Archiv für die Kategorie „Herz“

HerzBeitrag neuer Blog 10.6.2019

Montag, 10. Juni 2019

Wie viele Rucksäcke trägst du?

HerzNeue Website – Der Zuhörer

Montag, 3. Juni 2019

Liebe Leserin, lieber Leser

Es ist Zeit für etwas NEUES!

Am 17. Oktober 2008 kam diese, meine Website, zur Welt.
Während Jahren habe ich viel Freude damit erlebt.

Dies ist mein Beitrag Nummer 1265!

Andere Zahlen:
405’435 „dumme Spambots“ erhielt meine Website

649’001 Spam-Kommentare kommen dazu

Die neue Website-Adresse seit dem 19. Mai 2019 lautet:

https://www.marcelfantoni.ch

Fröhliche Grüsse und auf Wiederlesen auf meiner neuen Website
Marcel Fantoni

HerzIch – Du – Einzigartig

Montag, 7. Januar 2019

Liebe Leserin, lieber Leser

Meine Idee für 2019:

„Wenn wir dasselbe tun wie alle anderen, ist es verdammt schwer,
unsere Einzigartigkeit zum Ausdruck zu bringen.“
Brendan Francis

Lebe den Tag!

Fröhliche Grüsse und auf Wiederlesen
MF
Zuhörer und Stadtbummler
+++++

HerzGeduld

Samstag, 5. Januar 2019

+++++
Die Geduldigen sind die Stärksten und die Sieger in den Kämpfen des Lebens.
Johannes XXIII. (eigentlich Angelo Giuseppe Roncalli, Papst von 1958-1963, 1881-1963)
+ Wie steht es um meine Geduld?
+ Verwechsle ich manchmal Geduld mit Resignation?
+++++

HerzZeit? Wo bleibst du?

Freitag, 7. Dezember 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit einer Woche sind wir aus Marrakesch zurück. Ich glaube, dass ich dort meine Seele und meine Herzensuhr vergessen habe. Mit Absicht?
Könnte sein und zwar im „Le Paradis du Safran“ bei Christine Ferrari. Ich habe ihr heute früh geschrieben und sie gebeten, in ihrem wunderbaren Garten meine „Verluste“ zu suchen.

Mein Paradies

Oder liege ich noch im Bett im Hotel „Villa des Orangers“ und träume?

hôtel

Mir rennt die Zeit davon. Ich bin doch noch in Marrakesch, aber wenn ich aus dem Fenster sehe… dann sehe ich den grauen Himmel über Dietikon. Auch gut. Auch schön.
Marrakesch ist eine ganz besondere Stadt. Die Geschichten von „1001 Nacht“ kommen mir in den Sinn. Wir kennen heute ja nur 282 Geschichten, denn die restlichen Geschichten gingen verloren. Leider. So kommt mir die Geschichte Nummer 283 in den Sinn… in Marrakesch… da liegen Himmel und Hölle beisammen. Schönheit, Freundlichkeit, Qualität, Geschichte, gelebter Glauben, Zauber, Reichtum, Armut, Natur, Pflanzen, Tiere, Menschen… viele Geheimnisse warten auf meine, auf unsere Entdeckung.

Aber die Zeit!
Ich suche Trost beim Papst Johannes XXIII.
Er schrieb folgende Gedanken auf:
„Immer beschäftigt sein und nicht unter der Eile leiden: das ist ein Stück Himmel auf Erden.“

Wie weise! Also abstauben, putzen, träumen…

Auf Wiederlesen
Fröhliche Grüsse aus meinen Träumen… Marrakesch…

HerzLebenskünstler

Sonntag, 18. November 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit ein paar Tagen bin ich als Lebenskünstler unterwegs und ich gehe diesen Weg sicher bis zum 1. Dezember 2018 weiter:
– Handy nur für den Notfall benutzen
– kein PC
– keine Zeitung lesen
– TV nur heute Schweiz – Belgien (zusammen mit meiner Schwiegermutter. Sie liebt die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft, auch ohne Gesang der Hymne!)
– …

Fazit: bis jetzt funktioniert es 🙂

Fröhliche und ruhige Grüsse
++++++++++

HerzDankbar! Bin ich dankbar?

Donnerstag, 15. November 2018

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Sir Francis Bacon of Verulam (englischer Philosoph, Essayist und Staatsmann, entwarf die Methodologie der Wissenschaften, 1561-1626)

Liebe Leserin, lieber Leser

Bin ich dankbar?

Uns Sie?

Die Frage begleitet mich heute…

Fröhliche, friedliche und dankbare Grüsse
++++++++++

HerzWunder und Veränderungen!

Mittwoch, 14. November 2018

„Für Wunder muss man beten,
für Veränderungen muss man arbeiten.“

Thomas von Aquin (Dominikaner, Theologe, Philosoph und einflussreicher Kirchenlehrer, 1225-1274)

Liebe Leserin, lieber Leser
Beten oder arbeiten Sie in diesem Fall?

Ich versuche zu arbeiten:
1. Als Zuhörer
2. Als Stadtbummler in Zürich
3. In Kombination von beidem 🙂

Ergebnis:
Ich liebe diese Arbeit und einige Erfolge kann ich verbuchen. Aber es kann immer noch besser werden…

Bitte sagen Sie dies weiter!

Fröhliche und friedliche Grüsse
++++++++++

Herz„Freut euch!“

Sonntag, 11. November 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

„Freut euch immerzu!“ Für mich ist das der schönste Satz in der Bibel.

Ich und nur ich allein kann diese Haltung leben. Es gibt soviel Schönes, Positives in der Welt. Ich muss nur mit offenen Augen durch die Welt bummeln.
Ich gehe neue Wege:
Schritt für Schritt höre ich auf Zeitungen zu lesen und den Fernseher einzuschalten. Denn die vielen Sensationen und „Fake News“ bestärken mich nur in einer für mich vorgesehenen Lebensaufgabe, die ich gar nicht will:
Ich bin entweder Kunde oder Patient. Das ist meine Aufgabe in der Welt. Die „Macht“ (Wirtschaft, Politik, Kirche…) will es so. Ich als Mensch habe nur diese zwei Funktionen, Kunde und/oder Patient.
In der Werbung wird mir beigebracht, dass nur mit dem Kauf dieses oder jenes Produktes ich gesund, erfolgreich, schön… werden kann.
Ist die Grippe im Herbst wirklich obligatorisch? Ich liege im Bett… ach es geht mir so schlecht… da kommt meine wundervolle Gattin ans Bett und bringt mir ein Glas und darin sprudelt die „Wundertablette GUGUS“ und schon… bin ich geheilt.
Für Nebenwirkungen fragen sie… die schnellsten Sprecher lesen mir dies im Fernsehen vor.
Das heisst: Niemand ist verantwortlich!
Weiter im Aufgabenkreis:
– die Partei wählen und alles wird gut
– dem Papst zuhören und der ewige Frieden, das Paradies… es ist hier! „Lasset die Kinder zu mir kommen“
– die Werbung: immer glückliche Familien… gesunde Menschen (ausser die Grippe)… schöne, junge fitte Menschen, oder die Beilage in der Zeitung für die Alten (Reisen, Tabletten, Hörgeräte…)

Ich bin frei!
Ich freue mich immerzu! Ich beginne den Tag in einer dankbaren Haltung:
– ich kann im Bett aufsitzen
– am Bettrand kann ich meine Füsse betrachten
– ich kann selber aufstehen
– ich atme
– ich kann …
Es geht mir hervorragend. Also freue ich mich auf den neuen Tag.
Danke, Gott, dass du mir wieder einen Tag schenkst.
Freude! Kann ich bereits lachen?
Ich stehe vor den Spiegel und lache mich an. „Guten Morgen, Marcel, ich wünsche dir einen wunderbaren Tag!“
Das Gegenüber lacht zurück…

Auf Wiederlesen

Fröhliche, friedliche Grüsse und viel, viel Freude!
++++++++++

HerzIch bin ihm begegnet, dem Fremden!

Mittwoch, 7. November 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich ein sehr interessantes Zitat von Stephan von Ungarn gelesen (der Patron von Ungarn, gelebt von 969 bis 1038, vollzog die Christianisierung Ungarns, im Jahr 1000 zum König von Ungarn gekrönt):

„Ein Land mit nur einer Sprache und einer Sitte ist schwach und gebrechlich. Darum ehre die Fremden und hole sie ins Land.“

Ich bin auf dem Weg zum Bahnhof einem fremden Mann begegnet. Er war ausgerüstet mit einem gelben Plastiksack und einer Metallzange. So liest er mit vielen Anderen den Abfall von der Strasse auf. Wahrscheinlich bekommt er dafür ein Taschengeld. Übrigens machen sie das auch am Sonntag. Dabei steht in der Bibel, dass am Sonntag alle ruhen sollen, auch die Sklaven!
Er sah müde aus. Unrasiert. Er strahlte eine tiefe Traurigkeit aus. Da ich am Fussgängerstreifen warten musste (?) sah ich ihm kurz bei der Arbeit zu.
Danach liefen wir aneinander vorbei. Ich lächelte und dankte ihm für seine Arbeit. Er verstand mein Dank nicht und murmelte „Hallo“. Ich glaube, dass er mein Lächeln verstanden hat.
Unser Bahnhof Glanzenberg ist im ganzen Kanton Zürich bekannt, sagen Polizeifachleute, bekannt für den Drogenhandel und andere kriminelle Aktivitäten.
Die Fremden werden doch missbraucht. Von was sollen sie leben? Sie sind nicht willkommen. Müssen das Land vielleicht wieder verlassen und wohin dann? Sie haben kein Zuhause und vor allem keine Hoffnung, da wo sie herkommen.
Die Lage ist in Europa überall ähnlich. Niemand will diese Fremden.
Fussballer und andere Sportler: ja
Künstler: ja
Priester: ja
CEO einer Grossbank: ja

Ü 100 – Das Geheimnis der Hundertjährigen (heute TV Programm, 22.45 im BR). In der Vorschau steht: Die Zahl der Hundertjährigen in Deutschland wird sich von heute 17’500 auf 182’000 im Jahr 2060 steigern. (Also da bin ich mit 108 Jahren dann auch dabei, wobei ich sicher in der Schweiz bleiben will).

Mein Gedanke:
Vielleicht schicken mich die Fremden dann einmal zurück in ihr Herkunftsland.
Da ist es immer schön warm.
Zu Essen brauche ich nicht mehr viel.
Ihre Familie pflegt mich dann. So haben viele Arbeit.
Hier muss man keine Heime für Pflege und „Altenentsorgung“ mehr bauen.
Der Vikar kommt auch gleich mit mir ins sein Land zurück.

Träume ich…

HerzMein Weihnachtsgeschenk

Dienstag, 6. November 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Pst… nicht weitersagen, bitte. Ich habe mein Weihnachtsgeschenk angeschaut. Nur angeschaut. Nicht berührt. Ich weiss, wo es im Kasten steht!
Ich habe es persönlich versteckt 🙂
Meine ersten Tanzschuhe. Ich habe sie fotografiert. Ich zeige sie aber erst an Weihnachten 🙂
Wunderbare Schuhe. Schwarz-weisses Leder, wunderbare Sohlen.
Ach, wir werden übers Parkett fliegen.
Ich freue mich unglaublich!

Tanzen!
Konzentration pur – Bewegung – Beisammensein – die Sorgen draussen lassen – jeden Samstag.
Bis in die Ewigkeit werde ich tanzen…

Probieren Sie es auch.

Mein Paradies

Auf Wiedertanzen 🙂
++++++++++

HerzWie geht es meinem Murmeltier?

Montag, 5. November 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Bei meiner Wanderung auf den Säntis, bin ich meinem Murmeltier begegnet. Zuerst pfiff und alarmierte es. Danach schaute es meinen Freund und mich an und wir ahnten, was es dachte: „Die Beiden sind völlig ungefährlich. Die sind jetzt auf dem Mesmer angekommen und sehen etwas abgekämpft aus. Keine Gefahr.“
So zeigten sich mehrere Familienmitglieder der Familie Murmeltier. Sie frassen eilig, sonnten sich, liefen umher…
Schlafen sie schon? Ich möchte in ihren Bau schauen und sie beobachten. Bis im April bleiben sie nun in ihrem Tiefschlaf. Hoffentlich haben sie genügend Fett aufgebaut, damit sie im Frühling wiederum munter aus ihrem Bau rauskriechen.
Die Natur ist schon besonders. Tragen wir ihr Sorge 🙂

Ich träume weiter… heute gehe ich zum Schutzengel im Hauptbahnhof Zürich und bummle durch die Stadt.
Ich liebe dies Aufgabe ganz besonders. Ich kann in diesen Gesprächen mit vollem Herzen zuhören, zuhören… und Dinge besprechen…zuhören… meistens reicht die Aufmerksamkeit des Kunden oder der Kundin für zwei Stunden. Dann kehren wir zum Schutzengel von Niki de Saint Phalle zurück und verabschieden uns. Wir freuen uns auf den nächsten Bummel.
Kommen Sie doch einmal mit. Nur zweit „erobern“ wir die schöne Stadt Zürich.

Auf Wiederlesen
Fröhliche Grüsse vom Murmeltier und von mir
++++++++++

HerzUnsere Jugend! Eine Untersuchung

Samstag, 27. Oktober 2018

https://www.tagesanzeiger.ch/contentstationimport/das-sittenbild-unserer-jugend/story/27698457

11-jährige trinken Alkohol! Genauer: 10% aller 11-j.

Liebe Leserin, lieber Leser

Dieser Beitrag im heutigen TAGES ANZEIGER schockt mich wirklich.
Im Jahr 2004 haben der Zürcher Soziologieprofessor Manuel Eisner und seine Mitforscher ihre Untersuchung begonnen.
Fakten:
– in der Stadt Zürich
– erste Primarschulklasse
– 1675 Kinder
– seit 15 Jahren werden diese Kinder (heute Erwachsene) immer wieder befragt
– auch Eltern und Lehrer werden befragt

Die Kernfrage:
Wie lässt sich Kriminalität verhindern?

Antworten:
10% aller Buben haben mit 11 bereits einmal Alkohol getrunken. In diesem Alter konsumieren sie bereits Cannabis.
Erfahrungen mit Kokain beginnen mit 15 Jahren.
Raucht die Mutter vor der Geburt verdoppelt sich das Risiko, dass ihr Kind straffällig wird.

Grund für die Prügel-Selbstjustiz:
Das Opfer habe sie provoziert, man sei beleidigt worden oder man habe sich rächen müssen.

Meine Fragen:
Wie gehe ich damit persönlich um?
Tagtäglich gehen Jugendliche in diesem Alter an unserem Wohnort vorbei (Schulweg).Gegenüber unserem Haus steht ein Kiosk.
Sie kaufen Süssigkeiten und werfen den Abfall auf unseren Vorplatz! Räume ich auf oder sage ich etwas?
Das Jugendzentrum steht 5 Meter von meinem Schlafzimmerfenster entfernt. 5 Meter!!! oder vielleicht 7?

In der Bibel steht bei Matthäus 28,20:
„Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.“

Sind wir bald am Ende?

Auf Wiederlesen
Nachdenkliche, aber friedliche Grüsse
+

HerzIch habe den 10. Geburtstag verpasst!

Dienstag, 23. Oktober 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Letzte Woche wurde meine Website 10 Jahre alt. Sieht man es ihr an? Zum Teil schon. Die Aufmachung könnte man verschönern… usw. Ich will dafür kein Geld aufwenden. Also feiern wir nur im kleinen Rahmen 🙂

Mein kleines Geschenk (Psalm 119, XV):
„Ich hasse Menschen mit geteilten Herzen;
doch dein Gesetz hat meine ganze Liebe.
Mein Schutz und meine Zuflucht, Herr, bist
du!Deshalb verlasse ich mich auf dein
Versprechen.
Ihr Unheilstifter, geht mir aus den Augen!
Ich folge den Befehlen meines Gottes.
Herr, sei mein Halt, damit ich leben kann;
ich nehme dich beim Wort, enttäusch mich
nicht!
Sei meine Stütze, Herr, komm mir zu
Hilfe!
Ich werde stets auf deine Regeln achten.
Wer dein Gebot verlässt, den weist du ab;
denn was er tut, ist Täuschung und Betrug.
Wer dich verwirft, den wirfst du fort wie
Abfall;
das ist’s., weshalb ich deine Weisung liebe.
Die Furcht vor dir lässt meine Haut
erschaudern.
Ich habe Angst vor deinen Urteilssprüchen.“
+++++
Jesus hat die Psalmen gelesen, damit gebetet und sie den Menschen erklärt.
Was würde Jesus heute zu diesem Text sagen?

Fröhliche und friedliche Grüsse

Auf Wiederlesen
++++++++++

Herz„Persönlich“ – die Radiosendung mit Frau Professor Ursula Keller und mit mir!

Montag, 22. Oktober 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern durfte ich an der Radiosendung „Persönlich“ teilnehmen. Sonja Hasler moderierte und Frau Professor Ursula Keller und ich „lernten uns kennen!“
Sie ist eine Erfinderin und ich ein zufriedener Ex-Brigadier.
Die Zeit verging im Flug.

Hören Sie selbst:

Radio Sendung vom 21.10.2018 – Persönlich

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse

HerzAndrew Bonds MärliMusical

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Andrew Bond tourt zum siebten Mal durch die Schweiz.
Ich habe Andrew Bond bereits zweimal „live“ auf der Bühne singen gehört und ich bin begeistert von ihm und seiner Musik.
Das Kind in mir flippt aus…

https://maerlimusicaltheater.ch/produktion/bastlonaut-basil-das-grosse-glueck/spielplan/index.html

Der Mensch und seine Musik machen mich überglücklich.
Ich Kindskopf 🙂

Auf Wiederlesen
Fröhliche Grüsse und daran denken: lachen, lachen, lachen… und tanzen… die Hände in die Höh…

HerzSiegerIch wünsche mir Tanzschuhe!

Sonntag, 16. September 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Auf Weihnachten wünsche ich mir Tanzschuhe.
Ich liebe tanzen über alles und seit drei Wochen nehme ich mit meiner Ehefrau Unterricht. Oh, ich liebe es! Und natürlich meine Ehefrau 🙂
Meine Schuhe

Tanzen ist Musik. Tanzen ist Konzentration. Tanzen ist Disziplin. Tanzen ist Freude. Tanzen ist Lachen.

Unsere Tanzschule:
Unsere Tanzschule

Unsere Lehrerin: Alesia, eine junge Berlinerin

Auf Wiedertanzen und Wiederlesen

Fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

BuchtippHerzLernen

Donnerstag, 23. August 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe sehr interessante Informationen gefunden und so male ich mein Wort-Bild:

Auf meinen Geburtstag habe ich ein sehr interessantes Buch geschenkt bekommen. Geschrieben hat es Dr. Joe Dispenza und der Titel lautet:

Werde übernatürlich
Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen

Inhalt: aktuelle Forschungsergebnisse aus den Gebieten der Neurowissenschaft, der Epigenetik und der Quantenphysik!

Spannend! Zum Denken anregend. Interessante Gedanken.
Ich arbeite jetzt damit und lese mich durch den Stoff.
Der Verfasser tritt an einem Kongress auf.
Titel: „Heal Summit“

Über den Link können Sie kostenlos mitmachen. Machen Sie mit und lernen, lernen, lernen…

Viel Vergnügen

Fröhliche, friedliche und herzliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Link:
zum „Heal Summit“

Herz„Ich helfe dir“

Dienstag, 21. August 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Sommer-Pause ist vorbei und ich male wieder mit Worten. Ich freue mich sehr.

Meine neue Idee: ich blättere in meiner Bibel und „stopp“, diese Stelle male ich.

Heute: Altes Testament, Jesaja 41,13
„Denn ich bin der Herr, dein Gott, ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir: Fürchte dich nicht! Ich selbst, ich helfe dir.“

++++++++++++++++++++++++
Lieber „Ich-bin-da“
Deine Zusage kommt genau zur richtigen Zeit. Wie immer.
Der Sommer war heiss, ich mochte nicht wandern oder gar bummeln. Ich liebe die Sonne, den blauen Himmel, Gelati, Gartenwirtschaften, kühles Bier… aber trotz allem war ich sehr unruhig. Vieles lief nicht nach meiner Vorstellung, vieles belastete mich, immer alles gleichzeitig. War ich unzufrieden? Haderte ich? Murrte ich?
Du weisst es ja genau. Denn ich kann mich vor dir nicht verstecken. Du kennst mich durch und durch.
Und jetzt diese Sätze nach dem „Aufschlagen“ meiner Bibel.
Du hältst meine Hand!
Ich verlasse meinen Denkapparat und sitze in mein Herz. Plötzlich wird alles einfach. Der Frieden ist in mein Herz zurückgekehrt. War er etwa in den Ferien?
Ich muss besser auf meinen inneren Frieden achten. Frieden.

Auf Wiederlesen
Ich wünsche Ihnen und mir Frieden 🙂
+++++++++++++++++++++

HerzHofnarrSiegerLernen – das Wichtigste auf meinem Lebensweg

Samstag, 4. August 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Jetzt soll meine Website wieder „leben.“ Die Ferien sind vorbei und ich freue mich auf neue Erlebnisse auf meinem Weg ins Paradies. Also da will ich hin! Auf jeden Fall!
Bin ich darum ein frommer Mensch? Nein. Aber ich halte die Hand von Jesus Christus und so „renne“ ich ins Glück.
Den Beitrag über Schmerzen im Alter müssen Sie unbedingt schauen:

Viel Vergnügen.

Einen wunderbaren Tag!

Fröhliche Grüsse und auf Wiederlesen
++++++++++++++++++++++++++++++++++++

HerzLiebe

Sonntag, 10. Juni 2018

Sei heute gut zu dir

🙂

HerzFrieden

Donnerstag, 31. Mai 2018

Ich geniesse meinen Frieden 🙂 und ruhe mich aus!

HerzIch suche den Weg

Mittwoch, 30. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: und wieder ruft das Hamsterrad 😉

Seit ein paar Tagen habe ich den Eindruck, dass die Stunden nur so rasen. Es geht alles so schnell. Obwohl ich „renne“, komme ich nicht richtig vorwärts.
Will ich zu viel? Ist der Weg zu steil?
„Das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten“ Disraeli
„Lernt in Tageseinheiten zu leben!“ William Osler
„Die Freundschaft mit Christus gewährt der Seele tiefen Frieden und innere Ruhe“ Benedikt XVI.

Gelassenheit kommt von lassen :), da habe ich Verbesserungspotential.
Muss ich tatsächlich jeden Morgen das Sudoku und das Bimaru in der Tageszeitung lösen?
Wie weit bringe ich es mit meinen Chinesisch-Kenntnissen?

Geduld! Ich muss mich in Geduld üben. Langsam. Die Schnecke als Vorbild und nicht der Adler!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 367

HerzNichts ist selbstverständlich

Dienstag, 29. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: Strom, Elektrizität

In der Schule hat mich dieses Thema überhaupt nicht interessiert. R. könnte davon erzählen 🙂
Der Strom kommt aus der Steckdose. Fertig. Als Kind interessierte mich bei meiner elektrischen Eisenbahn mehr, warum meine Finger blau wurden, wenn ich den Stecker, offensichtlich falsch, in die Steckdose steckte. Es wurde mir sehr streng verboten. Aber warum ist das so?
Also kam der Strom wieder aus der Steckdose. Und wenn er nicht kommt?
Unser Wohnhaus hat seit gestern Nachmittag eine „Strom-Störung.“ Einige Wohnungen haben in einigen Zimmern keinen Strom mehr. Eine Wohnung ist überhaupt ohne Strom!
Das EKZ montierte eine sofort Notstrom-Einrichtung. Sie kennen die Gründe für das Problem auch nicht und sie sagten, dass es zwei Monate dauern kann und dass sie vor dem Haus graben müssen.
Oha! Dabei wurde in den letzten zwei Wochen doch bereits gegraben. Zwei verschiedene Organisationen gruben an verschiedenen Orten. Was genau? Gibt es einen Zusammenhang?
Keine Ahnung. Der Strom kommt aus der Steckdose. Erdgas?
Auf jeden Fall gehört den Mitarbeitern des EKZ ein grosser Dank 🙂 Sofort. Problem „gelöst“.
Wir sind abhängig. Nur wenig fehlt und dann herrscht ein Durcheinander. Leben ohne Strom!

Eines ist klar dabei, ich male weiter mit meinen Worten. Es macht mir einfach Freude meine Gedanken jeden Tag festzuhalten.
Italien und seine Politik wäre auch noch ein interessantes Wort-Bild.
Der Weg zur Fussball-WM: wird es Manuel Neuer, Torhüter von Weltformat, Schlüsselspieler für die Deutschen, trotz seiner langen Verletzungspause noch rechtzeitig schaffen? Auch das ein Wort-Bild.

++++++++++
Lieber „Ich-bin-da“
Ich danke dir von ganzem Herzen für den heutigen Tag.
Du bist das Licht, was brauche ich Strom?
Trotzdem Danke, dass ich hier in der Schweiz leben darf.
Ich kann die Welt nicht retten, du schon.
Hilf bitte den Menschen, die ohne Strom leben müssen.
Hilf bitte den Menschen, die kein Licht in ihrem Leben finden.
Hilf bitte den Menschen, die in Kriegsgebieten leben müssen.
Hilf uns Menschen, damit wir an dich glauben und deine Hand nie mehr loslassen.
++++++++++

Es gibt so viel zu schreiben.

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 366

HerzDanke Amanda

Montag, 28. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Amanda Coker – die Wunder-Velofahrerin

Am 16. Mai 2017 habe ich im Tages-Anzeiger das erste Mal von Amanda Coker gelesen. Amanda fuhr in 365 Tagen 139‘326 km mit dem Fahrrad. Jeden Tag fuhr sie im Durchschnitt 381,7 km weit! Unglaublich.
Da sagte ich mir, das probier ich mit Schreiben, also jeden Tag einen Beitrag für meinen Blog.
Heute ist es soweit!
365 Tage lang habe ich jeden Tag ein Wort-Bild gemalt.
Heute ist es am schwierigsten 🙂
Jetzt Stromausfall im Haus. WLAN aus. So schreibe ich via Handy.
Auch kein PC. So schreibe ich auf dem IPAD. Geht, aber ungewohnt.
Tochter Prüfung an der Uni.
Hochzeitstag Kirche.
Dazu notfallmässig Untersuch beim Spezialarzt.
Heftige Schmerzen. Krebs?
Nein, eine Entzündung. Antibiotika. Sollte helfen!
Was noch?

Wie soll es weitergehen?

Abwarten!

Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 365/0

HerzDer Dreifaltigkeitssonntag – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (21)

Sonntag, 27. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Dreifaltigkeit

Gott ist Vater
Gott ist Sohn und
Gott ist heiliger Geist.

Das Johannes-Evangelium beginnt mit den Worten:
1: „Am Anfang, bevor die Welt geschaffen wurde, war Er, der *das Wort* ist. Er war bei Gott und in allem Gott gleich.“
9: „Das wahre Licht ist Er, *das Wort*.“
17 und 18: „Durch Mose gab uns Gott das Gesetz, in Jesus Christus aber ist uns seine Güte und Treue begegnet. Kein Mensch hat Gott jemals gesehen. Nur der einzige Sohn, der ganz eng mit dem Vater verbunden ist, hat uns gezeigt, wer Gott ist.“

Die Kirche feiert heute diese Dreifaltigkeit. Sind die Worte einfach? Auf der einen Seite ja, d.h. wenn ich die Bibel lese. Sie beginnt mit Gott, seinem Wirken und dann werden viele Leben beschrieben. Gott wirkt. Mit dem neuen Testament erfahren wir die Geschichte von Jesus, dem Sohn Gottes. Als er die Welt verlässt, schenkt uns Gott den heiligen Geist. Einfach. Und doch, auf der anderen Seite, ist Gott ein Geheimnis. Ich kann nur an ihn glauben und seine Werke bewundern. Dankbar jeden Tag aufwachen und Gott dafür danken, ihn dafür lieben.
Mit dem Einschlafen ist es wie mit dem Sterben, ich verliere die Kontrolle, muss loslassen und wache auf oder nicht. Dann bin ich tot.

Ich habe schon oft darüber geschrieben, wie Paulus den heiligen Geist beschreibt: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung (Galater 5,22 und 23). Diese neun Worte sind klar und ich finde so Grundlagen für mein Leben.

Wenn ich an Gott glaube, dann kann ich mit ihm reden. Ich weiss, dass Gott mir zuhört. Das macht mein Leben einfach.

Lieber „Ich-bin-da“
Wenn Ihr drei seid, wie koordiniert ihr eigentlich mein Leben?
Trefft Ihr Euch an Sitzungen?
Gibt es weitere Stellvertreter? Sind das die Engel? Bekommt jeder Mensch bei seiner Geburt seinen Engel zugeteilt? Was machst Du, wenn der Mensch nicht an dich glaubt? Oder an einen anderen Gott glaubt? Gibt es denn einen anderen Gott?
Du hast doch den Menschen erschaffen. Zuerst Adam, danach Eva. Warum hast du uns den Glauben nicht gleich eingepflanzt? Wäre das nicht einfacher gewesen?
Jeder Mensch glaubt an dich. Klar. Fertig. Ende.
Was sollen wir mit unserer Freiheit? Wir schaffen unser Leben so nicht. Warum die Freiheit Gott?
Mach mein Leben einfach. Nimm mir die Fragen weg und lasse mich immer für deine Liebe und Geduld dankbar sein. Ich halte deine Hand jetzt ganz fest!

Amen!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 364/1

HerzHeute vor 35 Jahren war Donnerstag :)

Samstag, 26. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: heiraten

Heute vor 35 Jahren habe ich geheiratet oder besser gesagt, wir! Wie die Zeit vergeht. Unglaublich. Ich besuchte damals die Militärschule II an der ETH Zürich. Ich kann mich noch sehr gut an diesen Tag erinnern. Wir hatten 6 Vorlesungen im selben Fach und der Referent sprach über den Terrorismus. Das Thema war sehr interessant, leider war der Referent etwas „trocken“ oder eher langweilig? Das Thema hingegen war damals noch von geringerer Bedeutung als heute. Leider! Terror ist offensichtlich ein „Kampfverfahren“ des Schwachen und des nicht staatlichen Akteurs oder sind wir bereits in der Grauzone angelangt?
Um 17.00 Uhr mussten wir aufs Standesamt in Dietikon. Ich war so aufgeregt. Meine Mitstudenten merkten bald, dass mir ein ganz besonderer Tag bevorsteht und sie lachten mich aus 🙂
Wie es den Ehemaligen wohl geht? Sicher sind alle im Ruhestand angelangt und ich hoffe, dass es ihnen gut geht.
35 Jahre verheiratet! Ich lasse meine Gedanken reisen und betrachte so meinen Lebensweg.

Lieber „Ich-bin-da“
Herzlichen Dank für meine wunderbare Ehefrau und für die 35 Jahre.
Du hast oft mit den Schutzengeln auf mich und meine Mitmenschen aufgepasst.
Damals beim Schiessen am Tag, aber auch in der Nacht!
Wie viele Kilometer bin ich mit meinem Auto durch die Schweiz gefahren? Unglaublich, es waren sicher mehr als 1,5 Millionen Kilometer. Ausser kleinen Beulen, blieb ich von Unfällen verschont. Auch beim Platzer eines Pneus (hinten links), kaum ab der Autobahn gefahren, hast Du mir das Leben gerettet.
Du hast uns zwei wunderbare „Kinder“ geschenkt, die natürlich in der Zwischenzeit längst erwachsen sind. Unser Sohn heiratet ja in diesem Herbst 🙂
Du hast so viel für mich gemacht. Ehe, Familie, Beruf, Freizeit… Leben, ein gutes Leben hast du meiner Frau und mir geschenkt. Danke.
Du hast mir R. wieder geschenkt. Danke.
Seit 12 Jahren gehört King Henry zu unserer Familie. Hätte man mir 1983 gesagt, dass ich mich einmal so intensiv mit einem Pferd beschäftigen werde, ich hätte gelacht. Ich und ein Pferd? Sicher nicht, niemals!
Ich habe eine Bitte:
Schenk mir doch noch ein paar Jahre 🙂
Herzlichen Dank.

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 363/2

HerzEin Brief vom 26. Juli 1546!

Freitag, 25. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Briefe vom Zürcher Reformator Heinrich Bullinger

Die Fakten:
– gestern Abend habe ich an einer öffentlichen Führung im Staatsarchiv des Kantons Zürich teilgenommen
– Thema: Briefwechsel im Zeitalter der Reformation. Heinrich Bullingers europaweite Korrespondenz
– Dr. Reinhard Bodenmann zeigte uns 10 interessante Briefe aus der umfangreichen Sammlung
– der Briefwechsel Bullingers umfasste mehr als 51 Jahre (1524-1575)
– ca. 2000 Briefe schreib Bullinger und ca. 10’000 erhielt er in dieser Zeit
– mehr als 1100 Korrespondenten sind involviert
– die Briefe sind in Lateinisch und Frühneuhochdeutsch verfasst
– die Briefe sind eine unglaubliche Quelle für das Verstehen der Geschichte und der Kultur Europas im 16. Jahrhundert
– seit 1964 bearbeiten Forscher die Briefe
– heute sind 2,5 Mitarbeiterstellen bewilligt und so müssten noch 81 Jahre durchs Land ziehen, bis die Arbeit bewältigt wäre
Der Link dazu:
Die Briefe Bullingers

Ich durfte gestern einen Brief vom 26. Juli 1546 in die Hand nehmen und bestaunen.
Was wird von mir in 500 Jahren noch übrig sein? Diese Frage führt zu Bescheidenheit.
Dank dem Computer habe ich zugriff auf eine unglaubliche Menge von Wissen. Ich muss nur neugierig bleiben.

Dank dem Tod von Huldrych Zwingli bei der Schlacht von Kappel, erhielt Bullinger das Amt als Pfarrer des Grossmünsters von Zürich. Ein Denkmal an der Aussenwand beim Eingang, erinnert an den bedeutenden Mann.
Der Brief vom 26. Juli 1546:
http://teoirgsed.uzh.ch/SedWEB.cgi?Alias=Briefe&Lng=1&first=0&awidth=0&aheight=932&PrjName=Bullinger+-+Briefwechsel&fld_412=Inhalt&HitFormat=%3CLowFolder%2F%3E%3Cbr%3E%3CArtTitle%2F%3E

Am 26. Juni werde ich nochmals an einer Führung teilnehmen.
Thema: Von huory und kuppleren – Heiraten und Fremdgehen zur Zeit der Reformation

Ich freue mich jetzt schon 🙂

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 362/3

HerzVergleichen

Donnerstag, 24. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: vergleichen

Der Andere ist…
reicher
intelligenter
erfolgreicher
berühmter
beliebter
begehrter

Der Andere hat…
spannende Aufgaben im Leben

Der Andere kann…

Der …

Immer wenn ich vergleiche, dann sähe ich Zweifel in mir und mit der Zeit werde ich unzufrieden, unglücklich, aggressiv und mit dem vergleichen verändere ich mein Leben in eine negative Abwärtsspirale.

Aufhören! Aufhören! Aufhören!

Ich lebe, was will ich mehr.
Heute steht in der Zeitung, dass ein Gemeinderat von Dietikon völlig überraschend in seine Ferien verstorben ist. Er war…
Ja! richtig, 66 Jahre alt. Der Tod kommt näher.
Habe ich eigentlich Angst vor dem Tod?
Nein, eher vor dem Sterben.
Natürlich fehlt mir dann die Familie, genauer gesagt meine Ehefrau und meine beiden Kinder und auch meine Schwiegermutter.
Vor allem würde ich die Tage mit R. vermissen, die Begegnungen mit J. und B.
Und sonst? Auf Erden eigentlich nichts.
Ich kann nicht mehr mit den Menschen sprechen. Ich kann keine Bücher mehr lesen, Sportsendungen verfolgen… „so what!“ 🙂
Nach dem Tod wohne ich bei Jesus Christus und so bummle ich als Schaf in seiner Schafherde umher. Fresse saftiges Gras. Saufe frisches Wasser. Jesus kennt den Weg.
Ich werde andere Schafe suchen, um mich ihnen unterhalten zu können.
Gegenwärtig würde ich wohl Alberto Giacometti suchen, sicher auch seine Brüder Diego und Bruno.

Nicht mehr vergleichen. Zufrieden sein mit dem Jetzt!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 361/4 (noch vier Tage und dann… 🙂 )

HerzMenschen sterben

Mittwoch, 23. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: Menschen sterben

Wir wissen, dass wir eines Tages sterben werden, dürfen, müssen… egal, es trifft alle. Ob König, Kaiser oder Bettler, alle.
In den letzten Tagen sind zwei Menschen gestorben, denen ich im Beruf sehr oft begegnet bin. Ihr Tod lässt mich über die Begegnungen nachdenken.
Ehrlich, ich konnte beide Menschen nicht leiden. Wahrscheinlich beruhte das auf Gegenseitigkeit. Warum ist dies so?
Beide teilten mit Worten heftig aus, waren aber für Gespräche kaum zugänglich. Ihre Meinung zählte und nur ihre!
Eigentlich schade! Wahrscheinlich hätte eine gute Zusammenarbeit der Sache mehr gedient, als unser Verhältnis.
Ich kannte die Menschen sehr lange. Im Sommer 1979 traf ich den Älteren zum ersten Mal, den anderen erst um ca. 1997.
Nie ein gutes Wort. Immer abweisend. Mürrisch. Immer wussten sie alles besser. Überheblich. Mit scharfen Worten um sich werfend, bis hin zu Beleidigungen.
Ich habe unter Beiden „gelitten“ und viele Begegnungen beschäftigen mich noch heute. Warum war das so? Es gibt einfach Menschen, deren Art ertrage ich nicht!
Geht es Ihnen auch so?
Ich kann Beiden gut verzeihen, denn ich habe eher Bedauern mit ihnen und ihrem Leben.
Unsere Beziehung war Zeitverschwendung.

Sie mögen in Frieden ruhen.

Auf Wiederlesen
Nachdenkliche Grüsse
++++++++++++++++++++ Tag 360/5

HerzErwarte nichts

Dienstag, 22. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Erwarte nichts!

Wenn ich nichts erwarte, dann ist jeder Augenblick ein Geschenk.
Beispiel von heute morgen früh:
Ein Radfahrer will die Strasse fahrend überqueren. Ich bremse mit dem Auto ab und winke im die freie Fahrt. Er lacht und winkt zurück. Dazu gehört heute selbstverständlich „ein Daumen hoch.“ Nach wenigen Metern, auf der anderen Seite beim Bahnhof Glanzenberg, kreuzt er nochmals meinen Weg. Er will an die Limmat. Ich winke ihm wieder für den Vortritt und er lacht, winkt, als wären wir beste Freunde! Wir haben uns gemeinsam den Tag gerettet. Es braucht so wenig! Und ich habe nichts erwartet.
Da schreibt mir jemand ein „whatsApp“, ich schreibe zurück und schon läuft der Tag. Zwei Menschen lachen.
Dabei habe ich nichts erwartet.
Erwarte nichts und du bist ein Milliardär des Herzens!
Die Sonne scheint und beleuchtet mein Gesicht. Ich liebe die Sonne, das Licht, die Wärme und die Helligkeit. Erwarte nichts, dafür geniesse ich dieses Wetter.
Erwarte nichts! Angewandt heisst das: egal wie das Wetter ist, Hauptsache du lebst!
Erwarte nichts! Ob dein Körper schmerzt oder nicht, egal, Hauptsache du lebst.
Erwarte nichts! Ob dein Nachbar dich grüsst oder nicht, egal, Hauptsache er schlägt dich nicht nieder und raubt dich aus…
Erwarte nichts! Gott liebt dich immer und nur das zählt!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 359/6

HerzPfarrer Ernst Sieber ist im Himmel

Montag, 21. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute Pfingstmontag: Pfarrer Ernst Sieber

Eigentlich wollte ich den Eishockey-Final „Wort-malen“, aber der Tod von Pfarrer Ernst Sieber steht im Vordergrund.
Ernst Sieber hat für die Menschen gelebt und seine Schäfchen war vor allem die Drogensüchtigen von Zürich. Er hat als guter Hirt gelebt und Pfarrer Sieber ist sicher direkt in den Himmel gekommen. Wer denn sonst?
Am vergangenen Samstag sei er friedlich eingeschlafen, teilte seine Familie mit.
Sein Tod musste doch friedlich ablaufen, denn er war sich sicher, dass er zu Gott heimkehrt, also trotz Tod der Freude entgegen.
Pfarrer Sieber hat die Nächstenliebe nicht nur gepredigt, nein, er hat sie vorgelebt. Ich habe ihn oft im Tele Zürich erlebt und ich war immer tief beeindruckt. Seinen „Pfuusbus“ im Albisgüetli habe ich mehrmals besucht, also nur von aussen, aber es herrschte um diesen Bus immer eine ganz besondere Stimmung. Das grosse Herz von Ernst Sieber wanderte herum. Seine Liebe, seine Fröhlichkeit, war als Energie spürbar.
Er war ein echtes Vorbild für alle Menschen und ein ermutigendes Beispiel für Christen.
Nicht darüber sprechen – tun. Wie sieht das mit der katholischen Kirche aus?

Lieber Ernst
Danke und machs guet 🙂
Leg beim HerrGott ein gutes Wort für uns ein!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 358/7

PS Die Schweizer Mannschaft spielte grossartig im WM Final. Spannend. Etwas glücklos im Penaltyschiessen und trotzdem: grossartig (10 Spiele in 15 Tagen! Unglaublich. Immer voller Einsatz. Auch sehr gute Interviews nach der Niederlage. Hopp Schwiiz 🙂

HerzDer heilige Geist – Liebe – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (20)

Sonntag, 20. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild für Pfingsten: Zur Liebe bereit (Galater 5,22,23 und 24)
Am Pfingstfest schenkte Gott den Menschen seinen Geist.
Die Form:
Auf den am Fest Anwesenden liess sich auf jeden eine Flammenzunge nieder! (Apostelgeschichte 2,1-41)

Paulus hat für uns den Geist Gottes wunderbar beschrieben:
5,22 und 23: „Der Geist Gottes dagegen lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich:
Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung.
Wer so lebt, hat das Gesetz nicht gegen sich.“
5,24: „Das gilt von allen, die zu Jesus Christus gehören; denn sie haben ihre Selbstsucht mit allen Leidenschaften und Begierden ans Kreuz genagelt.“

Zuerst kommt die Liebe. Sie gewinnt alles.

Ein wunderbares Beispiel zur Liebe und ihre Bedeutung:

Der US Pastor und Chef der anglikanischen Kirche in den USA, Michael Curry, predigte bei der Hochzeit von Harry und Meghan (Windsor, 19.Mai 2018). Der Pastor sprach von der Liebe 🙂
Eine Predigt über Liebe

Wunderbar. Was für eine Predigt, was für ein Feuer!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
In Liebe und mit Herz
+++++++++++++++++++++ Tag 357/8

HerzDie Last teilen – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (19)

Samstag, 19. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild heute: Der Geist Gottes (das Fest von Morgen – Pfingsten)

Paulus schreibt in seinem Brief an die Galater (Galater 5,25-26 und 6,2): Die Last teilen!

25: „Wenn nun Gottes Geist von uns Besitz ergriffen hat, dann wollen wir auch aus diesem Geist unser Leben führen.“
26: „Wir wollen nicht nach vergänglicher Ehre streben, uns nicht voreinander aufspielen und gegenseitig beneiden.“
6,2: „Einer soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen.“

Wie mache ich das?
– in der Familie?
– in der Freundschaft?
– im Verwandten- und Bekanntenkreis
– mit Unbekannten?

Paulus beschreibt mit neun Worten den heiligen Geist und in diesen Worten finde ich die Anweisung, die Checkliste, die Hilfsmittel…
Paulus schreibt im selben Brief an die Galater: Zur Liebe befreit (morgen mehr dazu!)

Wie führe ich mein Leben?
– mit Versuch und Irrtum?
– mit selber üben?
– mit Gott vertrauen?

Bin ich auf dem richtigen Weg? Diese Frage muss ich mir immer wieder stellen. Und vielleicht Gott fragen. Zu Gott beten. Mit Gott sprechen.

++++++++++
Lieber „Ich-bin-da“
Bin ich auf dem richtigen Weg?
Entspricht mein Leben deiner Idee, deinem Plan?
Wenn du mich liebst und davon spricht dein Sohn Jesus ja sehr viel, warum stelle ich mir immer wieder Fragen?
Ich vertraue dir. Das genügt.
Dein Wille geschehe! Das genügt.
Seit bald 66 Jahren lebe ich, habe nie Hunger, werde geliebt, liebe Menschen und liebe die Bibel. Das genügt.
Schenk mir bitte noch ein paar Jahre. Das genügt.
Halte meine Hand so fest, dass ich sie nie mehr loslassen kann. Das genügt.
Seit ich bin, kann ich mit dir sprechen. Das genügt.
Ich muss auch einmal ruhig sein, damit ich dich höre. Das genügt.
Lass mich der Wichtigkeit vom „Jetzt“ begreifen und so leben. Das genügt.
Denn meine Fragen betreffen doch immer die Vergangenheit und die ist vorbei. Oder meine Fragen betreffen die Zukunft, die kommt in der nächsten Sekunde! Die Sekunde „Jetzt“ genügt.
Danke Gott! Danke von ganzem Herzen!
++++++++++

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 356/9

PS die Hochzeit von Harry und Meghan hat mich zu Tränen gerührt 🙂 dazu die Predigt des Erzbischofs von Chicago: die Liebe – das Feuer – die Liebe 🙂
Ein wunderbarer Prediger. Er nutzte sein Tablet kaum 🙂

HerzFröhliche Menschen

Freitag, 18. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Freude ist heute mein Wort-Bild.

Gestern bin ich der puren Lebensfreude begegnet und heute steht die Ursache dazu in der Lokalzeitung.
Im Altersheim haben die Menschen ihr neues Fahrzeug getauft und zwar auf den Namen „Coco“.
Das Fahrzeug ist ein E Bike-Rischka. Vorne sitzen zwei Menschen nebeneinander auf einer Bank und dahinter radelt ein Mensch.
Nach der Einweihung des E Bike-Rischkas seien zwei Bewohnerinnen spontan auf eine Rundreise durch Dietikon gefahren worden.
Und diesen beiden Damen bin ich begegnet. Sie winkten allen Autos, den Fussgängern, sie lachten und waren einfach glücklich. Ich kreuzte sie und winkte natürlich zurück.
So werden die Menschen des Altersheimes durch die Gegend geführt.
Was für eine positive Idee. Unglaublich!
Endlich sind die Menschen nicht mehr auf ihren Rollator angewiesen, sondern sie erleben Dietikon von einem Rischka aus.
Hoffentlich verbreitet sich diese Idee!
Das (?) Rischka wird von besonders ausgebildeten „Fahrern“ pilotiert. Es sei nicht einfach, vor allem weil die Passagiere zum Teil nicht so gut zu Fuss sind.
Aber die Lebensfreude ist entscheidend 🙂

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 355/10 (noch 10 Tage bis zu meinem Ziel: ein Beitrag pro Tag und das während einem Jahr) 🙂


Website designed and built by Tiefenauer & Gaunt Webdesign