Die Luft in Peking
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886 anstatt 25 Mikrogramm! (gemessen – Grenzwert gemäss der Welt-Gesundheits-Organisation)
Liebe Leserin, lieber Leser
In Peking ist die Luft sehr schlecht und über der Stadt liegt dichter Nebel. Die Artikel in den heutigen Zeitungen sind besorgniserregend! Weiter steht, dass in China pro Jahr 20 Millionen Auto verkauft werden.
Alle Menschen dieser Welt wollen am Fortschritt teilnehmen und so geht unsere Umwelt kaputt. Aber wie ändern? Etwas geht nicht: mit dem Finger auf Peking zeigen und die Chinesen beschuldigen. Sie arbeiten für uns: „Made in China“, z.B. Smartphones zusammensetzen. Alle Menschen wollen am Kuchen „Fortschritt“ ihren Anteil haben. Zurecht!
Nicht anklagen, nein, alle Menschen sind gefordert. Nur, verzichten tut weh, ist mühsam, zeitaufwendig…
Schon als kleiner Junge beschäftigte mich eine Frage:
Aber…wenn die Auspuff-Luft doch tödlich ist, wieviele „Garagen“ haben dann in unserer Luft Platz?
Ratschläge helfen Peking nicht weiter, nur Zusammenarbeit, gemeinsames Forschen für die Umwelt, für unsere Zukunft.
Hoffen. Verzicht. Teilen.
Auf Wiederlesen!
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Schlagworte: Bescheidenheit, Beurteilung der Lage, Denken, Leadership, Menschenführung, nachdenken, ORDAL