Ein Polizeikommandant tritt zurück!

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Ein Polizeikommandant tritt zurück!

Liebe Leserin, lieber Leser

In den letzten Tagen geht die Geschichte durch die Schweizer Zeitungen: Der Kommandant der Kantonspolizei Aargau tritt zurück. Weil er zu schnell gefahren ist, verliert er seinen Führerausweis für sechs Monate! Damit verliert er die Glaubwürdigkeit gegenüber seinem Korps und der Öffentlichkeit. Er hat sich auch schon zur Raserthematik geäussert, hat ein strenges Vorgehen gefordert und nun hat es ihn selber erwischt, 80km/h anstatt der erlaubten 60.

Er tritt auf Ende Jahr zurück und dies nach nur vier Jahren im Amt.

Pech? Zufall? Übertriebende Reaktion? Da ich ihn persönlich kenne, bin ich nicht unabhängig! Ich verstehe ihn und trotzdem tut er mir leid! Er liebte seine Aufgabe und führte sein Koprs mit grossem Einsatz.

Der Chef auf der anderen Seite muss ein Vorbild für seine Mitarbeiter sein. Rasen liegt nicht drin! Für einen Polizeikommandanten erst recht nicht. Viele Autofahrer werden wegen Strassendelikten kriminalisiert, gebüsst, verurteilt…da kann der Chef nicht rasen. Ist er eigentlich ein Raser? Auf der Autobahnbahnzufahrt hat er zu früh beschleunigt…er wurde zum wiederholten Mal erwischt… Vorbild. Wichtig. Diese Vorbild-haltung erfordert Disziplin, Verantwortung, Ruhe, persönliche Härte…alles nicht einfach und trotzdem, Rücktritt ist der einzige Weg!

Auf Wiederlesen!

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