Artikel-Schlagworte: „Konflikt“

HerzDrogentote in den USA 2016

Dienstag, 20. März 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: ein Friedhof
Heute Morgen hat mich die Titelseite der NZZ ins Grübeln gebracht. Wie ist das möglich?
Die Fakten
– 2016 starben in den USA 63’500 Menschen an Drogen
– mehr Tote als die Kriege in Vietnam und im Irak zusammengerechnet
– dazu eine Tabelle mit Aussagen zu Zahlen und den Drogenmittel-Anteilen
– im Jahr 2000 waren es ca. 8’000 Tote (so lese ich die Grafik)
– 17 Jahre später sind es 63’000 Tote, als beinahe achtmal mehr

Fragen
Wie geht das weiter?
Was soll der US Präsident dagegen tun? Er ist 4 vielleicht 8 Jahre im Amt?
Amerika verliert den Drogenkrieg. Wer gewinnt?
Das ist nicht der kleine Dealer, nein, das sind GROSSE, sehr GROSSE Organisationen, die gewaltige Geldsummen einnehmen.

Sie kennen sicher einen Friedhof. Wie viele Menschen liegen dort?
Jetzt stell ich mir vor, eine Gemeinschaft muss einen Friedhof für 63’500 Tote bereitstellen und das in einem Jahr! Schrecklich. Aber was tun?
– Gesetze schaffen
– Polizei verstärken
– Untersuchungsbehörden und Gerichte verstärken
– einsperren, harte Strafen…
Das nützt wenig. Dieser Weg wird bereits heute gegangen.

Aber was tun?
Das Angebot angreifen.
Die Mohnfelder in Afghanistan zerstören. Alle. Radikal…

Wem nutzt dieser Krieg?
Staaten?
Einzelnen Menschen?
Will ein fremder Staat die USA bewusst angreifen und destabilisieren?

Diesen Krieg zu gewinnen, benötigt sehr viel Geld und vor allem sehr viel Zeit. Und diese Zeit haben die Präsidenten der USA nicht.
Langfristige Ziele und Projekte lassen sich in China und in Russland einfacher realisieren.

Fazit
Der Westen hat verloren. Der Krieg wird weitergehen und die Opferzahlen werden dramatisch zunehmen.
Trist!

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Nachdenkliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 296/69

HerzIn Untersuchungshaft!

Samstag, 3. März 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: ein Gefängnis
Im Kanton Zürich sitzt jetzt ein Mann in Untersuchungshaft und dieser Mann beschäftigt mich. Der Mann war ein sehr erfolgreicher Manager. Die Zahlen seiner ehemaligen Bank beweisen dies. Alle Medien schreiben über ihn, so wie sie ihn immer „begleitet“ haben. Doch ist er nicht mehr „oben“, sondern er „rutscht den Hang hinunter.“
Was hat er getan? Ich weiss es nicht? Hat er etwas getan? Ich weiss es nicht. Er ist unschuldig, solange kein Urteil vorliegt. Die besten Juristen sind unterwegs… auf beiden Seiten.
Aber der Mann! Angesehen in der Gesellschaft, immer in den Medien und jetzt fällt er… tief, sehr tief.
Er tut mir leid. Wie geht es seiner Familie? Seinen Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern…? Wie geht es ihm selber? Untersuchungshaft ist hart, denn es fehlen jegliche Beziehungen nach aussen. Ich habe einmal ein Gefängnis in Luzern besucht und da wurde mir alles erklärt. Das Gefängnis steht neben der Generalstabsschule in Kriens und deshalb haben wir uns gegenseitig als Nachbarn unsere Arbeit gezeigt und erklärt. Eher trist und sehr hart für Betroffene, war mein damaliges Fazit.
Zurück zum Mann. Er sitzt auf seiner Pritsche und es bleibt ihm nur ein Wort: Warum?
Wie hält man das durch?
Ich würde die Bibel lesen und beten. Das würde mir genügen.
Hilf ihm, Herr, diese Zeit zu überstehen.
Sicher ist eines, dem Mann stehen schwierige Zeiten bevor und sein Leben wird nie mehr so sein, wie es vor einer Woche war.

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Nachdenkliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 279/86

Herz1001 Nacht – mein Märchen (3)

Sonntag, 11. Februar 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Wut = verzerrtes Gesicht, wildes Schreien, fuchtelnde Fäuste

Vor einigen Tagen bin ich den „Wutmenschen“ begegnet und dieses Treffen stimmt mich immer noch sehr nachdenklich.
Im Märchen und in der Kirche wird oft von Frieden gesprochen. Das Gegenteil davon ist Krieg und Krieg wird von Menschen ausgelöst, geführt, gewonnen oder verloren. Macht ist ein Antriebsgrund, aber auch Wut kann zum Konflikt führen.
Ich bin als0 der „reinen“ Wut begegnet und zwar im Hallenstadion in Zürich. Ich wurde zu einem Eishockeyspiel eingeladen, habe mich tagelang auf den Anlass gefreut, sah einen klaren Sieg des ZSC gegen Lausanne! 8:4 lautete das Schlussresultat.
Wir sassen auf einem sehr guten Platz, nahe an der Bande und nahe bei einem Tor. Wie die Spieler Schlittschuh laufen können, hat mich einmal mehr tief beeindruckt. Härte gehört zum Spiel. Kaum pfiffen die Schiedsrichter, brüllten hinter uns Männer und Frauen. Sie warfen den Schiedsrichtern Unfähigkeit vor und beschimpften sie aufs Übelste. Waren es die „Holligans“? Als junge Männer in einheitlichen Kleidern… Nein, es waren Menschen in meinem Alter. Gut angezogen. Aber richtige „Wutmenschen.“
Unglaublich. Eschreckend!
Mir bleiben viele Fragen:
– wie leben diese Menschen ausserhalb des Hallenstadions?
– wo und was arbeiten sie?
– wie leben sie mit anderen Menschen zusammen?
– sind es Eltern? Wie gehen sie mit ihren Kindern um?

Frieden kommt wohl doch nur im Märchen und in der Kirche vor! Wenigstens da 🙂

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 259/106

Herz1001 Nacht – mein Märchen (2)

Samstag, 10. Februar 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: ein Bett
Die Geschichtensammlung „Tausendundeine Nacht“ ist spannend, mal dramatisch, mal komisch… und auch gefährlich.
Zusammenfassung:
– zwei Brüder, die beides Könige sind, leben in Asien
– der ältere hiess Schahriyar
– der jüngere Schasaman
– Beide werden nacheinander von ihren Frauen betrogen
– sie ziehen zusammen in die Welt hinaus und kommen nach langer Zeit zurück
– Schahriyar hatte die irre Idee: „Er werde in Zukunft nur noch für eine einzige Nacht heiraten und seine Ehefrau am nächsten Morgen töten, um vor ihrer Bosheit und Arglist in Sicherheit zu sein.“
– der Wesir fand mit der Zeit keine Frauen mehr… so boten sich seine beiden Töchter an:
Scharasad, die Ältere
Dinarasad, die Jüngere
Die ältere Schwester ersann sich eine List und so begann die nie endend wollende Erzählung…

Märchen voller Leben, Spannung, Neid, List, Liebe… Leben eben.
Leben im Orient!

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 258/107

BuchtippHerzMitleid mit dem Torhüter

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Roman Bürki, der sehr gute Schweizer Torhüter von Borussia Dortmund, wird gegenwärtig von den deutschen Medien fertiggemacht. Er tut mir leid, denn ich finde, dass er sehr gut und manchmal sogar auch hervorragend spielt. In den ersten 5 Bundesligaspielen in dieser Saison zum Beispiel wurde Bürki nie bezwungen.
in den letzten Spielen ist Bürki leider etwas fehleranfällig, so auch gestern Abend im CL Spiel in Nikosia!
Bürki verschuldete ganz klar das 1:0. Da seine Kollegen anschliessend nur ein Tor fertig brachten, blieb es zum Schluss 1:1.
Das ist natürlich zu wenig. So fliegt der BVB aus der Champions League raus und da geht dem Club sehr viel Geld verloren.
Die Fans möchten sowieso lieber einen Deutschen Torhüter und so wird Ende Saison wohl fertig sein!
Bürki tut mir leid. Der Torhüter macht einen Fehler und das rächt sich, haut der Feldspieler selbst neben den Ball oder trifft gar das leere Tor nicht… ja, das kann vorkommen.
Ich hoffe, dass Bürki bald wieder „unhaltbare“ Tore verhindern kann und dann lieben ihn die Leute wieder.
Als Torhüter zu spielen, ist ein hartes Geschäft. Fliegt er raus aus der Mannschaft und wird er fortan als Nummer zwei auf der Bank sitzen?
Was kann er machen? Zu welchem Verein könnte er wechseln? Borussia wird sicher die Transfer-Summe hoch ansetzen.
Bürki spielt bei einem Spitzenclub Europas, viele Möglichkeiten hat er nicht und mit dieser Medienschelte will ihn kein Verein mehr! Schade!

Hopp Roman Bürki, ich drücke Dir beide Daumen!

PS Noch ein Buchtipp zum Schluss:
„Still“ von Thomas Raab (Chronik eines Mörders). Spannend. Hervorragende Sprache. Faszinierende Geschichte.

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 143/222

HerzOhne Strom…

Dienstag, 19. September 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Morgen, gegen 09.00 Uhr, flackerte das Licht in unserer Küche und… sanft ging das Licht aus, die Musik weg, die LED Lampe an der Kaffeemaschine…
und die Ruhe kam auf Besuch. Was tun?
Die Sicherungen in der Wohnung kontrollieren – alles ok.
Die Sicherungen im Haus kontrollieren – alles ok.
Dann schaute ich aus dem Fenster. Es sah alles ruhig aus… kein Licht.
Und jetzt? Mit dem Handy habe ich der EKZ telefoniert.
Die Dame war sehr freundlich und erzählte mir, dass sie auch im Dunkeln sitze (beruhigend!) und die Zürcherstrasse, die Poststrasse und… ohne Strom.
Oha! Danke und Auf Wiederhören.
Ohne Strom, 5 Minuten, 10, 15… nach ca. 30 Minuten kam der Strom zurück.
Es blieb das leicht ungute Gefühl.
War das ein Unfall?
Ein Test?
Ein Angriff?
Wir sind schon sehr verletzlich.
Was mache ich, wenn der Strom länger ausfällt? Stunden, Tage, Wochen…
Kochen?
Handy aufladen?
Radio? Also sicher funktioniert das Radio im Auto!
TV?
Wie funktioniert die Versorgung?
Falle ich jetzt zurück ins militärische Denken, also:
1. Problem erfassen
2. Zeitplan
3. Sofortmassnahmen
4. Beurteilung der Lage

Kann ich vorsorgen?
Soll ich vorsorgen?
Der Strom ist zurück. Alle Sorgen sind weg… sorglos fliegen wir dem Untergang entgegen.
Interessante Bücher zum Thema:
Die Pest von Camus
Die Stadt der Blinden von José Samarago.

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Fröhliche Grüsse
++++++++++++++++ 114/251

HofnarrLeadyWeit von mir entfernt?

Mittwoch, 30. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Nordkorea schoss gestern eine Interkontinentalrakete über Japan hinweg (29.8.2017)!
Was heisst das? Es stellen sich viele Fragen?
Wer hilft Nordkorea?
Was will der Führer aus Nordkorea, Kim Jong Un, mit dieser Provokation erreichen?
– Will er auf diese Art von seinem Volk verehrt werden?
– Soll die USA eingreifen und um dann als „Bösewicht“ angeklagt zu werden?
– Wer hat Interessen an diesem Abschuss? China? Russland?
– Was kommt als nächstes? Eine Rakete in Richtung der USA?
– … und dann?
– Was macht die UNO?
– Was macht die EU?
– Was sagt Russland? China? Japan?
– Wo bleiben die Friedensorganisationen im Westen? Die Friedensmärsche? Die Fahnen an den Balkons? Der Aufschrei im Pressewald? Ruft keiner?
Die Ruhe ist fast unheimlich!

Ich habe den Eindruck, die europäischen Politiker interessieren sich nicht für dieses Thema.
Das ist nicht nur ein Problem für die USA. Obwohl sie wahrscheinlich die einzige Nation der westlichen Wertegemeinschaft sind, die etwas dagegen unternehmen könnten… müssten…
Diese Rakete muss das Denken in Schwung bringen!
Wie kann dem Diktator klar gemacht werden, dass seine Ideen gefährlich sind?
Was passiert, wenn Präsident Trump einen Raketenangriff auslöst?

Was werden die Historiker im Jahr 2067, in 50 Jahren, über diese Provokation schreiben?
Unheimlich!

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Friedliche Grüsse
+++++++++++++++++ Tag 94/271

HerzGibt es den Teufel? Oder das Böse?

Montag, 7. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute bin ich dem Bösen begegnet oder gar dem Teufel.
Die Fakten:
Nach der Arbeit mit unserem Pferd sind meine Tochter und ich zurück nach Dietikon gefahren.
Im Raum Silberen geht die Mutschellenstrasse unter den Bahnlinien durch und danach kommen zwei Lichtsignalanlagen nacheinander.
60km/h sind erlaubt. Das Signal stand auf ROT. Hinter mir stand ein graues Auto.
Grün, ich fuhr los und fuhr in Richtung der 2. Anlage. Ich schwatzte mit meiner Tochter und hielt mich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit.
Der Fahrer des grauen Autos überholt mich rechts mit sehr hoher Geschwindigkeit und bog knapp vor mir wieder auf die Spur zurück.
Nach dem Rechtsabbiegen sahen wir das graue Auto in hohem Tempo Richtung Dietikon fahren. Er überholte wieder rechts, Tempo. Mitten in Dietikon stand er plötzlich links von mir, weil er abbiegen wollte und das Signal auf ROT stand. Da ich geradeaus fuhr, auch ROT hatte, standen wir nebeneinander.
Ich schaute nach links und schaute den Fahrer an. Ca. 40, sehr stark tätowierte, kräftige Arme. Auf dem Beifahrersitz sass ein ca. 10 jähriges Mädchen. Ich schaute rüber und sie schauten rüber. Wir starrten uns an. Er stieg beinahe aus seinem Sitz und seine Augen… unglaublich. Sein „Hass“ schleuderte er mir ins Gesicht. Unheimlich. Ich schaute weg, meine Tochter auch… GRÜN… wir fuhren beide weiter. Ich war froh, dass wir auseinander „fuhren“, er nach links, ich geradeaus!
Diese Augen, dieses Gesicht, wutverzerrt, Hass… nur weil ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hielt!
Halte ich diesem Mann jetzt auch die rechte Backe hin? Spielt da die Feindesliebe?
Bitte, Jesus, lass mich dein Denken verstehen. Liebe deinen Feind!
Hätte der Mann mich verprügelt? Mit dem Messer angegriffen? Mit dem Auto?…
Gelten Verkehrsregeln eigentlich nur für die „Braven?“
Was für Menschen fahren eigentlich Auto? Also stimmen die Nachrichten in den Zeitungen: „Das Auto ist eine Waffe!“
Gott, beschütze mich und andere Menschen vor einem solchen „Teufel“.

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Friedliche und fröhliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 71/294

HerzDer FC Bayern München hat schon wieder verloren!

Mittwoch, 2. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Und schon wieder verloren! Als Anhänger des FC Bayern München muss ich mich an solche Medienmitteilungen zuerst gewöhnen (0:3 gegen Liverpool). Heute folgt bereits das nächste Spiel und zwar gegen den FC Neapel. Am Samstag steht der Supercup (Meister gegen Cupsieger) auf dem Programm. Die Bundesliga startet am 18. August. Dabei ist die Mannschaft doch erst aus China zurückgekommen. Die Bilanz dieser Reise sieht fürchterlich aus:
4 Spiele gespielt bei brütender Hitze (mehr als 30 Grad), 3 verloren, 1 gewonnen, 3 verletzte Spieler!
Finanziell hat sich die Reise sicher gelohnt und den sehr grossen Fan-Gruppen in Asien, wurden die Spieler und der FC Bayern München gezeigt. Ist es das wert? Die Spieler müssen zwischendurch doch auch „auftanken.“ Trainieren, hart trainieren, erholen, als Mannschaft „zusammenwachsen“ und dann eine neue Meisterschaft beginnen und da drei Ziele anstreben:
Deutscher Meister 2017/18
Cupsieger
Gewinner der Champions-League!
Das „Triple“ gewinnen!
Eigentlich ein Wahnsinn, denn nächstes Jahr steht auch die Fussball-Weltmeisterschaft in Russland auf dem Programm.
Ich schätze Thomas Müller, den Ur-Bayer, schlagfertig, fröhlich, ohne Tatoo… normal! Ich bin sehr gespannt darauf, wie er die kommenden Monaten spielt. Wird er nach 2014 zum zweiten Mal Weltmeister? Wird er am 15. Juli 2018 um 19.00 Uhr den Pokal in den Moskauer Himmel strecken? Ich hoffe und ich würde es ihm und der Mannschaft gönnen!
Im modernen Fussball geht es um viel Geld, sehr viel, aber letztendlich machen das Spiel einzelne Menschen aus, die im richtigen Moment die beste Leistung abrufen können. Ich liebe Fussball, auch wenn vieles, nach meiner Meinung, in die falsche Richtung geht, z.B. Finanzen, TV Rechte, Amateuer-Schiedsrichter (nach wie vor), Regeln, die kaum durchgesetzt werden können, der Umgang der Spieler mit dem Schiedsrichter… in der kommenden Saison wird erstmals eine Frau in der Bundesliga als Schiedsrichterin agieren…
Ich freue mich auf die neue Saison und jeden Erfolg von Thomas Müller!

Auf Wiederlesen
Friedliche und fröhliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 66/299 (weniger als 300 Tage zu bewältigen!)

HerzSiegerMuss Thomas Müller zittern um…

Samstag, 15. Juli 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Wer ist Thomas Müller? Er ist ein grossartiger Fussballer, der bei Bayern München spielt. Er war Torschützenkönig an der WM 2010. Müller ist 28 Jahre alt, kommt aus der Umgebung von München, d.h. aus Weilheim in Oberbayern. Ich finde ihn unglaublich sympathisch, weil er „rackert“, rennt, kämpft, bei Verletzungen auf die Zähne beisst… ein Chrampfer ohne sichtbare Tatoos. Müller schiesst viele Tore, ein hervorragender Passgeber, aber seit einiger Zeit…
stimmen die Ergebnisse nicht immer. Warum? Was unter dem Trainer Pep Guardiola begann, sich bei Carlo Ancelotti fortsetzte, bringt Müller unter Druck und zwar immer mehr, mehr und mehr. Der Trainer stellt ihn nicht zu Beginn auf, so kommt er eventuell als Ersatzspieler oder er muss das ganze Spiel hindurch nur zuschauen. Wie soll er da seine Leistung erbringen?
Jetzt hat Bayern München noch einen neuen Star dazu gekauft und zwar den Kolumbianer James Rodriguez (26 Jahre alt). James spielt auf Positionen, die auch Müller gerne spielen würde. Und jetzt? Für 10 Millionen wurde James diese Woche von Real Madrid ausgeliehen, die Kaufoption beträgt 38 Millionen Euro. James ist Torschützenkönig der WM 2014, also der Nachfolger von Müller. Der Trainer wollte diesen Spieler unbedingt, denn vor Jahren hat er bereits in Real mit ihm trainiert. In letzter Zeit sass James auf der Ersatzbank bei Real Madrid und jetzt wird er für sehr Geld geholt. Bayern wollte eben ein Superstar. Was bekommen sie für das viele Geld? Niemand weiss es und die Zukunft wird es zeigen.
Eines ist klar, Müller wird noch weniger spielen und so wird irgendwann sein Stammplatz in der deutschen Fussballnationalmannschaft in Frage gestellt werden. Wird dort der Trainer Yogi Löw zu Müller halten?
Wahrscheinlich muss Druck auf Spieler ausgeübt werden und die Konkurrenz in der eigenen Mannschaft wird dafür sorgen, aber was passiert mit der Mannschaft?
Sepp Herbergers (Trainer beim WM Titel der Deutschen 1954 in Bern) Aussage: „Elf Freunde sollt ihr sein!“ wird mit den Füssen getreten.
Ich bin sehr gespannt, wie es mit Thomas Müller in der neuen Saison weitergehen wird.
Ich wünsche ihm auf jeden Fall viel Erfolg, d.h. Tore, Tore… hervorragende Pässe, die zu Toren führen und das Wichtigste: gute Gesundheit.
„Hopp, Müller!“
Seine Homepage:
http://esmuellert.de
Da finde ich per Zufall eine interessante Zahl:
allein in Deutschland heissen 50’000 Männer Thomas Müller!

Auf Wiederlesen
Friedliche und fröhliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 48/317

HerzFremde kommen

Freitag, 30. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend habe ich eine Informationsveranstaltung zum Thema „Neue Asylunterkünfte“ besucht.
Die Fakten:
– die Stadt Dietikon muss aufgrund kantonaler Vorschriften 186 Asylsuchende beherbergen
heute sind es 176, vielleicht werden wir 189 bekommen, verschiedene Zahlen werden geboten. Frage? Sorgt dies für Sicherheit und Glaubwürdigkeit?
– es werden zwei Unterkünfte gebaut und sie sollen im August 2018 bezugsbereit sein, unsere soll für 5 Jahre bleiben und sie wird dann versetzt, oder gibt es dann Sozialwohnungen.
Verschiedene Aussagen. Unsicherheit.
– eine Unterkunft soll 40 Menschen beherbergen. Eine vorgegebene Hausordnung regelt das Leben. Wir durften eine Kopie davon mitnehmen.
– von der Betreuungsfirma (ORS) wohnt niemand in der Unterkunft. SAC Hütten werden von einem Hüttenwart geführt. Hier nicht möglich?
– der Stadtpräsident war bei der Begrüssung ziemlich aufgeregt und er sagte: „wir wollen die Asylsuchenden nicht, aber wir müssen den Auftrag des Kantons umsetzen“. Sehr positiver Einstieg.
Im Frage- und Antwort-Teil „kochte“ die „Volksseele.“ „Warum hier und nicht an einem anderen Ort?“ Einige Vertreter der italienischsprechenden Bevölkerung ärgerten sich masslos, protestierten lauthals und verliessen schimpfend den Saal.
Der Zeitplan geriet völlig durcheinander, anstatt 45 Minuten, sassen wir beinahe 100 Minuten im stickigen Saal.
Dann hatte ich auch genug und wir gingen nach Hause.
Wir diskutierten noch lange.
Fazit:
Die Fremden kommen, ob wir es wollen oder nicht!
Es kommen immer mehr, mehr und mehr. Es hört nie mehr auf.
Suchen sie Schutz bei uns oder wollen sie an unserem Wohlstand teilhaben?
Die gemeinsame Sprache und Kommunikation wir entscheidend werden.

Auf Wiederlesen und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 33/332

HerzTragisch

Montag, 26. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich lese sehr gerne Zeitungen und bei meinem Limmatbummel kann ich so herrlich über das Gelesene nachdenken.
Heute beschäftigte mich, allerdings nur kurz, der Manager, der pro Jahr 10 Millionen Franken verdient haben soll und das seit Jahren und der jetzt von der FINMA (Finanzmarktaufsicht) gebüsst wurde, weil er mit seinem Wissen sich Vorteile im Aktienhandel verschafft haben soll. Die Busse beträgt 1,4 Millionen Franken, die exakte Gewinnsumme!
Der Manager wurde in den letzten Jahren bei sehr vielen schwierigen Firmensituationen als Sanierer an Bord geholt. Immer wieder las ich seinen Namen. Der Mann muss hervorragende Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen.
Und jetzt das! Der Manager hat so sein Ansehen verloren, seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt und alles weggeworfen.
Aus Gier? Oder ist er ein Spieler? Geht es nur um diesen Betrag? Für mich sehr viel, für ihn nicht einmal zwei Monatslöhne.
Setzt man für so eine Kleinigkeit alles aufs Spiel? Er tut mir sehr leid, denn ich kann mir gut vorstellen, dass ihn sein Beziehungsnetz nicht mehr halten kann, nicht mehr halten will. In seiner Zeit als Sanierer hat er sich sicher auch viele „Feinde“ geschaffen und deren Schadenfreude wird sicher gross sein.
Wer hilft ihm jetzt noch? Tragisch!
Auch nach dieser Situation fliesst die Limmat weiterhin, eigentlich beruhigend. Ich bummle weiter.

Auf Wiederlesen, dazu nachdenkliche und trotz allem fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 29/336

HerzKarfreitag (Bibel 2)

Freitag, 14. April 2017

Liebe Leserin, lieber Leser
Heute gedenken die Christen der Kreuzigung von Jesus Christus. Eine grausame Geschichte, die mich mit sehr vielen Fragen sehr allein lässt.
Warum wurde Christus von Judas verraten? Nur wegen Geld, nur für dreissig Silberstücke?
Warum ist Petrus nicht zu Jesus gestanden? Als der Hahn krähte, hatte Petrus dreimal „Nein“ zu seiner Beziehung mit Jesus gesagt. Wie von Jesus vorausgesagt!
Warum?
Jesus hat so vielen Menschen geholfen. Er hatte seine Jünger immer bei sich und ihnen den Glauben erklärt. Trotzdem funktionierte nichts! Sie liessen ihn im Stich.
Jesus wurde zum Tod verurteilt und ans Kreuz gehängt. Mit ihm wurden noch zwei Verbrecher gekreuzigt. Einer der Beiden spottete über Jesus, der Andere fand den Glauben. Warum?
Jesus starb einen grausamen Tod und vorher litt er noch stundenlang. Warum?
Kaum war Jesus tot, sagte der römische Hauptmann: „Er war wirklich Gottes Sohn!“ Warum erst jetzt?
Im Neuen Testament ist zweimal von einem römischen Hauptmann die Rede:
1. Der Hauptmann von Kafarnaum mit seinem kranken Diener (meine Lieblingsgeschichte!)
2. Der Hauptmann, der Jesus kreuzigte und während dem Todeskampf bewachte.
Warum liess Gott dies zu?
Damit wir Jesus Christus nie vergessen?
In den vergangenen 2000 Jahren lebten sehr viele und sehr erfolgreiche Menschen. Keiner starb so grausam wie Jesus. Verlassen. Verraten. Vorbestimmt, denn Jesus wusste genau, was auf ihn zukommt. Er litt und wie!
Die Meisten sind vergessen, nur Jesus Christus beschäftigt die Menschen immer noch.
Aber wie ist das heute? Interessenlosigkeit und Gleichgültigkeit dominieren die Welt. Jesus ist wieder allein, so wie damals am Kreuz. Einsam. Leidend. Von Allen verlassen.
Und ich? Was ist mein Beitrag?
Ist der Karfreitag einfach ein freier Tag? Kurzferien. Viele Menschen fahren in den Süden an die Sonne…sie sind dabei nicht allein…sehr viel Stau …
Und Jesus?
„Ich bin der Weg, der zur Wahrheit und zum Leben führt. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht.“ Diese Worte sagte Jesus zu seinen Jüngern kurz vor seiner Festnahme.
Was bleibt von Jesus?
Ist er heute wieder so allein und so verlassen wie damals?
Auf Wiederlesen!
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HerzSiegerRoger Federer

Dienstag, 3. September 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Und schon wieder verloren! Roger Federer hat seine Uberlegenheit eingebüsst. Ich habe bereits mehrmals über ihn und seine Leistungen geschrieben. Jetzt wird es richtig spannend und interessant, denn wie geht es weiter? Sein Sportlerleben wird hart, härter…und noch härter. Die Einen freuen sich über seine Niederlagen und haben Federer abgeschrieben. Die Anderen hoffen, hoffen, hoffen… Ich gehören zu den Hoffenden.

Jetzt möchte ich zu seinem Berater-Team gehören und ihm zuhören. Was soll er tun? Er liebt das Tennisspiel. Er kann nicht einfach aufhören. Aber verlieren. So ohne eine Chance verlieren. Schlägerwechsel – hat er versucht. Trainerwechsel – ? Mehr trainieren. Da kommt sofort die Frage: Hält dies sein Körper aus? Was tun?

Er ist mental blockiert, denke ich. Er studiert viel, zu viel? Er will zuviel! Spielen, spielen, spielen. So lange es ihm Freude macht, soll er spielen. Er weiss, dass er nicht mehr unbesiegbar ist und das wissen auch seine Gegner. Er weiss auch, dass er älter wird. Aber solange ihm das Tennisspiel Freude bereitet kann Federer weiterspielen und dann ist irgendwann Schluss. Ganz einfach. Er spielt, er verliert zum x-ten mal und dann erklärt er der Welt: „Danke, für die wunderbare Zeit, ich trete zurück!“

Erfolg oder Misserfolg entscheidet sich oft im Kopf. Fühle ich mich gut, positiv oder eben nicht.

Loslassen hilft mir persönlich immer. Loslassen. Nehmen Sie eine Münze in die Hand und versuchen Sie sie festzuhalten. Mit Kraft, die Faust zudrücken und nur ein wenig öffnen und die Münze fällt.

Drehen Sie die Hand um. Auf der offenen Handfläche liegt nun die Münze bei Ihnen. Ohne Kraft zu verschwenden, erreichen Sie Ihr Ziel. Die Münze bleibt bei Ihnen.

Loslassen ist das Geheimnis! Lassen Sie los! Lass, los, Roger!

Auf Wiederlesen und „Sorge Dich nicht, atme und lasse los!“

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BuchtippKrimis von Michael Connelly

Sonntag, 24. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich liebe die Krimis von Michael Connelly, einem Amerikaner, der über die Arbeit eines Strafverteidigers in Los Angeles sehr spannende Bücher schreibt. Mickey Haller ist seine Romanfigur. Der Verteidiger ist mit „allen Wassern gewaschen“. Er geht an Grenzen der amerikanischen Justiz. Haller verteidigt üble Gestalten, kämpft für ihre Rechte und…spannend. Er kämpft auch um Kunden, tagtäglich, immer wieder. Er verteidigt „Hells Angel“ Gruppen, Drogenabhängige, Kleinkriminelle. Er „hilft“ allen gegen Bezahlung. Nur wenige bezahlen mit Dollars. Einer verdient seine Schulden mit Chauffeurdiensten ab, andere schulden ihr Geld, weil sie ganz unten angekommen sind…lebensnah, intensiv. Ich trainiere mit dem Lesen dieser Krimis gleichzeitig mein Englisch!

Informationen über Michael Conelly und seine Bücher

Auf Wiederlesen und Sorge dich nicht, vertraue!

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HofnarrStell dir vor, du bekommst eine Busse!

Donnerstag, 7. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sieht von seinem Fenster aus wie drunten auf der Strasse, ein Auto vorbeirast. Viel zu schnell! Ist vielleicht der neue Kommandant eines Polizeikorps unterwegs? Schnell fahren, rechts überholen auf der Autobahn…tut mir leid! Ich habe dafür kein Verständnis. Als Autofahrer kann man schon einmal eine Tafel übersehen, aber da bewegt man sich im kleinen Bereich. Schliesslich ist der Hofnarr auch kein Polizist. Der Hofnarr ist drei Jahre lang jeden Tag zwischen Dietikon und Bern mit dem Auto gependelt, davor waren es acht Jahre zwischen Dietikon und Luzern. Keine einzige Busse! Schnellfahren ist nicht Schicksal, Pech, Zufall…Blödsinn, der Autofahrer hat sich selber nicht im Griff. Und ein Polizist? Er ist doch Vorbild in Sachen Disziplin im Verkehr. Die Steigerung, in der Ansicht des Hofnarren ist der Polizei-Kommandant.

Dem Polizei-Kommandanten werden in seiner neuen Funktion ab Juni  um die 2000 Männer und Frauen unterstehen!. Er wird somit Kommandant des drittgrössten Polizeikorps der Schweiz. Eine bedeutende Stelle! Kann es sein, dass der neue Kommandant über wenig Selbstdisziplin verfügt? Ich kenne ihn nicht. Was ich jetzt in den Zeitungen über seinen Leumund als Fahrzeuglenker lese, denkt der Hofnarr, ist überraschend und erschreckend. Wiederholt zu schnell gefahren! Der Hofnarr denkt für sich: die fachliche Kompetenz spielt in diesem Fall überhaupt keine Rolle , der Kommandant ist nicht tragbar! Aus! Aufhören! Tut mir leid! Übrigens: wurde dieses Verhalten auch im Bewerbungsgespräch diskutiert?

Sollte der Hofnarr mit seiner Narren-Kutsche in Zukunft in der Stadt Zürich eine Verkehrsbusse erhalten, zum Beispiel wegen zu langem Parkieren, dann kommt ihm der Polizei-Kommandant in den Sinn. Und der? Schnellfahrer, Rechts-Überholer und weiter… bei welchen Vergehen hat man ihn nicht erwischt?

Im Aargau musste der Kommandant der KAPO zurücktreten und in Zürich? Da wird jetzt Vertrauen von der Politik ausgesprochen. Vertrauen in was? Ende! Ohne Kompromiss.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“
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HofnarrDenken

Freitag, 26. Oktober 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Kalender zeigt mir einen herrlichen Spruch zum Nachdenken:

„Es gibt Länder, wo jeder irgendein beliebiges Wesen zu seinem Gott erheben kann: der Jäger einen Löwen oder einen Fuchs, der Fischer einen bestimmten Fisch.“

Michel Eyquem Seigneur de Montaigne

Der „Bankster“ meint damit GELD :), lacht der Hofnarr.

Auf Wiederlesen und HAPPY DAY

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LeadySiegerEin Polizeikommandant tritt zurück!

Dienstag, 10. Juli 2012

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Ein Polizeikommandant tritt zurück!

Liebe Leserin, lieber Leser

In den letzten Tagen geht die Geschichte durch die Schweizer Zeitungen: Der Kommandant der Kantonspolizei Aargau tritt zurück. Weil er zu schnell gefahren ist, verliert er seinen Führerausweis für sechs Monate! Damit verliert er die Glaubwürdigkeit gegenüber seinem Korps und der Öffentlichkeit. Er hat sich auch schon zur Raserthematik geäussert, hat ein strenges Vorgehen gefordert und nun hat es ihn selber erwischt, 80km/h anstatt der erlaubten 60.

Er tritt auf Ende Jahr zurück und dies nach nur vier Jahren im Amt.

Pech? Zufall? Übertriebende Reaktion? Da ich ihn persönlich kenne, bin ich nicht unabhängig! Ich verstehe ihn und trotzdem tut er mir leid! Er liebte seine Aufgabe und führte sein Koprs mit grossem Einsatz.

Der Chef auf der anderen Seite muss ein Vorbild für seine Mitarbeiter sein. Rasen liegt nicht drin! Für einen Polizeikommandanten erst recht nicht. Viele Autofahrer werden wegen Strassendelikten kriminalisiert, gebüsst, verurteilt…da kann der Chef nicht rasen. Ist er eigentlich ein Raser? Auf der Autobahnbahnzufahrt hat er zu früh beschleunigt…er wurde zum wiederholten Mal erwischt… Vorbild. Wichtig. Diese Vorbild-haltung erfordert Disziplin, Verantwortung, Ruhe, persönliche Härte…alles nicht einfach und trotzdem, Rücktritt ist der einzige Weg!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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HofnarrHallo, willst du mich umbringen?

Donnerstag, 16. Juni 2011

Lieber Autofahrer

Wolltest du mich heute morgen früh umbringen? Ja, du! Ich habe einen Lastwagen auf der Autobahn überholt. Ich gebe es ja zu, ich fuhr 130kmh anstatt der erlaubten 120kmh. Und dann kamst du. Von weiten weg hast bereits an deiner Lichthupe gerissen. Polzei, Krankenwagen, Feuerwehr? Wo bleibt das Blaulicht? Nichts. Du hattest es einfach eilig und ich sollte aus dem Weg. Aber wohin?

Näher, näher und näher. Rechts der Lastwagen und ich langsam steigt der Tacho auf 13..Kmh und du? Blinkst. Hupst. Blinkst. Ich soll dir aus dem Weg. Näher. Näher. Endlich habe ich es geschafft und du donnerst an mir vorbei. Nicht ohne deine Hupe nochmals kräftig zu drücken.

Trottel! Wenn du dich umbringen willst, „so what“. Aber was soll ich in deinem „Russisch – Roulette“? Der Hofnarr überlegt und überlegt. Das nächste Mal… Es ging zu schnell. Zu rücksichtslos! Hoffentlich träumst du schlecht! Entschuldige, dass ich dich duze, Kindskopf! Schlaf schlecht und träum noch schlechter, zum Beispiel: dein Auto wird dir heute Nacht geklaut!!!

Scheisskerl! Ein unanständiges Wort. Aber du hast dir diesen Titel redlich verdient!

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LeadyMenschen? +++Idee Montaigne (2. Bild)+++

Montag, 13. Juni 2011

Liebe Leserin, lieber Leser

Mich beschäftigt folgendes Bild sehr stark: Mensch A und Mensch B verstehen sich nicht, d.h. vor allem A will nicht mit B zusammen sein. Aber weil D auch noch im Spiel ist, d.h. B D haben eine Beziehung, ist das ganze schwierig. E und F, sowie G und H sind auch noch auf meiner Zeichnung. Sehen Sie das Bild?

Ist das Problem A? Nein. Denn B kam neu dazu. Ist B das Problem? Vielleicht, aber… B ist in gewissen Dingen anders, lauter, präsenter, dominanter, andere Interessen…

Sprechen. Nützt nichts. Abwarten? Ist nur ein Verschieben des Konfliktes, bringt auch nichts. Die Suppe kocht immer wieder über…Die Beziehung AB funktioniert nicht, aber die Konsequenzen tragen andere. Das Problem strahlt aus, „vergiftet“. Wer spricht mit wem? Was kann man ändern? Person A, B…

Fazit: Länder, Regionen, Rassen, sollten zusammen in Frieden leben und dabei funktioniert es im kleinen nicht, nicht einmal in der kleinen Menschengruppe!

Schade!

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LeadyAlkohol am Arbeitsplatz

Dienstag, 1. Februar 2011

Liebe Leserin, lieber Leser

Das Bundesamt für Gesundheit(BAG) hat heute auf die Alkoholproblematik am Arbeitsplatz aufmerksam gemacht. Eindrücklich. Eine Studie des BAG und der SUVA schätzt die finanziellen Auswirkungen für die Arbeitgeber auf eine Milliarde Franken pro Jahr! Es wurden bei dieser Studie mehr als 1300 Personalverantwortliche aus dem Industrie- und dem Dienstleistungssektor befragt.

Was heisst das für den Menschenführer? Ein schwieriges Thema. Der „gut gelaunte“ Kollege. Warum ist er eigentlich so fröhlich? Zu welchem Zeitpunkt? Spreche ich ihn direkt an? Ja, aber… aus eigener Erfahrung sage ich: dies sind die schwierigsaten Gespräche und doch… der Chef trägt eine Verantwortung und ist immer auch Teil des Problems. Alkohol ist ein langdauerndes Problem. Sanft beginnend und dann immer brutaler, immer schneller, immer schwieriger. „König Alkhol“, ein Buch von Jack London, zeigt sein Leben im Alkohol! Wie begann es?

Der Bericht der SUVA hört eigentlich positiv auf: Präventionsmassnahmen am Arbeitsplatz zeigen Wirkung.

Das heisst für mich als Chef, dass auch die Mitarbeiter einen Teil der Verantwortung übernehmen müssen. Offene Gespräche, klare Fakten, klare Richtlinien, Ordnung durchsetzen, Härte und niemals „laissez – faire“ (= Gleichgültigkeit ist falsch). Eines Tages ist es zu spät. Wir kennen solche Geschichten. Alkohol.

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LeadyWichtige Worte Nr. 54: Konflikt

Donnerstag, 11. November 2010

Liebe Leserin, lieber Leser

Konflikt. Dieses Wort beschäftige heute LEADY. Wie geht der Menschenführer mit Konflikten um? Konflikte, die ihn selber betreffen, seine Umgebung, seine Mitarbeiter… Konflikt.

Im Duden findet LEADY den folgenden Beitrag:

Konflikt = 1. a) Auseinandersetzung, Spannung, Streit, Uneinigkeit, Verstimmung; (geh.): Hader, Zerwürfnis, Zwietracht, Zwist[igkeit]; (bildungsspr.): Disharmonie, Kontroverse. b) Kampf, Krieg.

2. Dilemma, Kalamität, Notlage, Schwierigkeit, Unentschiedenheit, Widerstreit, Zerissenheit, Zwiespalt; (geh.): Bedrängnis; (ugs.): Bredouille, Klemme, Zwickmühle. ++++++

„Was immer du tun kannst oder erträumst zu können, beginne es jetzt (Goethe). Hier spürt LEADY den Konflikt. Er schaut aus dem Fenster und er sieht viele Häuser, grössere, kleinere, viele…neuere, alte. Der Konflikt in einem Bild gezeichnet bedeutet, LEADY ist im Haus 1, aber er möchte lieber im Haus 2 sein…oder es wird von ihm erwartet, oder gefordert, verlangt, dass er im Haus 2 sei! Also wie vorgehen? Ganz einfach. Ins andere Haus gehen, wenn LEADY will, kann, darf, soll, muss. Den Standort wechseln. Das ist vielleicht mit Arbeit verbunden, mit viel Unsicherheit, vielleicht auch mit Fehlern, falschen Wegen, Umwegen, Abkürzungen, Irrtümern, Sackgassen… Ein Konflikt lässt sich nur lösen, wenn der Standort gewechselt wird. Nicht nur in Gedanken, z.B. mit dem Schlagwort (kommt von schlagen!!!) Unmögliches denken oder undenkbares denken!“. Nein. Das funktioniert nicht. Es geht nur mit: „Anders Denken.“ Ein Konflikt zu erkennen, ihn zu anerkennen, ihn lösen zu wollen, braucht Mut, Ehrlichkeit mit sich und anderen, Energie, Willen, Vertrauen und Tempo. Je schneller ein Konflikt angegangen wird, umso einfacher kann der Menschenführer ihn lösen! Sofern es sich um seine Kompetenz und seine Verantwortung handelt. Dann schnell. Sofort das Haus wechseln. Oder, die Lage aktzeptieren, wenn er gar nicht handeln kann. Das Haus Nummer 2 kann LEADY gar nicht betreten, weil die Mauer darum zu hoch ist, weil LEADY den „Buckingham – Palast“ gar nicht betreten kann, darf usw.

Das Haus 1 und das Haus 2 lassen sich auch mit „Häusern“ im Kopf vergleichen, z.B. Ziele, Erwartungen, Hoffnungen, Leistungen, Ergebnisse, Zahlen, Daten, Fakten… Überall können Konflikte (Standortunterschiede) auftauchen. Wo „steht“ LEADY??? Wo stehen Ihre unterschiedlichen Häuser?

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??????????????????Konflikt????????? Standort ändern

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BuchtippSelbstbeherrschung (Bibel 11h)

Sonntag, 16. Mai 2010

Liebe Leserin, lieber Leser

Sie kennen meine Sonntags – Arbeit: Nachdenken über den heiligen Geist!

+ Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung+. Ich pflanzte vor einigen Wochen diese neun Worte in meinen „Garten“ und jetzt bin ich daran, eine „Pflanze“ (= ein Wort) nach der anderen an den Sonntagen zu betrachten. In meinem Lese- und Lebensbuch (Bibel) steht:

+++++ Der Geist Gottes dagegen lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung. Wer so lebt, hat das Gesetz nicht gegen sich+++++

Ich betrachte also heute die Pflanze „Selbstbeherrschung.“ Ich suche meinen Duden und lese:

Selbstbeherrschung = Beherrschtheit, Beherrschung, Disziplin, Fassung, Gefasstheit, Gelassenheit, Gleichgewicht, Gleichmut, Haltung, Kontrolle, Mässigung, Selbstdisziplin, Selbsterziehung, Selbstkontrolle, Selbstüberwindung, Zügelung; (geh.): Langmut, Selbstzucht; (bildungsspr.): Contenance, Stoizismus.

Diese Worte lese ich gleich mehrmals, denn sie sind sehr interessant und lehrreich. Selbstbeherrschung hat ja mit mir Selbst zu tun und das ist immer ein schwieriges Unterfangen. Bin ich da wirklich objektiv, bin ich ehrlich mit mir selber und den Anderen. Sehe ich mich so, wie ich wirklich bin oder sehe ich mich lieber so, wie ich sein möchte, allenfalls sein könnte?

Hier benötige ich den heiligen Geist am meisten. Selbstbeherrschung macht mir Mühe im Umgang mit dummen, unehrlichen und überheblichen Menschen. Warum kommen mir jetzt einige Situationen nur mit Vorgesetzten in den Sinn? In den vergangenen 31 Jahren hatte ich viele, viele und sehr verschiedene Vorgesetzte. Da gab es Situationen, in denen ich mich nicht beherrschen konnte und die Chefs herausforderte. Mit den Unterstellten bin ich viel toleranter und geduldiger. Aber nicht mit meinen Chefs!

Warum?

1. Ich spüre, dass ich vom Temperament her eher ein Südeuropäer, als ein Nordländer bin. Manchmal bin ich „stürmig“, hitzig, kann mich ereifern und gar nicht etwa „cool bleiben“.

2. Ich erwarte bei der Arbeit sehr viel von mir selber, von meinen Mitarbeitern (Unterstellten) und erst recht von meinen Vorgesetzten. „Machtspiele“ sind mir ein Gräuel und ich finde sich lächerlich.

3. Ich sage oft: „Ich will in die Champions League und ich bin sicher nicht mit dem Erreichen des Ligaerhaltes zufrieden!“ Leistung und Ziele erreichen gehören zum Beruf.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich „tobe“ nicht an jeder Sitzung, nein! Aber in den 31 Jahren gab es schon einige Situationen… Tröstend ist für mich, dass ich im Nachhinein durch die Ereignisse immer recht bekommen habe. Das bestätigen mir oft meine Ehefrau und meine Arbeitskollegen, manchmal selbst Vorgesetzte. Der Umgang im Beruf mit den Qualifikationen: „Dumm, überheblich, unehrlich, bequem!“ Das war und sind heute noch meine „Schwierigkeiten“ und die Ursachen für „Explosionen.“

Offensichtlich hilft mir hier auch der heilige Geist. Ich bete um die Hilfe. Das nächste Mal…beten…Danke, heiliger Geist, dass du auch in den schwierigen Lebenssituationen für mich da bist!

Ich wünsche Ihnen einen glücklichen Sonntag, etwas Zeit für ein Gebet, eine frohe Woche, dazu viel Glück und Erfolg in der schwierigen Arbeit mit der  Selbstbeherrschung!

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Selbstbeherrschung + Selbstbeherrschung + Selbstbeherrschung ++

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Hofnarr„Sie sind entlassen!“

Donnerstag, 15. April 2010

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt mit zittrigen Beinen auf seinem Lieblingshocker im Palast. Er ist ganz verstört und als Hofnarr heute nicht zu gebrauchen. Er versteckt sich vor dem König. Er will heute nicht lustig sein…Letzte Nacht wurde der Hofnarr von Albträumen geplagt. Schrecklich! Wenn er nur daran denkt, dann bricht ihm der Schweiss aus allen Poren und fliesst in riesigen Strömen. „Sie sind entlassen!“ Dieser Satz würde ihm heute Nacht mitgeteilt. Nicht einmal, nein, gleich mehrmals. Er hat um seine Stelle gebettelt, gefleht… es hat alles nichts genützt. Der Hofnarr wurde entlassen. Warum? Das weiss der Hofnarr leider nicht oder nicht mehr! Träume können schrecklich sein und erst das richtige Leben! Tagtäglich werde Leute entlassen, d.h. korrekt: es werden Stellen abgebaut! Aber Stellen sind doch Menschen, oder? Der Hofnarr ist verwirrt…

Entlassen? Warum? Die Firma muss… weil das Geld fehlt, der Gewinn abnahm, weil sie zu alt sind, unfähig sind… weil.. entlassen! Der Hofnarr zittert, weint und schreit in die Welt hinaus: „Man hat mich entlassen!“ Aber niemand hört ihn oder niemand will ihn hören. Keine Arbeit – kein Lohn. Aus!

Der Hofnarr fragt sich: „Träume ich oder bin ich wach?“

Mit nachdenklichen Grüssen vom Hofnarr

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LeadyLEADY und der Konflikt (Teil 7, Fortsetzung)

Dienstag, 18. November 2008

Die Bäckerin studiert die Liste des Dudens sehr sorgfältig und denkt lange nach. In welchen Bereichen kann es sie treffen? Zuerst kommt ihr das Personal in den Sinn, dann die Kunden und schliesslich ihre Konkurrenz. Der Wettbewerb fordert alle Mitarbeiter und jetzt kommt dann die Weihnachtszeit. Eine Zeit mit viel Umsatz, aber auch viel Arbeit und positiven wie negativen Stress usw. Die Bäckerin nimmt sich vor, soviel Zeit wie nur irgendwie möglich an der „Front“ zu verbringen. Die Nähe zu den Menschen ist wichtig. In Gesprächen, beim Zuhören und beim Zusehen erfährt sie vieles rechtzeitig. Eine gute Chefin nimmt Konflikte sehr früh wahr. Die erste Frage lautet: Um was geht es und wer ist zuständig? Die hierarchischen Stufen müssen ihre Verantwortung selber wahrnehmen. Die Chefin muss aufpassen, dass nicht alle Sorgen, Probleme, Krisen und Konflikte sofort und immer auf ihrem Tisch landen. Sie muss darauf achten, dass die Mitarbeiter nicht alles auf ihre Schultern laden. Hat der Chef im Lager Probleme mit einem Mitarbeiter, dann hat er die Angelegenheit selber zu lösen. Die Chefin kann ihn beraten, wenn er es wünscht, aber die Delegation der Verantwortung nach oben, ist falsch. Zwar meist bequem, aber trotzdem falsch.

Die Erfahrung zeigt, dass der Chef direkt auf den Konflikt zugehen muss. Abwarten gleicht einem Schwellbrand. Zeit ist auf jeden Fall ein sehr kritisches Gut.

Das Können und Wissen im Bereich der Sozialkompetenzen der Chefin sind gefordert. Wichtig sind immer die Fakten. Was ist los? Wer hat was wann gesagt und/oder getan? Warum verhält sich die eine Person so und die andere Person so? Nicht urteilen, sondern fragen. Das braucht Zeit, Kraft und Energie. Manchmal hilft auch darüber schlafen, d.h. etwas Distanz. Hoffentlich kann die Chefin trotzdem gut schlafen. Oder wälzt sie sich im Bett und der „Film“ läuft und läuft und…?

Die Chefin muss auch wissen oder vielleicht zuerst erfahren, dass es in jeder Gruppe Menschen gibt, die nicht zusammenpassen, Menschen, die Streit suchen und Menschen, die bedingt durch ihre Fähigkeiten und manchmal durch die Situation überfordert sind. Sie wollen streiten. Dann trifft die Chefin Entscheide. Die richtigen? Manchmal ja und manchmal nein! Meine Grossmutter pflegte zu sagen: „Jedem Menschen recht getan, ist ein Ding, dass niemand kann!“

 

Fazit: ein Konflikt ist mehr als eine Krise. Die Chefin muss den Konflikt lösen, sonst frisst das Feuer weiter und es kommt zum „Krieg.“ Dann gibt es nur noch Sieger und Verlierer. Einige überleben, andere nicht!

LeadyLEADY und der Konflikt (Teil 7)

Montag, 17. November 2008

Was bedeutet der Begriff „Konflikt“ für die Bäckerin?

 

Konflikt.

Dazu der Duden, Das Synonymwörterbuch:

1.a) Auseinandersetzung, Spannung, Streit, Uneinigkeit, Verstimmung; (geh.): Hader, Zerwürfnis, Zwietracht, Zwist[igkeit]; (bildungsspr.): Disharmonie, Kontroverse. b) Kampf, Krieg.

2. Dilemma, Kalamität, Notlage, Schwierigkeit, Unentschiedenheit, Widerstreit, Zerrissenheit, Zwiespalt; (gehoben) Bedrängnis; (umgangssprachlich) Bredouille, Klemme, Zwickmühle

 

LEADY und die Bäckerin notieren beide für sich auf einem Blatt Papier das Wort „Konflikt“ und denken darüber nach.

 

Machen Sie mit.

 

Morgen zeige ich Ihnen die Liste der Beiden!


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