! Verlust an Geld. Energie. Leistung. Menschen. Warum? Um was geht es? Meine Erfahrungen mit Depressionen habe ich leider selber gesammelt und ich verstehe noch immer nicht alles. Die Depression ist eine unheimliche Krankheit, die so schleichend daher kommt. Zuerst drehte sich mein Hamsterrad im Berufsleben immer schneller, schneller, dann verlor ich den Sinn meiner Arbeit langsam, ganz langsam. Dann wurde der nächtliche Schlaf schlechter, schlechter, schlechter, träumen, erwachen, am Morgen müder, als am Abend…dann blieb der Schlaf ganz weg, eine Nacht, zwei Nächte, drei Nächte,vier…fünf…sechs…vierzehn Nächte ohne Schlaf, tagsüber normales Funktionieren…aus!

Das Feuer ist aus! Burn-out! Ausgebrannt! Dieser Zustand äussert sich in Depressionen. Druck auf die Seele. Druck auf den Geist, das Denken. Druck! Weil die Freiheit des Denkens langsam verloren geht, füllt die Trauer das Vakuum. Jetzt sollte man mit jemandem reden. Und was sagen? Mit wem reden? Familie? Freund? Chef? Arzt? Ich habe gewartet, gewartet und gewartet. Weil mein Freund Arzt ist, konnte ich mit ihm sprechen und ich selber wollte weiter zum Spezialisten, dem Spezialisten für Depressionen, d.h. zum Psychiater. Diese Krankheit hat kein Ansehen! Burn-out ist ein verbreiteter Begriff, oft im Trend! Aber Depressionen, Psychiater…viel Unverständnis. „Nimm dich etwas zusammen, ich hatte auch schon schwere Zeiten!“ Dieser Rat-schlag, eben ein Schlag, half mir nicht weiter. Tränen. Heulen, wie ein Wolf. Schreien. Alles blieb ruhig. Niemand verstand mein Heulen.

Die Lage verschlechterte sich. Langsam. Aus!

Ich schaue im Duden nach, um den Begriff genauer beschreiben zu können. Ich finde viele Worte: Depression-depressiv-deprimieren. Ich wähle das erste Wort aus, Depression:

1. Bedrücktheit, Bedrückung, Bekümmertheit, Gedrücktheit, Melancholie, Niedergeschlagenheit, Schwermut, Schwermütigkeit, seelisches Tief, Trübsinn; (geh.): Betrübnis, Trübsal; (schweiz., sonst veraltet): Cafard; (Med. Psych.): Gemütskrankheit.

Die Punkte 2, 3 und 4 im Duden lasse ich aus, denn es geht um kaufmännische Fragen und das Wetter.

Aber warum? Ich suche die Zusammenhänge selber. Ich muss die Sache verstehen. Der Arzt hilft mir beim Überleben. Er lernt mich „Schwimmen“ in einem neuen Meer, er gibt mir die notwendigen Tabletten, er betreut mich, schwimmen…schwimmen auf meinem Lebensweg, muss ich irgendwann selber wieder. Schwimmen. Ich. Die Zeit hilft.

Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre vergehen…kommt die Depression zurück? Habe ich sie besiegt? Warum kam sie eigentlich zu mir? Wann bin ich auf meinem Lebensweg abgebogen und wo habe ich den Weg zur Depression begonnen?

Ich denke nach und werde weiter darüber schreiben!

Auf Wiederlesen und Sorge dich nicht, vertraue!

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LeadySiegerVeränderungen

Sonntag, 17. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Wie gehe ich mit Veränderungen um? Dies ist eine Schlüsselfrage für uns Menschen. Veränderungen! Diese Woche hat sich das Leben sicher für viele verändert, mir kommen vor allem der neue Papst Franziskus und JT McNamara in den Sinn. Franziskus hat seit dieser Woche einen neuen Namen, einen neuen Beruf, einen neuen Wohnsitz und er steht im Zentrum der katholischen Kirche, immerhin auf dem Papier sind es mehr als eine Milliarde Menschen, die Franziskus als Hirt führen wird. Wohin? Ich bin gespannt, sehr gespannt?

JT McNamara ist 37 Jahre alt, verheiratet, Vater von drei Kindern und ein sehr guter Amateur Jockey aus Irland. Er ist leider am Donnerstag während einem Pferderennen in Cheltenham schwer verunglückt, hat dabei zwei Rückenwirbel gebrochen und liegt im Spital von Bristol. Wie wird sein Leben weitergehen?

Für beide Männer hat sich die Welt verändert, für immer verändert. Wie gehe ich mit Veränderungen um? Sind sie mir bewusst? Seit dem 1. Januar 2013 lebe ich im Ruhestand, bin also Brigadier a.D. (ausser Dienst). Ich habe viel Zeit für mich, ein neues und noch unbekanntes Gefühl. Zeit für mich! Ich entdecke jeden Tag neue Vorteile, lesen, fertig lesen, nicht mehr überfliegen, denken, in Ruhe denken, Spuren finden und Spuren nachgehen. Zwei Dinge, die ich in Zeitungen gelesen habe, beschäftigen mich gegenwärtig:

1. Depressionen kosten die Schweizer Volkswirtschaft 10 Milliarden Franken pro Jahr!

2. Arbeitnehmer-Generationen werden in Babyboomers (1945-1965), Generation X (1966-1980) und in die „Y-er“ aufgeteilt.

Als „Babyboomer“ gehöre ich bereits zu einer Generation der „Über-Alten“! Ich sage und schreibe schliesslich von 47 Jahren Erfahrung in der Führung von Menschen. Also was kann ich weitergeben? Meine Erfahrungen aus meiner Depressions-Zeit? Meine Erfahrungen im Umgang mit positiven und auch negativen Menschen? Guten Menschen, bösen Menschen? Erfolgreiche Menschen? Erfolgslose? Leistungswillige, eher bequeme? Ehrliche, eher unehrliche Menschen?

Wir Menschen sind  unglaublich spannende, abwechslungsreiche Lebewesen. Ich habe in meinen bald 61 Jahren unglaublich viel erfahren, erlebt, gelernt. Ich habe den Eindruck, dass einige Menschen noch in Höhlen leben, wie unsere Vorfahren und sich auch so verhalten. Höhlenbewohner! Andere Menschen leben in einer künstlichen Welt. Einer Welt aus Facebook, SMSs, Handys, Computern, IPADs. Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft. In welcher Welt lebe ich? Veränderungen!

Veränderungen! Veränderungen?

Auf Wiederlesen! und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzLeadySiegerDie Kunst des Lebenskünstlers

Dienstag, 5. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe ein feines Zitat von Pearl S. Buck gefunden:

„Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“

Lebenskunst! Ich bin auf dem Weg ein Lebenskünstler zu werden, immer zufrieden, oft glücklich, wenig Ansprüche, viel Zeit für mich selber, den Augenblick geniessend. Ich freue mich auf jede Begegnung, seien es Menschen, Tiere, Pflanzen oder Gedanken. Im Moment schaue ich eine Orchidee an, freue mich an der sehr langen Lebensdauer ihrer Blüten, freue mich an ihrer Schönheit. Sie strahlt eine unglaubliche Ruhe aus.

Ein Thema für einen Lebenskünstler, die Ruhe. Die Ruhe in sich selbst zu finden, ist ein sehr bedeutendes Ziel. Ruhe. Kaum TV, gezielte Computer Arbeit, viel lesen, ohne Hektik lesen, nicht überfliegen, wie früher… mein Hamsterrad von beruflichen Alltag steht still. Es dreht nur noch, wenn ich will. Dann dreht es langsam, wenn überhaupt. Die permanente Erreichbarkeit, Aufgeregtheit, Betroffenheit, Ratlosigkeit…ist vorbei. Das hastige Vorbereiten der nächsten Sitzung, das stundenlange „Abhocken“ von Sitzungen, mit irren Powerpoint-Präsentationen, die schon beim ersten Klick sich als veraltet erweisen, die völlig unübersichtliche Gestaltung des Weges in eine mögliche Zukunft, das verwirrende Verhalten von den vielen auch noch Zuständigen, das Hetzen von einer Reorganisation zur anderen…das echte Hamsterrad-Leben! Vorbei. Ruhe. Frieden.

Wieviel Lebenszeit bleibt mir? In meinem Alter stellt sich diese Frage, nicht immer, aber immer öfter. Wenn diese Zeit schon abnimmt, dann will ich sie rücksichtslos geniessen und selber gestalten.

Dankbarkeit gehört auch zur Lebenskunst. Dankbar für jede Minute seit dem 24. Juli 1952. Nicht mehr und nie mehr fragen, warum so? Warum nicht anders? Warum ich? Warum nicht ich? In der Bibel finde ich viele Hinweise zur Lebenskunst, so zum Beispiel bei Paulus: „Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung“ (NT, Galater5.22,23).

Freiheit! Ich bin frei! Was für eine Erkenntnis für den Lebenskünstler.

Ich liebe den Augenblick und ich liebe jede Stufe auf meiner Treppe hinauf zur Lebenskunst. Ich bin noch kein Meister, aber wenigstens ein Lehrling der Lebenskunst.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadySiegerMenschenführung: Rangliste der wichtigen Worte

Dienstag, 26. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

LEADY denkt über seine Rangliste der wichtigen Worte in der Menschenführung nach und er hat seine Liste leicht angepasst:

1. Vertrauen

2. s’Hölzli, um das Feuer zu nähren

3. Nein

4. Dienen

5. Achtsam

6. 3:1 Sieg

7. Verantwortung

8. Glaubwürdig

9. Dankbar

10. Sich selber Fragen stellen (Pronto-Kontrolle, 3 Fragen)

Den 1. Rang belegt das Wort Vertrauen. Vertrauen wird geschenkt. Vertrauen muss sich der Chef erarbeiten. Vertrauen ist das Öl im Getriebe des Motors Erfolg. Ohne Vertrauen findet nicht viel statt. Vertrauen geht verloren!

LEADY denkt über den Sieger Vertrauen nach.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzLeadyMit Herz (wichtige Worte Nr. 206)

Mittwoch, 20. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

„Mit Herz“ führen ist das Credo von LEADY. Alles „Mit Herz“ machen. Leben. Arbeiten. Gespräche mit anderen Menschen. Arbeit mit Tieren. Immer „mit Herz“ denn diese Haltung will eigentlich sagen mit Liebe! Aber das kann ja auch missverstanden werden. Kritiker wollen immer alles missverstehen, denn so können sie ihre Meinung kundtun und andere Menschen piesacken, plagen. „Mit Herz“ bedeutet für LEADY eine besondere Einstellung zu den Menschen, zur Arbeit, zum Leben:

– mit Feuer

– mit Begeisterung für eine Sache, ein Ziel, eine Arbeit

– mit Schwung und Elan

– mit einer „Mir nach“- und einer „Vorwärts“ – Lebenshaltung

– mit Ehrlichkeit

– mit Lob

– mit Überzeugung

– mit Mut

„Mit Herz“ bedeutet übersetzt: Man muss Menschen mögen.

Wenn ich mich an meinen Beruf erinnere, dann sehe ich in 33 Jahren leider nur fünf Chefs, die mich „Mit Herz“ mitgerissen haben. Bei den fünf betreffenden Chefs fiel einem alles viel leichter. Ich arbeitete gerne mit ihnen. Ich lernte viel. Wir erreichten viele Ziele, hohe Ziele. Jeder machte freiwillig den „Extra-Schritt“ mehr. Das Leben machte Freude.

„Mit Herz“ ist ein glaubwürdige Haltung eines Menschenführers, eines Leaders.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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„Mit Herz“

HerzLeadyWir leben in der Gegenwart!

Dienstag, 19. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe eine wunderbare Geschichte gefunden:

„Es gibt einen amerikanischen Indianerstamm, der nach drei einfachen Regeln lebt. Es sind ihre goldenen Regeln, und die Anhänger dieses Stammes leben sehr glücklich. Die erste Regel lautet: „Bedaure nicht die Vergangenheit.“ Die Vergangenheit ist vergangen – du kannst sie nicht ändern, also zerbrich dir nicht den Kopf, sie ist vorüber. Die zweite Regel lautet: „Zerbrich dir nicht den Kopf über die Zukunft.“ Sie kommt sowieso, ganz egal, ob du dir darüber Sorgen machst oder nicht. Und die dritte Regel lautet: „Ehre den Moment.“

Thomas Young, spiritueller Lehrer, im Film „Awake“.

JETZT. Wir leben genau JETZT! 🙂

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadyHintergedanken / Vordergedanken (wichtige Worte Nr. 225)

Montag, 18. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Wie oft habe ich Hintergedanken, d.h. ich sehe hinter einem Gedanken bereits meinen Vorteil? LEADY denkt über die Worte Hintergedanken und Vordergedanken nach. In diesen Worten sieht er eine Reihenfolge im Denken. Es geht um ehrliche Beziehungen.

Beispiel: „Chef, deine Idee gefällt mir!“ Der Hintergedanke dabei kann sein, das wenn ich den Chef ermutige, dann stehe ich in seiner Gunst. Welcher Chef hört schon nicht gerne, dass seine Ideen gut sind! Der Untergebene sieht vielleicht Chancen, aber auch Risiken. Aus eigenem Vorteilsdenken schweigt er zu den Risiken. Die Idee saust den Bach runter, doch wer ist verantwortlich für den Fehler? Es könnten auch beide Seiten gewinnen.

Hintergedanken führen zur Frage der Ehrlichkeit in den menschlichen Beziehungen. Stimmt das Vertrauensverhältnis, wenn der Eine Hintergedanken pflegt? Nein, Hintergedanken sind geistige Betrügereien. Gibt es eigentlich positive Hintergedanken? Nein, „Hinter“-…. zeigen LEADY das „Hintergehen“, das Hinten-Herum und das hat mit Unehrlichkeit zu tun.

Kann man das Wort drehen. Ja! Das wären dann der Vordergedanken.

Beispiel: „Chef, wir wollen doch dieses Ziel erreichen, wäre dann nicht ein anderes Vorgehen schneller, günstiger, einfacher?“

Diese Haltung lässt sich mit „Gemeinsam zum Erfolg“ umschreiben. Welches Wort hat LEADY in seinem Berufsleben mehr verwendet, mehr erlebt, mehr gehört, mehr gespürt, mehr erfahren? Die Erfahrung zeigt eher Richtung Hintergedanken! Wenn LEADY diese Haltung bei Mitarbeitern und Vorgesetzten gespürt hat, begann meistens sein „geistiges Hamsterrad“ oder der Führungsprozess: Beobachten – Nachdenken – Entscheiden – Handeln – Lernen! Das „geistige Hamsterrad“ ist nichts systematisches, im Gegenteil, es bedeutet Nachts nicht schlafen können, grübeln, Unruhe, Unzufriedenheit. Aber wie vorgehen?

Wenn ich das Zeitrad zurückdrehen könnte, dann würde ich härter, konsequenter handeln. Die „Gegenseite“ der Hintergedanken zur Rede stellen, provozieren und konsequent mit ihnen umgehen. Aber man kann nie zurück! Es ist besser so. LEADY ist sich sicher, dass die Tendenz zu Hintergedanken, „Spielchen“, Machtkämpfen in der heutigen Arbeitswelt zunehmen. Jeder gegen jeden!

LEADY meint: „Hütet euch vor Hintergedanken!“

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadySiegerMeinen Blickwinkel ändern!

Dienstag, 12. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

„Die Gewohnheit, alle Dinge von der Lichtseite zu betrachten, ist mehr wert, als ein Einkommen von Tausenden.“ (David Hume 1711-1776).

Ich habe meinen Fünfliber (Münze) auf den Rand gestellt und denke über David Hume nach. Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, Kalenderspüche zu lesen und dann jeweils den Schreiber zu „googeln.“ Das führt zu vielen, sehr interessanten „Begegnungen“. Hume war ein sehr interessanter Mann, Historiker, Philosoph und er lebte in Schottland! Er sprach von Wahrnehmungen und Ideen und prägte mit seinen Gedanken und Schriften viele Denker, so z.B. Kant.

Ich schaue meine Münze an, Kopf, Zahl und Rand. Die interessanteste Fläche ist der Rand und die darauf stehende Münze. So sehe ich die Welt aus verschiedenen Winkeln. Ist etwas gut? Ist es schlecht? Ist es anders als gut oder schlecht? Der Papst tritt zurück, gut, schlecht, anders? So macht Zeitunglesen Spass. Ich kann die Informationen anders „sehen.“ Das Warum wird klarer, schärfer. Fragen regt das Denken an.

Für Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder eine medizinische Fachperson. Oder spielen Sie Hofnarr und stellen die Fragen sich selber. Warum? Wieso? Könnte es nicht anders sein? Was ist daran gut? Fahren Sie mit dem Hellen weiter, mit der Lichtseite!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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Warum ist etwas so?

HerzLeadyNur Feiertage im Leben!

Samstag, 9. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

„Für den Armen ist jeder Tag böse, der Glückliche hat nur Feiertage.“

Im Alten Testament unter den Sprichwörtern (15,15) habe ich diesen Satz gefunden. Nur Feiertage? Sobald ich mein Leben reduziere und von NULL an zum gegenwärtigen Augenblick meine positiven Punkte aufliste, bin ich der Reichste, der Glücklichste, der…

– ich atme selbständig

– ich kann lächeln. Sie auch. Probieren Sie es doch!

– ich kann diesen Text selber mit meinen Fingern schreiben

– ich höre meine Familie im Nebenraum

– ich sitze an der Wärme und haben soeben fein und genug gegessen

– ich kann beten, lieben, hoffen, glauben!

Was will ich mehr? Ich muss nur auf meine Feiertage achten. Sie sind da! Heute da! Morgen…

Die kleinen Dinge machen den Reichtum, das Glück, das Leben aus.

Warum ärgere ich mich über Dinge, die ich so oder so nicht beeinflussen kann? Beispiele: Das Wetter. Die Welt. Andere Menschen. Erfolge an Sportanlässen, d.h. Medaillen an den Ski-Weltmeisterschaften. Ich ärgere mich und „versaue“ mir den Tag, die Stimmung. Unglaublich!

Was ist wesentlich für mich? Mein Glaube. Meine Liebe. Meine Hoffnung. Meine Feiertage!

Auf Wiederlesen und sorge dich nicht, vertraue!

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HerzLeadyNur zwei Gebote!

Sonntag, 3. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ein kurzer Text von Albert Schweitzer bringt mich zum nachdenken: „Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in der Garage steht.“ Der deutsche Theologe, Arzt und Philosoph lässt mich fragen: Wann bin ich den ein Christ? Was macht das Christ-sein aus?

Jesus gibt eine sehr einfache Antwort auf die Frage, welches denn das wichtigste Gebot sei: „Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand!“ Das zweite Gebote ist gleich wichtig: „Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!“ Das erste Gebot ist klar und das zweite? Mein Mitmensch? Mich selber lieben? Der Mitmensch lebt mit mir in der selben Familie und dazu ist es immer der Mensch, der mir gerade gegenüber steht, mit dem ich spreche oder der in die gleiche Handlung „spielt“, z.B. Autofahrer und Fussgänger! Und wie gehe ich mit mir selber um? Bin ich mein grösster Freund oder bin ich mein grösster Feind? LEADY grübelt, denkt nach… nur zwei Gebote. Ja, aber die zwei Gebote geben Arbeit für mein ganzes Leben! Die zwei Gebote geben meinem Leben auch einen Sinn!

Einen schönen Sonntag und Auf Wiederlesen!

Sorge dich nicht, vertraue!

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HerzHofnarrLeadyLächeln (Wichtige Worte Nr. 9, Teil 2)

Samstag, 2. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Lächeln. Lächeln. Lächeln. Manchmal ist es sehr schwierig ein Lächeln auf das eigene Gesicht zu zaubern. Aber es liegt an mir, wie mein Gesicht aussehen soll. Lächeln. Auch wenn ich einsam bin, enttäuscht, verärgert, frustriert…lächeln. Es tut so gut. Das Lächeln entspannt die Gesichtsmuskulatur, wird vom Gegenüber geschätzt und zurückgeschenkt. Lächeln. Immer Lächeln. Wie die Mona Lisa! Lächeln bedeutet die Mundecken nach oben ziehen. Es könnte doch schlimmer sein. Also blas den Ärger in den Himmel und lächle.

Ja, es funktioniert! Ich stelle eine Münze auf den Rand, betrachte sie von allen Seiten, mache keine Faust und klammere, sondern drehe die Hand, öffne sie und die Münze liegt offen und „friedlich“ da! Alle „grossen“ Sorgen und kleinen Problemchen werden zu kleinen Nano-Themen, so winzig, was zählt ist…mein Lächeln. Loslassen. Lächeln. Ah! Es tut so gut und es kostet nichts. Lächeln.

Lächeln entspannt. Versuchen Sie es. Sitzen Sie an einen Tisch, Atem herausblasen, lächeln, die Schultern werden spürbar locker und die Muskulatur entspannt sich. Lächeln!

Auf Wiederlesen! Sorge dich nicht, vertraue!

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LeadySiegerVerlieren

Montag, 28. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich mir in einer Aufzeichnung den Handball-WM Final angesehen. Das Veranstaltungsland Spanien spielte gegen Dänemark und die Spanier „zertrümmerten“ Dänemark mit 35:19. Unglaublich. Brutal! Ich liebe Handball seit bald 40 Jahren, habe selber jahrelang gespielt, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Die Experten, wirklich gute TV Reporter und ehemalige Handballer, glaubten vor dem Spiel an eine knappe Entscheidung und Dänemark war eher ihr Favorit. Und dann so ein Ergebnis. Spanien spielte gut und trotzdem… die Dänen waren unglaublich schwach. Sie haben so hervorragende Spieler, haben einen erfahrenen und erfolgreichen Coach, haben ein sehr gutes Turnier gespielt und dann…der Tank war leer. Ab Beginn des Spieles waren die Dänen nervös, blockiert und NULL: So eine Niederlage! So ging noch nie ein WM Finalspiel über die Bühne. Weltmeisterschaft = die besten Handballer der Welt und dann aus, zero, gar nichts. Haben die Dänen vor dem Spiel ein Schlafmittel getrunken? Sie taten mir nach 15 Minuten Spiel bereits leid!

Wie kann eine Mannschaft so untergehen, so verlieren? Das war eine Niederlage oder für die Spanier ein SIEG nach Mass.

Oh jeh, Dänemark! So brutal kann der Sport sein.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerJosep „Pep“ Guardiola geht zu Bayern

Donnerstag, 17. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der neue Trainer von FC Bayern München heisst Josep „Pep“ Guardiola. Nach einem Jahr Pause kehrt der sehr erfolgreiche Trainer in den Weltfussball zurück. Er übernimmt die Verantwortung im Sommer von Jupp Heynckes und der geht in den wohlverdienten Ruhestand.

Guardiola hatte mit dem FC Barcelona sehr grossen Erfolg. Er holte mit Barça in nur vier Jahren die folgenden Titel:

– drei Meistertitel

– zwei Champions-League Titel

– zwei Cup-Siege

Der 41-jährige war Trainer von wunderbaren Klassespielern wie Messi, Iniesta, Puyol, und Xavi  und das macht die Sache auch etwas einfacher. In Bayern ist er eigentlich zum Erfolg „verdammt“, d.h. er sollte die Champions-League gewinnen und dies möglichst schnell. Und wenn die Bayern diesen Titel in dieser Saison  schon holen? Möglich wäre es. Und dann? Nochmals gewinnen, noch mehr Titel…

Wie geht ein Mensch mit diesem Druck um? Guardiola war bis jetzt „nur“ mit Barça erfolgreich. Werden ihn die Deutschen verstehen? Wenn der Erfolg nur eine Weile ausbleibt, dann kommen die alten „Diven“ wie Beckenbauer, Rummenigge, Hoeness, Breitner, Sammer… zum Zug. Wie geht Guardiola mit diesen „Stars“ um?

Kann man Erfolg kaufen? Reiche Russen wollen dies in England und reiche Araber versuchen diesen „Erfolgsweg“ in Frankreich. Bis jetzt mit wenig Erfolg im Vergleich zum Geld, das für Spielerkäufe ausgegeben wird. Die Chemie einer Mannschaft muss stimmen und dafür braucht es einen Trainer, der sich von „Stars“ nicht beeinflussen lässt, der ein System des Spielens mit der Mannschaft entwickelt und vieles mehr.

Das ganze erinnert mich an ein Drama von Shakespeare, indem der Prinz die Frage stellt: „Sein oder Nicht-Sein?“ Spitzensport erinnert etwas an Theater und so bin ich gespannt auf den 2. Akt.

Auf Wiederlesen!

 

 

LeadyDie Luft in Peking

Dienstag, 15. Januar 2013

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886 anstatt 25 Mikrogramm! (gemessen – Grenzwert gemäss der Welt-Gesundheits-Organisation)

Liebe Leserin, lieber Leser

In Peking ist die Luft sehr schlecht und über der Stadt liegt dichter Nebel. Die Artikel in den heutigen Zeitungen sind besorgniserregend! Weiter steht, dass in China pro Jahr 20 Millionen Auto verkauft werden.

Alle Menschen dieser Welt wollen am Fortschritt teilnehmen und so geht unsere Umwelt kaputt. Aber wie ändern? Etwas geht nicht: mit dem Finger auf Peking zeigen und die Chinesen beschuldigen. Sie arbeiten für uns: „Made in China“, z.B. Smartphones zusammensetzen. Alle Menschen wollen am Kuchen „Fortschritt“ ihren Anteil haben. Zurecht!

Nicht anklagen, nein, alle Menschen sind gefordert. Nur, verzichten tut weh, ist mühsam, zeitaufwendig…

Schon als kleiner Junge beschäftigte mich eine Frage:

Wenn ein Mann sich in seiner Garage umbringen kann, weil er den Motor des Autos laufen lässt (passierte damals in Winterthur und ich kannte die Garage) und mit einem Schlauch die Abgase in das Wageninnere leitet, wie leben wir dann draussen? Mein Vater gab mir nie eine Antwort, die Lehrerin auch nicht!

Aber…wenn die Auspuff-Luft doch tödlich ist, wieviele „Garagen“ haben dann in unserer Luft Platz?

Ratschläge helfen Peking nicht weiter, nur Zusammenarbeit, gemeinsames Forschen für die Umwelt, für unsere Zukunft.

Hoffen. Verzicht. Teilen.

Auf Wiederlesen!

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HerzHofnarrLeadyDer Hofnarr

Samstag, 12. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute denkt der Hofnarr über sich selber nach. Sein Beruf ist leider ausgestorben, dabei ist er von grösster Bedeutung. Ein Hofnarr sollte an jedem Hof dienen, sei es die Grossbank, die grosse Unternehmnung, eine KMU, ein Staatsbetrieb…der Hofnarr dient seinem König. Der Hofnarr ist kein Berater im modernen Sinn, denn er ist kein Verehrer, kein Ratschlag-Gebender. Denn Ratschläge sind auch eine Form von Schlägen. Der Grosse Mann fühlt und sieht sich selber als modernen König. So sind auch seine Auftritte, schönes Gewand, teures Auto mit Chauffeur, Gehabe eines Königs, es wird gebuckelt…wo bleibt sein Hofnarr?

Der Hofnarr hat folgende Aufgaben:

Zuhörer

Antworter. Er stellt selber den König (Grosser Mann), die Sache, die Firma, das Schloss in Frage. Warum? Warum ist es so? Könnte es anders sein?

Zuseher, d.h. bei grossen Auftritten des Königs gibt er „Feedbacks“. Was hat der Grosse Mann versprochen? Wie war sein Auftritt?

Fragen, er darf alles in Frage stellen, auch den Grossen Mann

Beschützter, d.h. der König lässt ihn nie enthaupten, wegbefördern…

Der Hofnarr ist ehrlich, ehrlich, ehrlich…

Hofnarr zu sein, wäre mein Traumjob! Nur mit dem Hofnarr zur Seite kann ein „König“ seinen Trend zur Unfehlbarkeit eindämmen. Plötzlich glaubt der Grosse Mann, er müsse auftreten und zwar auftreten in den Medien und auftreten als Referent. Vor vielen Zuhörern gibt er seine Erfolgsrezepte bekannt, schwärmt von sich und seinen Erfolgen… und ein paar Jahre oder Monate später fliegt er… in den Weltraum. Ob der Grosse Mann oder Grosse Frau in der Wirtschaft, in der Politik thront, spielt keine Rolle.

In den letzten 15 Jahren habe ich als Mitglied des Top-Kaders des VBS viele Grosse Männer auftreten sehen und viele von ihnen flogen raus…fliegen…raus…hinaus…fallen tief…meist unfreiwillig…

Ein Hofnarr hätte den Fall vermeiden können. Ich bin mir da wirklich sicher. Nur ein Hofnarr um sich und der Grosse Mann wäre noch am „Leben“. Schade!

Auf Wiederlesen!

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HofnarrLeadyEin König (Chef) geht KO

Donnerstag, 10. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt an seinem Lieblingsplatz und schaut über das Schloss hinweg. Er denkt über sein Gespräch mit LEADY nach…

…Der Hofnarr und LEADY sitzen beisammen und diskutieren über ihren Chef, den König. Der König gefällt mir gar nicht, meint LEADY. Unser König ist, vor allem seit einigen Wochen, unaufmerksam, nervös, meist müde, unausgeglichen, aufbrausend…Was ist mit ihm los? Der Hofnarr ist nachdenklich und meint, dass er das gleiche Bild vom König habe. Irgend etwas stimmt nicht. Er ist oft auch sehr traurig. Letzthin habe ich sogar Tränen auf seinen Wangen gesehen, als er fluchtartig die Sitzung des Hofrates verlassen hatte, meint der Hofnarr weiter. Tränen! Ist er krank? Der Hofnarr seufzt und meint: krank, ja, aber nicht im üblichen Sinn. Er hat keine Schmerzen im Körper, er hat Schmerzen in seiner Seele. Seele! Die Seele des Königs weint, meint der Hofnarr. Beide, der Hofnarr und LEADY seufzen. Kann man das heilen und wenn ja, wie?, sagen sie zueinander. Wie?

Die Seele weint und die Umgebung des Königs (Chefs) ist überfordert. Wie geht man damit um? Der Hofnarr denkt nach. Wen könnte er fragen? Den Prinzen? Den Bischof? Den Sterndeuter und Ratgeber? Den Hofrat? Die Königin?…wen?

LEADY denkt in seiner Kammer über den König nach und grübelt…die Seele weint… und jetzt? Er könnte sich etwas zusammennehmen! Mehr Mut und Disziplin. Ein Köng weint nicht…sollen wir warten und zusehen, was passiert? Sollen wir den König direkt fragen? Die Seele weint. Wie können wir dem König helfen? Dürfen wir? Sollen wir? Müssen wir? Können wir?

Die Seele weint und die Umgebung weiss nicht weiter. Immerhin haben der Hofnarr und LEADY die Lage des Königs bemerkt. Sie schauen nicht weg. Sie überlegen sich…

Was tun?

Auf Wiederlesen!

PS in meinem Blog-Archiv finden Sie im Oktober 2009 (18.10.09 und 21.10.09) ein Bild von den Augen des Königs (Blau= früher als junger Prinz, Rot= seit er König ist und Weiss seit einigen Tagen)

BuchtippLeadyKarl der Grosse

Sonntag, 30. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Zum wiederholten Mal habe ich den Roman von Thomas R.P.Mielke über Karl den Grossen und sein Leben gelesen. Karl der Grosse lebte von 742 bis 814. Er war König der Franken und er war der erste römisch-deutsche Kaiser. Mielke nennt ihn einen Weichensteller der Geschichte und einen Wegbereiter für Europa.

Der Roman ist unglaublich spannend zu lesen. Natürlich wird vieles die Phantasie des Schriftstellers „erfunden“ haben und trotzdem…spannend, unterhaltsam, zum Denken anregend.

Wen würde ich heute als den Grossen oder die Grosse bezeichnen?

Politik, Sport, Wirtschaft, Kunst, TV, Kino…ich suche und denke nach. In unserer schnell-lebigen Zeit steigen „Sterne“ in kurzer Zeit in grosse Höhen hinauf, verglühen rasch und fallen aus dem Gedächtnis raus. Die Suche nach Sensationen verhindert GRÖSSE.

Wer ist GROSS?

Auf Wiederlesen!

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