Artikel-Schlagworte: „Zufriedenheit“

HerzNeue Website – Der Zuhörer

Montag, 3. Juni 2019

Liebe Leserin, lieber Leser

Es ist Zeit für etwas NEUES!

Am 17. Oktober 2008 kam diese, meine Website, zur Welt.
Während Jahren habe ich viel Freude damit erlebt.

Dies ist mein Beitrag Nummer 1265!

Andere Zahlen:
405’435 „dumme Spambots“ erhielt meine Website

649’001 Spam-Kommentare kommen dazu

Die neue Website-Adresse seit dem 19. Mai 2019 lautet:

https://www.marcelfantoni.ch

Fröhliche Grüsse und auf Wiederlesen auf meiner neuen Website
Marcel Fantoni

HerzIch – Du – Einzigartig

Montag, 7. Januar 2019

Liebe Leserin, lieber Leser

Meine Idee für 2019:

„Wenn wir dasselbe tun wie alle anderen, ist es verdammt schwer,
unsere Einzigartigkeit zum Ausdruck zu bringen.“
Brendan Francis

Lebe den Tag!

Fröhliche Grüsse und auf Wiederlesen
MF
Zuhörer und Stadtbummler
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HerzGeduld

Samstag, 5. Januar 2019

+++++
Die Geduldigen sind die Stärksten und die Sieger in den Kämpfen des Lebens.
Johannes XXIII. (eigentlich Angelo Giuseppe Roncalli, Papst von 1958-1963, 1881-1963)
+ Wie steht es um meine Geduld?
+ Verwechsle ich manchmal Geduld mit Resignation?
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HerzZeit? Wo bleibst du?

Freitag, 7. Dezember 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit einer Woche sind wir aus Marrakesch zurück. Ich glaube, dass ich dort meine Seele und meine Herzensuhr vergessen habe. Mit Absicht?
Könnte sein und zwar im „Le Paradis du Safran“ bei Christine Ferrari. Ich habe ihr heute früh geschrieben und sie gebeten, in ihrem wunderbaren Garten meine „Verluste“ zu suchen.

Mein Paradies

Oder liege ich noch im Bett im Hotel „Villa des Orangers“ und träume?

hôtel

Mir rennt die Zeit davon. Ich bin doch noch in Marrakesch, aber wenn ich aus dem Fenster sehe… dann sehe ich den grauen Himmel über Dietikon. Auch gut. Auch schön.
Marrakesch ist eine ganz besondere Stadt. Die Geschichten von „1001 Nacht“ kommen mir in den Sinn. Wir kennen heute ja nur 282 Geschichten, denn die restlichen Geschichten gingen verloren. Leider. So kommt mir die Geschichte Nummer 283 in den Sinn… in Marrakesch… da liegen Himmel und Hölle beisammen. Schönheit, Freundlichkeit, Qualität, Geschichte, gelebter Glauben, Zauber, Reichtum, Armut, Natur, Pflanzen, Tiere, Menschen… viele Geheimnisse warten auf meine, auf unsere Entdeckung.

Aber die Zeit!
Ich suche Trost beim Papst Johannes XXIII.
Er schrieb folgende Gedanken auf:
„Immer beschäftigt sein und nicht unter der Eile leiden: das ist ein Stück Himmel auf Erden.“

Wie weise! Also abstauben, putzen, träumen…

Auf Wiederlesen
Fröhliche Grüsse aus meinen Träumen… Marrakesch…

HerzLebenskünstler

Sonntag, 18. November 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit ein paar Tagen bin ich als Lebenskünstler unterwegs und ich gehe diesen Weg sicher bis zum 1. Dezember 2018 weiter:
– Handy nur für den Notfall benutzen
– kein PC
– keine Zeitung lesen
– TV nur heute Schweiz – Belgien (zusammen mit meiner Schwiegermutter. Sie liebt die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft, auch ohne Gesang der Hymne!)
– …

Fazit: bis jetzt funktioniert es 🙂

Fröhliche und ruhige Grüsse
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HerzDankbar! Bin ich dankbar?

Donnerstag, 15. November 2018

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Sir Francis Bacon of Verulam (englischer Philosoph, Essayist und Staatsmann, entwarf die Methodologie der Wissenschaften, 1561-1626)

Liebe Leserin, lieber Leser

Bin ich dankbar?

Uns Sie?

Die Frage begleitet mich heute…

Fröhliche, friedliche und dankbare Grüsse
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HerzWunder und Veränderungen!

Mittwoch, 14. November 2018

„Für Wunder muss man beten,
für Veränderungen muss man arbeiten.“

Thomas von Aquin (Dominikaner, Theologe, Philosoph und einflussreicher Kirchenlehrer, 1225-1274)

Liebe Leserin, lieber Leser
Beten oder arbeiten Sie in diesem Fall?

Ich versuche zu arbeiten:
1. Als Zuhörer
2. Als Stadtbummler in Zürich
3. In Kombination von beidem 🙂

Ergebnis:
Ich liebe diese Arbeit und einige Erfolge kann ich verbuchen. Aber es kann immer noch besser werden…

Bitte sagen Sie dies weiter!

Fröhliche und friedliche Grüsse
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Herz„Freut euch!“

Sonntag, 11. November 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

„Freut euch immerzu!“ Für mich ist das der schönste Satz in der Bibel.

Ich und nur ich allein kann diese Haltung leben. Es gibt soviel Schönes, Positives in der Welt. Ich muss nur mit offenen Augen durch die Welt bummeln.
Ich gehe neue Wege:
Schritt für Schritt höre ich auf Zeitungen zu lesen und den Fernseher einzuschalten. Denn die vielen Sensationen und „Fake News“ bestärken mich nur in einer für mich vorgesehenen Lebensaufgabe, die ich gar nicht will:
Ich bin entweder Kunde oder Patient. Das ist meine Aufgabe in der Welt. Die „Macht“ (Wirtschaft, Politik, Kirche…) will es so. Ich als Mensch habe nur diese zwei Funktionen, Kunde und/oder Patient.
In der Werbung wird mir beigebracht, dass nur mit dem Kauf dieses oder jenes Produktes ich gesund, erfolgreich, schön… werden kann.
Ist die Grippe im Herbst wirklich obligatorisch? Ich liege im Bett… ach es geht mir so schlecht… da kommt meine wundervolle Gattin ans Bett und bringt mir ein Glas und darin sprudelt die „Wundertablette GUGUS“ und schon… bin ich geheilt.
Für Nebenwirkungen fragen sie… die schnellsten Sprecher lesen mir dies im Fernsehen vor.
Das heisst: Niemand ist verantwortlich!
Weiter im Aufgabenkreis:
– die Partei wählen und alles wird gut
– dem Papst zuhören und der ewige Frieden, das Paradies… es ist hier! „Lasset die Kinder zu mir kommen“
– die Werbung: immer glückliche Familien… gesunde Menschen (ausser die Grippe)… schöne, junge fitte Menschen, oder die Beilage in der Zeitung für die Alten (Reisen, Tabletten, Hörgeräte…)

Ich bin frei!
Ich freue mich immerzu! Ich beginne den Tag in einer dankbaren Haltung:
– ich kann im Bett aufsitzen
– am Bettrand kann ich meine Füsse betrachten
– ich kann selber aufstehen
– ich atme
– ich kann …
Es geht mir hervorragend. Also freue ich mich auf den neuen Tag.
Danke, Gott, dass du mir wieder einen Tag schenkst.
Freude! Kann ich bereits lachen?
Ich stehe vor den Spiegel und lache mich an. „Guten Morgen, Marcel, ich wünsche dir einen wunderbaren Tag!“
Das Gegenüber lacht zurück…

Auf Wiederlesen

Fröhliche, friedliche Grüsse und viel, viel Freude!
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HerzIch habe den 10. Geburtstag verpasst!

Dienstag, 23. Oktober 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Letzte Woche wurde meine Website 10 Jahre alt. Sieht man es ihr an? Zum Teil schon. Die Aufmachung könnte man verschönern… usw. Ich will dafür kein Geld aufwenden. Also feiern wir nur im kleinen Rahmen 🙂

Mein kleines Geschenk (Psalm 119, XV):
„Ich hasse Menschen mit geteilten Herzen;
doch dein Gesetz hat meine ganze Liebe.
Mein Schutz und meine Zuflucht, Herr, bist
du!Deshalb verlasse ich mich auf dein
Versprechen.
Ihr Unheilstifter, geht mir aus den Augen!
Ich folge den Befehlen meines Gottes.
Herr, sei mein Halt, damit ich leben kann;
ich nehme dich beim Wort, enttäusch mich
nicht!
Sei meine Stütze, Herr, komm mir zu
Hilfe!
Ich werde stets auf deine Regeln achten.
Wer dein Gebot verlässt, den weist du ab;
denn was er tut, ist Täuschung und Betrug.
Wer dich verwirft, den wirfst du fort wie
Abfall;
das ist’s., weshalb ich deine Weisung liebe.
Die Furcht vor dir lässt meine Haut
erschaudern.
Ich habe Angst vor deinen Urteilssprüchen.“
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Jesus hat die Psalmen gelesen, damit gebetet und sie den Menschen erklärt.
Was würde Jesus heute zu diesem Text sagen?

Fröhliche und friedliche Grüsse

Auf Wiederlesen
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Herz„Persönlich“ – die Radiosendung mit Frau Professor Ursula Keller und mit mir!

Montag, 22. Oktober 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern durfte ich an der Radiosendung „Persönlich“ teilnehmen. Sonja Hasler moderierte und Frau Professor Ursula Keller und ich „lernten uns kennen!“
Sie ist eine Erfinderin und ich ein zufriedener Ex-Brigadier.
Die Zeit verging im Flug.

Hören Sie selbst:

Radio Sendung vom 21.10.2018 – Persönlich

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse

HerzAndrew Bonds MärliMusical

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Andrew Bond tourt zum siebten Mal durch die Schweiz.
Ich habe Andrew Bond bereits zweimal „live“ auf der Bühne singen gehört und ich bin begeistert von ihm und seiner Musik.
Das Kind in mir flippt aus…

https://maerlimusicaltheater.ch/produktion/bastlonaut-basil-das-grosse-glueck/spielplan/index.html

Der Mensch und seine Musik machen mich überglücklich.
Ich Kindskopf 🙂

Auf Wiederlesen
Fröhliche Grüsse und daran denken: lachen, lachen, lachen… und tanzen… die Hände in die Höh…

HerzSiegerIch wünsche mir Tanzschuhe!

Sonntag, 16. September 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Auf Weihnachten wünsche ich mir Tanzschuhe.
Ich liebe tanzen über alles und seit drei Wochen nehme ich mit meiner Ehefrau Unterricht. Oh, ich liebe es! Und natürlich meine Ehefrau 🙂
Meine Schuhe

Tanzen ist Musik. Tanzen ist Konzentration. Tanzen ist Disziplin. Tanzen ist Freude. Tanzen ist Lachen.

Unsere Tanzschule:
Unsere Tanzschule

Unsere Lehrerin: Alesia, eine junge Berlinerin

Auf Wiedertanzen und Wiederlesen

Fröhliche Grüsse
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BuchtippHerzLernen

Donnerstag, 23. August 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe sehr interessante Informationen gefunden und so male ich mein Wort-Bild:

Auf meinen Geburtstag habe ich ein sehr interessantes Buch geschenkt bekommen. Geschrieben hat es Dr. Joe Dispenza und der Titel lautet:

Werde übernatürlich
Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen

Inhalt: aktuelle Forschungsergebnisse aus den Gebieten der Neurowissenschaft, der Epigenetik und der Quantenphysik!

Spannend! Zum Denken anregend. Interessante Gedanken.
Ich arbeite jetzt damit und lese mich durch den Stoff.
Der Verfasser tritt an einem Kongress auf.
Titel: „Heal Summit“

Über den Link können Sie kostenlos mitmachen. Machen Sie mit und lernen, lernen, lernen…

Viel Vergnügen

Fröhliche, friedliche und herzliche Grüsse
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Link:
zum „Heal Summit“

Herz„Ich helfe dir“

Dienstag, 21. August 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Sommer-Pause ist vorbei und ich male wieder mit Worten. Ich freue mich sehr.

Meine neue Idee: ich blättere in meiner Bibel und „stopp“, diese Stelle male ich.

Heute: Altes Testament, Jesaja 41,13
„Denn ich bin der Herr, dein Gott, ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir: Fürchte dich nicht! Ich selbst, ich helfe dir.“

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Lieber „Ich-bin-da“
Deine Zusage kommt genau zur richtigen Zeit. Wie immer.
Der Sommer war heiss, ich mochte nicht wandern oder gar bummeln. Ich liebe die Sonne, den blauen Himmel, Gelati, Gartenwirtschaften, kühles Bier… aber trotz allem war ich sehr unruhig. Vieles lief nicht nach meiner Vorstellung, vieles belastete mich, immer alles gleichzeitig. War ich unzufrieden? Haderte ich? Murrte ich?
Du weisst es ja genau. Denn ich kann mich vor dir nicht verstecken. Du kennst mich durch und durch.
Und jetzt diese Sätze nach dem „Aufschlagen“ meiner Bibel.
Du hältst meine Hand!
Ich verlasse meinen Denkapparat und sitze in mein Herz. Plötzlich wird alles einfach. Der Frieden ist in mein Herz zurückgekehrt. War er etwa in den Ferien?
Ich muss besser auf meinen inneren Frieden achten. Frieden.

Auf Wiederlesen
Ich wünsche Ihnen und mir Frieden 🙂
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HerzHofnarrSiegerLernen – das Wichtigste auf meinem Lebensweg

Samstag, 4. August 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Jetzt soll meine Website wieder „leben.“ Die Ferien sind vorbei und ich freue mich auf neue Erlebnisse auf meinem Weg ins Paradies. Also da will ich hin! Auf jeden Fall!
Bin ich darum ein frommer Mensch? Nein. Aber ich halte die Hand von Jesus Christus und so „renne“ ich ins Glück.
Den Beitrag über Schmerzen im Alter müssen Sie unbedingt schauen:

Viel Vergnügen.

Einen wunderbaren Tag!

Fröhliche Grüsse und auf Wiederlesen
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HerzVergleichen

Donnerstag, 24. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: vergleichen

Der Andere ist…
reicher
intelligenter
erfolgreicher
berühmter
beliebter
begehrter

Der Andere hat…
spannende Aufgaben im Leben

Der Andere kann…

Der …

Immer wenn ich vergleiche, dann sähe ich Zweifel in mir und mit der Zeit werde ich unzufrieden, unglücklich, aggressiv und mit dem vergleichen verändere ich mein Leben in eine negative Abwärtsspirale.

Aufhören! Aufhören! Aufhören!

Ich lebe, was will ich mehr.
Heute steht in der Zeitung, dass ein Gemeinderat von Dietikon völlig überraschend in seine Ferien verstorben ist. Er war…
Ja! richtig, 66 Jahre alt. Der Tod kommt näher.
Habe ich eigentlich Angst vor dem Tod?
Nein, eher vor dem Sterben.
Natürlich fehlt mir dann die Familie, genauer gesagt meine Ehefrau und meine beiden Kinder und auch meine Schwiegermutter.
Vor allem würde ich die Tage mit R. vermissen, die Begegnungen mit J. und B.
Und sonst? Auf Erden eigentlich nichts.
Ich kann nicht mehr mit den Menschen sprechen. Ich kann keine Bücher mehr lesen, Sportsendungen verfolgen… „so what!“ 🙂
Nach dem Tod wohne ich bei Jesus Christus und so bummle ich als Schaf in seiner Schafherde umher. Fresse saftiges Gras. Saufe frisches Wasser. Jesus kennt den Weg.
Ich werde andere Schafe suchen, um mich ihnen unterhalten zu können.
Gegenwärtig würde ich wohl Alberto Giacometti suchen, sicher auch seine Brüder Diego und Bruno.

Nicht mehr vergleichen. Zufrieden sein mit dem Jetzt!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 361/4 (noch vier Tage und dann… 🙂 )

HerzErwarte nichts

Dienstag, 22. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Erwarte nichts!

Wenn ich nichts erwarte, dann ist jeder Augenblick ein Geschenk.
Beispiel von heute morgen früh:
Ein Radfahrer will die Strasse fahrend überqueren. Ich bremse mit dem Auto ab und winke im die freie Fahrt. Er lacht und winkt zurück. Dazu gehört heute selbstverständlich „ein Daumen hoch.“ Nach wenigen Metern, auf der anderen Seite beim Bahnhof Glanzenberg, kreuzt er nochmals meinen Weg. Er will an die Limmat. Ich winke ihm wieder für den Vortritt und er lacht, winkt, als wären wir beste Freunde! Wir haben uns gemeinsam den Tag gerettet. Es braucht so wenig! Und ich habe nichts erwartet.
Da schreibt mir jemand ein „whatsApp“, ich schreibe zurück und schon läuft der Tag. Zwei Menschen lachen.
Dabei habe ich nichts erwartet.
Erwarte nichts und du bist ein Milliardär des Herzens!
Die Sonne scheint und beleuchtet mein Gesicht. Ich liebe die Sonne, das Licht, die Wärme und die Helligkeit. Erwarte nichts, dafür geniesse ich dieses Wetter.
Erwarte nichts! Angewandt heisst das: egal wie das Wetter ist, Hauptsache du lebst!
Erwarte nichts! Ob dein Körper schmerzt oder nicht, egal, Hauptsache du lebst.
Erwarte nichts! Ob dein Nachbar dich grüsst oder nicht, egal, Hauptsache er schlägt dich nicht nieder und raubt dich aus…
Erwarte nichts! Gott liebt dich immer und nur das zählt!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 359/6

HerzDer heilige Geist – Liebe – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (20)

Sonntag, 20. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild für Pfingsten: Zur Liebe bereit (Galater 5,22,23 und 24)
Am Pfingstfest schenkte Gott den Menschen seinen Geist.
Die Form:
Auf den am Fest Anwesenden liess sich auf jeden eine Flammenzunge nieder! (Apostelgeschichte 2,1-41)

Paulus hat für uns den Geist Gottes wunderbar beschrieben:
5,22 und 23: „Der Geist Gottes dagegen lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich:
Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung.
Wer so lebt, hat das Gesetz nicht gegen sich.“
5,24: „Das gilt von allen, die zu Jesus Christus gehören; denn sie haben ihre Selbstsucht mit allen Leidenschaften und Begierden ans Kreuz genagelt.“

Zuerst kommt die Liebe. Sie gewinnt alles.

Ein wunderbares Beispiel zur Liebe und ihre Bedeutung:

Der US Pastor und Chef der anglikanischen Kirche in den USA, Michael Curry, predigte bei der Hochzeit von Harry und Meghan (Windsor, 19.Mai 2018). Der Pastor sprach von der Liebe 🙂
Eine Predigt über Liebe

Wunderbar. Was für eine Predigt, was für ein Feuer!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
In Liebe und mit Herz
+++++++++++++++++++++ Tag 357/8

HerzDie Last teilen – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (19)

Samstag, 19. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild heute: Der Geist Gottes (das Fest von Morgen – Pfingsten)

Paulus schreibt in seinem Brief an die Galater (Galater 5,25-26 und 6,2): Die Last teilen!

25: „Wenn nun Gottes Geist von uns Besitz ergriffen hat, dann wollen wir auch aus diesem Geist unser Leben führen.“
26: „Wir wollen nicht nach vergänglicher Ehre streben, uns nicht voreinander aufspielen und gegenseitig beneiden.“
6,2: „Einer soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen.“

Wie mache ich das?
– in der Familie?
– in der Freundschaft?
– im Verwandten- und Bekanntenkreis
– mit Unbekannten?

Paulus beschreibt mit neun Worten den heiligen Geist und in diesen Worten finde ich die Anweisung, die Checkliste, die Hilfsmittel…
Paulus schreibt im selben Brief an die Galater: Zur Liebe befreit (morgen mehr dazu!)

Wie führe ich mein Leben?
– mit Versuch und Irrtum?
– mit selber üben?
– mit Gott vertrauen?

Bin ich auf dem richtigen Weg? Diese Frage muss ich mir immer wieder stellen. Und vielleicht Gott fragen. Zu Gott beten. Mit Gott sprechen.

++++++++++
Lieber „Ich-bin-da“
Bin ich auf dem richtigen Weg?
Entspricht mein Leben deiner Idee, deinem Plan?
Wenn du mich liebst und davon spricht dein Sohn Jesus ja sehr viel, warum stelle ich mir immer wieder Fragen?
Ich vertraue dir. Das genügt.
Dein Wille geschehe! Das genügt.
Seit bald 66 Jahren lebe ich, habe nie Hunger, werde geliebt, liebe Menschen und liebe die Bibel. Das genügt.
Schenk mir bitte noch ein paar Jahre. Das genügt.
Halte meine Hand so fest, dass ich sie nie mehr loslassen kann. Das genügt.
Seit ich bin, kann ich mit dir sprechen. Das genügt.
Ich muss auch einmal ruhig sein, damit ich dich höre. Das genügt.
Lass mich der Wichtigkeit vom „Jetzt“ begreifen und so leben. Das genügt.
Denn meine Fragen betreffen doch immer die Vergangenheit und die ist vorbei. Oder meine Fragen betreffen die Zukunft, die kommt in der nächsten Sekunde! Die Sekunde „Jetzt“ genügt.
Danke Gott! Danke von ganzem Herzen!
++++++++++

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 356/9

PS die Hochzeit von Harry und Meghan hat mich zu Tränen gerührt 🙂 dazu die Predigt des Erzbischofs von Chicago: die Liebe – das Feuer – die Liebe 🙂
Ein wunderbarer Prediger. Er nutzte sein Tablet kaum 🙂

HerzFreundschaft

Mittwoch, 16. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Freundschaft

Was für ein wunderbarer Tag! Trotz Regen sind R. und ich durch Appenzell „gewandert“ und haben unser Leben genossen, also wirklich sehr genossen.
Mit der Betriebsbesichtigung der Appenzeller Alpenbitter AG begannen wir. Mit sicher 40 anderen Menschen liessen wir uns orientieren, wühlten uns durch die Gewürze und wurden sehr grosszügig bewirtet. Fein!
Von den 42 Kräutern des Alpenbitters kenne ich jetzt deren 30:
1. Koriander
2. Lavendel
3. Salbei
4. Gelber Enzian (in unserer Alpenwelt geschützt, deshalb stammen die Pflanzen oder besser die Wurzeln aus Plantagen im französischen Jura)
5. Engelwurz
6. Wermut
7. Kümmel
8. Nelkenwurz
9. Johanniskraut
10. Baldrian
11. Zitronenmelisse
12. Roter Sonnenhut
13. Bitterorange
14. Currykraut
15. Duftveilchen
16. Bergpfefferkraut
17. Thymian
18. Rosmarin
19. Wacholder
20. Kleine Bibernelle
21. Alant
22. Moschusmalve
23. Schafgarbe
24. Kamille
25. Kalmus
26. Rhabarber
27. Majoran
28. Pfefferminze
29. Fenchel
30. Oregano oder Dost

Es fehlen noch 12 Kräuter und vor allem fehlt das Rezept (es ist GEHEIM, noch heute kennen es genau zwei Familienmitglieder)

Der Appenzeller Alpenbitter

Nach dem feinen Mittagessen besuchten wir die Kunsthalle Ziegelhütte. Dieser Besuch lohnt sich sehr. Ich habe ehrlich sehr viel gelernt.

Kunsthalle Ziegelhütte in Appenzell
Auf die Freundschaft! 🙂 🙂 🙂

Auf Wiederlesen
Fröhliche Grüsse
++++++++++++++++ Tag 353/12

HerzFreiheit

Freitag, 11. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: Freiheit

Ich bin frei. Wunderbar. Ist mir dies eigentlich bewusst? Nach dem Lesen der heutigen Zeitungen beschäftigt mich die Freiheit!
Journalisten werden angegriffen, verletzt, ins Gefängnis gesteckt oder sogar umgebracht!
Ich lebe in einem freien Land!
Polizisten werden von Fussballfans angegriffen und verletzt.
In was für einem Land lebe ich?
Menschen können in der Schweiz sterben. Freiwillig. Organisiert. Nach Schweizer Recht! Da reist ein 104-jähriger um die halbe Welt um mit „Getöse“ zu sterben.
Ich lebe in einem freien Land!
Ein reicher Mann sitzt seit ein paar Wochen in Untersuchungshaft. Er soll Gesetze nicht eingehalten haben.
Ein anderer reicher Mann wird zu einer Busse von vier Millionen Franken verurteilt. Er soll Zollvorschriften nicht eingehalten haben.
Ich lebe in einem freien Land. Einer sitzt und einer zahlt! Wo liegt der Unterschied?
Mit einem Wort wird ein Staatschef im Wahlkampf herausgefordert!
Bei uns geht mehr als die Hälfte der Berechtigten weder abstimmen noch wählen.
Ich lebe in einem freien Land.
Die Einen beginnen bald mit ihrem Fastenmonat und essen so nur noch wenn es dunkel ist.
Die Anderen werfen die „Fastfood“-Resten überall und jederzeit weg. Der Bahnhof sieht aus wie ein Saustall. Liebe Schweine, bitte entschuldigt meine Wortwahl.
Ich lebe in einem freien Land.
Freiheit!
Wird meine Freiheit auch einmal eingeschränkt werden?
Schreiben?
Wählen und abstimmen?
Sterben?
Glauben?
Was kann ich für meine Freiheit tun?

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 348/17

HerzDas Brot des Lebens – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (16)

Dienstag, 8. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: das Brot des Lebens

Per Zufall ist mir ein Bibeltext in die Hände geraten!
Im Evangelium nach Johannes steht im Kapitel 6,35:
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„Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.“
++++++++++
Was für ein unglaubliches Geschenk von Jesus!
Das Leben wird plötzlich einfach. Das ewige Jagen nach Fülle, Lust, Haben… ist plötzlich vorbei. Der Sturm legt sich. Die Ruhe kehrt ein. Das Leben wird einfach. Jesus genügt! Und schon wieder beginnt der Kopf zu fragen: Warum? Wie genau? Wieso? Und die Anderen? Und der? Und die? Es denkt, stellt Fragen und … zweifelt!
Ruhe!, schreit das Herz, jetzt bin ich dran.
Darum zurück zu Jesus. Was hat er auf die Frage gesagt, was das wichtigste Gebot sei?
Die Antwort war klar, völlig klar (Matthäus 22,37-39 und Lukas 10,25-28):
1. Liebe Gott mit ganzem Herzen, mit deiner ganzen Kraft, deinem ganzen Willen, deinem ganzen Verstand. Das ist das grösste und wichtigste Gebot.
2. Gleich wichtig, sagte Jesus: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.
++++++++++
Gott steht im Zentrum. Klar. Mein Mitmensch auch, aber da beginnt es zuerst bei mir.
„Liebe dich selbst!“
Wie soll ich das umsetzen?
+
Lieber „Ich-bin-da“
Bitte hilf mir! Schalte meinen Kopf aus, also ich meine den kleinen und so unbequemen Frager in mir drin.
Stell ihn ab.
Das Herz soll im Zentrum stehen.
„…mit Herz!“
+
Ich schaue in meine Hände und lächle… 🙂
Gott hat tatsächlich in meine Hände gezeichnet. In Ihre auch?

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 345/20

HerzWeisheit – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (15)

Sonntag, 6. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Sonntag fehlt es mir plötzlich und zum ersten Mal schwer, mein Wort-Bild zu malen.
Warum? Es ist bereits 17.21 Uhr und normalerweise male ich am Morgen. Heute war ich im Stall, dann… Programm!
Mein kleiner Denker sitzt vor mir, auf der einen Seite meine Bibel, daneben mein Wegzeichen, Bücher, Bücher und nochmals Bücher!
Ich nehme meine Bibel und öffne sie über ein Buchzeichen: Weisheit – Hilfe zum Leben. Genau, dass ist mein Bild 🙂
Sprichwörter 4,20-27:
23: „Mehr als auf alles andere achte auf deine Gedanken, denn sie bestimmen dein Leben.“
24: „Lass deinen Mund keine Unwahrheit aussprechen; keine Verleumdung oder Täuschung soll über deine Lippen kommen.“
25: „Sorge dafür, dass du jedem frei und offen ins Auge blicken kannst.“
26: „Überlege genau, was du tun willst, und dann tu es entschlossen.“

Salomo, der Sohn von König David und selbst König der Juden zwischen 965-926 (39 Jahre wie David), soll die Sprichwörter geschrieben haben!
Salomo hat Gott vertraut und so geschrieben:
Sprichwörter 3,5
„Verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern setze dein Vertrauen ungeteilt auf den Herrn.“
++++++++++
Lieber „Ich-bin-da“
Ich bete zu dir!
Ich vertraue dir jetzt und immer. Lass mich bitte diesen Gedanken nie vergessen.
Brenn ihn mir in mein Herz, meinen Kopf, meine Seele und in meinen Köper.
Jetzt habe ich auch ein Tatoo :), dein Tatoo, dein Zeichen!
Danke
++++++++++

Gott vertrauen, bedeutet Arbeit. Ich drehe meine Hände und schaue auf die Innenflächen.
Ich sehe Furchen, Narben (Die Geschichten dazu bringen mich zum Staunen. Glück gehabt).
Gott hat Zeichen in meine Hände gelegt und so spüre ich seine Gegenwart.
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus…

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 343/22 (noch 22 Tage bis zum Ziel 🙂 )

HerzDie täglichen Sorgen – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (14)

Freitag, 4. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Ich sitze vor Jesus und darf seiner Bergpredigt zuhören (Matthäus 6,24-34)

Was für ein wunderbarer Tag ist heute 🙂 Ich lebe. trotz meinem lästigen Husten, lebe ich sehr gut, denn ich lese in der Bibel über die täglichen Sorgen.
Habe ich welche? Ja, aber…
24: „Ihr könnt nicht beiden zugleich dienen: Gott und dem Geld.“
25: „Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um Essen und Trinken, und der Körper ist mehr als die Kleidung.“
27: „Wer von euch kann durch Sorgen sein Leben auch nur um einen Tag verlängern?“
30: … „Habt doch mehr Vertrauen!“
34: „Quält euch nicht mit Gedanken an morgen; der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Ihr habt genug zu tragen an der Last von heute.“

Lieber „Ich-bin-da“
Danke für deinen Sohn. Wenn ich ihm so zuhöre, dann wird mein Leben einfach, sehr einfach. Nur heute zählt oder noch besser nur JETZT ist entscheidend. Das Jetzt kann ich sogar beeinflussen.
Jetzt
– kann ich dir dankbar sein
– kann ich dich lieben, immer, jederzeit, überall…
– kann ich in Frieden leben. Den Frieden beginnt mit mir und in mir selbst. Den Frieden mit meiner Umgebung. Frieden!
– kann ich mich in Geduld üben
– kann ich mich in Freundlichkeit üben
– kann ich meine Güte üben, barmherzig, mit Herz!
– kann ich meine Treue leben. Treu gegenüber dir, mir, meinen Nächsten…
– kann ich mich freuen
– kann ich mich in Nachsicht üben
– kann ich mich selbst beherrschen. Zuhören. Zuhören und nochmals zuhören. Nie verurteilen. urteilen…
– kann ich soviel von dir und deinem Sohn lernen (jetzt holt mich die Weisheit ein)

Danke

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 341/24

Herz„More of the same“ oder immer s gliich!

Mittwoch, 2. Mai 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: die Wiederholung

Das Leben wiederholt sich. Jeder schöne Tag geht vorbei und der Alltag kehrt ein. Immer wieder und wieder. Ich sage mir jeweils: „Die zweite Crèmeschnitte macht die erste nicht besser!“
Mein App „Hora Benedicti“ (die Regeln für die Benediktinermönche) auf meinem Handy gab mir heute Morgen die Idee für das Wort-Bild: immer wieder beginnen die Regeln des heiligen Benedikts von vorne und nochmals, nochmals… diese Wiederholung gibt mir irgendwie Sicherheit.
Und sonst? Wiederholung kann auch zu Langeweile und Frust führen, z.B. aufräumen, abstauben, Balkon putzen nach Pollen-Sturm… wieder, wieder und wieder…
Ist das jetzt der graue Himmel? Die Welt sieht gegenwärtig düster aus, also von meinem Tisch aus gesehen!
Also nur weil Bayern nicht in den Final gekommen ist, ist die Welt nicht grauer als sie ist. Mutig, mutig liebe Brüder… sangen sie an der Beresina.
Jetzt gehe ich in den Stall zu unserem King Henry und da lebe ich im JETZT! 🙂
Happy day!
Liebe
Freude
Frieden
Geduld
Freundlichkeit
Güte
Treue
Nachsicht
Selbstbeherrschung, schrieb Paulus vor bald 2000 Jahren. So wähle ich heute Geduld und Frieden aus.
Der Friede sei mit dir und mit mir 🙂

Auf Wiederlesen
Fröhliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 339/26

HerzÜber den Umgang mit Freunden – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (13)

Montag, 30. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Freund (Jesus Sirach 6,5-17)
14: „Ein zuverlässiger Freund ist wie ein sicherer Zufluchtsort. Wer einen solchen Freund gefunden hat, der hat einen wahren Schatz gefunden.“
15: „Er ist so wertvoll, dass er mit nichts zu bezahlen ist.“
16: Ein zuverlässiger Freund ist ein echtes Heilmittel; wer dem Herrn gehorcht, findet einen solchen Freund.“
17: „Wer sich an den Herrn hält, der kann auch rechte Freundschaft halten; denn er wird einen Gefährten finden, der zu ihm passt!“

Lieber R., Sirach meint uns Beide mit diesen Worten 🙂

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 337/28

HerzSiegerZSC Schweizer Meister!

Sonntag, 29. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: „Mein“ ZSC

Ich liebe den ZSC, den FCZ und Bayern München. Die drei Sportvereine schenken mir den Himmel und die Hölle, was zu einem Fan-Leben einfach dazu gehört. Mal ist es Glück, mal Pech, mal Unvermögen, mal der Schiedsrichter… der Zufall usw.
Diese Saison hätte ich nie geglaubt, dass der ZSC Meister wird. Das letzte Spiel in Lugano war super spannend, sehr ausgeglichen und mit ein bisschen Glück konnten die „Zürcher“ den Meisterpokal in die Höhe stemmen.
Am Dienstag tritt Bayern in Madrid an und die Aufgabe wird sehr schwer. Das „1:2“ ist kaum aufzuholen. Aber vielleicht? Jetzt ist der Schiedsrichter der Partie bekannt, o je, ich kann ihn nicht ausstehen. Er pfeift für mich oft unverständlich.
Die Hoffnung…
Bald kommt die Fussball-WM auf uns zu. Ich freue mich. Wer wird Weltmeister?
Ohne Italien ist alles halb so spannend. Brasilien? Spanien? Deutschland? Frankreich?

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 336/29

HerzVerantwortliches Reden – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (12)

Samstag, 28. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: Über verantwortliches Reden (Sirach 5,9-15, 6,1-4)
Sirach schreibt von doppelzüngigen, charakterlosen Menschen.
13: „Was du sagst, kann dir Ehre oder Schande einbringen; deine Zunge kann dir sogar zum Verderben werden.“
14: „…stifte mit deiner Zunge kein Unheil.“
2: „Lass dich nicht von deinen Wünschen beherrschen; sie könnten deine ganze Kraft aufzehren. 3 Was sie dann von dir übriglassen, gleicht einem kahlen Baum, von dem alle Blätter und Früchte abgefressen sind.“
Ich lasse meine Gedanken durch mein Leben fliegen und suche Menschen, von denen Sirach schreibt. Doppelzüngige? Ist das eine Schlange?
Da kommt mir ein wunderbares Gebet in den Sinn:

„Führe mich, o Herr, und leite
meinen Gang nach deinem Wort;
sei und bleibe du auch heute
mein Beschützer und mein Hort.
Nirgends als bei dir allein
kann ich recht bewahret sein.“
Heinrich Albert, 1604-1651

Oft stellen sich mir so viele Fragen, dass ich die Gelassenheit nur bei Gott finde. Er beruhigt mich und an seiner Hand gehe ich sicher durch die vielen Fragen, die sich mir entgegenstellen.
Danke, lieber „Ich-bin-da“!

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 335/30

HerzZufrieden?

Donnerstag, 26. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute:
Ich stelle mir selbst eine Frage: bin ich zufrieden?
Zufrieden mit was? Muss ich die Zufriedenheit auf etwas beschränken? Kann ich nicht schlicht und einfach zufrieden sein? In dem ich zum Beispiel nichts erwarte? Einfach leben oder noch mehr reduzieren: einatmen – ausatmen. Genau JETZT leben!
Ich blättere in einem sehr lesenswerten Buch. Es heisst „Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn“. Geschrieben hat es Viktor E. Frankl (1905-1997, Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Wien). Er hat die Logotherapie erarbeitet, den Holocaust überlebt und sehr viel Bleibendes überlegt und geschrieben.
Ich habe das Buch auf dem Schreibtisch in eine Ecke gelegt, denn ich will es nochmals lesen.
Hat meine Frage nach Zufriedenheit mit der Frage nach dem Sinn zu tun?
Seit ich im Ruhestand lebe, also Rentner bin, fühle ich mich viel freier, also meistens. Die Arbeit an meinem Glück, an meiner Freiheit und an meiner Zufriedenheit, ist eine grosse Herausforderung. Die Frage taucht ab und zu auf: stimmt die Richtung auf meinem Lebensweg?
Gestern habe ich einen 92-jährigen besucht und mit ihm Kaffee und Kuchen genossen. Ich kenne ihn von der Zunft und da er als Witwer viel allein ist, freut er sich an Gesellschaft. Ich kann von ihm sehr viel lernen. Genau zu meinem Wort-Bild, der Zufriedenheit, haben wir gestern gesprochen.

Lieber „Ich-bin-da“
Lass mich zufrieden alt werden.
Lass mich immer meine Zufriedenheit erkennen und verbessern.
Das tägliche Brot und Wasser aus dem Hahnen in der Küche, genügen zum Leben.
Verliere ich alles, dann kann ich immer noch zu dir beten und danken.
Dinge, die nichts kosten machen mich mehr zufrieden als Besitz.
Lieber eine gutes Wort von einem anderen Menschen, als ein Ferrari in der Garage.

Lass mich bitte zufrieden zufrieden sein. 🙂

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 333/32

HerzSeine Liebe hört niemals auf! – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (11)

Montag, 23. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: der Psalm 136 – Seine Liebe hört niemals auf!

Ein unglaublich intensiver und klarer Psalm. Die Liebe Gottes hört niemals auf.
„Dankt dem Herrn, denn er ist gut zu uns“, so beginnt der Psalm 136.
Dreimal sollen wir danken und dann beginnt der Psalmist den Auszug der Juden aus Ägypten zu beschreiben.
Es folgt eine Aussage und dann sogleich der Ruf:
Seine Liebe hört niemals auf! 26 mal schreibt er diesen Satz.
Seine Liebe hört niemals auf!

Mein Wort-Bild:
Ob ich lache oder weine.
Seine Liebe hört niemals auf!
Ob ich gesund oder krank bin.
Seine Liebe hört niemals auf!
Ob ich gerade Zeit für Gott habe.
Seine Liebe hört niemals auf!
Ob ich frei bin oder gefangen (im Beruf, in einer Beziehung, in meinen Sorgen…)
Seine Liebe hört niemals auf!
Ob die Welt friedlich ist oder Konflikte drohen…
Seine Liebe hört niemals auf!
Ob ich glücklich bin oder der Neid mich zerfrisst…
Seine Liebe hört niemals auf!
… schreiben Sie weiter
Seine Liebe hört niemals auf!
Ich bin frei wie ein Adler.
Seine Liebe hört niemals auf!
Ich bin langsam wie eine Schnecke!
Seine Liebe hört niemals auf!
Ich bin sanft wie ein Schmetterling.
Seine Liebe hört niemals auf!
Ich bin ich. Das ist gut so!
Seine Liebe hört niemals auf!
Ich suche meinen Weg. Ich taste mich durch dichten Nebel. (für R. so wie wir beide auf dem Kronberg und der Schwägalp…)
Seine Liebe hört niemals auf!
Ich habe mich verirrt.
Seine Liebe hört niemals auf!
Ich habe meinen Weg wieder gefunden.
Seine Liebe hört niemals auf!
Ich muss hüpfen vor Freude.
Seine Liebe hört niemals auf!
Ich lache vor Liebe.
Seine Liebe hört niemals auf!

Gott liebt mich. Nur das zählt. Ich wiederhole den Satz… seit einigen Minuten.
Gott berührt mich unglaublich. Gott liebt mich und seine Liebe hört niemals auf.
Was kann der Tod mir antun? Nichts.
Gott liebt mich.

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 330/35
PS Seine Liebe hört niemals auf!

HerzÜber trügerische Sicherheit – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (10)

Sonntag, 22. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild für heute Sonntag: die trügerische Sicherheit (Jesus Sirach 5,1-8)

Fühle ich mich sicher? Immer? Überall?
Jesus Sirach schreibt über seine Ansicht zur trügerischen Sicherheit.
Mit ziemlich klaren und heftigen Worten überzeugt er mich:
– verlass dich nicht auf deinen Reichtum, vor allem wenn du ihn zu Unrecht erworben hast
– gib nicht jedem Wunsch nach
– du musst nicht alles haben, was du begehrst
– sei dir nicht so sicher, dass Gott dir alles vergibt
– verschieb Dinge nicht von heute auf Morgen
– pass auf: Gottes Hand kann zuschlagen
– Gottes Zorn kann dich ganz plötzlich treffen

Ich habe den Abschnitt jetzt einige Male gelesen. Tun Sie es auch! Es lohnt sich.

Im 2. Buch über Teresa von Avila (Lehrmeisterin des Lebens) habe ich Vorwort des Herausgebers ein wunderbares Zitat gefunden:

„Wenn Fasten, dann Fasten; wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn!“, so lehrte und lebte Teresa von Avila (1515-1582).
Ich versuche, diesen Gedanken in meinem Leben anzuwenden.
Das gibt eine völlig neue Konzentration auf:
– meinen Alltag
– mein Denken
– mein Sprechen
– mein Beisammensein mit anderen Menschen
– mein Beisammensein mit mir
– mein Beisammensein mit Gott, d.h. beten, Bibelstudium
– den Umgang mit King Henry

Bedenke: Gott kann zornig werden und zuschlagen!

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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 329/36

BuchtippHerzMein Buchtipp: Briefe III von Teresa von Avila

Freitag, 20. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: ein Buch mit 637 Seiten

„… Ich verstehe nicht, wie Ihr Euch nur so lange in Schweigen hüllt, wo ich doch ständig erfahren möchte, wie es Euch geht.“
Diese Worte hat am 24. Juni 1579 Teresa von Avila an Mutter Maria de San José in Sevilla geschrieben.
Klartext: jetzt schreib endlich!
Diesen Brief habe ich soeben gelesen.

Heute ist ein Tag voller Tempo, also gehe ich jetzt dann gleich an die Limmat und lasse meine Seele baumeln.

Das Buch vor mir: Diesen grossen Gott können wir überall lieben
Briefe – Band 3 (24.Juni 1579 – 15./17. September 1582), geschrieben von Teresa von Avila

Auf dem Umschlag steht:
Teresa von Avila ist eine der schillerndsten Frauengestalten der Geschichte – weltgewandte Mystikerin, begnadete Pragmatikerin und charismatische Literatin. Ihre geistlichen Werke sind bis heute eine Quelle lebendiger Spiritualität.
Sie lebte von 1515-1582. Die spanische Ordensgründerin und Mystikerin gründete zahlreiche Klöster, ca. 17, sie war Karmeliterin. Papst Paul VI. verlieh ihr 1970 als erster Frau den Titel „Kirchenlehrerin.“

Stellen Sie sich vor:
Teresa von Avila war eine Frau der Tat- und des Wortes: So hat sie in ihrem Leben mindestens 10’000, womöglich sogar über 25’000 Briefe geschrieben. Unglaublich. Vor bald 500 Jahren! Erhalten geblieben sind 480: nur ein Bruchteil also, der dennoch einen lebhaften Eindruck ihres Lebens und ihrer Persönlichkeit vermittelt. Sie ist eine Heilige und trotzdem, sie brauchte die menschliche Nähe. Man spürt ihre menschlich-liebenswerte Seite. Sie hatte eine Begabung zur Freundschaft – mit Gott und mit den Menschen, denen sie begegnete.

Jetzt: fertig „Ab an die Limmat“
Dann noch etwas Staubwischen in der Wohnung
Taxidienst für meine Schwiegermutter (wie jeden Freitag)
Nachtessen kaufen
Besuch des „Taumelnden Mannes“ im Kunsthaus
rennen – taumeln – lächeln – Fazit:
das Leben ist so spannend
ich bin:
dankbar
glücklich und
zufrieden

Gerne würde ich sofort den nächsten Brief von Teresa lesen, aber ich habe sicher noch Zeit… später… der Rentner im Hamsterrad 🙂

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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 327/38

HerzArbeit an meinem Glück

Donnerstag, 19. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Technische Probleme erschweren mir das Malen des heutigen Beitrages 🙁

Die Sonne scheint.
Der ZSC gewann sein 3. Finalspiel um die Meisterschaft im Eishockey.
Der „Appenzeller-Tag“ mit R. war gestern noch wunderbarer als im März, denn das Bier in der Gartenwirtschaft schmeckte nach der Besteigung der Hundwilerhöhi noch besser, also kühles Bier und warmes Wetter. Ja nicht umgekehrt 🙂
Die „Ruiz-Männer“ bringen es auf den Punkt:
+++
Take a few moments to quiet your mind, open your heart, and reflect on these words being offered to you today.
++++++++++
Our happiness depends on how we use the word.
++++++++++
You have all our love.
Sincerely,
don Miguel Ruiz
don Jose Ruiz
don Miguel Ruiz Jr.
+++
Wir bestimmen unser Glück selber. Wir sind dafür verantwortlich!
Keine Ansprüche
Keine Erwartungen
Dankbarkeit
Im Hier und Jetzt leben… und plötzlich bin ich reich, sehr reich sogar.
Ja, so arbeite ich an meinem Leben, aber ehrlich, schönes Wetter ist für mich immer ein „Mut-Macher.“
Ich liebe die Sonne und den blauen Himmel.
Hoffentlich ist das Wetter im Paradies gut!

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Fröhliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 326/39

HerzMut zur Wahrheit – Meine Abenteuerreise mit der Bibel (9)

Mittwoch, 18. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: Mut zur Wahrheit (Jesus Sirach 4,20-31)

Diesen Abschnitt habe ich jetzt mehrmals gelesen und ich verdaue die Worte nur sehr langsam, denn sie sind eindrücklich!
20: Denke daran, in was für einer Zeit du lebst, und hüte dich, etwas Verkehrtes zu tun! Du sollst dich doch nicht vor dir selber schämen müssen.
25: Auf keinen Fall widersprich der Wahrheit! Scheu dich zu reden, wenn du nicht Bescheid weisst.
28: Kämpfe für die Wahrheit unter Einsatz deines Lebens; Gott, der Herr, wird selbst den Kampf für dich führen.
29: Sei nicht voreilig mit Worten, aber auch nicht faul und träge mit Taten!
30: Benimm dich vor deinen Hausgenossen nicht wie ein Löwe, aber auch nicht wie ein Gespensterseher!
31: Wenn du die Hand zum Nehmen öffnest, dann schliesse sie nicht, wenn es ums Geben geht!

Mut zur Wahrheit. Kenne ich die Wahrheit? Oder muss ich von „meiner Wahrheit“ ausgehen? Ich sehe eine Sache so, aber sie könnte trotzdem anders sein. Kenne ich alle Fakten? Habe ich genügend Zeit, um mir meine Wahrheit zu bilden?
Kann die Wahrheit sich verändern?
Oder gibt es die ewige Wahrheit?
Gibt es mehrere Wahrheiten?

Der Weg zu Gott kennt nur eine Wahrheit! Jesus hat sie uns erklärt. Also messe ich alles an dieser ewigen Wahrheit?
Im Zug kann ich sehr gut weiterdenken…

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 325/40

PS Appenzeller-Land: heute scheint die Sonne. Ich freue mich auf die Aussicht! 🙂

HerzDer Himmel vo Züri

Dienstag, 17. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: noch ein Jahr warten bis zum Sechseläuten 2019 (genauer 8.April 2019)

2018 ist vorbei! Es war so schön, wunderschön, meine Nummer 33! Wie wird das 34. Fest? Sicher auch gut.
Die Sonne im Herzen liess uns auf den Regen warten… kein Tropfen.
Schöne Reden unterhielten mich. Ein Ehrengast (Andrea Zogg) sang zum Schluss seiner wunderbaren Gedanken gar ein Lied:

So Schöööööön!
„Mis Dach isch de Himmel vo Züri“

Euisi chliini Stadt 🙂
de Himmel

Genauso erlebe ich Zürich jeweils in der Nacht nach dem Böögg verbrennen. Die fleissigen Arbeiter reinigen die Stadt, verkleidete Zürcher „schleichen“ durch die Stadt. Und dann wieder das Lied

Mis Dach isch de Himmel vo Züri

Mis Dach isch de Himmel vo Züri
und s’Bellevue mis Bett won i pfuus
und d’Schipfe mis Bänkli
und s’Central mis Schränkli
und Züri ganz Züri mis Huus.

Mis Dach isch de Himmel vo Züri
und s’Bellevue mis Bett won i pfuus
und d’Nacht isch d’Laterne
de Mond mit de Stärne
und Züri ganz Züri mis Huus.

Was will ich die Welt entdecken, wenn ich durch Zürich bummeln kann 🙂

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 324/41 (nur noch 41 Tage bis zum Gipfel)


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