Artikel-Schlagworte: „Niederlage“

HerzLeadySiegerSandro Wagner wird nicht an der Fussball Weltmeisterschaft spielen!

Donnerstag, 17. Mai 2018

Lieber Leser, liebe Leserin

Mein Wort-Bild von heute: „Nein, du nicht!“

Die Fakten: (vielleicht sagt Ihnen der Name Sandro Wagner nichts!)
Sandro Wagner ist ein deutscher Fussballer.
Er spielt bei Bayern München. Er ist ein Münchner.
Wagner spielt als Stürmer, ist 30 Jahre alt und weil Robert Lewandowski (Pole), der beste Torschütze der Saison, noch besser ist und mehr Tore schiesst, spielt Wagner nicht immer. In der deutschen Nationalmannschaft hingegen , durfte er in den letzten Spielen mittun. Er schoss auch Tore und er bekam immer gute Spiel-Noten. In der Bundesliga schoss Wagner seit Januar immerhin 9 Tore.
Nun wurde Sandro Wagner vom Bundestrainer Joachim Löw nicht für die WM nominiert. Gestern ist Wagner dann von der Nationalmannschaft definitiv zurückgetreten. Laut einer deutschen Zeitung soll er bei der Bekanntgabe der Mannschaftsnamen durch Jupp Heynckes, Trainer von Bayern München, sogar geweint haben!

Zitat aus der Presse: Er würde allerdings „lügen, wenn ich sage, dass ich nicht enttäuscht bin. Die WM wäre eine tolle Sache gewesen“, führte der gebürtige Münchner aus: „Ernst nehmen kann ich das natürlich nicht, aber wie ich schon oft gesagt habe, gibt es weitaus wichtigere Dinge im Leben außer Fußball“, erklärte Wagner

Alles klar!

„Nein, du nicht!“
Um diese drei Worte geht es mir und hier habe ich eine grosse Eigen-Erfahrung. Meine Erlebnisse würden Bücher füllen! Doch die Zeit heilt Wunden 🙂
„Nein, du nicht!“ Diese drei Worte können sehr, sehr verletzen, wenn der Verantwortliche sie einem nicht persönlich ins Gesicht sagt oder wenigstens telefoniert.
Wenn das bei Wagner so wäre (ich weiss es nicht!), dann ist Löw für mich ein Versager und ein sehr schlechter Chef! Feige! Schwach!
Es geht immer um die Kommunikation. Ich kann einem anderen Menschen alles, aber wirklich alles sagen. Der Mensch verkraftet dies. Er muss auch nicht mit dem Entscheid einverstanden sein, aber muss ihn verstehen! (Da habe ich in der Chef-Position auch sehr grosse Erfahrung aufzuweisen.)
„Nein, du nicht!)
Da muss ein Chef mit dem Betroffenen sprechen, kommunizieren. Alles andere ist schwach, unmenschlich und bewirkt immer Kollateralschäden!
Ich bin der Meinung, der Betroffene des „Nein, du nicht!“, hat ein Recht oder zumindest einen Anspruch auf eine persönliche Erklärung. Löw hätte Wagner vorher telefonieren können. Das ist in der heutigen Zeit doch das Mindeste und bei Gott kein Problem.
Nicht kommunizieren ist der grösste Fehler, den ein Chef machen kann.
Genau in diesem Moment zeigt sich die wahre Grösse und Glaubwürdigkeit eines Chefs. Er hat hier nur eine einzige Chance das richtige, das ehrliche, das Geforderte zu tun.

Löw hat ein Eigentor geschossen (sofern er nicht vor der Pressekonferenz mit Wagner gesprochen hat)!

Er ist aber nicht allein! Solche Chefs gibt es. Leider! Es sind die Schönwetter-Kapitäne. Bei Sonne, ruhigem Wasser… alles klar. Der Kapitän braucht es nur in schwierigen Situationen. Bei Sonne funktioniert die Mannschaft allein oder sogar besser. 🙂

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Nachdenkliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 354/11

HerzIn Untersuchungshaft!

Samstag, 3. März 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: ein Gefängnis
Im Kanton Zürich sitzt jetzt ein Mann in Untersuchungshaft und dieser Mann beschäftigt mich. Der Mann war ein sehr erfolgreicher Manager. Die Zahlen seiner ehemaligen Bank beweisen dies. Alle Medien schreiben über ihn, so wie sie ihn immer „begleitet“ haben. Doch ist er nicht mehr „oben“, sondern er „rutscht den Hang hinunter.“
Was hat er getan? Ich weiss es nicht? Hat er etwas getan? Ich weiss es nicht. Er ist unschuldig, solange kein Urteil vorliegt. Die besten Juristen sind unterwegs… auf beiden Seiten.
Aber der Mann! Angesehen in der Gesellschaft, immer in den Medien und jetzt fällt er… tief, sehr tief.
Er tut mir leid. Wie geht es seiner Familie? Seinen Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern…? Wie geht es ihm selber? Untersuchungshaft ist hart, denn es fehlen jegliche Beziehungen nach aussen. Ich habe einmal ein Gefängnis in Luzern besucht und da wurde mir alles erklärt. Das Gefängnis steht neben der Generalstabsschule in Kriens und deshalb haben wir uns gegenseitig als Nachbarn unsere Arbeit gezeigt und erklärt. Eher trist und sehr hart für Betroffene, war mein damaliges Fazit.
Zurück zum Mann. Er sitzt auf seiner Pritsche und es bleibt ihm nur ein Wort: Warum?
Wie hält man das durch?
Ich würde die Bibel lesen und beten. Das würde mir genügen.
Hilf ihm, Herr, diese Zeit zu überstehen.
Sicher ist eines, dem Mann stehen schwierige Zeiten bevor und sein Leben wird nie mehr so sein, wie es vor einer Woche war.

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Nachdenkliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 279/86

HerzSiegerEishockey: Niederlage gegen Deutschland

Mittwoch, 21. Februar 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: ein Eishockey Puck
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft hat heute Nachmittag den Achtels-Final gegen Deutschland verloren. 1:1 hiess es nach der regulären Spielzeit. Nach 26 Sekunden in der Verlängerung kam das AUS! 1:2!
Im Vorfeld sprach der Trainer von einer möglichen Medaille und wie gut sein Team sei!
Ich habe die letzten 3 Minuten des Spiels und die Verlängerung „live“ gesehen. Dazu habe ich die Interviews nach dem Spiel gehört.
Ich liebe die Analysen von Dino Kessler im BLICK. Er hat es klar und deutlich gesagt:
„Wir sind nicht so gut, wie wir glauben!“
„Unsere Liga ist nicht so gut, wie wir glauben!“
„In 9 von 10 Spielen müssen wir die Deutschen schlagen!“
„Auch heute! Schwaches Spiel, schwache „Special-Teams“ (Spiel mit einem Mann mehr oder einem weniger)
Schade!
ÜBERHEBLICH gespielt! Sonst gelten diese Worte für die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. Jetzt trifft diese „Haltung“ offensichtlich auch die Eishockeyspieler und deren Trainer.
Was kann die Organisation dagegen tun?
Den Trainer entlassen? Sie haben ja erst seinen Vertrag verlängert!
Das ist eine echte Herausforderung.
„Change!“ Veränderung! Wie?
Das braucht Zeit! Zeit! und nochmals Zeit.
Unsere besten Spieler spielen in Nordamerika und die Liga dort wird wegen den Olympischen Spielen nicht unterbrochen. Also fehlen uns die Besten. Die 2. Auswahl ist zu wenig gut! Stimmt diese Aussage?
Ich bin sehr gespannt auf die Erklärungen der Verantwortlichen.
Genau diese harten „Lebens-Fragen“ machen den Sport so faszinierend.
Warum läuft es so?
Was kann man dagegen tun?
Welche Lösungen sind möglich?
Welchen Weg wird gewählt?
Nur die Resultate zählen, auch das ist Sport! Auch das ist Leben! Nur die Ergebnisse zählen!

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Fröhliche, friedliche und nachdenkliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 269/96

PS Der FCZ hat heute Nachmittag seinen Trainer Ulli Forte entlassen! Was bringt das?

Herz1001 Nacht – mein Märchen (2)

Samstag, 10. Februar 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: ein Bett
Die Geschichtensammlung „Tausendundeine Nacht“ ist spannend, mal dramatisch, mal komisch… und auch gefährlich.
Zusammenfassung:
– zwei Brüder, die beides Könige sind, leben in Asien
– der ältere hiess Schahriyar
– der jüngere Schasaman
– Beide werden nacheinander von ihren Frauen betrogen
– sie ziehen zusammen in die Welt hinaus und kommen nach langer Zeit zurück
– Schahriyar hatte die irre Idee: „Er werde in Zukunft nur noch für eine einzige Nacht heiraten und seine Ehefrau am nächsten Morgen töten, um vor ihrer Bosheit und Arglist in Sicherheit zu sein.“
– der Wesir fand mit der Zeit keine Frauen mehr… so boten sich seine beiden Töchter an:
Scharasad, die Ältere
Dinarasad, die Jüngere
Die ältere Schwester ersann sich eine List und so begann die nie endend wollende Erzählung…

Märchen voller Leben, Spannung, Neid, List, Liebe… Leben eben.
Leben im Orient!

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 258/107

HerzSiegerDie Fussball-Weltmeisterschaft 2018 findet ohne die Schweiz statt!

Mittwoch, 11. Oktober 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Was war das für ein Fussball-TV-Abend! (mein Wort-Bild)
Mich stört jedes Mal, dass beim Singen der Nationalhymne die meisten Schweizer Spieler vor sich hin starren. Gestern haben genau 4 von 11 gesungen und der Rest…
Sie mögen hier aufgewachsen sein, aber sie zeigen ein Bild, das mir einfach nicht passt. Sie bemühen sich nicht einmal. Den Text der Hymne gibt es auf Deutsch, Französisch und Italienisch. Das geht sie nichts an. Gibt es ein anderes Land auf der Welt, in dem sich die Spieler der Fussball-Nationalmannschaft so verhalten?

Der Bericht
20.45 das Spiel beginnt.
22.35 das Spiel ist fertig!

Die Portugiesen waren klar besser, aber die Schweizer haben sich überhaupt nicht gegen die Niederlage gewehrt.
Wenigstens haben wir mit Yann Sommer einen hervorragenden Torhüter (Faustabwehr und Einsatz gegen Ronaldo).
Sind die Spieler und der Trainer der Meinung, dass die Barrage ihnen helfen wird?
Fussball ist ein Spiel und man kann gewinnen oder auch verlieren, aber kämpfen… kämpfen muss ein Spieler, sonst ist er fehl „am Platz“.
Einige waren gestern wie „gelähmt“, mit gequältem Gesichtsausdruck schlichen sie über den Platz. Der Captain reklamierte meistens!
Die sogenannten Stars blieben sehr blass oder irrten hilflos herum, wie der „Zwerg“, der in England spielt.
„Wir haben gut begonnen“… ja, Pässe in der eigenen Hälfte kamen an.
Das Verhalten beim 2. Tor war vor allem bedenklich.

Wie soll diese Mannschaft die Barrage-Spiele gewinnen?

Fussball ist ja nur ein Spiel… „Tritts im Morgenrot daher…“

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 136/229

HerzSiegerCarlo Ancelotti vom FC Bayern München entlassen!

Donnerstag, 28. September 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Mannschaft verliert 0:3, weil der Gegner schlicht besser war! Die Spieler von Bayer durften Corner schiessen, den Ball hin und her schieben, aber das Tor wurde „verriegelt“. Kaum hatten die Spieler von Paris Saint Germain das Leder, herrschte Gefahr und zwar schreckliche Gefahr. Es hätten noch mehr Tore fallen können, auch 0:5 wäre keine Überraschung gewesen. Wenn Neymar und die anderen PSG Stürmer den „Turbo“ einschalteten, dann herrschte innert weniger Sekunden Gefahr vor dem Tor von Bayern.
Es läuft der Mannschaft seit dem Saisonbeginn nicht gut! Und jetzt, was tun?
Der Trainer wird gefeuert!
Jetzt sind die Spieler gefordert und wie!!!
Es können trotz allem nur 11 Leute spielen und es wird immer Unzufriedene geben. 3 Spieler darf der Trainer wechseln und die anderen 12 sind unglücklich, unzufrieden und unloyal (Ribery wirft nach der Auswechslung sein Trikot weg).
Gestern fehlte irgendwie die Ordnung, die Spielidee.
Ein Verteidiger rennt wie ein Stürmer an vorderster Front, den Pass bekommt er von weit hinten im Feld und zwar vom Stürmer… eigentlich läuft das umgekehrt.
Was wollte die Mannschaft und vor allem was wollte der Trainer?
Tatsache ist auch, dass ein 18-jähriger schneller rennen kann, als ein Mann…
Diese „Raketen-Angriffe“ waren zu viel für Bayern. Die Technik der PSG Spieler war überzeugender, sicherer und ihr Tempo-Passspiel war viel besser und sehr effektiv.
Warum spielte Matts Hummels nicht?
Fragen über Fragen!
Aus! Ancelotti weg. Und jetzt?
Wer kommt?
Wie viel Zeit bleibt für das Erstellen einer Ordnung?
Die Schlüsselfrage bleibt: wer schiesst Tore? Lewandowski spielt irgendwie wirr und wirkt verunsichert.
Robben bringt nichts mehr. Zu alt (33)? Sein Spiel kennt jetzt jeder Gegner!
Ribery ebenso?
Der Torhüter ist gut, aber nie Weltklasse. Die Verletzungen von Neuer hinterlassen Fragen. Seit Monaten verletzt, immer der linke Fuss, dann kommt er zurück, aus… nochmals…

Was kann jetzt ein neuer Trainer innert Stunden ändern, verbessern…

Das Theater geht weiter. Ich freue mich auf die Fortsetzung! 🙂

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Fröhliche Grüsse
++++++++++++++++ Tag 123/242

HerzSiegerDie Nummer 2

Sonntag, 24. September 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute, Sonntag in der Früh, kommen sehr viele Gedanken in den Sinn, die sich für ein Wort-Bild eignen würden:
1. Der Zunft-Markt der Stadtzunft ist sehr erfolgreich zu Ende gegangen. Wir haben unsere 250 Schwäne um 13.30 Uhr verkauft. Sehr viele und sehr schöne Begegnungen. Das feine Helferessen am Abend rundete den Anlass ab!
2. Gedanken zur Bibel
3. Der Walliser Christian Constatin und seine Attacke auf Rolf Fringer
4. Andreas Stettbacher, der Oberfeldarzt der Schweizer Armee, darf ab dem 1. Oktober wieder arbeiten und der Chef VBS?
5. Wahlen in Deutschland
6. Der Fehler des Torhüters kostet Bayern München einen Punkt!!

Ich habe mich für Bayern München und das 2:2 entschieden:

„Der Anschluss, 2:1! Maximilian Arnold tritt einen Freistoß aus 30 Metern auf das Torwarteck, Sven Ulreich will die Kugel mit der rechten Faust klären. Dabei boxt der Schlussmann einfach am Schuss vorbei, ein Riesenbock vom Neuer-Vertreter.“
Diese Worte stehen im „Liveticker“!
Der Torhüter hat einen Fehler gemacht und seine Mannschaft verschenkt somit 2 Punkte! Kaum ist der Welt-Torhüter, Manuel Neuer, verletzt, da versagt sein Ersatzmann! Oje! Da sitzt ein Torhüter immer auf der Bank, hat kaum eine Chance für einen Einsatz und er wartet und wartet. Nur eine Verletzung des Konkurrenten kann ihm helfen. Da passiert dies und er darf von Beginn weg spielen.
Und… er versagt. Von der Situation gibt es ein Foto und da sieht man, dass der Torhüter seine Augen geschlossen hat, mit einer Faust den Ball weg boxen will und den Ball verpasst… Tor! Für den Gegner.
In der kommenden Woche spielen sie wieder Champions-League und dabei gegen Paris Saint Germain, den Club von Neymar.
Was denkt der Torhüter heute?
Der Trainer?
Die Mannschaft?
Der Gegner?
Immer warten, warten, warten, dabei immer sehr hart trainieren und da kommt die Chance und der grosse Fehler!
Fussball kann brutal sein, also wie das Leben. Die Feldspieler können Fehler um Fehler machen, das gehört zum Spiel, aber der Torhüter hat keine zweite Chance. Ein Fehler und der Ball liegt im Tor! Neuer wird im Januar 2018 wieder spielen können, so hoffen alle. Wie geht das mit dem „Ersatz“ weiter?
Verlieren die Bayern weiter? Das kostet Geld und Ansehen. Was sollen die Verantwortlichen tun?
Ich bin sehr gespannt auf die kommenden Bayern-Spiele!

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 119/246

HerzSiegerNoch 44 Tage bis zum Start!

Freitag, 8. September 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Bald geht das „Volvo Ocean Race 2017/18“ (=VOR) los, nur noch 44 Tage 1 Stunde 45 Minuten und 20 Sekunden bis zum Startzeichen. Die nehmen es sehr genau 🙂
Die Team sind bald vollständig und sie trainieren sehr hart. Gemeinsam fahren sie dann von Lissabon nach Alicante. Dort wird am 14.10.2017 das erste „In-Port Race“ gestartet (in 37 Tagen). Dieser Wettkampfteil soll dem Publikum in der Nähe des Hafens das Segeln und den Wettkampf zeigen. Es geht dabei um „Tiebreak-Punkte“, d.h. dies Punkte zählen im kommenden Juni 2018 in Hague nur, wenn im Wettkampf zwei Boote in der Totalpunktzahl gleichauf sind!
Ich freue mich auf diesen Wettkampf. Es ist zu beachten, dass dies der am längsten dauernde Wettkampf im Profisport ist. Die Segler werden dabei 83’000 km zurücklegen (Idealroute) und so praktisch zweimal um die Welt segeln.
Alle Boote sind genau gleich, das finde ich so faszinierend. Denn so zählen das Können der Besatzungen und die gewählte Taktik am meisten.
Website VOR
Die Website gibt sehr genau Auskunft über den Wettkampf: Teams, Route, Boote…
Die Bilder sind unglaublich, sie waren es bereits bei den letzten drei Anlässen. Die Technik hilft sicher, um den Anlass nochmals spektakulärer zu gestalten!

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 103/262

HofnarrDummheit hat einen Namen

Sonntag, 20. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Fakten:
An diesem Wochenende begann in Deutschland die Fussball-Bundesliga mit dem Start in die 55. Saison.
Der Hamburger Sportverein (HSV) ist ein Traditionsverein. Der für mich berühmteste Spieler des HSV ist und bleibt Uwe Seeler (einer meiner Helden in der Kindheit!).
In den letzten Jahren kämpfte der Verein meistens gegen den Abstieg.
Gestern schoss ein HSV-Spieler in der 15. Minute das 1:0 und das genügte bereits für den 1. Sieg!
Der Sieg war sehr wichtig, denn vor einer Woche verlor der HSV im Cup gegen einen Drittligisten.
Also 1:0! Das Tor schoss Nicolai Müller und dann rannte er zur Eckfahne, jubelte, drehte sich in der Luft wie eine Eiskunstlauf-Prinzessin… Plötzlich lag Müller mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden, wälzte sich und musste ausgewechselt werden.
Die Diagnose heute: Kreuzbandriss und 7 Monate Ausfall!
Der HSV-Trainer Gisdol meinte nach dem Spiel: „Ja, Emotionen gehören dazu…“

Meine Gedanken:
Als langjähriger Fussballfan stört mich das „Affen-Theater“ nach einem Tor schon lange. Ich frage mich immer, ob die Spieler dies sogar üben. Beim Torjubel geht auch immer Spielzeit verloren. Und jetzt verletzt sich Einer noch beim Jubeln. Dumm, dümmer, am dümmsten!
Und das im Profisport.
Stellen Sie sich vor, Sie kaufen beim Bäcker ein Brot und der hüpft vor Freude! Oder der Buschauffeur sinkt an der Endstation in die Knie und hebt seine Faust gegen den Himmel…
Freude ja, brüllen ja, umarmen ja… aber dann weiter!

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 84/281

HerzSiegerKrieg in Korea!

Donnerstag, 10. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Korea ist weit, weit weg. In Südkorea findet 2018 die Winterolympiade statt und in Nordkorea? Provoziert der Diktator die USA nur oder wird er seine Raketen abschiessen? Die Antworten von US Präsident Trump sind sehr konsequent, hart und wahr?
Jetzt kommen in den Zeitungen die Experten zum Zug. Ja, nein, vielleicht, kaum…
Niemand kennt die Zukunft. Zum Glück!
An ein Ereignis von Bedeutung für die ganze Welt kann ich mich sehr gut erinnern: Niemand sprach 1989 davon, dass die Berliner Mauer so schnell fällt. Niemand! Ich ging mit meinem Füsilierbataillon in meinen ersten Wiederholungskurs als Kommandant. Ahnungslos. Drei Wochen später ist die Mauer gefallen!
Und deshalb bin ich mir mit Korea nicht so sicher!
Viele Fragen sind offen!
Wie gelang es Kim eigentlich diese Interkontinentalraketen herzustellen? Wer hat ihm geholfen? Welche Leistungen stimmen und was ist Bluff?
Geht es Kim innenpolitisch schlecht und will er deshalb gegen Aussen punkten?
Ein Land und zwar ein grosses, muss ihm beim Bau dieser Raketen geholfen haben.
Werden jetzt am kommenden Wochenende in Europa Friedensmärsche durchgeführt? Nein, sicher nicht. Europa ist mit sich selbst beschäftigt.
Deutschland – bald Wahlen
England – Frau May und der BREXIT
Frankreich – was für Aufgaben bekommt die Ehefrau des Präsidenten?
Die Migration aus dem Süden, wie weiter?
Immer wieder: Wie weiter?
Schiesst Kim auf Guam? Was macht Trump?
Was passiert mit Südkorea? Hilft die USA?
Was macht eigentlich die UNO? Der neue Generalsekretär, ein Portugiese, ist ein Autist! Von ihm lese ich nichts in den Zeitungen. Schade!

Jetzt gehe ich trotz starkem Regen auf meinen Limmatbummel und denke über das Thema nach.

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Friedliche und fröhliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 74/291

HerzSiegerNapoleons Soldaten und ihre Schuhe

Montag, 17. Juli 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Morgen, als ich beim Massena-Gedenkstein vorbeibummelte und ich mir wieder einmal den 25. September 1799 an diesem Ort vorstellte, kam mir die Frage in den Sinn:
„Was für Schuhe trugen die Soldaten?“
Napoleons Truppen marschierten durch ganze Europa, kämpften zwischendurch in Ägypten, gingen bis Moskau…
Mussten die Soldaten die Schuhe selber kaufen oder bekamen sie die Schuhe von der Armee. Die Reiter trugen Stiefel, klar, aber die marschierende Truppe?
Jetzt habe ich bei Wikipedia nachgeschaut: Soldaten Schuhe Napoleon
Tatsächlich da finde ich einige Angaben.
Napoleon soll gesagt haben, dass ein Soldat drei Dinge brauche:
1. ein gutes Gewehr
2. ein Kapuzenmantel
3. gute Schuhe
Wie hat er das gemacht? Ich kann mir vorstellen, dass Theorie und Praxis sehr unterschiedlich waren, wie heute! Napoleon führte eine Art Blitzkrieg, schnell, am richtigen Ort massiert und Sieg! Aber wie konnte er solche Kriege vorbereiten? Um eine grosse Armee auszurüsten und unterwegs zu versorgen, benötigt der General eine hervorragende Logistik.
Hat er auch darum in Russland verloren?
Ich stelle mir Fragen:
Wie pflegten die Soldaten ihre Füsse?
Trugen sie Socken? Von der Armee oder von der Mutter „geliesmete“?
Hatten sie zwei Paar Schuhe? (also Ersatz, z.B. wenn ein Paar nass wurde, wechseln)
Bestand auch eine Reserve, die der Train mitnahm?
Was geschah mit Soldaten, die auf Grund von Fussproblemen nicht mehr marschieren konnten?

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 50/315

HerzSiegerDie Spannung steigt… RF

Sonntag, 16. Juli 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

In 36 Minuten beginnt der Tennis-Final in Wimbledon.
Wird Roger Federer gewinnen? Ich hoffe es und ich drücke ihm beide Daumen.
Im Alter von 12 Jahren durfte ich in Winterthur die ersten Tennislektionen besuchen.
Das Spiel hat mich seit damals nicht mehr losgelassen. Irgendwann fehlte mir die Zeit zum Spielen und so bin ich TV-Spieler geworden.
Ich liebe die Zweikämpfe, die die Tennisspieler sich während Stunden liefern. Im Gegensatz zu den Fussballern wird im Tennis nicht betrogen und es gibt keine zweifelhaften Offside Entscheide und Spieler die „sterben.“
Roger Federer spielt das beste Tennis, variantenreich, schlau, mit unglaublicher Präzision, mal mit Kraft, mal mit Herz, mal mit Geduld und… er will immer gewinnen. In wenigen Tagen wird er 36 Jahre alt und er kann heute gewinnen, sein Wimbledon zum 8. mal! Daumen drücken!
http://www.rogerfederer.com

17.45
Wunderbarer Sieg in drei Sätzen!
Der Verlierer tut mir unglaublich leid. Eine Verletzung und das ausgerechnet im Final raubte ihm jegliche Chance. Er hat tapfer gekämpft.
Die Tränen der beiden Spieler, aus so unterschiedlichen Gründen, bleiben auf ewig in meinem Kopf!
Bravo, Roger Federer! 🙂

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 49/316

HofnarrDer Raser

Freitag, 7. Juli 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute beschäftigt mich ein Raser! Ich glaube, dass ich heute morgen beim bummeln einem Raser begegnet bin und zwar beobachtete ich ihn auf meiner Autobahnbrücke. Helles Auto, schnell, sehr schnell… es waren auch noch andere Autos auf der Autobahn. Wie schnell war der Fahrer? Schwierig, sehr schwierig zu beurteilen.
Kaum war ich zu Hause, fand ich das Thema in meiner Tageszeitung. Sie berichtete über ein Raser-Urteil und zählte am Rand des Artikels gleich die Raser-Limiten auf.
Interessant:
40 Kilometer pro Stunde schneller = in der Zone 30
50 km/h schneller = erlaubt 50 km/h (Innerorts die Regel)
60 km/h schneller = erlaubt 50 – 80 km/h (Ausserorts)
80 km/h schneller = erlaubt 120 km/h (Autobahn)
Seit dem 1. Januar 2013 bestrafen Schweizer Richter gefährliche Raser immer mit mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe. Grundlage dazu ist der Raser-Artikel. Bundes-Bern möchte jetzt diesen Artikel wieder abschaffen. Die Richter wollen wieder zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz unterscheiden können!
Hä? Es geht um Verhältnismässigkeit.
Fahrlässig fahre ich innerorts 100? Sie wissen, was sie tun!
Das Auto kann heute als Waffe benutzt werden und zornige, frustrierte Menschen gibt es genügend! Autorennen und „Rache-Akte“ haben auf der öffentlichen Strasse nichts verloren.

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und fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 40/325

HerzJan Hus

Donnerstag, 6. Juli 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute gedenken die christlichen Kirchen Jan Hus. Wer war Hus? Er war ein böhmischer, christlicher Theologe und zeitweise Rektor der Karls-Universität von Prag. Am Konzil von Konstanz (1414-1418) wurde von ihm erwartet, dass er seine Lehre widerrufe. Der König gab ihm schriftlich freies Geleit für die Hin- und Rückreise. Aber dazu kam es nicht, denn Jan Hus blieb treu bei seinen Schriften und so wurde er von den damals Mächtigen (Staat und Kirche) zum Tod verurteilt. Am Nachmittag, des 6. Juli 1415 (vor 602 Jahren) wurde Jan Hus vor Konstanz auf den Scheiterhaufen gezerrt und bei lebendigem Leib brutal verbrannt. Seine Asche wurde danach in den Rhein geschüttet, nicht dass jemand die Überresten noch beerdigen konnte! Brutaler Verrat durch den König und die Kirche. Hus war Luther und Zwingli einhundert Jahre voraus. Hus wurde verbrannt, so brutal gingen die Mächtigen mit Andersdenkenden um.
Und heute?
In Europa sind wir frei und ausserhalb? Weltweit betrachtet wird die Freiheit oft mit den Füssen getreten.
Hier darf ich denken und schreiben, was ich will. Ich darf niemanden bedrohen… so muss ich schon Gesetze einhalten, aber trotzdem, hier bin ich frei.
Dafür haben unsere Vorfahren gekämpft. Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sind starke Leitlinien.
Was tun wir heute für die Freiheit?
In diesen Tagen an den G20-Gipfel nach Hamburg fahren und mittels Einsatz von brutaler Gewalt auf der Strasse demonstrieren? Strassenkämpfe mit der Polizei ausfechten…? Ich bin sicher, dass diese Tage Hamburg durch gewaltbereite Männer und Frauen zum „brennen“ gebracht werden soll. Ist das Freiheit?
Aus Sicht der Demonstranten wird der Radau bewusst eingesetzt und sie werden die Polizei wieder heftig provozieren. Die Medien werden den Polizeieinsatz hautnah überwachen und schnell von Unrecht schreien. Und die Polizei? Wer hilft ihnen?
Wer hilft dem Staat?
Es müssen mutige Männer und Frauen sein, die die Freiheitsfahne von Jan Hus aufnehmen und mutig vor sich hintragen. Das Volk wird den Mutigen folgen, ich bin mir sicher!

Auf Wiederlesen
und fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 39/326

HerzBeresinalied (1)

Montag, 3. Juli 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Bei den Pfadfindern habe ich das Singen gelernt und es gefiel mir immer sehr gut. Die Lieder gefielen mir oft viel besser als die Kirchenlieder, die am Sonntag in der Kirche gesungen wurden! Das Beresinalied gefiel mir besonders. Erst viel später las ich die geschichtlichen Zusammenhänge. Der Rückzug der Franzosen nach den Niederlagen in Russland. Am 27. November 1812 zog sich Napoleon mit seiner Garde über die Beresina zurück. Die Schlacht in Studjanka an der Beresina dauert drei Tage und zwar vom 26. bis 28. November 1812 (vor bald 205 Jahren). Insgesamt überquerten 75’000 Mann die Beresina. Thomas Legler, ein Schweizer Oberleutnant, stimmte das Lied an:
„Unser Leben gleicht der Reise eines Wandrers in der Nacht, jeder hat in seinem Gleise, etwas, das ihm Kummer macht.
etwas, das ihm Kummer macht.“
Ist der Text nicht sehr aktuell und zeitlos?
Kummer!
Was macht mir Kummer?
Was macht Ihnen Kummer?
Kummer macht mich ratlos, traurig, hilflos. Was kann ich an dieser Situation ändern? Soll ich kämpfen, stillstehen, resignieren, mich zurückziehen, aufgeben?
Kummer!
Das Lied tröstet, denn es heisst: „… jeder hat…“
Besuchen Sie die Texte im Internet, z.B. Wikipedia: Thomas Legler, Beresina Schlacht…

Auf Wiederlesen und
fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 36/329

HerzLeadySiegerCassius Clay ist tot!

Samstag, 4. Juni 2016

Liebe Leserin, lieber Leser

Und wieder stirbt eine meiner grossen Jugenderinnerungen – mein Idol Cassius Clay.

„Wir schauen Cassius Clay!“

Damals bei meinen Verwandten in Brig war dies während Tagen unser Satz… mit vielen anderen Menschen durfte ich im TV den Kampf Cassius Clay gegegen Sonny Liston schauen. Ich war 12 Jahre alt und ich war sehr, sehr aufgeregt. Nach 6 harten Runden blieb Sonny Liston einfach sitzen!
Clay gewann und war mit 22 Jahren Weltmeister. Nach diesem Kampf war mir eines klar, ich wollte die englische Sprache so lernen, dass ich die Interviews mit Cassius Clay eines Tages verstehen konnte. Die Übertragung war noch schwarz/weiss… später kam Muhammad Ali nach Zürich und zwar am Stephanstag 1971. Ich stand vor dem Volkshaus, ein Ticket konnte ich mir nicht leisten und ich hoffte, den grossen Kämpfer zu sehen. Leider gelang dies nicht!
Ich bin sicher, dass ich alle seine Kämpfe im TV gesehen habe.
Und dann seine Krankheit, aber Ali blieb beeindruckend, auch in seinem letzten schweren Kampf. Ich kann mich noch an die Eröffnung der olympischen Spiele 1996 in Atlanta erinnern:
Zitat BLICK:
„Wenige Monate nach der Niederlage gegen Holmes wird Alis Parkinson-Erkrankung bekannt, die uns bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta einen traurigen Gänsehaut-Moment beschert. Dort entzündet Überraschungsgast Ali von der Krankheit schwer gezeichnet das olympische Feuer. Millionen vor den TV-Bildschirmen sind erschüttert.“
Sehen Sie ein Interwiew von Cassius Clay:

Es lebe Cassius Clay – es lebe Muhammad Ali – für immer in unseren Erinnerungen!

HofnarrSiegerCheltenham und AP McCoy

Sonntag, 15. März 2015

http://beta.nzz.ch/sport/vor-einem-leben-ohne-hindernis-1.18500323

Liebe Leserin, lieber Leser

Wir sind soeben aus unseren Kurz-Ferien zurückgekehrt.
Der obige Artikel in der NZZ soll den Hofnarr an die wunderbaren Tage erinnern.

Auf Wiederlesen
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SiegerSpanien fährt sehr früh nach Hause!

Donnerstag, 19. Juni 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

An der Fussball-WM sind die Spanier gestern Abend ausgeschieden. Warum? Die grossartigen Spieler sind „alt“, unsicher, träge, erfolgssatt…geworden. 2008, 2010 und 2012 gewannen sie grosse Turniere (EM, WM, EM) und gestern Abend war alles aus. Die Spieler und ihr Trainer taten mir leid. Sie versuchten alles, aber es gelang ihnen nichts. Warum? Eine spannende Frage, die man vom Sport ins Leben transferieren kann. Erfolg macht träge. Die Mischung in einem Team muss stimmen. Hungrige und Erfolgsgewohnte treiben sich gegenseitig an.

Wie im Leben. Erfolg macht träge. Was treibt mich an? Ein Ziel? Welches? Wenn ich es erreicht habe, wie geht es weiter? Gestern waren die Spieler von Chile hungriger als die Spanier. Wie geht es weiter? Wer wird Fussball-Weltmeister 2014?

Chile, Deutschland, Brasilien…? Am 13. Juli um Mitternacht ist der Weltmeister bekannt. Ich bin sehr gespannt.

 

Auf Wiederlesen!

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HofnarrAuch Dobelli schreibt ab…

Sonntag, 15. September 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Schon wieder!

Schon wieder schreibt ein Prominenter ab. Nach der Nationalrätin Fiala ist es jetzt der „Denker“ Dobelli, der einem Anderen abgeschrieben hat. Schade! Ich habe seine Bücher gelesen und habe jetzt den Eindruck, dass ich „beschissen“ worden bin. Dobelli hat Taleb abgeschrieben. Das ist der Amerikaner, der über die schwarzen Schwäne nachgedacht hat.

Und jetzt? Gibt er es zu? Ja, nein, vielleicht…hä, denkt der Hofnarr. Ich weiss doch ob ich abgeschrieben habe!

Ich habe dieses Vorgehen während meiner Schulzeit zur Kunst entwickelt. Gut, ja, ich habe oft deshalb schlechte Noten erhalten. Die Lehrer, die ich mich dabei erwischt haben, liessen mich mit schlechten Noten sitzen. Ja, stimmt, denkt der Hofnarr. Aber er weiss doch noch sehr genau, wann und wie er abgeschrieben hatte. Es war kein Zufall. Nein, er war ein sehr bequemer Schüler, denkt der Hofnarr. Und jetzt die Prominenten? Die können es sich einfach nicht vorstellen. Sie glänzen mit Ausreden und… der Hofnarr weiss eines, von Dobelli wird er nichts mehr lesen und auch nichts mehr kaufen. Warum auch? Der Denker Dobelli ist zum Abschreiber abgestiegen. Schade! Eigentlich heisst Dobelli Döbeli, so steht es in Wikipedia! „Ich Löli“, denkt der Hofnarr.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzSiegerRoger Federer

Dienstag, 3. September 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Und schon wieder verloren! Roger Federer hat seine Uberlegenheit eingebüsst. Ich habe bereits mehrmals über ihn und seine Leistungen geschrieben. Jetzt wird es richtig spannend und interessant, denn wie geht es weiter? Sein Sportlerleben wird hart, härter…und noch härter. Die Einen freuen sich über seine Niederlagen und haben Federer abgeschrieben. Die Anderen hoffen, hoffen, hoffen… Ich gehören zu den Hoffenden.

Jetzt möchte ich zu seinem Berater-Team gehören und ihm zuhören. Was soll er tun? Er liebt das Tennisspiel. Er kann nicht einfach aufhören. Aber verlieren. So ohne eine Chance verlieren. Schlägerwechsel – hat er versucht. Trainerwechsel – ? Mehr trainieren. Da kommt sofort die Frage: Hält dies sein Körper aus? Was tun?

Er ist mental blockiert, denke ich. Er studiert viel, zu viel? Er will zuviel! Spielen, spielen, spielen. So lange es ihm Freude macht, soll er spielen. Er weiss, dass er nicht mehr unbesiegbar ist und das wissen auch seine Gegner. Er weiss auch, dass er älter wird. Aber solange ihm das Tennisspiel Freude bereitet kann Federer weiterspielen und dann ist irgendwann Schluss. Ganz einfach. Er spielt, er verliert zum x-ten mal und dann erklärt er der Welt: „Danke, für die wunderbare Zeit, ich trete zurück!“

Erfolg oder Misserfolg entscheidet sich oft im Kopf. Fühle ich mich gut, positiv oder eben nicht.

Loslassen hilft mir persönlich immer. Loslassen. Nehmen Sie eine Münze in die Hand und versuchen Sie sie festzuhalten. Mit Kraft, die Faust zudrücken und nur ein wenig öffnen und die Münze fällt.

Drehen Sie die Hand um. Auf der offenen Handfläche liegt nun die Münze bei Ihnen. Ohne Kraft zu verschwenden, erreichen Sie Ihr Ziel. Die Münze bleibt bei Ihnen.

Loslassen ist das Geheimnis! Lassen Sie los! Lass, los, Roger!

Auf Wiederlesen und „Sorge Dich nicht, atme und lasse los!“

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LeadySiegerScheitern (wichtige Worte Nr. 165)

Donnerstag, 2. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ueli Steck ist gescheitert! Im Interview spricht er über die Gründe:

Interview mit Ueli Steck nach dem Scheitern der Expedition

Ueli Steck tut mir leid. Er war so gut vorbereitet, hat soviel trainiert, geplant, gearbeitet und nun dies… er wird von den Einheimischen „rausgeworfen!“ Sie wollten ihn töten. Unglaublich, doch wahr. Mit Glück und dank dem Eingreifen von anderen westlichen Bergsteigern, konnte er „fliehen.“ Und jetzt? Wie weiter?

Er will nach einem Gespräch mit dem nepalesischen Premier-Minister eine Pressekonferenz geben. Sind jetzt andere Bergsteiger auch gefährdet? Wie wird die „Mount Everest Saison 2013“ weitergehen? Die Medien werden darüber berichten.

Zurück zu Ueli Steck. Weg-Gehen, die Ruhe finden, überlegen, mit anderen Beteiligten darüber sprechen, Fakten sammeln.. Steck geht auch hier, nicht nur am Berg, sehr besonnen vor. Im Fall von einem Scheitern ist dies ein ideales Vorgehen.

Meine Grossmutter sagte in Situationen des Scheiterns jeweils: „Erst einmal darüber schlafen!“

Fazit: ich kann Ideen haben, planen, jedes Detail überlegen, vorbereiten, die notwendigen Mittel (Geld, Personal, Material…) bereitstellen, besonnen vorgehen und… scheitern. Scheitern wegen einem Zufall, dem Schicksal, dem verpassten Glück, einem nichtbeachteten oder nicht-vorhersehbarem Detail…einfach scheitern. Aber es geht weiter, das Leben geht weiter. „Shit happens“, sagten jeweils erfahrene Teilnehmer während einer militärischen Übung in Schweden. Der Mensch kann einfach nicht in die Zukunft schauen. Scheitern gehört zum Leben.

Trotzdem tut mir Ueli Steck leid. Streit mit den einheimischen Sherpas war wirklich nicht vorhersehbar. Kopf hoch!

„Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei!“

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LeadyUli Hoeness

Montag, 22. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Uli Hoeness ist ein sehr, sehr erfolgreicher Mensch. Er war einmal ein Weltklasse-Fussballer, danach baute er sehr erfolgreich zwei Unternehmen auf. Einmal den FC Bayern München und als zweites Standbein seine „Wurstfabrik.“ Ich habe viele Interviews mit ihm gelesen und gesehen, habe seine immer sehr klaren Worte und Meinungen geschätzt und jetzt? Steuern nicht bezahlt! Warum? Waren es falsche Entscheide von Beratern, Gier…?

Ich denke, dass Uli Hoeness jetzt tief fallen wird. Sehr tief! Ein erfolgreicher Mensch hat Neider, ein harter Kritiker hat Feinde…die warten gierig darauf, dass die „Tür“ geöffnet wird, die Türe aus dem Käfig der Erfolgslosigkeit. Die „Raubtiere“ werden sich jetzt auf Hoeness stürzen und ihn auffressen, sogar die Knochen werden sie abnagen. Sollte die Geschichte stimmen, dann habe ich mit Uli Hoeness Mitleid, viel Mitleid.

Auch hier folgt die Frage: Warum? Uli Hoeness hat doch alles, er ist erfolgreich, wirkte immer ehrlich, offen, hart fordernd, sehr kritisch und jetzt? Er wird „vogelfrei“ und geächtet. Alles zerschlagen. Kaum mehr eine Chance auf eine Rückkehr.

Ich bin gespannt, wie Uli Hoeness jetzt reagiert. Wie wird er für „Ruhe“ sorgen? Wie wird er den FC Bayern schützen? Wie will er aus den Schlagzeilen kommen? Schlag-Zeilen. Die Zeilen schlagen auf ihn drauf. Im Boxen darf, wenn einer der beiden Kämpfer am Boden liegt, nicht mehr geschlagen werden. Diese Regeln gelten hier nicht. Wie im modernen Strassenkampf, wird noch weiter auf den Kopf getreten werden, bis alles platzt, bis… armer Uli Hoeness. Er tut mir sehr leid! Er hat soviel geleistet und jetzt wird er „vernichtet“ werden.

Oh je!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich!“

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Sieger2 Tore in der Nachspielzeit!

Mittwoch, 10. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend spielte Borussia Dortmund gegen Malaga in der Fussball-Championsleague um den Einzug in den Halbfinal. Vor einer Woche haben die beiden Mannschaften in Malaga 0:0 gespielt. Ich habe den Match nicht gesehen, aber scheinbar hat Dortmund einige klare Torchancen vergeben.

Und gestern! 2:1 führte Malaga. Vier Minuten liess der Schiedsrichter nachspielen. Malaga verzögerte das Spiel in der 2. Halbzeit sehr oft, d.h. Spieler lagen am Boden, auswechseln… Noch 4 Minuten!!! Tatsächlich gelang den Borussen in der 91. Minute das 2:2, d.h. immer noch Vorteil Malaga. Nur 2 Minuten später schiesst Dortmund das 3:2. Dortmund weiter, Malaga draussen. Dabei blieb es!

Die Spieler von Borussia wähnten sich im Himmel, die Spieler von Malaga besuchten derweil die Hölle. So spannend kann Fussball sein, voller Emotionen.

Fazit: was Churchill schon sagte: Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Der Match ist fertig, wenn der Schiedsrichter abpfeift. So einfach ist Fussball und doch so dramatisch.

Wie baut der Trainer von Malaga seine Mannschaft wieder auf?

Wie geht der Trainer von Borussia Dortmund mit seiner Mannschaft um?

Echte Herausforerungen für einen Menschenführer, aufbauen, herunterholen. Ziele setzen, kommunizieren, umsetzen, durchsetzen. Sport ist manchmal sehr nahe am Leben. Ob Beruf, Beziehungen, Politik…immer geht es um Sieg und Niederlage! Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue!“

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LeadySiegerSchach: Die Weltklasse spielt gegenwärtig in London

Mittwoch, 27. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Interessieren Sie sich für Schach? Gegenwärtig spielt die Weltspitze der Schachspieler in London um den Titel des „Herausforderers des amtierenden Weltmeisters“, d.h. der Sieger dieses Turniers darf den Weltmeister Anand herausfordern. Der Norweger Magnus Carlsen führt mit einem halben Punkt Vorsprung, doch es folgen noch 4 Partien. Spannend. Spannend. Spannend.

Faszinierend ist für mich immer auch die Technik der Spielübertragung, die Analysen und Interviews.

Sehen Sie selbst:

London Kandidatenturnier 2013

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

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LeadySiegerVerlieren

Montag, 28. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich mir in einer Aufzeichnung den Handball-WM Final angesehen. Das Veranstaltungsland Spanien spielte gegen Dänemark und die Spanier „zertrümmerten“ Dänemark mit 35:19. Unglaublich. Brutal! Ich liebe Handball seit bald 40 Jahren, habe selber jahrelang gespielt, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Die Experten, wirklich gute TV Reporter und ehemalige Handballer, glaubten vor dem Spiel an eine knappe Entscheidung und Dänemark war eher ihr Favorit. Und dann so ein Ergebnis. Spanien spielte gut und trotzdem… die Dänen waren unglaublich schwach. Sie haben so hervorragende Spieler, haben einen erfahrenen und erfolgreichen Coach, haben ein sehr gutes Turnier gespielt und dann…der Tank war leer. Ab Beginn des Spieles waren die Dänen nervös, blockiert und NULL: So eine Niederlage! So ging noch nie ein WM Finalspiel über die Bühne. Weltmeisterschaft = die besten Handballer der Welt und dann aus, zero, gar nichts. Haben die Dänen vor dem Spiel ein Schlafmittel getrunken? Sie taten mir nach 15 Minuten Spiel bereits leid!

Wie kann eine Mannschaft so untergehen, so verlieren? Das war eine Niederlage oder für die Spanier ein SIEG nach Mass.

Oh jeh, Dänemark! So brutal kann der Sport sein.

Auf Wiederlesen!

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HerzLance Armstrong

Mittwoch, 16. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute beschäftigt mich nach dem Zeitungslesen vor allem das Interview von Lance Armstrong. Im TV und im Internet wird es erst am Wochenende in zwei Teilen gezeigt und jetzt wird vorher Werbung gemacht. Ein Geständnis…er war …Wie geht es weiter? Sommer für Sommer habe ich Lance Armstrong an der Tour de France im TV während Stunden zugeschaut, wie er kämpfte, die Anderen zermürbte, siegte. Und jetzt ist alles nur Betrug?

Ich habe sein Buch gelesen und war begeistert, Sein Willen. Sein Training. Das Überwinden der Krebs-Krankheit. Immer war sein Willen spürbar. Und jetzt? Muss er sogar ins Gefängnis? Wird er weiter lügen oder alles zugeben. Zugeben! Dann platzt eine Bombe, denn er war sicher nicht allein tätig. Wer war im Hintergrund? Viele haben schliesslich mit Lance Armstrong Geld verdient. Auf jeden Fall hat Lance Armstrong eine grosse gegnerische Streitmacht gegen sich. Gutmenschen, Neider, ehemalige Teammitglieder, „Experten“, aber auch Fachleute. Jetzt haben sie den Hirsch gefangen. Können sie ihn auch erledigen, ausnehmen und als Trophäe seinen Kopf an die Wand hängen?

Ich bin gespannt auf das Interview!

Wie geht es eigentlich mit dem Radsport weiter? Mit der Tour de France? Wer will wie die Dopingfrage im Radsport, im Sport, in der Wissenschaft, in der Wirtschaft…im Leben lösen? Fortsetzung folgt, denke ich!

 

Auf Wiederlesen!

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HofnarrRolf Fringer entlassen

Dienstag, 27. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend wurde der Trainer vom FcZ, Rolf Fringer, tatsächlich entlassen. Gut, seine Ergebnisse sind mager, d.h. 17 Punkte in 17 Spielen ist wenig, vor allem für einen Präsidenten, der von Spitzenfussball träumt. Aber entlassen?

So steigt die Macht der Spieler. Sie jammern beim Präsidenten, der hört ihnen zu und dann führt er. Wohin? Das lausige Theaterstück wird in den nächsten Akt geführt. Leider fällt der Vorhang nie. Es geht im Spitzenfussball um sehr, sehr viel Geld und wenn das Geld fehlt, dann kommen zweit-und drittklassige Fussballer, vielleicht auch zweitklassige Geldgeber, die Präsident „spielen“ wollen! „Schweizer“ Fussballer wollen viel verdienen, wollen Stars sein wie ein Ronaldo , aber sie vergessen, dass dazu Leistung gefragt ist.

Ob man Ronaldo mag oder nicht, spielt keine Rolle, aber rennt, rennt, rennt, steckt ein, wird wieder gefoult und er schiesst Tore. Seine Leidenschaft für den Fussballsport ist spürbar. Sein Gesicht ist allein ein Roman wert. Er leidet während einem Spiel…für den Sieg. Und in der Schweiz? Die Spieler müssen wesentlich härter geführt werden! Immerhin bezahlt der Zuschauer mit seinem Eintritt den Lohn des „Stars“!

Der Schweizer „Star“ glaubt, wenn er sich die Arme tätowieren lasse, dann liege ihm die Welt zu Füssen.

Trottel!!!

Auf Wiederlesen

 

PS: Was wird wohl Rolf Fringer in Zukunft tun? Wird er nochmals bei einem Verein Fussballtrainer? Dieses Theaterstück muss noch geschrieben werden…

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LeadySiegerDie Hand von Ottmar Hitzfeld !!!

Samstag, 13. Oktober 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Schweiz – Norwegen 1:1

Der spanische Schiedsrichter war nicht immer ein guter Spielleiter, das stimmt, denn er liess die grenzgängige Härte der Norweger zu. Die Schweizer reklamieren, viel, zu viel und sie sammelten prompt wieder gelbe Karten.

Der Trainer Ottmar Hitzfeld hat sich völlig vergessen.  Von Beginn weg schrie er bei jedem Entscheid des SCHIRI und so beeinflusste er seine Spieler sehr negativ. Anstatt Ruhe ins Spiel zu bringen, führte er sein Team in die „Niederlage“ und zwar in eine grosse Niederlage betreffend Fairness. Wie kann ein so erfolgreicher Trainer sich so gehen lassen? Zudem ist er ja nicht mehr 20, wie einige seiner Spieler. Hitzfeld hat alles gewonnen, was man gewinnen kann, zumindest im Club-Fussball. Aber jetzt hat er ein Eigentor mit Anlauf geshossen.

Nach dem Schlusspfiff zeigte Ottmar Hitzfeld dem Schiedsrichter den Mittelfinger.

Das Fernsehen schnitt sofort das Bild weg. Heute sagt der Trainer, er sei wütend über sich selbst gesehen. Zeigt sich ein Mensch selber den Mittelfinger? Nein, so geht es nicht. Die nonverbale Geste galt dem Schiedsrichter!!! Alles andere sind Ausreden, faule Ausreden. In der Wut geschehen und im Nachhinein „feige“ erklärt!

Hitzfeld sollte von der FIFA für 5 Länderspiele gesperrt werden. Der Schweizer Fussballverband soll ihm öffentlich die gelbe Karte zeigen und beim nächsten Mal ROT. Ein Trainer hat doch Vorbildsfunktionen.

Was ist aus dem Spiel Fussball geworden? An die randalierenden und Petarden werfenden „Fans“ hat man sich „gewöhnt“, Spieler sind vor aller Emotionen und jetzt noch der TRAINER. Schande, Herr Hitzfeld. nein so geht es nicht.

Buuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh !!!!

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HofnarrDer Abstieg

Montag, 10. September 2012

Der Abstieg

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein bekannter Politiker tritt zurück und der Hofnarr denkt über die verschiedene Auf und Abs von Karrieren nach. Der Hofnarr kannte den Politiker gut. Der Mann war immer sehr selbstbewusst, liebte seinen Titel, war überall dabei, befasste sich mit dem wichtigsten politischen Gut, den Finanzen, war stets präsent. Wollte hinauf und immer höher, sogar Bundesrat wollte er werden.

Und dann! Mit einem lauten Knall platzte der Karrieren-Ballon. Ein Vorwurf, dem er nichts entgegen halten konnte und die Talfahrt begann, schnell, immer schneller…soeben gab er seinen Rücktritt bekannt.

Wie es ihm wohl geht? Der Hofnarr bedauert den Politiker. Fehler kommen vor und für Fehler vor dem Gesetz folgt eine Strafe. Aber das Fallenlassen ist brutal. Die vielen Neider hängen sich an die Beine des Stürzenden und ziehen in runter. Brutal! Wo bleiben die Freunde?

Der Hofnarr schreibt Namen von „Gefällten“ und Fallenden auf ein Blatt Papier. Viele, viele sind unten angekommen, ganz unten. Einige Zeit steht ihr Name noch in den Zeitungen und dann ist es endgültig vorbei. Die Ruhe kehrt ein. Wie geht es dann weiter? Wer hält noch zu diesem Menschen? Gut fahren jene, die sich im Aufstieg schon mit dem Abstieg befassen. „Was ist, wenn…?“

Auf Wiederlesen!

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SiegerOlympiade 2012 London

Samstag, 21. Juli 2012

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Olympiade 2012 London

Liebe Leserin, liebe Leser

Noch sechs Tage und die Sommerolympiade 2012 in London beginnt! Ich freue mich auf die spannenden Berichte, die Sieger, die Freude, die Verlierer, die Dramen, neue und mir unbekannte Sportarten…Sport in der ganzen Bandbreite!

Olympiade 2012

Museum in Lausanne

Die ersten olympischen Spiele, die ich bewusst wahrgenommen habe, waren die Spiele von 1960 in Squaw Valley (USA, Winter) und Rom (Sommer). Einen Fernseher kaufte mein Vater erstmals 1968 für die Spiele in Mexiko und zwar war es gleichzeitig unserer erster TV und ein FARB-TV! Das waren noch Zeiten! Dick Fosbury, USA, mit seiner revolutionären Springtechnik im Hochsprung, Bob Beamon, USA, mit der lange Zeit ungeschlagenen Weite im Weitsprung von 8 Meter 90 Zentimeter!

Ich hoffe, dass die Spiele friedlich verlaufen werden!

Ich freue mich auf London!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Sieger!

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LeadySiegerEin Polizeikommandant tritt zurück!

Dienstag, 10. Juli 2012

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Ein Polizeikommandant tritt zurück!

Liebe Leserin, lieber Leser

In den letzten Tagen geht die Geschichte durch die Schweizer Zeitungen: Der Kommandant der Kantonspolizei Aargau tritt zurück. Weil er zu schnell gefahren ist, verliert er seinen Führerausweis für sechs Monate! Damit verliert er die Glaubwürdigkeit gegenüber seinem Korps und der Öffentlichkeit. Er hat sich auch schon zur Raserthematik geäussert, hat ein strenges Vorgehen gefordert und nun hat es ihn selber erwischt, 80km/h anstatt der erlaubten 60.

Er tritt auf Ende Jahr zurück und dies nach nur vier Jahren im Amt.

Pech? Zufall? Übertriebende Reaktion? Da ich ihn persönlich kenne, bin ich nicht unabhängig! Ich verstehe ihn und trotzdem tut er mir leid! Er liebte seine Aufgabe und führte sein Koprs mit grossem Einsatz.

Der Chef auf der anderen Seite muss ein Vorbild für seine Mitarbeiter sein. Rasen liegt nicht drin! Für einen Polizeikommandanten erst recht nicht. Viele Autofahrer werden wegen Strassendelikten kriminalisiert, gebüsst, verurteilt…da kann der Chef nicht rasen. Ist er eigentlich ein Raser? Auf der Autobahnbahnzufahrt hat er zu früh beschleunigt…er wurde zum wiederholten Mal erwischt… Vorbild. Wichtig. Diese Vorbild-haltung erfordert Disziplin, Verantwortung, Ruhe, persönliche Härte…alles nicht einfach und trotzdem, Rücktritt ist der einzige Weg!

Auf Wiederlesen!

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Buchtipp1812

Samstag, 7. Juli 2012

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1812

Napoleons Feldzug in Russland

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe das Buch „1812“ soeben fertig gelesen. Es geht darin um den Feldzug Napoleons von 1812 nach Moskau. Unglaublich. Bewegendes Buch. Düstere Erzählung über einen Krieg, die Natur, die Menschen im 19. Jahrhundert, Napoleon…

Der Schriftsteller Adam Zamoyski hat ein sehr lesenswertes Buch geschrieben.

„Napoleons Feldzug in Russland war das wohl grösste militärische Desaster aller Zeiten und eine menschliche Tragödie von beisspiellosen Ausmassen – das erste historische Beispiel eines totalen Krieges. Adam Zamoyski hat mit 1812 das meisterhafte Epos über die Hybris eines Eroberers, den Wahnsinn des Krieges und einen der dramatischsten Wendepunkte der Weltgeschichte geschrieben. Das Ergebnis ist ein unvergessliches Buch, das Geschichte so hautnah erzählt, wie es nur wenigen Autoren gelingt.“ (Zitat Buchumschlag)

Auf Wiederlesen!

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SiegerWeiter nach Lissabon

Freitag, 18. Mai 2012

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Weiter nach Lissabon

Liebe Leserin, lieber Leser

Das „Volvo-Ocean-Race“ geht am kommenden Sonntag von Miami nach Lissabon weiter und zwar mit allen sechs Jachten. Das Team „SANYA“ sollte ihr Boot wiederum rennbereit haben! Der Wettkampf dauert bis am 7. Juli 2012 und es werden noch 3 Etappen und 4 „Im-Hafen-Rennen“ stattfinden. Der Wettkampf ist weiterhin spannend, denn es haben alle Mannschaften noch Siegeschancen. Die Etappen werden kürzer, 3590, 1940 und 485 Nautische Meilen „fehlen“ bis ins Ziel. Da kann noch sehr viel passieren. Ich freue mich auf die packenden Bilder und die spannenden Berichte. Ich werde wieder täglich „dabei“ sein.

von Miami nach Lissabon

Viel Vergnügen und auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – ich gewinne mit meiner Firma *Rent a General* mein persönliches Rennen!

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LeadySiegerFC Bayern München – wie weiter?

Sonntag, 13. Mai 2012

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FC Bayern München – wie weiter?

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Fakten zuerst:

Samstag, 12. Mai 2012, deutscher Fussball Cupfinal, Berlin, 76’000 Zuschauer, Bayern 2 Tore, Dortmund 5 Tore!!!

Samstag, 19. Mai 2012, Championsleague Final, München, Bayern gegen Chelsea

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Ich habe den gestrigen Match gesehen und ich bin der Meinung, das war ein totaler Schiffbruch für die Bayernspieler. Brutal. Fünf Tore gegen den deutschen Meister! Bayern hatte keine Chance, weil:

– die Taktik ging nicht auf, es fehlte jegliche Überraschung im Spiel.

– die Torhüterleistung von Manuel Neuer war bescheiden. Immerhin der erste Torhüter der deutschen Nationalmannschaft.

– Dortmund zeigte sehr viel Spielfreude, Laufvermögen und vor allem Leidenschaft!

Diese Woche möchte ich zwei Menschen begleiten. Mein Wunsch wäre, eine Woche auf Schritt und Tritt bei Jupp Heynckes, dem Trainer der Bayern, neben an zu sein. Wie geht der erfahrene Trainer mit seiner Mannschaft um? Wie baut er sie auf? Welche Taktik wählt er gegen Chelsea? Gestern sagte er in einem Interview nach dem Spiel, sie hätten sehr gut gespielt. Er muss an seine Mannschaft glauben, den Spielern Mut machen, Trost spenden, vorwärts schauen.

Der zweite Mensch, den ich begleiten möchte, wäre Joachim (Jogi) Löw, der Trainer der deutschen Nationalmannschaft. In vier Wochen beginnt die Europa-Meisterschaft in Polen und in der Ukraine. Was denkt Löw über seine Spieler? Ungefähr acht Spieler von Bayern sind auch Mitglieder der Nationalmannschaft. Wenn Bayern auch am 19. Mai gegen Chelsea verlieren sollte, wie baut Löw die Spieler auf? Am 1. Juli findet der Final der EURO statt. Mit Deutschland? Mit Spielern von Bayern?

Menschenführung ist gefragt! Das ist für mich die faszinierende Seite an der Menschenführung. Nie fertig. Immer weiter. Immer von Anderen lernen. Auf und ab geht das Leben. Erfolg – Misserfolg sind sehr nahe beisammen. Plötzlich sieht alles anders aus. Glück? Zufall? Können? Arbeit des Trainers? Des Coachs? Ich beobachte weiter…

Das ist Leadership!

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerVerlierer Christian Gross

Dienstag, 1. Mai 2012

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Verlierer Christian Gross

Liebe Leserin, lieber Leser

Zum dritten Mal hintereinander wird Christian Gross bei einem Fussballclub entlassen. Zuerst Basel, danach Stuttgart und jetzt bei Young Boys. Gross ist ein erfolgreicher Trainer. Er holte mit GC und Basel nicht weniger als 11 Titel in 14 Jahren und er rettete Stuttgart vor dem Abstieg. Und dann… muss er packen. Irgendwie bitter für Gross.

Fussballtrainer werden in der Schweiz zu schnell entlassen. Die Spieler können noch so einen Schrott spielen, sie bleiben und der Trainer muss packen. In Bern war Gross nicht einmal eine ganze Saison lang Trainer! Was soll das? Er kann ja nicht noch selber Tore schiessen.

Was macht Gross jetzt? In der Schweiz gibt es kaum noch Platz für ihn. Basel, YB, GC…da war er schon. Jetzt ist er 57 Jahre alt und wie weiter? Er lebt für diesen Sport, er leidet für den Fussball und jetzt…wie eine Pet-Flasche, Flasche leer, Luft raus, Deckel drehen, wegwerfen. Christian Gross hat noch einen Vertrag bis Ende 2013 und er soll gemäss den Zeitungen 1,1Millionen Franken pro Jahr verdienen. Wahrscheinlich ist Geld nur ein schwacher Trost für eine Entlassung.

Haben ihn die Spieler im Stich gelassen, der Vereinsvorstand, die Zuschauer? Er wirkt etas unnahbar, distanziert, hart, aber auch fokussiert. Warum soll Gross lachen, wenn seine Mannschaft verliert?

Fussballtrainer essen hartes Brot!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*

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