Artikel-Schlagworte: „ORDAL“

HerzDie Last teilen – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (19)

Samstag, 19. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild heute: Der Geist Gottes (das Fest von Morgen – Pfingsten)

Paulus schreibt in seinem Brief an die Galater (Galater 5,25-26 und 6,2): Die Last teilen!

25: „Wenn nun Gottes Geist von uns Besitz ergriffen hat, dann wollen wir auch aus diesem Geist unser Leben führen.“
26: „Wir wollen nicht nach vergänglicher Ehre streben, uns nicht voreinander aufspielen und gegenseitig beneiden.“
6,2: „Einer soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen.“

Wie mache ich das?
– in der Familie?
– in der Freundschaft?
– im Verwandten- und Bekanntenkreis
– mit Unbekannten?

Paulus beschreibt mit neun Worten den heiligen Geist und in diesen Worten finde ich die Anweisung, die Checkliste, die Hilfsmittel…
Paulus schreibt im selben Brief an die Galater: Zur Liebe befreit (morgen mehr dazu!)

Wie führe ich mein Leben?
– mit Versuch und Irrtum?
– mit selber üben?
– mit Gott vertrauen?

Bin ich auf dem richtigen Weg? Diese Frage muss ich mir immer wieder stellen. Und vielleicht Gott fragen. Zu Gott beten. Mit Gott sprechen.

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Lieber „Ich-bin-da“
Bin ich auf dem richtigen Weg?
Entspricht mein Leben deiner Idee, deinem Plan?
Wenn du mich liebst und davon spricht dein Sohn Jesus ja sehr viel, warum stelle ich mir immer wieder Fragen?
Ich vertraue dir. Das genügt.
Dein Wille geschehe! Das genügt.
Seit bald 66 Jahren lebe ich, habe nie Hunger, werde geliebt, liebe Menschen und liebe die Bibel. Das genügt.
Schenk mir bitte noch ein paar Jahre. Das genügt.
Halte meine Hand so fest, dass ich sie nie mehr loslassen kann. Das genügt.
Seit ich bin, kann ich mit dir sprechen. Das genügt.
Ich muss auch einmal ruhig sein, damit ich dich höre. Das genügt.
Lass mich der Wichtigkeit vom „Jetzt“ begreifen und so leben. Das genügt.
Denn meine Fragen betreffen doch immer die Vergangenheit und die ist vorbei. Oder meine Fragen betreffen die Zukunft, die kommt in der nächsten Sekunde! Die Sekunde „Jetzt“ genügt.
Danke Gott! Danke von ganzem Herzen!
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Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 356/9

PS die Hochzeit von Harry und Meghan hat mich zu Tränen gerührt 🙂 dazu die Predigt des Erzbischofs von Chicago: die Liebe – das Feuer – die Liebe 🙂
Ein wunderbarer Prediger. Er nutzte sein Tablet kaum 🙂

HerzDer FC Bayern München hat schon wieder verloren!

Mittwoch, 2. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Und schon wieder verloren! Als Anhänger des FC Bayern München muss ich mich an solche Medienmitteilungen zuerst gewöhnen (0:3 gegen Liverpool). Heute folgt bereits das nächste Spiel und zwar gegen den FC Neapel. Am Samstag steht der Supercup (Meister gegen Cupsieger) auf dem Programm. Die Bundesliga startet am 18. August. Dabei ist die Mannschaft doch erst aus China zurückgekommen. Die Bilanz dieser Reise sieht fürchterlich aus:
4 Spiele gespielt bei brütender Hitze (mehr als 30 Grad), 3 verloren, 1 gewonnen, 3 verletzte Spieler!
Finanziell hat sich die Reise sicher gelohnt und den sehr grossen Fan-Gruppen in Asien, wurden die Spieler und der FC Bayern München gezeigt. Ist es das wert? Die Spieler müssen zwischendurch doch auch „auftanken.“ Trainieren, hart trainieren, erholen, als Mannschaft „zusammenwachsen“ und dann eine neue Meisterschaft beginnen und da drei Ziele anstreben:
Deutscher Meister 2017/18
Cupsieger
Gewinner der Champions-League!
Das „Triple“ gewinnen!
Eigentlich ein Wahnsinn, denn nächstes Jahr steht auch die Fussball-Weltmeisterschaft in Russland auf dem Programm.
Ich schätze Thomas Müller, den Ur-Bayer, schlagfertig, fröhlich, ohne Tatoo… normal! Ich bin sehr gespannt darauf, wie er die kommenden Monaten spielt. Wird er nach 2014 zum zweiten Mal Weltmeister? Wird er am 15. Juli 2018 um 19.00 Uhr den Pokal in den Moskauer Himmel strecken? Ich hoffe und ich würde es ihm und der Mannschaft gönnen!
Im modernen Fussball geht es um viel Geld, sehr viel, aber letztendlich machen das Spiel einzelne Menschen aus, die im richtigen Moment die beste Leistung abrufen können. Ich liebe Fussball, auch wenn vieles, nach meiner Meinung, in die falsche Richtung geht, z.B. Finanzen, TV Rechte, Amateuer-Schiedsrichter (nach wie vor), Regeln, die kaum durchgesetzt werden können, der Umgang der Spieler mit dem Schiedsrichter… in der kommenden Saison wird erstmals eine Frau in der Bundesliga als Schiedsrichterin agieren…
Ich freue mich auf die neue Saison und jeden Erfolg von Thomas Müller!

Auf Wiederlesen
Friedliche und fröhliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 66/299 (weniger als 300 Tage zu bewältigen!)

HerzHofnarrSiegerPersonalwechsel im Team von Präsident Trump

Montag, 31. Juli 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Funktion des Stabschefs hat mich immer fasziniert. Ich durfte in der Armee von 1994 bis 2000 diese Aufgabe erfüllen. Zuerst auf der Stufe einer Division und dann für längere Zeit auf der Stufe Armeekorps. Beide Male diente ich dem selben Chef. Er vertraute mir und ich diente ihm, es war mir eine Freude und auch eine Ehre! Ich wollte, dass mein Chef Erfolg hatte. Der Stabschef führt einen Stab (damals waren es bei mir 60 bis 100 Menschen). Es geht darum eine riesige Menge von Informationen zu ordnen. Ordnung und Überblick sind die wichtigsten Aufgaben. Die Grundlage für jegliche Tätigkeit bildet die klare Ordnung der Zeit. Da braucht es sehr viel Erfahrung und sehr viel Gelassenheit. Wichtig sind Zeitreserven, denn alles braucht mehr Zeit, als man glaubt.
Wie behalte ich den Überblick?, das war meine Frage jeden Morgen bei Beginn der Arbeit.
Vertrauen und Delegation halfen mir. Ein Stabschef weiss alles, sieht alles… vergisst …alles.
Ich staune, dass Präsident Trump nach sechs Monaten seinen Stabschef auswechselt, wobei er grundsätzlich sehr viel Personal auswechselt. Hat er die Falschen ausgesucht? Wechselt er oft seine Meinung? Vertraut er seinen Mitarbeitern nicht? Sind die Mitarbeiter zu wenig loyal?
Jetzt hat er mit John F. Kelly einen ehemaligen Vier-Sterne-General ausgewählt! (Details im Internet: Jahrgang 1950, Marinekorps; zuerst Unteroffizier, erst dann Offizier; 2003 zum Brigadegeneral befördert; seinen Sohn in Afghanistan bei einer Minenexplosion verloren!) Offensichtlich vertraut Präsident Trump Generälen, ist dies doch der 3. General in seinem Kabinett. Im Krieg haben diese Männer eine riesige und beeindruckende Erfahrung, aber ob dies im politischen Alltag zum Erfolg führt? Ich bin sehr gespannt wie dies weitergeht. „Hire and fire“, auch mit Vier-Stern-Generälen oder wie wird der Präsident vorgehen? Wird er jede politische Niederlage im Parlament mit einem Personalwechsel ausgleichen?
Donald Trump ist ein erfolgreicher Unternehmer, aber ein völlig unerfahrener Politiker. Können ihm jetzt die Militärs helfen?
Wie geht das weiter? Die Welt wartet ja nicht darauf, bis der US Präsident sein Kabinett geordnet hat!

Auf Wiederlesen
Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 64/301

LeadySiegerZwei Verdächtige in Boston

Freitag, 19. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die feige Tat in Boston beschäftigt mich. Offensichtlich konnten anhand von Videoaufzeichnungen bereits zwei Verdächtige „herausgefiltert“ werden. Der BLICK online zeigt die Videoaufnahmen, die vom FBI veröffentlicht wurden. Die Polizei hat sehr rasch gearbeitet, erfolgreich gearbeitet. Die beiden Männer konnten bereits gefunden werden, doch bei der Festnahme wehrten sie sich. Ein Polizist tot. Ein Verdächtiger tot. Der Zweite auf der Flucht. Die Lage ist dramatisch, denn der Flüchtling ist bewaffnet und hochgefährlich. Wenn er keinen Ausweg mehr sieht, dann greift er an!

Ich hoffe, dass die Polizei ihn lebend erwischt. Dann können sie ihn fragen: „Warum?“ Warum macht jemand das? Wer steckt dahinter? Einzeltäter? Eine Idee? Ist die Idee „ansteckend?“ Werden weitere Angriffe durchgeführt? Sind Stadt-Marathons die Angriffsziele?

Bereits am nächsten Sonntag, den 21. April, finden Marathons in London, Hamburg und Madrid statt. Viele Teilnehmer, viele Zuschauer, Grossanlässe für die Medien. Und die Angreifer? Wäre es möglich, dass Fanatiker einen „Welt-Angriff“ planen?

Ein Schutz vor solchen Angriffen ist nicht möglich, unsere Freiheit ginge kaputt. Offensichtlich kann man schnell reagieren, aber agieren? Gegen den Wahnsinn ist der Staat machtlos.

Ich denke an den achtjährigen Martin Richard. Er hat sich sicher auf den Anlass gefreut und dann… tot! Warum? Ich war fast mein ganzes Berufsleben hindurch Soldat und ich kann Kriege verstehen, studieren, ausbilden, aber ich weiss, dass diese Form von Krieg den Staat, seine Machtapparate wie Polizei und Armee, überfordert. Der Bürger will die absolute Ordnung nicht. Er geht darin zu Grunde. Videoüberwachungen sind notwendig, aber wie weit darf der Staat gehen? Man könnte jedem Menschen einen Chip einpflanzen, dann wäre sein Standort immer bekannt…grässlicher Gedanke.

Was führt zu einer solchen Tat? Hass auf den Staat, Religiöse Überlegungen, Rache am Staat, Rache für Kriege und den damaligen Taten, Rache für Opfer, …

Warum?

Auf Wiederlesen und sorge…

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HerzLeadyBoston Marathon und Martin Richard

Dienstag, 16. April 2013

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Warum?

Liebe Leserin, lieber Leser

Warum legt jemand Bomben beim Ziel vom Bostoner Marathon? Ich habe die Informationen förmlich „aufgesaugt“, denn ich wollte vor vielen Jahren auch einmal diesen Marathon laufen? Es kam nie dazu und trotzdem der Marathon hat mich immer fasziniert. Und nun soetwas? Entsetzlich! Der Vater läuft ins Ziel, die Kinder wollen ihm gratulieren und…die Bombe explodiert, der kleine Martin, 8 jährig tot, seinen Schwestern liegen sehr schwer verletzt…und was für ein entsetzliches Ende eines vermeintlichen Triumphes, denn einen Marathon ist ein persönlicher Triumph, ähnlich einer Gipfelbesteigung.

Wer tut so etwas? Die Bilder, aus dem Heli aufgenommen, sehen wie Bilder in Kriegen aus. Ist das eine Form von Krieg? Bomben auf fröhlich feiernde Menschen? Brutal wird auch, wenn von mehreren, nacheinander explodierenden Bomben ausgegangen wird.

Bombe 1: Schock, Tote, Verletzte…

Helfer, eilen herbei, Betroffene sind auf dem Platz und…Chaos

die nächste Bombe detoniert…die Verwirrung wird grösser, Opfer verwirrter, Helfer und Anwesende überforderter…die Hölle

Es bleiben die Fragen „Warum?, Wer? Wie weiter?“

Der kleine Martin Richard starb unter wirklich tragischen Umständen und wie geht es seinem Vater? Wegen ihm als „Finisher“ ist die Familie doch gekommen, wollte feiern, umarmen, stolz auf den Vater sein…und jetzt? Wie weiter? Die Hölle lässt sich beschreiben!

Die Fragen bleiben, leider! Und wie weiter? Fragen, Fragen, Fragen…

Auf Wiederlesen und „Sorge dich!“

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HerzPapst – Chef einer sehr grossen Firma

Montag, 11. März 2013

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Noch 24 Stunden…

Liebe Leserin, lieber Leser

In 24 Stunden gehen die 115 Kardinäle in ihre wichtigste Sitzung von 2013, der Papstwahl! Der Stuhl wurde Ende Februar durch Benedikt den XXXI. überraschend verlassen und die Kirche ist seit 11 Tagen ohne Chef! Und nun gehen sie rein in den Saal und einer wird gewählt werden. Wieviele Wahlgänge zur Wahl benötigt werden, spielt eigentlich keine Rolle. Ein Kardinal kommt als Papst raus! Papst. Berühmt. Bekannt. Bedeutend. Alle Hoffnungen werden auf ihn „geladen“. Er soll:

– führen

– verändern

– zusammenbringen

– fördern

– …. und noch vieles mehr

Sein Wirkungsraum ist die ganze Erde, alle Kontinente. Der neue Papst ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden. Vom relativ ruhigen Leben eines Kardinals, wird er auf die Weltbühne hinauf „geschossen“, das Publikum ist voller Freude und voller Erwartungen und da steht dann der einsame Mann. Jedes Wort von ihm wird genau verfolgt und genau analysiert werden. Wie wird sein Erfolg gemessen?

Kann ein Papst erfolgreich sein? Wie gewinnt er die Herzen und die Köpfe der Menschen, seiner ehemaligen Kollegen, d.h. die Kardinäle, die ihn gewählt haben. Die Herzen derjenigen, die ihn nicht gewählt haben? Seine Konkurrenten? Der Menschen in der kirchlichen Hierarchie und wie gewinnt er die Herzen und Köpfe der einfachen Menschen? Kirchgänger, Hoffende, Resignierte, Wartende, Enttäuschte, Abwesende?

Viele Fragen stehen auf dem Papier und ein Mann kann, muss, darf sie beantworten! Es wäre sehr spannend die ehrliche Ansicht der 115 Kardinäle zu kennen, d.h. wer möchte Papst werden? Wer will es unbedingt werden? Wer will es gar nicht werden? Wer fürchtet sich sogar vor der Aufgabe, denn jeder der 115 könnte am Schluss gewählt werden.

Ein Papst. Ein Mann. Ein Neuer!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HofnarrDer Kandidat

Montag, 4. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr denkt über Politiker nach. Sie wollen gewählt werden und sie versprechen vor den Wahlen vieles. Ein Kandidat versucht einen besonderen Weg zu gehen, den beliebigen Weg! Er verspricht allen alles, von links über die Mitte bis nach rechts. Er ist dafür, er ist dagegen, er versucht die Stimmung im Saal zu spüren und dann seine Worte danach zu richten. Der Politiker ist nicht fassbar und schon die Grossmutter des Hofnarren sagte jeweils: „Allen Leuten Recht getan, ist ein Ding, dass niemand kann!“

Ein Politker muss für etwas stehen, ein-stehen, vorn-stehen, selbst-stehen…eben stehen. Einfache Lösungen helfen nicht weiter. Zum Glück! In der Politik müssen Mehrheiten gesucht, gebildet, geformt und gefunden werden. Nur Mehrheiten können etwas verändern. Also muss der Politiker für etwas sein! Tut mir leid, denkt der Hofnarr, Wischiwaschi genügt nicht.

Sonntag. Wahltag. Der Mann scheitert und er muss in den zweiten Wahlgang. Sechs Wochen stehen jetzt zur Verfügung. Was soll er tun? Was soll seine Partei tun? Einen neuen Kandidaten suchen, den jetztigen FORMEN…? Der Hofnarr beneidet die Verantwortlichen nicht. Wenn sie nichts tun, dann gewinnt am Schluss der Zweite.

Der Hofnarr denkt nach und er sieht nur einen Weg für den Kandidaten: wenn er das Amt wirklich will, dann muss er dafür kämpfen! Warum soll man ihn und nicht den Anderen wählen, das ist die entscheidende Frage. Es geht in einer Wahl nicht um Parteizugehörigkeit. Nein, Menschen wollen Menschen in Ämtern. Menschen! Nicht lächelnde Plakat-Gesichter. Menschen, die etwas bewegen wollen, weil sie selber Visionen, Träume, Ziele, Wege, Zwischen-Ziele…vor ihren Augen haben.

Diesen Kandidaten muss man wählen, weil (Idee des Hofnarren):

– der Kandidat sich immer und überall für die Jugend einsetzt. Die Jugend zieht die Gesellschaft in die erfolgreiche Zukunft. Krippe, Hort, Schule sind der Weg!

– der Kandidat für den Bildungsstandort kämpft . Er will beste Voraussetzungen für ETH, Universität, Fachhochschulen in seiner Stadt schaffen.

– der Kandidat will sich für Ruhe und Ordnung in der Stadt einsetzen. Auch alte Leute können am Abend in dert Stadt flanieren. Sie werden weder ausgeraubt, angepöbelt, noch begegnet ihnen ein aggressiver, gewalttätiger Demonstrationszug von Vermummten.

– der Kandidat will die Hooligans in den Sportstadien erfassen und von den Stadien fern halten.

– Verkehr

– Finanzen

– wohnen

– Tourismus

– alte Menschen

– kranke Menschen

– Menschen, Menschen, Menschen…

-… kämpfen muss der Kandidat… stehen!

Viel Erfolg für die nächsten sechs Wochen und den zweiten Wahlgang!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadyDie Luft in Peking

Dienstag, 15. Januar 2013

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886 anstatt 25 Mikrogramm! (gemessen – Grenzwert gemäss der Welt-Gesundheits-Organisation)

Liebe Leserin, lieber Leser

In Peking ist die Luft sehr schlecht und über der Stadt liegt dichter Nebel. Die Artikel in den heutigen Zeitungen sind besorgniserregend! Weiter steht, dass in China pro Jahr 20 Millionen Auto verkauft werden.

Alle Menschen dieser Welt wollen am Fortschritt teilnehmen und so geht unsere Umwelt kaputt. Aber wie ändern? Etwas geht nicht: mit dem Finger auf Peking zeigen und die Chinesen beschuldigen. Sie arbeiten für uns: „Made in China“, z.B. Smartphones zusammensetzen. Alle Menschen wollen am Kuchen „Fortschritt“ ihren Anteil haben. Zurecht!

Nicht anklagen, nein, alle Menschen sind gefordert. Nur, verzichten tut weh, ist mühsam, zeitaufwendig…

Schon als kleiner Junge beschäftigte mich eine Frage:

Wenn ein Mann sich in seiner Garage umbringen kann, weil er den Motor des Autos laufen lässt (passierte damals in Winterthur und ich kannte die Garage) und mit einem Schlauch die Abgase in das Wageninnere leitet, wie leben wir dann draussen? Mein Vater gab mir nie eine Antwort, die Lehrerin auch nicht!

Aber…wenn die Auspuff-Luft doch tödlich ist, wieviele „Garagen“ haben dann in unserer Luft Platz?

Ratschläge helfen Peking nicht weiter, nur Zusammenarbeit, gemeinsames Forschen für die Umwelt, für unsere Zukunft.

Hoffen. Verzicht. Teilen.

Auf Wiederlesen!

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HerzHofnarrLeadyDer Hofnarr

Samstag, 12. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute denkt der Hofnarr über sich selber nach. Sein Beruf ist leider ausgestorben, dabei ist er von grösster Bedeutung. Ein Hofnarr sollte an jedem Hof dienen, sei es die Grossbank, die grosse Unternehmnung, eine KMU, ein Staatsbetrieb…der Hofnarr dient seinem König. Der Hofnarr ist kein Berater im modernen Sinn, denn er ist kein Verehrer, kein Ratschlag-Gebender. Denn Ratschläge sind auch eine Form von Schlägen. Der Grosse Mann fühlt und sieht sich selber als modernen König. So sind auch seine Auftritte, schönes Gewand, teures Auto mit Chauffeur, Gehabe eines Königs, es wird gebuckelt…wo bleibt sein Hofnarr?

Der Hofnarr hat folgende Aufgaben:

Zuhörer

Antworter. Er stellt selber den König (Grosser Mann), die Sache, die Firma, das Schloss in Frage. Warum? Warum ist es so? Könnte es anders sein?

Zuseher, d.h. bei grossen Auftritten des Königs gibt er „Feedbacks“. Was hat der Grosse Mann versprochen? Wie war sein Auftritt?

Fragen, er darf alles in Frage stellen, auch den Grossen Mann

Beschützter, d.h. der König lässt ihn nie enthaupten, wegbefördern…

Der Hofnarr ist ehrlich, ehrlich, ehrlich…

Hofnarr zu sein, wäre mein Traumjob! Nur mit dem Hofnarr zur Seite kann ein „König“ seinen Trend zur Unfehlbarkeit eindämmen. Plötzlich glaubt der Grosse Mann, er müsse auftreten und zwar auftreten in den Medien und auftreten als Referent. Vor vielen Zuhörern gibt er seine Erfolgsrezepte bekannt, schwärmt von sich und seinen Erfolgen… und ein paar Jahre oder Monate später fliegt er… in den Weltraum. Ob der Grosse Mann oder Grosse Frau in der Wirtschaft, in der Politik thront, spielt keine Rolle.

In den letzten 15 Jahren habe ich als Mitglied des Top-Kaders des VBS viele Grosse Männer auftreten sehen und viele von ihnen flogen raus…fliegen…raus…hinaus…fallen tief…meist unfreiwillig…

Ein Hofnarr hätte den Fall vermeiden können. Ich bin mir da wirklich sicher. Nur ein Hofnarr um sich und der Grosse Mann wäre noch am „Leben“. Schade!

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerEin Polizeikommandant tritt zurück!

Dienstag, 10. Juli 2012

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Ein Polizeikommandant tritt zurück!

Liebe Leserin, lieber Leser

In den letzten Tagen geht die Geschichte durch die Schweizer Zeitungen: Der Kommandant der Kantonspolizei Aargau tritt zurück. Weil er zu schnell gefahren ist, verliert er seinen Führerausweis für sechs Monate! Damit verliert er die Glaubwürdigkeit gegenüber seinem Korps und der Öffentlichkeit. Er hat sich auch schon zur Raserthematik geäussert, hat ein strenges Vorgehen gefordert und nun hat es ihn selber erwischt, 80km/h anstatt der erlaubten 60.

Er tritt auf Ende Jahr zurück und dies nach nur vier Jahren im Amt.

Pech? Zufall? Übertriebende Reaktion? Da ich ihn persönlich kenne, bin ich nicht unabhängig! Ich verstehe ihn und trotzdem tut er mir leid! Er liebte seine Aufgabe und führte sein Koprs mit grossem Einsatz.

Der Chef auf der anderen Seite muss ein Vorbild für seine Mitarbeiter sein. Rasen liegt nicht drin! Für einen Polizeikommandanten erst recht nicht. Viele Autofahrer werden wegen Strassendelikten kriminalisiert, gebüsst, verurteilt…da kann der Chef nicht rasen. Ist er eigentlich ein Raser? Auf der Autobahnbahnzufahrt hat er zu früh beschleunigt…er wurde zum wiederholten Mal erwischt… Vorbild. Wichtig. Diese Vorbild-haltung erfordert Disziplin, Verantwortung, Ruhe, persönliche Härte…alles nicht einfach und trotzdem, Rücktritt ist der einzige Weg!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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LeadySiegerOffenheit (wichtige Worte Nr. 121)

Samstag, 2. Juni 2012

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Offenheit (wichtige Worte Nr. 121)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Mensch wirkt auf mich offen oder verschlossen, d.h. offen ist für mich derjenige Mensch, dem ich trauen kann. Ehrlich, spontan, aufgeschlossen, verlässlich, zuverlässig. Offen bin ich, wenn ich achtsam in jedem Augenblick wahrnehme, was ist, wenn ich bewusst und wach bin in meinem Gehen, in meinem Sitzen, in meinem Stehen, in meinem Atmen, in meinem Hören, in meinem Reden, in meinem Sein.

Offen. Offen für meine Mitmenschen, meine Umwelt, meine Bedürfnisse, Bedürfnisse von anderen. Offen bin ich, wenn ich mich selber annehme, mit all meinen Stärken und all meinen Schwächen.

Offen bin ich, wenn ich für meine Mitmenschen berechenbar bin. Nichts Abwägendes, Scheinheiliges, Korruptes, Unehrliches – nein, offen, der Wahrheit verpflichtet.

Dabei kann ich sehr einsam sein und/oder werden. Nicht alle Menschen schätzen die Offenheit!

Offen!

Auf Wiederlesen!

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Mein Traum – *Rent a General*

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LeadyARD und ZDF (wichtige Worte, Rang: 205)

Freitag, 11. Mai 2012

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ARD und ZDF (wichtige Worte, Rang: 205)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich liebe die beiden Eselsleitern ARD und ZDF.

ARD = Alle Reden Davon

ZDF = Zahlen, Daten, Fakten

Denken, einer der Vorteile des Menschen gegenüber dem Tier bedeutet, dass ich über mein Leben nachdenken kann, darf, muss!. Was macht Sinn? Was bedeutet der Tod für mich? Was kommt danach? Glaube ich?

Denken ist eine sehr wichtige Aufgabe für einen Chef. Vorausdenken. Denken. Nachdenken. Dinge passieren. Warum so und nicht anders?

Immer wieder benötigt der Chef Zahlen, Daten und Fakten. Nur so kann er sich Varianten für das Handeln erarbeiten und nur auf diese Weise darf er einen Entscheid fällen. Im Kopf. Rational. Natürlich spielt das Bauchgefühl auch eine Rolle, aber Zahlen, Daten und Fakten bringen den Chef eher weiter, als Hauruck-Entscheide.

Denken benötigt Zeit. Zeit, die der Chef manchmal nicht hat und so muss er entscheiden, obwohl er noch nicht alles bedacht hat. Manchmal braucht der Chef auch Glück. Im Nachhinein kann er aber überlegen, warum er Erfolg hatte. Warum nicht? Zahlen, Daten und Fakten sind Teile der „Schwimmweste“ eines Chefs. So kann er auch bei hohem Wellengang „überleben.“

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*

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LeadySiegerFrankreich hat gewählt!

Montag, 7. Mai 2012

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Frankreich hat gewählt!

Liebe Leserin, lieber Leser

Monsieur François Hollande ist für die nächsten fünf Jahre „Le Président“ de la France! Er hat gewonnen. Er hat Nicolas Sarkozy aus dem „Amt gejagt!“ Diese Niederlage wird Sarkozy schmerzen. Hat er Hollande und die Sozialisten unterschätzt? Vielleicht? Nun ist er mit 57 Jahren am Ende seiner politischen Laufbahn angelangt. Aufhören mit einer Niederlage tut immer weh! Au revoir!

Wie geht es weiter? Welche Ideen verfolgen die Sozialisten? Der Staat wird sicher vermehrt ins Zentrum rücken. Die Reichen werden „bluten“ und dann…? Das Verhältnis zu Angela Merkel und zu Barack Obama wird sich ändern. Wird Frankreich der NATO treu bleiben? Werden die französischen Soldaten Afghanistan schneller als geplant verlassen? Wie wird Hollande mit der Macht umgehen?

Ich habe zwei sehr interessante Zitate zur Weltpolitik gefunden:

1. Man nehme einem Volke die jugendlichen Elemente, und man wird einen Körper ohne Herz haben; man nehme ihm die Greise, und es wird ein Organismus ohne Kopf sein.

Paolo Mantegezza

2. Die westlichen Völker haben den Ackerbau aufgegeben und wollen alle nur herrschen. Über sich selbst herrschen geht nicht, also machen sie sich auf die Suche nach Kolonien und Märkten.

Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* wird 50 Kunden betreuen; Stand heute: 2!!!

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LeadySiegerDer Zauberlehrling und das Bohrloch

Donnerstag, 29. März 2012

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Der Zauberlehrling und das Bohrloch

Johann Wolfgang Goethe schrieb im Gedicht „Der Zauberlehrling“ in der 7. Strophe:

Und sie laufen! Nass und nässer

wird’s im Saal und auf den Stufen.

Welch entsetzliches Gewässer!

Herr und Meister! hör mich rufen! –

Ach, da kommt der Meister!

Herr, die Not ist gross!

Die ich rief die Geister,

werd ich nun nicht los.

„In die Ecke,

Besen! Besen!

Seid’s gewesen.

Denn als Geister

ruft euch nur, zu diesem Zwecke,

erst hervor der alte Meister.“

Und jetzt lese ich den Artikel im TAGI über den Zwischenfall vor Schottland’s Küste.

Bohrloch

Wir brauchen verschiedene Energien aus Öl, Gas, Kernkraftwerken, es geht nicht ohne. Ausser wir wollen zurück ins 18. jahrhundert…fahren mit Kutschen, reiten, wandern…

Die Problem, die sich uns stellen, sind aber riesig. Lesen Sie den Artikel im TAGI und stellen sich vor, Sie wären der Verantwortliche Chef!!! Sie müssen das Problem erfassen, die Lage beurteilen, Entscheide fällen, Erfolg- und Misserfolg bewältigen, mit den Medien umgehen… schwierig, schwierig, schwierig.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerDie Sitzung (wichtige Worte Nr. 162)

Dienstag, 27. März 2012

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Die Sitzung – die Besprechung – das Meeting

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute denke ich über dieses Thema nach. Wieviel Zeit verbringen Kadermitglieder eines Unternehmens in Sitzungen? Was schaut heraus? Cui bono? (Wem nutzt es, die berühmte Frage im Krimi)

Gute Sitzungen. Erfolgreiche Sitzungen. Was bedeutet dies? Für den Sitzungs-Leiter? Den Sitzungsteilnehmer?

Ich denke nach…

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LeadySiegerDie Segler unterwegs nach Itajai (Brasilien)

Donnerstag, 22. März 2012

😉

Die Segler unterwegs nach Itajal (Brasilien)

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Segler sind wieder unterwegs und zwar von Auckland, Neuseeland nach Itajai, Brasilien. Die optimale Strecke beträgt 6705 nautische Meilen oder 12’419 Kilometer. Am 4. April sollten die Jachten in Itajai eintreffen. Der Start verlief schon spektakulär, eine Jachte musste bald für eine kleinere Reaparatur umkehren. Aber auch diueses Team jagt wieder um den Etappensieg. Die Bilder sind unglaublich gut und dank der modernen Technik ist man als Zuschauer mitten drin! Super. Eindrücklich. Echte Wettkampfstimmung und grosse Herausforderung für Mensch, Technik und Material.

5. Etappe von Auckland nach Itajal

Schiff AHOI!!!

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SiegerLöwen und die Möglichkeiten der modernen Technik

Montag, 12. März 2012

🙂

Löwen und die Möglichkeiten der modernen Technik

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Löwen im Masai Mara Park in Kenya habe ich 1979 besucht. Ich durfte damals eine spannende, unvergessliche und eindrucksvolle Reisegruppe auf einer Safari in Kenya führen. Wir haben im Masai Mara die Löwen von nahe gesehen. Die „richtgen“ Löwen, d.h die Löwen in freier Natur und nicht diejenigen im Zoo, Zirkus und ähnlichen „Gefangenenlagern.“

Und jetzt habe ich Bilder darüber gefunden…

die Kamera für Löwen

Dem Erfindergeist sind heute schon keine Grenzen mehr gesetzt!

Viel Vergnügen!

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LeadySiegerMichael Schumacher

Mittwoch, 7. März 2012

🙂

Michael Schumacher

Bald beginnen wieder die Formel 1-Autorennen und ich bin gespannt auf die Leistung von Michael Schumacher und auf die Resultate von Peter Sauber’s Rennstall.

Die Fakten zu Michael Schumacher:

Michael Schumacher

Am 3. Januar 1969 auf die Welt „gerast.“ Er ist also 43 Jahre alt und er leistet immer noch hervorragendes. Wie wird er auch diszipliniert an seiner körperlichen Fitness arbeiten! Für mich ist Schumacher ein echter Sieger-Typ. Er will gewinnen, auch wenn dies immer schwieriger wird. Er ist immerhin siebenfacher Weltmeister und er hat von 270 Grands Prix deren 91 gewonnen. Unglaublich!

Was wird er in der neuen Saison erreichen? Ich bin gespannt. Wichtig ist das Auto, aber auch die Boxen Crew, die Taktik, das Glück und vieles mehr.

Ich wünsche ihm mindestens einen Sieg im Jahr 2012., als Minimalziel. Er will Weltmeister werden. In bin gespannt.

Formel 1

Am 18. März 2012 beginnt die neue Saison in Australien. Ich freue mich. Seit ich die „Autofabrik“ von Peter Sauber in Hinwil besichtigen durfte, fasziniert mich dieser Sport noch mehr. HOPP SAUBER! Ihm mag ich es gönnen. Peter Sauber ist ein unglaublicher Mann! Er liebt diesen Sport und er erbringt mit seinem kleinen Team unglaubliche Leistungen!

Peter Sauber

Auf Wiederlesen!

++++++++++++++++++++++++++++ 😉

LeadyOrdnung (wichtige Worte Nr. 3, Teil 2)

Samstag, 25. Februar 2012

😉

Ordnung (wichtige Worte Nr. 3, Teil 2)

Liebe Leserin, lieber Leser

Jetzt war ich dem Wahnsinn nahe! Ehrlich! Ich habe meine mobile Harddisk gesucht! Gesucht. Immer schneller. Schneller. Wo ist die HD??? Warum ist sie nicht am üblichen Ort?

Ou! Habe ich sie etwa weggeworfen? Weil ich doch aufräume. ist sie weg, weg mit dem vielen „gesammelten“ und überflüssigem Papier? Nein, das glaube ich nicht! Mehr als 30 Minuten bin ich jetzt herumgerannt. Wohnung, Keller, Wohnung… Da liegt sie. Im Tower noch eingesteckt!

Nein, so etwas. Suchen, Nerven, Herzklopfen, Wut, allein zu Hause… Ordnung.

„Jedes Ding an seinen Ort, erspart viel Zeit und manches böse Wort!“

„Ja, Grossmama, Ihr habt Recht“, stammelte ich vor 55 Jahren, wenn ich etwas „verlegt“ habe und mich Grossmama ein wenig „schalt.“

Ja, Grossmama! War sie aus Erfahrung klug? Ich traute mich damals sicher nicht zu fragen

Auf Wiederlesen!

????????????????? 😉

 

LeadySiegerZauberlehrling

Mittwoch, 22. Februar 2012

😉

Zauberlehrling

Liebe Leserin, lieber Leser

Griechenland und seine Finanzen! Ist dies eine Komödie, eine Tragödie, ein Fortsetzungsroman ohne Ende, ein Märchen mit den Guten und den Bösen? Tag für Tag steht etwas darüber in den Zeitungen zum Thema Finanzen und Griechenland. Beim Lesen kommt mir der Zauberlehrling von Johann Wolfgang Goethe in den Sinn:

Und sie laufen! Nass und nässer

wird’s im Saal und auf den Stufen.

Welch entsetzliches Gewässer!

Herr und Meister! hör mich rufen!-

Ach, da kommt der Meister!

Herr, die Not ist gross!

Die ich rief, die Geister,

werd ich nun nicht los.

„In die Ecke,

Besen! Besen!

Seid’s gewesen.

Denn als Geister

ruft euch nur, zu diesem Zwecke,

erst hervor der alte Meister!“

Wo sind die „alten Meister“? Völkerwanderungen, Religionsstreite, Bücherverbrennungen, Atomkraftwerke, – Lager, – Waffen, Raketen, Banken, Finanzen, Viren…

Wo sind die „alten Meister?“

????????????????????  😉

 

LeadyModerne Sklaverei

Mittwoch, 8. Februar 2012

😉

Moderne Sklaverei

Liebe Leserin, lieber Leser

Sklaven! Schon seit langer Zeit besitzen Menschen andere Menschen und diese nennt man Sklaven. Schon in der Frühzeit Israels steht das Wort in derr Bibel geschrieben. Ich habe es im Buch Mose (I Mose/Genesis, 12 4,5) gefunden. „Gott beruft Abraham in ein Land. Abraham gehorcht und er reist mit seiner Frau Sarai und Lot, der Sohn seines Bruders. Auch die Sklaven, die sie in Haran erworben hatten begleiteten Abraham.“ Menschen konnten man als „Arbeitskräfte“ kaufen. Also eigentlich nichts Neues unter der Sonne. Amerika wurde berühmt für seine Sklavenhaltung, vor allem die Südstaaten. Noch 1987 erzählte mir Joe in der Schule in Fort Benning, dass seine Grossmutter Sklaven gehalten hätte. Er weigerte sich mit dem schwarzen Lehrer in der Schule zu sprechen. Unglaublich!

Und heute? Ich denke, dass viele Sportler wie Sklaven gehandelt werden. Es profitieren vor allem der Berater, dann der Verein und schliesslich der Spieler. Wenn er denn clever genug ist.

Sklaven wird es immer mehr geben! Schade!

😉

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HerzSiegerDepression am Sonntagabend?

Montag, 23. Januar 2012

😉

Depression am Sonntagabend?

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit unsere beiden Kinder erwachsen sind, erlebe ich ihren Freundes- und Bekanntenkreis anders und neu. Es sind nicht mehr Gymnasiasten, Studenten oder Lehrlinge, nein, viele sind heute berufstätig. Einige schon Voll-, andere noch Teilzeitbeschäftigt. Und mir fällt auf, dass die jungen Menschen, ob Mann oder Frau, oft von ihrer Sonntagsabend-Depression sprechen! In diesem Alter? Wenn ich dann etwas mit ihnen diskutiere, merke ich: „Willkommen in der Arbeitswelt.“

Fähige – unfähige Chefs

Interessante – langweilige Arbeit

Beeindruckende Führer und Manager – Versager (Ich – Menschen, Autisten)

Zeitplan – Hektik und Chaos.

Viel Energie geht so verloren. Schade!

Haben die jungen Menschen eventuell zu hohe Erwartungen an ihre Arbeit? Fehlt ihnen der Durchhaltewillen? Der „Biss“? Die Freude? Oft habe ich auch den Eindruck, dass es an Information und Kommunikation fehlt. Vieles findet im „Hau-Ruck-Stil“ statt. Haben sie keine Vorstellung von einer Depression? Ist Depression ein Modebegriff geworden?

Ich werde weiter beobachten, diskutieren und nie, nie aufgeben!

 

Auf Wiederlesen.

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HerzHofnarrLeadyMenschen

Samstag, 31. Dezember 2011

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gedanken von Simone de Beauvoir betrachte ich heute am letzten Tag im Jahr: „Das Leben behält einen Wert, solange man durch Liebe, Freundschaft, Empörung oder Mitgefühl am Leben der anderen teilnimmt.“

Menschen. Das grösste Abenteuer auf dieser Welt sind Menschen. Ich beobachte sie sehr gerne! Wie leben sie? Wie arbeiten sie? Wie führen sie andere Menschen? Wie gehen Menschen mit Erfolg und noch besser mit Misserfolg um? Deshalb liebe ich den Sport. Da finde ich ich alle Extreme. 2012 wird ein sportlich gesehen, spannendes Jahr. Zum Beispiel: Fussball – Europameisterschaft. Sommer – Olympiade. Das Volvooceanrace ist noch lange nicht entschieden. Ich werde sicher wieder die Pferderennen in Cheltenham im März besuchen. Überall werden Siege gefeiert werden, Niederlagen erklärt, „verdaut“, verdrängt.

Menschen werden auch zu reden und zu schreiben geben. Beobachten – nachdenken – entscheiden -handeln – lernen. Dieser Zyklus werde ich weiter verfolgen, darüber schreiben und mich daran erfreuen. Die Kategorien Herz – Hofnarr – Leady und Sieger werde ich wieder pflegen und Gedanken pflügen, Worte suchen, Lehren ziehen, Gedanken – Bilder suchen usw.

Ich wünsche uns allen einen fröhlichen Silvester und für 2012 die drei G’s: Gesundheit, Glück und GFREUTS.

Auf Wiederlesen im neuen Jahr.

😉 😉 🙂

PS 1 Wird Arno del Curto mit Davos den Spenglercup gewinnen? Heute Nachmittag werden wir es wissen? Die Arbeit eines Trainers zeigt del Curto wunderbar.

Spenglercup 2011

HC Davos

PS 2 Wird Dario Cologna die Tour de Ski gewinnen? Am 8. Januar wissen wir es?

Dario Cologna

 

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LeadyScheitern! (wichtige Worte Nr. 76)

Donnerstag, 29. Dezember 2011

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Liebe Leserin, lieber Leser

Scheitern! LEADY macht sich heute Gedanken zu diesem Begriff. Scheitern! Scheitern bedeutet verlieren, eine Niederlage einstecken, Ziele nicht erreichen… Jetzt kommt die Hochsaision für das Fassen von guten Vorsätzen. In den Zeitungen steht sehr viel darüber. Man muss sich nur eine Liste machen und fertig… scheitern! „Im Neuen Jahr beginne ich… nehme ich ab…treibe ich Sport…arbeite ich weniger lang…geniesse den Tag…

Scheitern!

In meinem Duden steht: scheitern = a) Bankrott machen, eine Abfuhr erhalten, keinen Erfolg haben, sich nicht durchsetzen können, Schiffbruch erleiden, sein Ziel nicht erreichen, stolpern, straucheln, versagen, zu Fall kommen; (geh.): keinen Zuspruch finden, stranden; (ugs.): auf den Bauch fallen, auf der Strecke bleiben; (salopp): auf die Schnauze fallen, baden gehen, einbrechen. b) danebengeraten, eine Schlappe erleiden, fehlschlagen, missglücken, misslingen, missraten; (schweiz.): fehlen; (ugs.): auflaufen, danebengehen, floppen, hochgehen, ins Auge gehen, platzen, schiefgehen, sich zerschlagen; (salopp): in die Hose gehen; (scherzh.): verunglücken; (österr. ugs., sonst veraltend): überquergehen.

Scheitern!

LEADY kennt dieses Gefühl sehr gut. Mit kleinen Schritten wieder aufwärts und vorwärts gehen, das hilft ihm! LEADY hilft es, wenn er sich mit dem Scheitern auseinandersetzt. Scheitern gehört zum Leben, genauso wie der Erfolg.

Kennen Sie das Gefühl des Scheiterns?

„Es ist eine Ehre, zur gescheiterten Minderheit zu gehören.“ Peter Cerwenka

Auf Wiederlesen

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HerzFrohe Weihnachten

Sonntag, 25. Dezember 2011

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten! Was bedeutet für mich, Weihnachten? Weihnachten sehe ich immer noch mit kindlichen Augen…wie damals…1957…da kann ich mich noch daran erinnern. Der Christbaum war riesig, die Spitze der Tanne berührte die Decke, viele Kerzen, schöne Kugeln und viel, viel Schokolade… die ganze Familie beisammen,Singen, Essen, Geschenke auspacken, ich bekam ein Paar Holzskis…wie wusste das Christkind das ich mir genau diese Skis gewünscht habe? Es weiss einfach alles, sagte mir mein Vater. Und ich glaubte ihm das.

Das Christkind weiss einfach alles. Das glaube ich immer noch. Das Christkind weiss einfach alles. Aber warum? Schon beginnen meine Fragen. Warum das Elend auf der Welt? Warum Hunger? Warum wandern so viele Menschen in andere Länder? Warum gibt es Krieg? Die Fragen prasseln um mich herum, wie ein heftiges Gewitter mit Tropenregen. Ich bin ganz nass vor lauter „regnenden“ Fragen. Warum?

Gott gibt keine Antwort. Das Kind in der Krippe lächelt mich an. Ich spüre die Liebe des Kindes. Das muss mir als Antwort genügen. Liebe. Meine Frau. Meine Kinder. Das genügt. Dazu reicht meine Kraft, ich liebe meine Nächsten, heute, morgen, immer,in guten Tagen, in schlechten Zeiten, mit klarer Zukunft, mit schwarzen Wolken am Horizont. Liebe. Das ist die Botschaft von Jesus.

Gott. Seine Gedanken, seine Worte, seine Ansichten, seine Antworten…die finde ich in der Bibel. Auch im Koran. Auch im Buch der Wandlungen. Auch im Buch über Leben und Sterben der Tibeter… auch in den Büchern von Thich Nhat Han (=drei Fragen des Kaisers = siehe rechte Seite meines Blogs!). Gott ist nicht katholisch. Auch wenn dies der Papst in Rom nie glauben würde. Sein Gott ist nur katholisch. Sonst wäre er ja einfach ein unbedeutender deutscher Mönch! Gott ist einfach Gott. Liebe. Antworten der Vorfahren. Weitererzählt. Aufgeschrieben. Geglaubt. Im neuen Testament wird auch vom heiligen Geist gesprochen. Paulus beschreibt den heiligen Geist für mich einleuchten und hervorragend: der heilige Geist ist Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht, Selbstbeherrschung.

Heute zählt nur das Kind. Der kleine Jesus der in einer Krippe liegt und mich anlächelt. Haben Sie ihn auch getroffen? Ich hoffe es für Sie und ich wünsche Ihnen:

Frohe Weihnachten und ein Lächeln des Christkindes!

😉

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 🙂

LeadyDumme!

Montag, 19. Dezember 2011

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Liebe Leserin, lieber Leser

„Nur die Dummen haben sofort eine Überzeugung fertig“, schreibt Michel de Montaigne. Dieser Gedanke fasziniert mich. Schnell entscheiden! Immer dann machte LEADY Fehler. Das ist eine Gefahr für den „Leer – Tischler.“ Was bedeutet dieser Ausdruck, „Leer – Tischler?“ Für LEADY sind dies Menschen, die jeden Abend ihr Pult leer haben wollen. Nur so sind sie zufrieden und können entspannt nach Hause. Alles wird noch rasch erledigt. Nicht nur am Abend, sondern auch an den Freitagen, vor Ferien (z.B. Weihnachtspause) ist dieses Phänomen zu beobachten. Kennen Sie es auch? Rasch, rasch vor den Weihnachtsferien noch das Pult leeren. Noch rasch eine EMail, rasch… und so passieren eben Fehler. LEADY hat es oft erlebt und leider auch selber gemacht. Tisch leer, alle Pendenzen erledigt… „Leer – Tischler“. Dumm, aber verständlich, weil einfach menschlich!

 

Auf Wiederlesen!

😉

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HerzViel haben – wenig haben!

Sonntag, 18. Dezember 2011

😉

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Satz von Seneca lässt meine grauen Zellen sprinten und turnen: „Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.“ Weihnachten steht vor der Tür. Vor zweitausend Jahren ist in Bethlehem ein Kind in einem Stall geboren worden. Maria, so hiess die Mutter und ein Josef nahm Maria als seine Frau, obwohl sie von einem anderen ein Kind erwartete. Ziemlich ungewöhnlich, das Verhältnis der Beiden, sicher damals und auch heute würden die „Braven“ die Nase rümpfen. Unehlich!

Arm. Nur in einem Stall fand Josef noch Platz für seine in den Wehen liegende Frau. Das Kind kam im Stall zur Welt. Später kamen die Hirten dazu. Ihnen erzählte ein Engel die Neuigkeit „ein Kind wurde geboren… Christus, der Herr, wurde geboren und er liegt in einer Futterkrippe. Er ist euer Retter.“

Diese Botschaft gilt auch für uns. Für uns die modernen Menschen. Christus. Unser Retter. Noch sechsmal schlafen und dann feiern wir das Wunder der Geburt von Jesus. Da werden die Fragen „Was schenke ich wem…was bekomme ich???“ völlig unbedeutend. Die Geburt ist entscheidend. Unser Retter, Jesus, kam in einem Stall auf die Welt und wurde in eine Futterkrippe gelegt.

„Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.“Kannte Seneca Jesus? Er kam etwa gleichzeitig zur Welt und er starb im Jahr 65. Christus hatte bei Geburt und während seinem ganzen Leben nichts. Nur die Kraft des Betens, des Glaubens, des Wissens um seine Aufgabe. Er verbrachte eine unbekannte Jugend, d.h. mit 12 hat er im Tempel die Schrift gelesen, aber sonst… erst im Alter von ca. 30 begann er mit seiner Aufgabe. Menschen retten! Sind Sie auch von Jesus gerettet worden?

🙂

++++++++++++++++++++++++++++++ auf Wiederlesen 😉

HerzFührte Jesus damals die Menschen?

Sonntag, 11. Dezember 2011

😉

Liebe Leserin, lieber Leser

Führte Jesus damals die Menschen? Ja, denke ich. Ganz klar ja. Er hatte ein Ziel vor Augen. Es ging ihm um die Aussage „kehrt um, Gott ist hier. Gott muss das Zentrum im Denken, Tun und Handeln des einzelnen Menschen stehen. Danach kommt die Aussage, liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.“ In Gleichnissen erklärte er seine Gedanken und in der Bergpredigt zeigte er seine Führungsgedanken allen Zuhörern auf. Er sorgte auch rechtzeitig für seine Nachfolge, indem er die zwölf Apostel bestimmte. Diese Gruppe von Menschen begleitete ihn während seines Wirkens, seiner Zeit der Wunder, seines Heilens, seines predigen …Am Schluss, das muss besonders bitter für Jesus gewesen sein, verliessen ihn alle, einer verriet ihn gar an die Gegner, ein anderer verriet ihm im Gefängnishof. Warum geschah dies? Jesus hat dies vorausgesehen und so zeigte er damals und heute seine „Ohn – macht.“ Führen kann man eben auch ohne Macht. Eine unglaublich starke Aussage. Führen ohne Macht! Jesus kannte sein Ende, den Tod am Kreuz. Er hatte zwar Angst, fehte seinen Vater an, er solle ihn von dieser letzten Aufgabe befreien. „Dein Wille geschehe und lass den Kelch an mir vorübergehen.“ Und Jesus ging trotz aller Angst weiter. Bis zum Schluss.

Nur dienen. Gott lieben und anderen Menschen dienen. Sich selber auch lieben. Wahrscheinlich das schwierigtste Tun. Jesus liebte sich selbst, indem er die Ruhe suchte, stundenlang für sich allein betete. Sich selber etwas Gutes tun heisst Ruhe haben ruhig sein, schweigen, atmen, beten, danken, loben, Ruhe!

Ich wünsche Ihnen einen ruhigen Sonntag.

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Führen ist eine besondere Kategorie des Dienens.

Hans L. Merkle

++++++++++++++++++++++ 🙂

Der Mensch kann ohne Sinn nicht leben.

Albert Camus

++++++++ 🙂 Jesus gibt meinem Leben Sinn! Dank seiner Führung wird mir dies immer wieder vor Augen geführt. Jesus schenkt mir Sinn. Mein Leben macht Sinn. Danke Jesus!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 🙂

LeadySiegerMut + Können + ÜBUNG = Erfolg!

Donnerstag, 8. Dezember 2011

😉

Liebe Leserin, lieber Leser

Erfolg = Mut + Können + Übung

Ein erfolgreicher Mensch setzt sich Ziele und verfolgt diese hartnäckig. Können heiist einfach üben, üben, üben und nochmals üben. Sei es der Sportler, die Künstlern, der Musiker – bei allen sieht die Formel für den Erfolg gleich aus.

Freddy Nock gilt hier sicher als Beispiel:

Seiltänzer Freddy Nock

Er marschiert auf dem Seil und das über grosse Distanzen

😉

Er ist ein Beispiel, kaum ein Vorbild. 😉

LeadyProblem lösen! (wichtige Worte Nr. 79)

Montag, 5. Dezember 2011

😉

🙂

„Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein, Physiker

Liebe Leserin, lieber Leser

Probleme lösen gehört zu unserem Alltag. Wir lösen jeden Tag Probleme. Einige besser, ander schlechter. „C’est la vie oder que sarà sarà…what ever will be, will be… Dieses alte Lied verfolgt mich ständig.

Wie löse ich ein Problem? Ich nehme ein Blatt Papier, möglichst unliniert und schreibe das Problem in die Mitte des Blattes. Es liegt übrigens im Querformat vor mir. Während 5 Minuten schreibe ich Stichworte auf. Dann beginne ich mit meinem Mindmap. Vom Wald, zum Baum, zum Ast, zum Blatt, zur Oberseite des Blattes, zur Struktur dieses Oberteils. Nächster, neuer Baum usw. Ich versuche das Problem auseinanderzunehmen und gleichzeitig will ich Ordnung in das Problem bringen. Ordnung ist in allen Situationen des Lebens der Schlüssel zum Erfolg. Die Voraussetzung zum Leben, überleben, erleben.. „Wer Ordnung hat, der ist zu faul um zu suchen.“ Das ist ein typischer Satz der Hippy, Guru, 68er Generation. Diese Gutmenschen verdrängen Probleme, oder bieten einfache Lösungen an…kein Atomstrom mehr…und dann? Wie weiter?

Das Problem lässt sich auch mit einem IST – SOLL – Vergleich einfacher durchdenken. Wie ist die Lage? Wie sollte sie sein? Wie stelle ich mir den Erfolg vor? Ganz praktisch. Immer schriftlich. Das entlastet das Gehirn.

Problem erkennen, erfassen. „De quoi s’agit-il?“ Um was geht es?, fragte der französische General Foch jeweils seinen Stab im ersten Weltkrieg.. Der ehemalige Korpskommandant Rudolf Blocher fragte jeweils: „Was ist das wichtigste?“ Vielleicht sah er, dass niemals alle Probleme erfasst und gelöst werden können. Also gab er dem Denken eine Priorität mit dem Satz „Was ist das Wichtigste?“

Viel Vergnügen und viele positive Erfahrungen wünsche ich Ihnen beim Problem erfassen, Problem durchdenken, „zerkäuen“…

🙂

SiegerLohnt sich das Risiko?

Freitag, 25. November 2011

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Liebe Leserin, lieber Leser

In den nächsten 24 Stunden treffen die Segeljachten in Kapstadt ein. Täglich verfolge ich die Rennen übers Internet. Die Bilder sind traumhaft bis dramatisch. Die Texte interessant. Die Reportagen packend.

Etappe 1 von Alicante nach Kapstadt

Im Zeitplan der Rennleitung rechnete man die voraussichtliche Ankunftszeit für den 25.11.2011. Leider sind von 6 Jachten drei ausgeschieden. Diese drei versuchen ihre Schiffe am 10. Dezember im Hafen von Kapstadt wieder ins Rennen zu bringen. Drei kämpfen gegenwärtig um die wertvollen Punkte. Die Ausgeschiedenen (nur 1. Etappe) haben 2 ihrenMast gebrochen (!) und bei dem 3. leckte der Rumpf!Auf der 2. Etappe dürfen sie wieder starten und um die Punkte kämpfen. Sind sie rechtzeitig in Kapstadt? Am 10. Dezember fällt der Startschuss für den Teil 2. Ich bin sehr gespannt ob es den drei Kapitänen und ihren Jachten reichen wird!

War das eingegangene Risiko zu hoch? Unbedingt gewinnen. Leicht. Modern. Nicht tauglich? Ich weiss es als Landratte und Zuschauer nicht.

Das muss ein mulmiges Gefühl sein, wenn das Boot leckt. Wasser läuft rein noch mehr Wasser und die Fragen: aufgeben, weiterfahren, überleben…was tun?, plagen sicher auch die erfahrenen Chefs!

Mit dem Motor und den Kommunikationsmitteln bestehen Chancen.., aber: harte Entscheide, unsichere Lösungen etc.sind  auch für diese routinierten Teilnehmer (Olympiasieger, Weltmeister etc.) sehr belastend. Nicht zuletzt geht es um Geld, Sponsoren, Hoffnungen, ca. 2 Jahre Vorbereitung von Mensch und Material, Routenplanung etc. Man kann es aus ihre Stimmen in den Interviews hören und die Bilder sprechen eine deutliche Sprache.

Gewinnen um jeden Preis!!! Risiko. Risiken!

Viel Vergnügen beim hören, lesen, staunen, „dabeisein“.

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SiegerCarlo Janka

Mittwoch, 9. November 2011

🙂

Liebe Leserin, lieber Leser

Skifahren. Das war meine grosse Leidenschaft zwischen 2 Jahren und ca. 31 Jahren. Mein Vater war mein erstes Vorbild. Er konnte wunderbar skifahren. Damals war „wedeln“ noch in, d.h. mit geschlossenen Beinen elegant die steilsten Pisten und verschneiten Hänge „besiegen.“ Ich verehrte auch die Rennfahrer. Die ersten traf ich in Zermatt beim Gornergratderby. Eine brutal steile Abfahrt und dazu Slaloms im Dorf. Später kamen Jean – Claude Killy, die Gebrüder Augert, Gustavo Thöni…mein Favorit war Alberto Tomba, der „verrückte“ Italiener.

1985 hing ich meine Skis an den berühmten Nagel. Es hatte mir einfach zu viele Leute, zuviele rücksichtslose Rowdys. Ein Beispiel: Antonia, eine Arbeitskollegin wurde auf der Piste von einem Raser überfahren! Der fuhr weiter. Antonia suchten wir und fanden sie mit zwei gebrochenen Beinen. Aus!

Heute schaue ich ab und zu im TV. Vor allem wenn Carlo Janka fährt. Janka beeindruckt mich mit seinem Können, seinem Mut und vor allem auch mit seiner Bescheidenheit. Dazu ist er in seinen jungen Jahren bereits Weltmeister und Olympiasieger!

Besuchen Sie ihn auf seiner HP:

Carlo Janka

 

Viel Vergnügen und Hopp Schwiiiiizzzz, hopp Carlo

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SiegerDer Wettkampf (2)

Samstag, 5. November 2011

🙂

Liebe Leserin, lieber Leser

Noch etwas mehr als eine Stunde und der Startschuss für den Teil 1 von Alicante nach Kapstadt wird ertönen. Los! 6500 Meilen sind als erste Prüfung geplant und am 25. November sollten die Jachten die Ziellinie durchkreuzen. Ich werde bis am 8. Juli 2012 via meinen PC „dabeisein.“ Ich freue mich auf die phantastischen Bilder, die Tonaufnahmen, die Dramen, die Pleiten, Pannen, Pechvögel und sicher auch auf die strahlenden Sieger. Wer wird nächstes Jahr den Pokal in die Höhe stemmen? Ich trainiere so mein Englisch, pflege mein Fernweh und mein Interesse an Mannschaftssportarten. Wie wird geführt? Welche Entscheide werden gefällt?

Die Spannung steigt…

🙂 Das Rennen

 

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LeadySiegerNur noch einmal schlafen und dann…

Freitag, 28. Oktober 2011

😉

Nur noch einmal schlafen und dann…

Liebe Leserin, lieber Leser

Können Sie sich noch an diesen Satz aus Ihrer Kindheit erinnern? Ich schon. Damals am Tag vor Weihnachten. Ich bin in sehr bescheidenen (relativ) Verhältnissen aufgewachsen und so bekam ich vor allem auf Weihnachten Geschenke. Ich kann mich noch gut an meine neuen roten Skistöcke vom „Christkindli“, die Schlittschuhe, … Es war einfach eine andere Zeit.

Jetzt muss ich wieder nur noch einmal schlafen, aber… ich freue mich irrsinnig auf das Volvooceanrace.

Morgen beginnt der Wettkampf mit den 6 Segeljachten in Alicante endlich. Wer wird am 8. Juli 2012 das Ziel als Sieger erreichen? Ich bin gespannt, sehr gespannt auf den Wettkampf. 🙂

Das Rennen

Viel Vergnügen.

Ich denke das die ORDAL (BNEHL) – Idee viele Erkenntnisse sammeln kann, darf, muss…

als Wiederholung:

observe

reflect

decide

act

learn oder auf Deutsch:

beobachten

nachdenken

entscheiden

handeln

lernen

😉

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BuchtippHerzHiob oder Jiob sagt… (Bibel Nr. 65)

Sonntag, 23. Oktober 2011

😉

Hiob oder Jiob sagt… (Bibel Nr. 65)

Liebe Leserin, lieber Leser

Diese Woche lese ich Ijob (Hiob anders geschrieben) im Alten Testament. Spannend, aktuell, zum Denken anregend. Zum Beispiel (AT, Jiob 12,23 – 25): „Jiob spricht über Gott zu seinen Freunden: Er lässt Nationen wachsen und vergehen, er macht sie stark – und tilgt sie wieder aus. Aus ihren Führern lässt er Narren werden, die keinen Weg mehr aus der Wüste finden, die ohne Licht im Dunkeln um sich tasten und sich verirren wie Betrunkene.“

Die Beispiele von heute sind dazu zahllos:

– wie geht es in Libyen weiter?

– in den anderen nordafrikanischen Ländern?

– wie im Israel – Palästina Konflikt?

– wie im Verhältnis des Westens zum Iran und umgekehrt?

– wie weiter in Somalia, Nigeria, Kenya…?

– und der EURO?

– wie geht es mit der EU weiter? Der NATO? Der UNO? Europa? USA? Asien? Afrika und und und… ???????

….Fragen, Fragen, Fragen… Nur Gott kennt die Antworten. Nur er weiss, was er mit uns vor hat. Die wunderbaren Sätze von Jesus geben mir diese Zuversicht: „Ich bin der Weg, der zur Wahrheit und zum Leben führt. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht. Wenn ihr mich kennt, werdet ihr auch meinen Vater kennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen“

(NT, Johannes 14,6 – 7).

🙂

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