Archiv für die Kategorie „Leady“

HerzLeadySiegerSandro Wagner wird nicht an der Fussball Weltmeisterschaft spielen!

Donnerstag, 17. Mai 2018

Lieber Leser, liebe Leserin

Mein Wort-Bild von heute: „Nein, du nicht!“

Die Fakten: (vielleicht sagt Ihnen der Name Sandro Wagner nichts!)
Sandro Wagner ist ein deutscher Fussballer.
Er spielt bei Bayern München. Er ist ein Münchner.
Wagner spielt als Stürmer, ist 30 Jahre alt und weil Robert Lewandowski (Pole), der beste Torschütze der Saison, noch besser ist und mehr Tore schiesst, spielt Wagner nicht immer. In der deutschen Nationalmannschaft hingegen , durfte er in den letzten Spielen mittun. Er schoss auch Tore und er bekam immer gute Spiel-Noten. In der Bundesliga schoss Wagner seit Januar immerhin 9 Tore.
Nun wurde Sandro Wagner vom Bundestrainer Joachim Löw nicht für die WM nominiert. Gestern ist Wagner dann von der Nationalmannschaft definitiv zurückgetreten. Laut einer deutschen Zeitung soll er bei der Bekanntgabe der Mannschaftsnamen durch Jupp Heynckes, Trainer von Bayern München, sogar geweint haben!

Zitat aus der Presse: Er würde allerdings „lügen, wenn ich sage, dass ich nicht enttäuscht bin. Die WM wäre eine tolle Sache gewesen“, führte der gebürtige Münchner aus: „Ernst nehmen kann ich das natürlich nicht, aber wie ich schon oft gesagt habe, gibt es weitaus wichtigere Dinge im Leben außer Fußball“, erklärte Wagner

Alles klar!

„Nein, du nicht!“
Um diese drei Worte geht es mir und hier habe ich eine grosse Eigen-Erfahrung. Meine Erlebnisse würden Bücher füllen! Doch die Zeit heilt Wunden 🙂
„Nein, du nicht!“ Diese drei Worte können sehr, sehr verletzen, wenn der Verantwortliche sie einem nicht persönlich ins Gesicht sagt oder wenigstens telefoniert.
Wenn das bei Wagner so wäre (ich weiss es nicht!), dann ist Löw für mich ein Versager und ein sehr schlechter Chef! Feige! Schwach!
Es geht immer um die Kommunikation. Ich kann einem anderen Menschen alles, aber wirklich alles sagen. Der Mensch verkraftet dies. Er muss auch nicht mit dem Entscheid einverstanden sein, aber muss ihn verstehen! (Da habe ich in der Chef-Position auch sehr grosse Erfahrung aufzuweisen.)
„Nein, du nicht!)
Da muss ein Chef mit dem Betroffenen sprechen, kommunizieren. Alles andere ist schwach, unmenschlich und bewirkt immer Kollateralschäden!
Ich bin der Meinung, der Betroffene des „Nein, du nicht!“, hat ein Recht oder zumindest einen Anspruch auf eine persönliche Erklärung. Löw hätte Wagner vorher telefonieren können. Das ist in der heutigen Zeit doch das Mindeste und bei Gott kein Problem.
Nicht kommunizieren ist der grösste Fehler, den ein Chef machen kann.
Genau in diesem Moment zeigt sich die wahre Grösse und Glaubwürdigkeit eines Chefs. Er hat hier nur eine einzige Chance das richtige, das ehrliche, das Geforderte zu tun.

Löw hat ein Eigentor geschossen (sofern er nicht vor der Pressekonferenz mit Wagner gesprochen hat)!

Er ist aber nicht allein! Solche Chefs gibt es. Leider! Es sind die Schönwetter-Kapitäne. Bei Sonne, ruhigem Wasser… alles klar. Der Kapitän braucht es nur in schwierigen Situationen. Bei Sonne funktioniert die Mannschaft allein oder sogar besser. 🙂

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Nachdenkliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 354/11

HerzHofnarrLeadyHilfe, mein Chef ist „unfähig“

Samstag, 21. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: der Chef

Menschen erzählen einander lautstark und ich war Zuhörer anwesend… oder Menschen erzählen mir direkt:

„Mein Chef ist unfähig.“
„Er führt nicht“
„Ich kann meinem Chef nicht vertrauen.“
„Ist er loyal gegenüber mir?“
„Ich ha Stress…“
„Ich bi total demotiviert!“
„Mein Chef erteilt mir meine Aufträge zu spät und so habe ich immer den Stress…“
„Der Chef schaut nur auf seinen Erfolg und seine Karriere“
„Er delegiert nie“

Was ist bloss mit unseren Chefs los?
Sind sie tatsächlich unfähig oder nur für ihre Führungsaufgabe schlecht ausgebildet?
Gemäss einer Studie des US-Beraters Gallup entstehen in Deutschland pro Jahr 124 Milliarden Euro Schaden wegen demotivierten Mitarbeitern. Jeder 4. Mitarbeiter hat innerlich gekündigt.
Der wichtigste Grund sei der inkompetente Chef!

Darüber muss ich nachdenken…

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Nachdenkliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 328/37

HerzLeadyÜberfordert! Überfordert?

Samstag, 4. November 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild trägt den Titel „Überfordert! Überfordert?“

Immer wieder kommt es zu Situationen auf meinem Lebensweg, da bin ich überfordert. Merke ich es oder merke ich dies nicht? Merken es die Anderen?
Es sind die zwischenmenschlichen Beziehungen die mich fordern und manchmal überfordern. Hört mir mein Gegenüber zu oder nicht? Können wir über ein schwieriges Thema sprechen oder schimpfen wir über Andere? Oft habe ich den Eindruck, dass andere Menschen den Lebensweg blockieren, denn sie haben Forderungen an mich, die ich nicht erfüllen kann oder manchmal auch nicht erfüllen will! Menschen werfen Steine in meinen Lebens-Teich und erwarten, dass ihr Gedanke meine Mitte treffen wird. Aber… ich kann nicht die ganze Welt retten. Da ruft Einer an und will eine Telefon-Nummer von einem Anderen! Ist das wirklich mein Problem?
Da ist jemand wirklich schlecht gelaunt und ich soll jetzt zuhören! Und meine Bedürfnisse? Wer hört mir zu?
Zum Glück kenne ich einen Weg:
In mir drin wohnt JEMAND und dieser JEMAND hört mir immer zu, hat immer für mich Zeit, versteht mich immer… ist nicht immer mit mir einverstanden, aber „Ich-bin-da“ versteht mich. Es geht mir um Gott. In mir drin gibt es einen Ort, da komme nur ich hin, so eine Art Kapelle wie die Kapelle im Wallfahrtsort „Mariastein“:

http://www.kloster-mariastein.ch

Jetzt renne ich dahin, tief in meine „Kapelle“ und da sitze ich hin, konzentriere mich auf meinen Atem und werde ruhig!
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“, sagt Jesus.
Wann beginne ich damit?
Wie geht das eigentlich?
Wie machen es Andere?
Ich kann und muss noch viel lernen. Sehr viel!

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ 160/205

LeadyWasser

Dienstag, 31. Oktober 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute zeigt Wasser!

Für ein Kilogramm Kaffee werden 21’000 Liter Wasser verbraucht! Unglaublich.
Heute habe ich mit einer faszinierenden Ausbildung begonnen. Machen Sie auch mit. Die Ausbildung kostet nicht und sie dauert sieben Wochen.
Die Fakten:
Thema Wasser
Verantwortlich: das Geografische Institut der Universität Zürich
kostenloser Online Kurs
keine Vorkenntnisse notwendig
Anmeldeschluss 6. November 2017
Adresse:
Website für den Kurs

In den 7 Wochen werde ich 7 Module bearbeiten:
1. Sprung ins Wasser (Grundlagen), sehr interessant, habe ich heute absolviert
2. Vom Regen in die Traufe
3. In Strömen fliessen
4. Wenn das Wasser bis zum Hals steht
5. Kein Wässerchen trüben
6. Nah am Wasser gebaut
7. Mit allen Wassern gewaschen

Aufwand: 1 bis 3 Std/Woche
Sprache: Deutsch, teils Englisch (Übersetzung auf Deutsch wird angeboten!)

Was gefällt mir daran?
1. Die Ausbildungsmethode
2. Der Inhalt: schöne Bilder, gute Grafiken, sehr gute Referenten
3. Da es nichts kostet, wurde meine Prüfung nicht korrigiert. „So what. I don’t care“. Man kann auch nachträglich die 49 US Dollar bezahlen und sich so ein „Upgrade“ kaufen.
4. Lernen, lernen, lernen… ein Leben lang notwendig und plötzlich sehr einfach!
5. Das wichtige oder für die Menschheit gar überlebenswichtige Thema Wasser wird erklärt!

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 156/209

HerzLeadySiegerEin Abend mit Stefan Verra

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute ist Stefan Verra gewidmet!

Stefan Verra

Nur 1 Meter 60 gross und trotzdem ein sehr, sehr GROSSER!
Gestern Abend besuchten wir eine Abendshow von Stefan Verra in Altstetten.
Sein Thema: Körpersprache!

Er wirbelt während mehr als 2 Stunden auf der Bühne herum, lässt zwischendurch alle Menschen im Saal aufstehen, Hände schütteln, die Augsbrauen bewegen…
Wir sprechen mit unserem Körper!
Lächeln, lächeln, lächeln…

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 151/214

HerzLeadyDemut und Selbstvertrauen

Montag, 23. Oktober 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute:

Der Hirnchirurg Professor Luca Regli hat mich zum Nachdenken angeregt. In der NZZ von heute steht ein hervorragendes Interview mit ihm.
Eindrücklich. Bewegend. Anregend. Dankbarkeit für seine Fähigkeiten und seine Arbeit.
Für seine Arbeit benötigt Professor Regli Demut und Selbstvertrauen. Nur so kann er Menschen am Hirn operieren.
Ist Demut nicht für jeden Menschen und vor allem für jeden Chef die entscheidende Haltung?
Lebensdauer und Lebensqualität zeigen weitere Gebiete und Grenzen in seiner Tätigkeit. Was macht Sinn?
Unter Demut verstehe ich das Wissen, dass ich nicht alles kann, dass nicht alles möglich ist…
Ich brauche Mitarbeiter, eine permanente Weiterbildung, ein Streben nach Qualitätsverbesserung… Glaube an…
Für mich ist es klar! Demut heisst, ich weiss, ich spüre, dass etwas Höheres existiert. Für mich ist dies Gott! Ganz eindeutig.
Demut und Selbstvertrauen sind klare Haltungen eines Menschen. Mit Selbstvertrauen erreiche ich auch das Aufstehen nach einer Niederlage. Ich kann etwas! Ich will weitermachen usw.
Demut heisst Dankbarkeit.
Ich bin Gott dankbar für jede Sekunde, die ich auf der Welt leben darf.
Dankbar für jede Begegnung.
Dankbar für meinen Atem.
Dankbar für meine dunklen und sehr dankbar für meine hellen Zeiten.
Dankbar für jeden gesunden Augenblick.
Dankbar für jeden kranken Augenblick.
Dankbar für meine Hoffnungen.
Dankbar für meine Sorgen.
Dankbar für meine Tränen.
Dankbar für meine Familie, meine Frau, meine Kinder, meine…
Dankbar für meinen Freund, heh Appenzeller, dich meine ich! 🙂

Jetzt muss ich aufhören zu malen, denn ich bin unterwegs in die Kirche.

Demut: ohne Gott bin ich nicht, bin ich nichts, bin…

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 148/217

HofnarrLeadyWeit von mir entfernt?

Mittwoch, 30. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Nordkorea schoss gestern eine Interkontinentalrakete über Japan hinweg (29.8.2017)!
Was heisst das? Es stellen sich viele Fragen?
Wer hilft Nordkorea?
Was will der Führer aus Nordkorea, Kim Jong Un, mit dieser Provokation erreichen?
– Will er auf diese Art von seinem Volk verehrt werden?
– Soll die USA eingreifen und um dann als „Bösewicht“ angeklagt zu werden?
– Wer hat Interessen an diesem Abschuss? China? Russland?
– Was kommt als nächstes? Eine Rakete in Richtung der USA?
– … und dann?
– Was macht die UNO?
– Was macht die EU?
– Was sagt Russland? China? Japan?
– Wo bleiben die Friedensorganisationen im Westen? Die Friedensmärsche? Die Fahnen an den Balkons? Der Aufschrei im Pressewald? Ruft keiner?
Die Ruhe ist fast unheimlich!

Ich habe den Eindruck, die europäischen Politiker interessieren sich nicht für dieses Thema.
Das ist nicht nur ein Problem für die USA. Obwohl sie wahrscheinlich die einzige Nation der westlichen Wertegemeinschaft sind, die etwas dagegen unternehmen könnten… müssten…
Diese Rakete muss das Denken in Schwung bringen!
Wie kann dem Diktator klar gemacht werden, dass seine Ideen gefährlich sind?
Was passiert, wenn Präsident Trump einen Raketenangriff auslöst?

Was werden die Historiker im Jahr 2067, in 50 Jahren, über diese Provokation schreiben?
Unheimlich!

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Friedliche Grüsse
+++++++++++++++++ Tag 94/271

HerzLeadyNeid

Donnerstag, 24. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Beim Abendgebet habe ich gestern Abend ein interessantes Sprichwort gefunden:
Wilhelm Busch (1832-1908) schrieb:
„Um Neid ist keiner zu beneiden.“
Auch Paulus schreibt in seinem Brief an die Galater über Neid.
Also nichts neues unter der Sonne.
Neid ist ein weitverbreitetes aber energieverschwendendes Gefühl.
Ja, ich war auch schon neidisch:
– auf die Karriere eines Bekannten
– auf den Besitz eines anderen Menschen, Beispiele: Haus, Ferienwohnung, Reisen, Auto, ein hervorragendes Rennpferd…
– auf die Fitness
– auf das hervorragende Gedächtnis
– auf die bessere Ausbildung (Doktor-Titel)
– auf die gewandte Rhetorik
– …
Es war einmal das Wort Neid. Ich glaube, dass ich es früher gekannt habe, gut oder sogar sehr gut? Ja, es stimmt!
Heute kenne ich das Wort nicht mehr, weil mir Besitz nichts mehr bedeutet. Ich habe alles, denn ich habe Gott gefunden. Das genügt.
Ich mag anderen Menschen ihren Erfolg gönnen, denn mit der Zeit habe ich gelernt, dass alles immer seinen Preis hat. Das Preisschild musst du immer beachten, sagt mein Freund P. immer.
Beispiel: Roger Federer hat Erfolg, ist ein reicher Mann… aber kann er durch die Stadt Zürich bummeln, irgendwo ein Bier trinken und den Tag geniessen? Ich kann mich noch sehr gut an die Begegnung mit dem König von Schweden und seiner Tochter Viktoria erinnern, damals 2003. War das ein Rummel? Unglaublich, die Medien, die Menschen, alle starren, alle wollen etwas, schrecklich!
Das Gegenteil von Neid ist Zufriedenheit und Loslassen. Mit wenig zufrieden sein, wenig, weniger, immer weniger. Ich kann es lernen, muss daran arbeiten und so wachse ich.
Das Wort Neid habe ich von meiner Lebens-Wandtafel ausgewischt. Bin ich froh
Danke, Gott.

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Neidlos, dabei glücklich und zufrieden
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 88/277

HerzLeadyHeiliger Krieg

Freitag, 18. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Hört das nie auf mit diesen Terroranschlägen, diesen hinterhältigen Angriffen?
„Heiliger Krieg“, ist ein Begriff, den Papst Urban II. vor 922 Jahren ausrief.
Heiliger Krieg

Die heutigen Terroristen sehen sich selber auch im Heiligen Krieg und zwar gegen die Kreuzritter. Sie wollen einen Gottesstaat erzwingen, wollen nach den Regeln des Koran leben und opfern sich in grosser Zahl. Sie können überall und jederzeit zuschlagen. Haben wir im Westen eine Chance? Ja, sicher, die Terroristen werden uns nie besiegen, aber ihre Angriffe werden uns weh tun. Zudem kann ihr Heiliger Krieg noch lange dauern, denn die zornigen „Araber“, junge, gut ausgebildete Menschen, haben in ihren Ländern keine Chancen. Sie sind wütend auf die Ungläubigen und ihre Anführer geben ihnen, für ihre Ansichten, sinnvolle Aufgaben und Ziele. Sie sollen sich für ihren Gott opfern?
Für die Sicherheitskräfte sind die Terroristen eine unglaublich schwere Belastung. Sie können die Angreifer jagen, sie können sie töten, aber sie sind immer einen oder mehrere Schritte zu spät. Immer.
Die westliche Welt lässt sich auf diese Form der Bedrohung nie beschützen. Die Überraschung ist immer auf der Seite der Angreifer. Ändern können sich nur die Ausgangsorte der Terroristen, d.h. die Familien, die Gemeinschaften, die Bekannten…
Die westliche Wertegemeinschaft muss mit dieser Bedrohung leben. Aus! Fertig!
Nie aufgeben, an die eigenen Werte glauben: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit! Gleichstellung von Mann und Frau!
Die Frauen, die Mütter, die Freundinnen… sie müssen ihren Männern aufzeigen, dass sich die feigen Morde niemals lohnen, das sie falsch sind, dass sie die Welt nicht ändern!

Übrigens, Gott, wie wäre es mit ein bisschen Frieden? Gott könnte doch Einfluss nehmen! Wie?

Ich denke nach… und bete für beide Seiten!

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Friedliche Grüsse
+++++++++++++++++ Tag 82/283

HerzHofnarrLeadyIch arbeite an meinem Glück

Samstag, 10. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Glück! Jeder Mensch sehnt sich nach Glück. Ich habe meinen Weg dazu gefunden. Mein Leben findet jeden Tag neu statt und so finde ich das Glück einfacher.
Ich erwache am Morgen, meist sehr früh und da geht die Arbeit gleich los. Ich bin dankbar und froh, dass ich noch lebe. Wieder ein Tag. Wenn ich am Abend müde ins Bett gehe, dann sterbe ich. Das ist für mich ein anderer Name für Schlaf. Die Augen zu und … öffne ich sie nochmals? Ich weiss es nicht. Der Christ sagt dazu: im Himmel. Der Buddhist meint: im nächsten Leben. Der Moslem: bei Allah… wer weiss es schon.
Aber heute leben, das ist einfach. Die Arbeit stelle ich mir bildlich vor: ich wandere gelassen in einen Dschungel (Bild: in Brasilien, in der Nähe von Manaus, oder USA: in der Nähe von Columbus Georgia, oder Malaysia… ich habe viele Bilder im Kopf).
Ich suche meinen Weg. Langsam. Allein. Gelassen. Überleben. Friedlich. Staune über die Schönheit und Wunder der Natur. Freue mich über freundliche Menschen. Ich bin zufrieden. Glück, ja, hier ist es.
Viele Menschen gehen auf anderen Wegen durch den Dschungel genannt Alltag. Ich habe sie „losgelassen“… viele militärische Chefs (Unfähige sehr viele, Fähige 5, Einer ist vor kurzem leider gestorben). Ich verzeihe ihnen so oder so. Ich bin ihnen trotz allem dankbar, dass wir eine Weile gleiche Wege gingen… vorbei. Ich habe Ihnen vergeben, ich behalte das Gute und alles andere gebe ich ihnen zurück. Ich bin ihnen nicht böse. Das macht keinen Sinn.
Mein Glück besteht aus kleinen Freuden. Beispiele dazu: mein Körper trägt mich, Menschen essen mit mir zusammen und wir freuen uns aneinander und miteinander!, es ist mir nie langweilig, das Leben ist so interessant und ich lerne täglich…
Ich brauche nichts: keinen Porsche, keinen Ferrari, kein Segelschiff, kein Golf-Handicap… nichts. Nur mein Glück ist mir wichtig:
gut, d.h. bewusst atmen, lachen, lesen, träumen, einigermassen Appetit spüren, gerne essen und trinken, Zeit für meinen Schlaf… tot!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 13

HerzLeadyDie Bibel – mein Lebensbuch (1)

Dienstag, 28. März 2017

„Freut euch immerzu!“ (I Thessalonicher 5,16)

Liebe Leserin, lieber Leser

Wie kann ich mich immer freuen?
Für Antworten zu dieser Frage habe ich jetzt ein paar Wochen überlegt.
Meine Lösung habe ich in der vergangenen Nacht gefunden.
Loslassen und vereinfachen ist mein Weg. Je mehr ich loslasse, also je weniger ich „besitze“ umso mehr finde ich meinen Frieden. Ich brauche wenig zum Leben. Wenn ich mich für einen einzigen Gegenstand entscheiden müsste, dann würde ich die Bibel wählen. Darin finde ich alles! Trost, Zuversicht, Gelassenheit, Geborgenheit… Dankbarkeit.
Vereinfachen:
Wenn ich mein Leben vereinfache, dann finde ich die Freude.
Beispiel:
Ich kann am Morgen selber aufstehen.
Ich kenne meinen Namen.
Ich kann gehen.
Neben mir liegt ein sehr wichtiger Mensch, meine Ehefrau.

Wenn mir dies bewusst ist, das „loslassen und vereinfachen“, dann lebe ich mitten in der Freude.
Versuchen Sie es auch, das „loslassen und vereinfachen.“

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse 🙂

HerzLeadySiegerChristian Streich Fussballtrainer

Sonntag, 19. März 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit Jahren bin ich ein Anhänger von Christian Streich. Er ist ein erfolgreicher und glaubwürdiger Trainer in der Fussball-Bundesliga. Streich ist unglaublich engagiert und während einem Spiel ist er voll dabei. Er schreit, tobt, gestikuliert… eben mit Herz dabei. Er fordert und fördert seine Spieler. Gestern Abend wurde er ins ZDF Sportstudio als Gast eingeladen. Das Interview mit ihm ist sehr eindrücklich. Streich imponiert mir.
Streich ist glaubwürdig, ehrlich und bescheiden.
https://www.zdf.de/sport/das-aktuelle-sportstudio/das-aktuelle-sportstudio-vom-18-maerz-2017-100.html
http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/christian-streich-im-sportstudio-europa-ist-ein-abenteuer-kein-logisches-ziel–134694868.html
Von Christian Streich kann ich viel lernen. tun Sie es auch.
Seit mehr als fünf Jahren ist er Trainer vom SC Freiburg und ist gegenwärtig der dienstälteste Trainer der BL.
Seine Einstellung gegenüber anderen Menschen ist bemerkenswert. „In der Kabine sitzen Menschen aus verschiedenen Nationen, sprechen verschiedene Sprachen usw. und trotzdem gehören sie zusammen.“

Auf Wiederlesen
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HerzLeadySiegerNr. 241264

Samstag, 25. Februar 2017

Liebe Leserin, lieber Leser
Was ist das für eine Nummer? 241264!
Bank?
Post?
Auto?
Handy?
Friedhof?
Nein, das ist meine Nummer auf dem Mitgliedsausweis des FC Bayern München.
Ich liebe diesen Club und seit 2015 bin ich Mitglied.
Die fleissigen Leser meines Blogs wissen natürlich, dass ich seit meiner Kindheit Anhänger des FCZ (FC Zürich) bin.
Aber, ich will ehrlich sein. Drama, Ärger, Provinz, Pyros, gewalttätige Fans, unmögliches Stadion, wenig Erfolg…
FCZ = lebenslänglich, seit 1962… aber Weltklasse ist schon Bayern München.
Meine Lieblingsspieler sind:
Thomas Müller (schiesst er heute ein Tor?)
Philipp Lahm (was macht er ab dem 1. Juli 2017, nach dem Ende seiner Aktivkarriere als Spieler?)
Manuel Neuer
Am 12. Dezember 2015 habe ich das Spiel Bayern München gegen den FC Ingoldstadt 04 gesehen. Ein Traum.
Zuoberst unter dem Dach, schön in der Mitte des Spielfeldes, gegenüber der Auswechselbank…
Im Bayern Magazin von heute (25.2.2017, Klubmagazin) für das Spiel gegen den Hamburger SV habe ich etwas sehr interessantes gefunden:
Die datenbasierte Leistungserfassung im Fussball. Spannend. Lehrreich. Beeindruckend!
Audi Player Index

Ich liebe Fussball!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse

LeadySiegerEndlich – schade!

Montag, 20. Februar 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit 1985 haben Matthias Hüppi und Bernhard Russi Skirennen der Männer im Schweizer Fernsehen kommentiert. Seit 32 Jahren haben sie sehr erfolgreich zusammengearbeitet. Oft habe ich mich über ihr „Geschwafel“ aufgeregt. Doch als sie gestern in St. Moritz, am Schluss des Slaloms, würdig verabschiedet wurden, kam etwas Wehmut auf. Es ist vorbei!
Unser Sohn kam 1985 auf die Welt, als die Beiden anfingen, beinahe unglaublich.
Was ich den Beiden gönnen mag, ist der würdige und präzise Abschied. Wer immer im Hintergrund dies vorbereitet hat, zeigte gestern viel Stil. Hüppi und Russi haben diesen Tag genau so verdient.
Machen dies viele Arbeitgeber so?
Wirklich?
Auf Wiederlesen!

LeadySiegerStell dir vor …

Montag, 20. Juni 2016

Liebe Leserin, lieber Leser

Bertrand Piccard ist vor wenigen Minuten in New York mit seinem besonderen Flugzeug Solarimpulse 2 (nur Solarzellen bringen die Energie) zum Flug nach Sevilla gestartet. Er wird während 90 bis 110 Stunden in Cockpit sitzen. Ganz allein. In einem kleinen Raum. Fliegen. Er ist der erste Mensch, der dies versucht.
Den Funkverkehr können Sie direkt mitverfolgen.
http://www.solarimpulse.com/leg-15-from-New_York-to-Sevilla

Stellen Sie sich vor… Sie setzen sich jetzt auf einen Stuhl und „hocken“ dort für die nächsten 100 Stunden.
Unglaublich! Ich bin sehr gespannt auf die kommenden Tage.
Viel Glück!

Auf Wiederlesen
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HerzLeadySiegerCassius Clay ist tot!

Samstag, 4. Juni 2016

Liebe Leserin, lieber Leser

Und wieder stirbt eine meiner grossen Jugenderinnerungen – mein Idol Cassius Clay.

„Wir schauen Cassius Clay!“

Damals bei meinen Verwandten in Brig war dies während Tagen unser Satz… mit vielen anderen Menschen durfte ich im TV den Kampf Cassius Clay gegegen Sonny Liston schauen. Ich war 12 Jahre alt und ich war sehr, sehr aufgeregt. Nach 6 harten Runden blieb Sonny Liston einfach sitzen!
Clay gewann und war mit 22 Jahren Weltmeister. Nach diesem Kampf war mir eines klar, ich wollte die englische Sprache so lernen, dass ich die Interviews mit Cassius Clay eines Tages verstehen konnte. Die Übertragung war noch schwarz/weiss… später kam Muhammad Ali nach Zürich und zwar am Stephanstag 1971. Ich stand vor dem Volkshaus, ein Ticket konnte ich mir nicht leisten und ich hoffte, den grossen Kämpfer zu sehen. Leider gelang dies nicht!
Ich bin sicher, dass ich alle seine Kämpfe im TV gesehen habe.
Und dann seine Krankheit, aber Ali blieb beeindruckend, auch in seinem letzten schweren Kampf. Ich kann mich noch an die Eröffnung der olympischen Spiele 1996 in Atlanta erinnern:
Zitat BLICK:
„Wenige Monate nach der Niederlage gegen Holmes wird Alis Parkinson-Erkrankung bekannt, die uns bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta einen traurigen Gänsehaut-Moment beschert. Dort entzündet Überraschungsgast Ali von der Krankheit schwer gezeichnet das olympische Feuer. Millionen vor den TV-Bildschirmen sind erschüttert.“
Sehen Sie ein Interwiew von Cassius Clay:

Es lebe Cassius Clay – es lebe Muhammad Ali – für immer in unseren Erinnerungen!

HerzHofnarrLeadyNeues Projekt – ich schreibe mein Buch

Donnerstag, 21. Januar 2016

Liebe Leserin ,lieber Leser

Seit dem 13. Januar 2016 arbeite ich an einem neuen, spannenden und herausforderungsreichen Projekt mit.
Es geht um Edition Unik. In den kommenden Wochen schreibe ich mein Buch. Meine RS hat 17 Wochen gedauert und 17 Wochen dauert mein Projekt.
Arbeitstitel: “ Mein erster Brief – an meine Mama!“
Vor etwas mehr als 63 Jahren ist meine Mutter gestorben. Ich war damals 4 Monate alt. Jetzt schreibe ich ihr einen Brief und zwar mein erster für sie.
Weil seit der letzten Begegnung mit Meiner Mutter sehr viel Zeit vergangen ist, wird aus dem Brief ein Buch! In diesem Buch schreibe ich meiner Mutter mein Leben auf. Kurzweilig. Spannend. Am 10. Mai 2016 werde ich zwei Bücher besitzen!
Ich freue mich riesig und weil ich dafür hart arbeiten muss, werde ich meinen Blog nur noch ab und zu weiterführen.
Das Projekt stellt für mich ein sehr hoher Berg und ein sehr grosses Abenteuer dar. So werde ich über den Aufstieg hier berichten.
Auf Wiederlesen!

Die Fakten zum „Berg“:
Edition Unik – ein Kulturprojekt von Martin Heller

HerzHofnarrLeadyWeisheit

Freitag, 22. Mai 2015

Liebe Leserin, lieber Leser
Jetzt habe ich soeben einen spannenden Gedanken gefunden:
„Die Menschen dieser Tage suchen nicht die Weisheit,
sondern das Wissen. Das Wissen gehört der Vergangenheit an,
die Weisheit der Zukunft.“
Indianische Weisheit
Weisheit hat für mich Herz zu tun.
Weniger Kopf, mehr Herz!
Mit dem Herzen etwas tun.

„Zunft mit Herz“, war mein Motto als Zunftmeister der Stadtzunft und dies 2001. Der Gedanke hallt immer noch:
„…mit Herz“

Auf Wiederlesen mit Herz
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LeadyKlare Gedanken über Führung von General Colin Powell, USA

Mittwoch, 20. Mai 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern an einem Vortrag in den USA sagte General Colin Powell folgendes (=Zusammenfassung):
1. Eine Vision sollte man haben und gleichzeitig fordernd sein.
– Dr. Pearse Lyons
2. Leader müssen ein Ziel setzen.
Und die Besten unter ihnen verstehen es zudem dieses Ziel
jedem einzelnen Mitarbeiter in ihrem Unternehmen zu vermitteln.
– General Colin Powell
3. Inspirierte Menschen verfügen auch über ein hohes Maß an Eigenmovitation.
– General Colin Powell
4. Es muss ein konkretes Ziel geben, damit die Inspiration sich auch festsetzen kann.
Manchmal können Ziele auch klein sein …
sie müssen nicht unbedingt von riesiger Bedeutung sein.
– General Colin Powell
5. Sorgt für die bestmögliche Arbeitsumgebungen bei den Mitarbeitern –
nur so können sie ihren Job optimal erledigen.
Stellen Sie sicher, dass Sie sich um Ihre Mitarbeiter kümmern –
das gilt für jeden Bereich.
– General Colin Powell
6. Wenn Ihre Mitarbeiter Ihnen folgen – und sei es auch nur aus Neugier –
dann wissen Sie, dass Sie ein guter „Anführer“ sind.
– General Colin Powell
7. Erkennen Sie Leistung unbedingt an!
– General Colin Powell
8. Sie müssen immer und immer wieder am Aufbau und Bestand von Vertrauen
in und innerhalb Ihrer Unternehmung arbeiten.
– General Colin Powell
9. Als Leader gehört es zu Ihren Aufgaben immer wieder zu zeigen,
dass Sie über Moral und Mut verfügen. Alles was Sie tun ist selbstlos
und nicht selbstsüchtig.
– General Colin Powell
10. Sie müssen Ihre Zukunft immer im Blick haben.
Die besten Leader haben immer die sich Ihnen bietenden Möglichkeiten
in der Zukunft im Blick.
– General Colin Powell
11. Beim Thema Leadership geht es primär darum, Vertrauen bei den Menschen zu erreichen.
– General Colin Powell
12. Was die Ausführung der Planung anbetrifft, so erwarte ich volle Loyalität.
Wir sind ein Team, in einem Kampf.
– General Colin Powell
13. Die Standards, die wir selbst festlegen, sagen eigentlich alles über uns aus.
– Jim Stengel

Auf Wiederlesen!
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Sei heute gut zu dir!
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HerzHofnarrLeadyBegeisterung

Donnerstag, 14. Mai 2015

Liebe Leserin, lieber Leser
Ich habe einen wunderbaren Gedanken gefunden und weil er mir so gut gefällt, teile ich ihn mit Ihnen:
„Wer begeistern will, der muss selbst begeistert sein, der muss begeistert wirken und er muss begeistert handeln.“
Ich denke sehr oft über Menschenführung (Leadership) nach. Ich liebe Menschen und so nimmt es mich immer Wunder, wie funktioniert die Maschine „Mensch.“ Wie sehe Teile aus, wie das Ganze?
Ich vergleiche Bücherwissen mit dem Alltag und meinen Lebenserfahrungen.
Mit dem Thema „Begeisterung“ stellt sich mir folgende Frage:
„Wieviele Chefs hatte ich in meinen 48 Jahren Lebenserfahrung, die mit Begeisterung führten, die mich begeistern konnten und ihre Begeisterung vorlebten?“
Auf meiner Liste stehen fünf Namen. Nur fünf!
Stimmt das wirklich? Ich machte soeben die Probe und schrieb die Namen meiner Chefs auf eine andere Seite im Büchlein der Menschenführung. Ich bin bei 100 angelangt.
Oh, jeh, nur 5% stehen auf der positiven Seite.
Wo stehen Sie?
Sind Sie begeistert?
Wirken Sie begeistert?
Handeln Sie mit Begeisterung?
Ich wünsche Ihnen einen guten Tag und etwas Begeisterung!
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BuchtippHerzHofnarrDas Buch der Sprichwörter (1)

Samstag, 21. März 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

König Salomo hat vor 2980 Jahren seine Aufgabe als König von Israel übernommen und trotz der längst vergangenen Zeit, ist sein Buch der Sprichwörter immer noch aktuell und lesenswert.
So hat Salomo über die Weiheit geschrieben:
„Die Weisheit mahnt (1, 20 – 33)
Die Weisheit ruft auf den Strassen,
auf den Plätzen erschallt ihre Stimme;
wo die Leute sich treffen, hört man sie,
am Stadttor trägt sie ihre Rede vor:
*Wann werdet ihr endlich reif und erwachsen,
unreife Grünschnäbel, die ihr seid?
Ihr unverbesserlichen Schwätzer,
wie lange wollt ihr euch nicht bessern?
Wann kommt ihr endlich zur Einsicht, ihr alle, die ihr mich missachtet?
Nehmt euch doch meine Mahnung zu Herzen!
Dann öffne ich euch den Schatz meines Wissens und gebe euch davon,
soviel ihr wollt.
Ich habe immer wieder geredet,
doch ihr habt gar nicht zugehört.
Mit erhobenem Finger habe ich gedroht,
und keiner hat darauf geachtet.
Ihr habt euch nicht zurecht weisen lassen und jeden Rat in den Wind geschlagen.
Macht nur so weiter, die Folgen bleiben nicht aus!
Dann ist die Reihe an mir, zu spotten.
Wenn Angst und Schrecken über euch kommen wie ein fürchterlicher Gewittersturm,
dann werde ich es sein, die lacht!
Dann schreit ihr nach mir, doch ich antworte nicht,
ihr werdet mich suchen und nirgends finden.
Wer sich jeder Einsicht verschliesst
und sich weigert Gott ernst zu nehmen,
wer meine Ratschläge von sich weist und auf keine von meinen Warnungen hört,
der muss dann auch die Folgen tragen und auslöffeln, was er sich eingebrockt hat.
Mancher Grünschnabel ging schon zugrunde an seiner eigenen Halsstarrigkeit;
und mancher Eigensinnige kam um, weil er so sorglos und selbstsicher war.
Doch wer auf meine Worte hört, dem bleiben Angst und Not erspart.*“

So hören wir und lesen weiter. Denken über das Gelesene nach.
Die Weisheit ist in mir. Das ist die Stimme, die oft mit mir spricht. Fein. Laut. Leise. Immer, oder immer öfters. Höre ich zu?

Auf Wiederlesen
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Sei heute gut zu dir!
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LeadyWas heisst Führung?

Montag, 23. Februar 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Beim Aufräumen habe ich den folgenden Text gefunden:
„Führung heisst Beispiel geben, heisst Mut zur Verantwortung und selbständigem Handeln im Rahmen der Auftragstaktik“ (Manfred Wörner, BRD, ehemaliger NATO-Generalsekretär).
LEADY denkt nach: „Gibt es heute noch solche Beispiele?“
– Angela Merkel
– und… LEADY träumt… die Ärzte von „Médecins Sans Frontières“ die in Afrika gegen die EBOLA Krankheit kämpfen…
Ärzte ohne Grenzen

Auf Wiederlesen
Kommentar von Hansruedi Ammann:
Führung ist je nach Situation und den zu führenden Menschen sehr situativ. Brennt es, dann ist ein despotischer, patriarchalischer Führungsstil angesagt, in normalen Zeiten kann dann wieder partnerschaftlich geführt werden.
Jeder Mensch bedarf auch eines andern Führungsstils. Ein Lehrling z.B. muss angeleitet werden, dem muss jeder Schritt gezeigt werden und er muss kontrolliert werden. Anders z.B. ein langjähriger, erfahrener Mitarbeiter, der im Delegationsprinzip geführt werden möchte. Eigentlich ist ein guter Vorgesetzter ein Entwicklungshelfer, der die Mitarbeiter zur Entfaltung bringt (quasi von der Raupe zum Schmetterling). Eine sehr spannende aber dankbare Aufgabe
++++++++++++++++++++++ Herzlichen Dank für die Gedanken MF:)

LeadySiegerArbeitszufriedenheit

Montag, 2. Februar 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Das folgende Zitat habe ich in einem Buch gefunden und es hat mich zum Nachdenken angeregt.

„Die drei Bedingungen für Arbeitszufriedenheit:
– Man muss der Arbeit gewachsen sein.
– Es darf nicht zu viel Arbeit sein.
– Erfolge müssen für den einzelnen spürbar sein.“
von John Ruskin.

Wer ist dieser Mann? Im Internet habe ich mehr über ihn gefunden:
John Ruskin war ein britischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker und Sozialphilosoph.
Geboren: 8. Februar 1819, London, Vereinigtes Königreich
Gestorben: 20. Januar 1900, Coniston, Vereinigtes Königreich
Von ihm gibt es im Netz sehr viele interessante Zitate.

Gibt es noch mehr Bedingungen für Arbeitszufriedenheit?
– Die Organisation / Firma darf sich nicht Jahr für Jahr verändern, d.h. neue Chefs, andere Mitarbeiter, anderer Arbeitsplatz, andere Aufgaben…so geht die Ruhe verloren und die Menschen sind mehr mit „Machtverhältnissen“ beschäftigt.
– Nicht zu viele Sitzungen!
– Chefs müssen führen, d.h. Ziele setzen, entscheiden, informieren, kommunizieren

– Die Arbeitszufriedenheit darf nicht jährlich über Fragebogen und Umfragen „erfragt“ werden. Der gute Chef spürt das Arbeitsklima, spricht mit seinen Mitarbeitern, ist offen für Ideen und setzt sich für Aufgabe und Mitarbeiter ein!

Auf Wiederlesen!
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Feedback eines Lesers (Hansruedi Ammann):
Wichtig aus meiner Sicht sind v.a.: dem Mitarbeitenden laufend Feedbacks, Wertschätzung und Anerkennung geben. Zudem jede Form von Mobbing verhindern.
Take care.
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LeadySiegerDie Botschaft an Garcia

Donnerstag, 22. Januar 2015

Die Botschaft an Garcia habe ich 1980 von einem älteren Kameraden als Geschenk zu meinem Arbeitsbeginn als Instruktionsoffizier geschenkt bekommen. Während 35 Jahren hat mich nun dieser Text begleitet:
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Während des Spanisch-Amerikanischen Krieges, im Jahre 1899, wurde auf der Insel Cuba einer der Generäle der Vereinigten Staaten, Garcia, mit seinen Truppen umzingelt. Garcia war gezwungen, in den Tiefen des Dschungels unterzutauchen. Kein Mensch kannte den Ort. Garcia hatte keinerlei Verbindung mit der Aussenwelt. Kein Brief, kein Telegramm konnte ihn erreichen. Aber der Präsident der Vereinigten Staaten, McKinley, musste unter allen Umständen mit ihm Verbindung bekommen, und zwar rasch.
Was tun?
Einer der Mitarbeiter des Präsidenten wusste Rat: „Ich kenne einen Mann, der Garcia finden wird. Sein Name ist Rowan.“
Der Präsident liess den gewissen Rowan kommen, überreichte ihm einen Brief mit den Worten:
„Übergeben Sie dieses Schreiben General Garcia und bringen Sie mir seine Antwort
zurück.“ Rowan erwiderte: „Ja, Herr Präsident, wird gemacht!“
Wichtig für uns ist, was Rowan, als er den Brief in Empfang nahm, sagte: „Ja, Herr Präsident, wird gemacht!“ Das war alles. Er stellte keine dummen Fragen: Wo ist Garcia? Wie komme ich auf die Insel? Soll ich ein Boot mieten oder eins kaufen? Wie muss man vorgehen, wenn man einen Mann im Dschungel sucht und dieser darauf achtet, dass niemand weiss, wo er ist? Wie komme ich durch die feindlichen Linien, ohne dass ich erwischt werde? Woher bekomme ich das Geld, um die Reise zu bezahlen? McKinley stellte Rowan eine Aufgabe
und überliess es ihm, Antworten auf alle auftauchenden Fragen zu finden, da er genau wusste, dass er unmöglich alle Situationen voraussehen konnte, denen Rowan begegnen würde.
Wahrhaftig, das Bild dieses Mannes sollte in Stein gehauen, in Bronze gegossen und als Denkmal aufgestellt werden in jeder Universität, in jeder Lehrstätte des Landes. Nicht Bücherweisheit brauchen unsere jungen Leute, nicht Unterweisung in allen möglichen Schulfächern. Was ihnen nottut, ist Stahl im Rückgrat, ist Mark in den Knochen, ist jene Charakterstärke, die sie ihrer Aufgabe treu sein lässt, die sie fähig macht, ihre Kräfte zu konzentrieren, zu handeln, an eine Sache heranzugehen… die Botschaft Garcia zu bringen! – und heute
gibt es überall Garcias… – gesucht sind aber Rowans…..
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Auf Wiederlesen!

HerzLeadyWeiheit eines Patrons der alten Schule

Montag, 12. Januar 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Vormittag hatte ich eine sehr nette Begegnung. Ich habe die Kaffeerösterei von Renato Ferrari in Dietikon besucht und dabei Frau und Herr Ferrari getroffen. Wir haben uns sehr angeregt über Gott und die Welt unterhalten. Solche spontanen Treffen betrachte ich als Sternstunden.

Herr Ferrari zückte dazwischen sein Portemonnaie und zeigte mir seine Lebensweisheit, die er im Geldbeutel aufbewahrt:

Hannes Keller, Tiefseetaucher, Physiker und Erfinder sagt:

„Frei bist du,

wenn du nicht in Ärsche kriechen musst.

Reich bist du,

wenn du es ihnen sagen darfst.

Weise bist du,

wenn du es ihnen nicht mehr sagen musst!“

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Caffè Ferrari

Auf Wiederlesen 🙂

 

 

HofnarrLeadyDer „Ich habe es gewusst“ – Mensch

Dienstag, 6. Januar 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Es gibt Menschen, die immer alles wissen und erst noch besser wissen. Ich nenne sie die „Ich habe es gewusst“ – Menschen oder die „Ich habe es immer gesagt“ – Menschen. Die aktuellen Zeitungen sind voll von den Meinungen dieser Menschen! Leben wir in einem permanenten Wahlkampf? Geht es darum Menschen in Verantwortung fertig zu machen? Niemand kann in einen anderen Menschen hineinsehen und so passieren unglaubliche und unvorhersehbare Dinge. Vielleicht Fehler, vielleicht Zufälle.

Das gehört zu unserer Spezie Mensch.

In Schweden habe ich, in einer militärischen Übung, die fünf Faktoren einer Krise vermittelt bekommen:

1. der menschliche Faktor

2. die Ungewissheit

3. die Komplexität

4. die Zeit

5. die Friktion

Mein schwedischer Adjutant ergänzte jeweils: „Shit happens.“

Im zweiten Weltkrieg meinte der Generalstabschef von Grossbritannien, der spätere Lord, Alan Brooke: „“Unfortunately it is hard in war to make omelettes without breaking eggs, and it is often in trying to do so that we break most eggs!“

Fehler gehören zum Leben. Leider!

Die Frage bleibt: Wie gehen wir damit um? Was können wir aus Fehlern lernen!

Auf Wiederlesen

HerzLeadyGandhi und Hitler „wohnen“ im selben Herz, in meinem Herz!

Dienstag, 30. Dezember 2014

Liebe Leserin, lieber Leser

Gut und Böse! In jedem Menschen wohnt das Gute und auch das Böse. Das Böse beginnt mit der ewigen Selbstkritik, dem Vergleichen und dem Zweifeln. Beten, Gelassenheit und Loslassen führen zum Guten.

Ich kann mir und ich kann anderen Menschen vergeben und verzeihen. Ich lasse sie und ihre „Taten“ los. So finde ich meinen Frieden. Meinen Frieden kann ich weiterschenken. Ein Mensch, der in Frieden mit sich selbst lebt, lächelt.

Im folgenden Zitat sind meine Gedanken beschrieben:

„You need to challenge every belief that you use to judge yourself, to reject yourself, to make yourself little.“ (Don Miguel Ruiz)

Auf Wiederlesen!

PS Sei heute gut zu dir! Lächle 🙂

 

HerzLeadySiegerMenschenführung und wichtige Worte

Sonntag, 16. November 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die Menschenführung (Leadership) fasziniert mich ich seit Jahren und ich versuche eine Rangliste von wichtigen Begriffen (Worte) darüber zu erstellen..

Gegenwärtig sieht meine Rangliste so aus:

1. Rang: Vertrauen   Begründung: ohne Vertrauen, keine Beziehung – ohne Beziehung keine Führung von Menschen.

2. Rang: S’Hölzli   Begründung: damit mein Feuer und dein Feuer brennen, muss immer Holz nachgelegt werden.

3. Rang: Nein   Begründung: ein Chef muss NEIN sagen können. Nein, Ziel nicht erreicht. Nein, mit der Qualität der Arbeit bin ich nicht einverstanden. Nein, die Arbeit wurde zu spät abgeliefert. Nein, mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden.

4. Rang: Dienen   Begründung: Seinem „Diener“ dienen. Menschenorientiert und Aufgabenorientiert führen.

5. Rang: Achtsam   Begründung: Ruhe, Frieden, Atem, Sorgfalt gehören zum Führen.

6. Rang: 3:1 Sieg   Begründung: ich suche immer drei positive Dinge im Leben, damit ich gegen einen negativen gewinnen kann.

7. Rang: Verantwortung   Begründung: ich muss Antworten geben können.

8. Rang: Glaubwürdig   Begründung: Wort und Tat stimmen überein.

9. Rang: Dankbar   Begründung: nichts im Leben ist selbstverständlich

10. Rang: Sich selbst Fragen stellen (PRONTO – Kontrolle)

a) wie lautet mein Auftrag / meine Aufgabe / mein Beitrag?

b) wie sieht meine Lösung dazu aus?

c) was mache ich, wenn… mein vorgesehener Plan nicht funktioniert?

Auf Wiederlesen!

PS Sei heute gut zu dir!
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HerzHofnarrLeadyTräumen

Dienstag, 16. September 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr träumt vom Meer und er sieht dabei Bilder aus den Vorbereitungen der verschiedenen Teams des Volvo Ocean Race 2014/2015.

wegen SPAM Flut gelöscht 🙁

Bereits zum dritten Mal wird der Hofnarr diesen Wettkampf verfolgen. Die Technik ermöglicht ihm hautnah dabei zu sein. Wer wird ihm Juni 2015 gewinnen? Das ist die Frage, die den Hofnarr fasziniert.

Die Bilder, die Natur, die Menschen, die Technik…

Träumen Sie mit!

Auf Wiederlesen!

PS Träumen ist gratis und tut der Seele gut 🙂

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BuchtippLeadySiegerVon anderen Menschen lernen

Samstag, 9. August 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Per Zufall bin ich auf eine sehr interessante Möglichkeit zum Lernen gestossen, das Lernen von anderen Menschen aus anderen Fachgebieten. Hier der Spitzensportler, der Fussballer. Während der Fussball-WM besuchte ich einmal unsere Stadtbibliothek. Da gab es einen Extra – Tisch mit Fussballbüchern, also alles über Fussball, unter anderem lagen auch Bücher von und über erfolgreiche Fussballer da. Ich leihte mir gleich vier Bücher aus:

Philipp Lahm : Der feine Unterschied

Pep Guardiola: Biografie von Guillem Balagué

Ronaldo. Die Geschichte eines Besessenen von Luca Caioli

Oliver Kahn: Ich. Erfolg kommt von innen.

Jetzt habe ich sie alle gelesen und ich habe sehr viel gelernt. Seit meiner frühesten Kindheit an fasziniert mich Fussball. Pele, Uwe Seeler, Köbi Kuhn, Charly Elsener…

Nun Bücher von und über die heutigen Stars! Ein Buch ist mir besonders aufgefallen, dasjenige von Oliver Kahn. Unglaublich!

Inhalt:

Was ich selbst wissen möchte.

1. (Das Wichtigste zuerst) Das Wissen, wer: Das Ich

2. Das Wissen, wohin: Ziele setzen

3. Das Wissen, dass: Motivation

4. Das Wissen, warum: Werte

5. Das Wissen, womit: Fähigkeiten und Eigenschaften

6. Das Wissen, wie: Starkes Denken, Körpersprache

7. Das Wissen, wie noch: Vorbereitung, Perfektion, Disziplin

8. Das Wissen, wer noch: Umfeld

9. Das Wissen, wie nicht: Scheitern

10. Das Wissen, wie auch nicht: Erfolg

Unglaublich gut, was Kahn denkt und schreibt. Es geht um das Leben und nicht etwa nur um Fussball. Kahn berichtet über das Scheitern. Wer schreibt schon über den Misserfolg? Ehrlich. Verlieren.

Oliver Kahn schreibt über das eigene, authentische Ich, die richtige Selbsteinschätzung, Motivation usw.

Sein Buch regt zum Denken an.

Bei den anderen Büchern lernte ich viel über die Härte des Fussballerlebens, den absoluten Willen zum Erfolg.

Fazit: Fussball ist mehr als zwei Tore, ein Schiedsrichter, zwei Linienrichter, zwei Mannschaften und …ein Ball.

 

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und lächle!“ 🙂

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HerzHofnarrLeadyUnentbehrlich

Donnerstag, 7. August 2014

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Unentbehrlich

Wirklich, er war unentbehrlich!

Überall, wo was geschah

Zu dem Wohle der Gemeinde

Er war tätig, er war da.

 

Schützenfest, Kasinobälle,

Pferderennen, Preisgericht,

Liedertafel, Spritzenprobe,

Ohne ihn da ging es nicht.

 

Ohne ihn war nichts zu machen,

Keine Stunde hatt‘ er frei.

Gestern, als sie ihn begruben,

War er richtig auch dabei.

Wilhelm Busch (1832-1908)

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Liebe Leserin, lieber Leser

Dieses Gedicht könnte Busch heute geschrieben haben.

Geht es Ihnen auch so? Termine, Termine, Termine.  Eigentlich kann ich heute sehr frei über meine Agenda verfügen. Trotzdem wird sehr viel von mir erwartet. Zeit für… für… für…

Kann ich, muss ich, darf ich… absagen? Was will ich eigentlich? Heute ist erste Tag im Rest meines Lebens. Also wie will ich meine Zeit nutzen, einteilen, schenken, planen? Familie. Freunde. Bekannte. Meine altes Betätigungsfeld, die Schweizer Armee. Unser Reitpferd KING HENRY. Für mich selber.

Was soll ich machen? Kann ich in Ruhe darüber nachdenken oder renne ich bereits zum nächsten Anlass?

Wilhelm Busch regt zum Denken an und das ist sein eigentliches Können, sein Verdienst.

Danke, Wilhelm Busch.

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und lächle!“

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HerzHofnarrLeady8 Tage 13 Stunden 45 Minuten

Mittwoch, 4. Juni 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Nur noch acht Tage und das grosse Fest geht endlich los! Ich liebe Fussball. Ich kann mich beim zusehen so herrlich ärgern….über den Trainer, der falsch aufstellt, die falsche Taktik wählt…über Spieler, die simulieren, perfid foulen, das Tor nie treffen…über den Schiedsrichter mit seinen Linienrichtern, die nichts sehen…über mich, weil ich mich aufrege 🙂

64 Spiele warten auf mich. Nein, ehrlich, also alle Spiele werde ich nicht am TV verfolgen, aber es werden einige sein. Schliesslich ist dies meine erste Weltmeisterschaft, die ich als Rentner bestreite 🙂

Ein Rentner hat sehr viel Zeit. Das glaubte ich früher und heute? Die Tage rasen wie ein Schnellzug. Sie rasen, rasen, rasen…will ich zu viel? Mehr Ruhe. Für diese Ruhe bin ich selber verantwortlich. Ertrage ich die Ruhe?

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und suche die Ruhe!“

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HerzHofnarrLeadyFussball – Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien

Freitag, 16. Mai 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Nur noch 27 Tage, 7 Stunden und 8 Minuten…. dann geht es los 🙂

64 Spiele. Hoffentlich spannend und fair. Was heisst für mich fair? Einfach! Es wird nach den Regeln gespielt. Es geht darum Tore zu schiessen und nicht den Schiedsrichter zu betrügen. Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob das alle Beteiligten so sehen. Heute ist die Technik in der Lage den Betrug aufzuzeigen und so sollte in Spieler nachträglich gesperrt werden, z.B. bei „Schwalben“. Wenn einer verletzt ist, dann soll er für 5 Minuten raus. Heute hat es sich eingespielt, dass ein Spieler am Boden liegt. Mit der Hand wie irre auf den Boden schlägt, sich wälzt. kaum hat der Gegenspieler die gelbe Karte vom Schiedsrichter bekommen, steht der Spieler auf und rennt munter herum…..und so gibt es zahlreiche Beispiele. Schade für diesen so schönen Sport.

Ich freue mich auf die WM. Sie auch?

Auf Wiederlesen und hopp:

Schweiz

Italien

Brasilien

Deutschland

Spanien

Holland…

FIFA Webseite

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LeadyRespekt (Rangliste der wichtigen Worte, Rang 25, Fortsetzung)

Sonntag, 12. Januar 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder denke ich über wichtige Worte in der Menschenführung nach und heute kam mir das Wort Respekt in den Sinn. Zeigt der Chef Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern? Darf eine andere Meinung stehen bleiben? Wird jeder Mann/Frau angehört, wird zugehört? Ist der Chef präsent? Oder ist er im Netz mit Anderen verbunden? Liest er gerade ein SMS während dem er mit dem Mitarbeiter spricht?

Respekt gehört zu Menschen-„Liebe.“ „Man muss Menschen mögen“ und dann ist der Respekt selbstverständlich!

Warum kommt mir das Wort in den Sinn? Ich hatte in meinem Berufsleben, vor allem gegen Schluss meiner Laufbahn, den Eindruck, das mir oft kein Respekt zugeteilt wurde. Schwache Chefs, nur mit sich selber beschäftigt, überfordert…

Wie war ich als Chef? Ändern kann ich es nicht mehr, aber darüber nachdenken…

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und zeige Respekt!

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HerzLeadyDas Geheimnis der erfolgreichen Führung von Menschen

Donnerstag, 30. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Chef steht vor der Frage, wie er oder sie Menschen führen soll. Die Antwort ist einfach. Die Regel für den Erfolg lautet 4 mal M! „Man muss Menschen mögen.“

Nur mit einem positiven Bild von sich und anderen Menschen ist ein Erfolg möglich. Ich kann viel, sogar sehr viel fordern, ich kann Dinge unter hohem Druck (Zeit, Geld, andere Grundlagen) fordern, so lange der Mensch den guten Willen des Chefs spürt, ist alles einfach.

„Man muss Menschen mögen.“ Und nicht etwa „Man muss mich mögen!“ Der Mensch und nicht die eigene Person steht im Zentrum. Damit dies klappt, muss der Chef viel Zeit für Gespräche und Erklärungen einsetzen. Warum so? Warum nicht so? Um was geht es zur Hauptsache? Wieviel Zeit haben wir? 75% der total zur Verfügung stehenden Zeit gehört demjenigen, der die Aufgabe zu erledigen hat, in der Regel der Untergebene. Der Untergebene weiss meistens, wie etwas zu tun ist.

Dazu ist die Balance anzustreben, zwischen Menschen-orientierter Führung und Aufgaben-orientierter Führung. Erfolg ist nur mit Resultaten zu erreichen. Das Ergebnis muss stimmen und deshalb die Balance!

Geduld ist ein weiteres Merkmal des erfolgreichen Chefs. Alles benötigt Zeit. Die Chinesen sagen: „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“
„Man muss Menschen mögen.“ LEADY denkt darüber nach…

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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