Rolf Fringer entlassen

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend wurde der Trainer vom FcZ, Rolf Fringer, tatsächlich entlassen. Gut, seine Ergebnisse sind mager, d.h. 17 Punkte in 17 Spielen ist wenig, vor allem für einen Präsidenten, der von Spitzenfussball träumt. Aber entlassen?

So steigt die Macht der Spieler. Sie jammern beim Präsidenten, der hört ihnen zu und dann führt er. Wohin? Das lausige Theaterstück wird in den nächsten Akt geführt. Leider fällt der Vorhang nie. Es geht im Spitzenfussball um sehr, sehr viel Geld und wenn das Geld fehlt, dann kommen zweit-und drittklassige Fussballer, vielleicht auch zweitklassige Geldgeber, die Präsident „spielen“ wollen! „Schweizer“ Fussballer wollen viel verdienen, wollen Stars sein wie ein Ronaldo , aber sie vergessen, dass dazu Leistung gefragt ist.

Ob man Ronaldo mag oder nicht, spielt keine Rolle, aber rennt, rennt, rennt, steckt ein, wird wieder gefoult und er schiesst Tore. Seine Leidenschaft für den Fussballsport ist spürbar. Sein Gesicht ist allein ein Roman wert. Er leidet während einem Spiel…für den Sieg. Und in der Schweiz? Die Spieler müssen wesentlich härter geführt werden! Immerhin bezahlt der Zuschauer mit seinem Eintritt den Lohn des „Stars“!

Der Schweizer „Star“ glaubt, wenn er sich die Arme tätowieren lasse, dann liege ihm die Welt zu Füssen.

Trottel!!!

Auf Wiederlesen

 

PS: Was wird wohl Rolf Fringer in Zukunft tun? Wird er nochmals bei einem Verein Fussballtrainer? Dieses Theaterstück muss noch geschrieben werden…

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