Viel haben – wenig haben!

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Satz von Seneca lässt meine grauen Zellen sprinten und turnen: „Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.“ Weihnachten steht vor der Tür. Vor zweitausend Jahren ist in Bethlehem ein Kind in einem Stall geboren worden. Maria, so hiess die Mutter und ein Josef nahm Maria als seine Frau, obwohl sie von einem anderen ein Kind erwartete. Ziemlich ungewöhnlich, das Verhältnis der Beiden, sicher damals und auch heute würden die „Braven“ die Nase rümpfen. Unehlich!

Arm. Nur in einem Stall fand Josef noch Platz für seine in den Wehen liegende Frau. Das Kind kam im Stall zur Welt. Später kamen die Hirten dazu. Ihnen erzählte ein Engel die Neuigkeit „ein Kind wurde geboren… Christus, der Herr, wurde geboren und er liegt in einer Futterkrippe. Er ist euer Retter.“

Diese Botschaft gilt auch für uns. Für uns die modernen Menschen. Christus. Unser Retter. Noch sechsmal schlafen und dann feiern wir das Wunder der Geburt von Jesus. Da werden die Fragen „Was schenke ich wem…was bekomme ich???“ völlig unbedeutend. Die Geburt ist entscheidend. Unser Retter, Jesus, kam in einem Stall auf die Welt und wurde in eine Futterkrippe gelegt.

„Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.“Kannte Seneca Jesus? Er kam etwa gleichzeitig zur Welt und er starb im Jahr 65. Christus hatte bei Geburt und während seinem ganzen Leben nichts. Nur die Kraft des Betens, des Glaubens, des Wissens um seine Aufgabe. Er verbrachte eine unbekannte Jugend, d.h. mit 12 hat er im Tempel die Schrift gelesen, aber sonst… erst im Alter von ca. 30 begann er mit seiner Aufgabe. Menschen retten! Sind Sie auch von Jesus gerettet worden?

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++++++++++++++++++++++++++++++ auf Wiederlesen 😉

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