Artikel-Schlagworte: „Leader“

HerzHofnarrLeadyHilfe, mein Chef ist „unfähig“

Samstag, 21. April 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: der Chef

Menschen erzählen einander lautstark und ich war Zuhörer anwesend… oder Menschen erzählen mir direkt:

„Mein Chef ist unfähig.“
„Er führt nicht“
„Ich kann meinem Chef nicht vertrauen.“
„Ist er loyal gegenüber mir?“
„Ich ha Stress…“
„Ich bi total demotiviert!“
„Mein Chef erteilt mir meine Aufträge zu spät und so habe ich immer den Stress…“
„Der Chef schaut nur auf seinen Erfolg und seine Karriere“
„Er delegiert nie“

Was ist bloss mit unseren Chefs los?
Sind sie tatsächlich unfähig oder nur für ihre Führungsaufgabe schlecht ausgebildet?
Gemäss einer Studie des US-Beraters Gallup entstehen in Deutschland pro Jahr 124 Milliarden Euro Schaden wegen demotivierten Mitarbeitern. Jeder 4. Mitarbeiter hat innerlich gekündigt.
Der wichtigste Grund sei der inkompetente Chef!

Darüber muss ich nachdenken…

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Nachdenkliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 328/37

HerzLeiterschaft

Sonntag, 14. Januar 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: Leiterschaft
Gestern habe ich das erste Mal das Wort Leiterschaft gelesen. Um was geht es? Leadership, Führung oder Menschenführung… diese Worte kenne und liebe ich. Leiterschaft bedeutet eine solche Tätigkeit. Der Duden kennt den das Wort nicht. Es kommt gemäss dem Internet von den Freikirchen und es geht um die dienende Führung.
Ist ein Leiter nicht einfach ein anderes Wort für Führer? Gibt es nur einen Menschen, der das Wort Führer für sich beanspruchen darf? Also der Mann, der den zweiten Weltkrieg mit seinen Ideen und Taten beeinflusste? Ein schwieriges Thema.
Nach der kurzen Nacht, verursacht durch meine Football-Spielpräsenz vor dem Fernseher, bleibe ich mit meinem Wörter malen auf der einfachen Seite.
Führung – Menschenführung, das sind meine Lieblingsgedanken. Da habe ich 50 Jahre Erfahrung:
Pfadfinder – Sport (Handball) – SWISSAIR und Milizoffizier (Leutnant und Oberleutnant) – Instruktionsoffizier (später Berufsoffizier) – Politik – Kirche – Vereine… so sind 50 Jahre vergangen. Immer ging es um Menschen, um Führung, um Erfolg, Fehler, Misserfolg… um Leben 🙂
Führung als Wort ist einfach: Da ist ein Ziel. Wir wollen es gemeinsam erreichen. Ich übernehme die Führung und ich bin somit für die Zielerreichung verantwortlich! Über jeden Teil kann man herrlich diskutieren und Theorien aufstellen. Ich bleibe dabei, es bei der Führung um Ziele mit Anderen zu erreichen!
Weil wir so vieles von den Amerikanern übernehmen, sind wir beim Begriff Leadership. Da steckt eine sehr grosse Erfahrung der amerikanischen Generäle darin. Sie haben den ersten und den zweiten Weltkrieg gewonnen, das vergessen wir Europäer sehr oft. Danke den Amerikanern sind wir frei.
Über Führung steht auch sehr viel in der Bibel.
Gott führt. Er für Dich. Er führt mich. Er führt uns. ER!

Einen schönen Sonntag.

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 231/134

HerzLernen von anderen Menschen

Dienstag, 9. Januar 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: ein Zeppelin
Seit ich mit meinem Freund R. in Friedrichshafen das Zeppelin-Museum besucht habe, beschäftige ich mich oft mir Graf Zeppelin. Ich lese ein Buch über ihn und seine Arbeit. Ein Zitat lässt mich nicht los:
„Wenn ich nochmal zwanzig Jahre jünger wäre, setzte ich mich in ein Flugzeug – denn ich weiss, dass meine Luftschiffe keine Zukunft haben werden!“ 1913
Ich spüre seinen Willen zur Veränderung, zum Neubeginn, sein Wille alte Gedanken und Erfahrungen hinter sich zu lassen. Flugzeuge sind die Zukunft.
Was würde Graf Zeppelin zu meinem App „Flightradar 24“ sagen? Ich kann „live“ alle Flugzeuge auf der Welt „verfolgen“ und das auf meinem kleinen Telefon! Unglaublich, aber wahr. Und es kostet nur 4 Franken.
Was kommt als nächstes, ich meine nach dem Flugzeug? Graf Zeppelin würde heute sicher an einer Reise auf den Mars mit planen, Dinge entwickeln, weit denken, träumen…
Altes abschliessen, auch wenn es einem noch so am Herzen lag. Darum interessiert mich die Schweizer Armee nicht mehr. Ich kann nichts mehr bewegen. Ich kenne die Fakten nicht mehr. Ich kenne noch die Chefs und da glaube ich, dass es gut kommen wird. Viele meiner ehemaligen Mitarbeiter und Schüler sind jetzt in sehr verantwortungsvollen Positionen und tragen einen, zwei oder gar drei Sterne auf den Schultern. Ich bin von ihnen überzeugt. Deshalb kommt es gut, aber es interessiert mich nicht mehr.
Wie weiter? Wohin geht meine Reise? Wo liegen meine Interessen?
Der Mensch!
Das Führen von Menschen, wird mein Inhalt bleiben bis zum letzten Atemzug.
Wie funktioniert der Mensch?
Eine Gruppe?
Ein Chef/eine Chefin?
Wie führt man? Glaubwürdig! Effektiv, das heisst Ziele erreichen oder übertreffen. Effizient, das heisst mit geringem Einsatz von Mittel (Zeit, Geld…)
Menschenorientiert?
Aufgabenorientiert?
Interessenorientiert?
Sinn geben?
De-Motivation der Mitarbeiter verhindern?
Wie lernt man das? Denken. Diskutieren. Der Wille zur Verbesserung. Man muss Menschen mögen (4 x M) und noch vieles mehr.
Verändern! Oder wie Ueli Prager mir beibrachte: „Es birä bitzeli besser!“

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 226/139

PS die Ruderer sind immer noch auf dem 3. Platz! Spannend!

HerzLeadyDemut und Selbstvertrauen

Montag, 23. Oktober 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute:

Der Hirnchirurg Professor Luca Regli hat mich zum Nachdenken angeregt. In der NZZ von heute steht ein hervorragendes Interview mit ihm.
Eindrücklich. Bewegend. Anregend. Dankbarkeit für seine Fähigkeiten und seine Arbeit.
Für seine Arbeit benötigt Professor Regli Demut und Selbstvertrauen. Nur so kann er Menschen am Hirn operieren.
Ist Demut nicht für jeden Menschen und vor allem für jeden Chef die entscheidende Haltung?
Lebensdauer und Lebensqualität zeigen weitere Gebiete und Grenzen in seiner Tätigkeit. Was macht Sinn?
Unter Demut verstehe ich das Wissen, dass ich nicht alles kann, dass nicht alles möglich ist…
Ich brauche Mitarbeiter, eine permanente Weiterbildung, ein Streben nach Qualitätsverbesserung… Glaube an…
Für mich ist es klar! Demut heisst, ich weiss, ich spüre, dass etwas Höheres existiert. Für mich ist dies Gott! Ganz eindeutig.
Demut und Selbstvertrauen sind klare Haltungen eines Menschen. Mit Selbstvertrauen erreiche ich auch das Aufstehen nach einer Niederlage. Ich kann etwas! Ich will weitermachen usw.
Demut heisst Dankbarkeit.
Ich bin Gott dankbar für jede Sekunde, die ich auf der Welt leben darf.
Dankbar für jede Begegnung.
Dankbar für meinen Atem.
Dankbar für meine dunklen und sehr dankbar für meine hellen Zeiten.
Dankbar für jeden gesunden Augenblick.
Dankbar für jeden kranken Augenblick.
Dankbar für meine Hoffnungen.
Dankbar für meine Sorgen.
Dankbar für meine Tränen.
Dankbar für meine Familie, meine Frau, meine Kinder, meine…
Dankbar für meinen Freund, heh Appenzeller, dich meine ich! 🙂

Jetzt muss ich aufhören zu malen, denn ich bin unterwegs in die Kirche.

Demut: ohne Gott bin ich nicht, bin ich nichts, bin…

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 148/217

HerzSiegerKrieg in Korea!

Donnerstag, 10. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Korea ist weit, weit weg. In Südkorea findet 2018 die Winterolympiade statt und in Nordkorea? Provoziert der Diktator die USA nur oder wird er seine Raketen abschiessen? Die Antworten von US Präsident Trump sind sehr konsequent, hart und wahr?
Jetzt kommen in den Zeitungen die Experten zum Zug. Ja, nein, vielleicht, kaum…
Niemand kennt die Zukunft. Zum Glück!
An ein Ereignis von Bedeutung für die ganze Welt kann ich mich sehr gut erinnern: Niemand sprach 1989 davon, dass die Berliner Mauer so schnell fällt. Niemand! Ich ging mit meinem Füsilierbataillon in meinen ersten Wiederholungskurs als Kommandant. Ahnungslos. Drei Wochen später ist die Mauer gefallen!
Und deshalb bin ich mir mit Korea nicht so sicher!
Viele Fragen sind offen!
Wie gelang es Kim eigentlich diese Interkontinentalraketen herzustellen? Wer hat ihm geholfen? Welche Leistungen stimmen und was ist Bluff?
Geht es Kim innenpolitisch schlecht und will er deshalb gegen Aussen punkten?
Ein Land und zwar ein grosses, muss ihm beim Bau dieser Raketen geholfen haben.
Werden jetzt am kommenden Wochenende in Europa Friedensmärsche durchgeführt? Nein, sicher nicht. Europa ist mit sich selbst beschäftigt.
Deutschland – bald Wahlen
England – Frau May und der BREXIT
Frankreich – was für Aufgaben bekommt die Ehefrau des Präsidenten?
Die Migration aus dem Süden, wie weiter?
Immer wieder: Wie weiter?
Schiesst Kim auf Guam? Was macht Trump?
Was passiert mit Südkorea? Hilft die USA?
Was macht eigentlich die UNO? Der neue Generalsekretär, ein Portugiese, ist ein Autist! Von ihm lese ich nichts in den Zeitungen. Schade!

Jetzt gehe ich trotz starkem Regen auf meinen Limmatbummel und denke über das Thema nach.

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Friedliche und fröhliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 74/291

HerzHofnarrSiegerPersonalwechsel im Team von Präsident Trump

Montag, 31. Juli 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Funktion des Stabschefs hat mich immer fasziniert. Ich durfte in der Armee von 1994 bis 2000 diese Aufgabe erfüllen. Zuerst auf der Stufe einer Division und dann für längere Zeit auf der Stufe Armeekorps. Beide Male diente ich dem selben Chef. Er vertraute mir und ich diente ihm, es war mir eine Freude und auch eine Ehre! Ich wollte, dass mein Chef Erfolg hatte. Der Stabschef führt einen Stab (damals waren es bei mir 60 bis 100 Menschen). Es geht darum eine riesige Menge von Informationen zu ordnen. Ordnung und Überblick sind die wichtigsten Aufgaben. Die Grundlage für jegliche Tätigkeit bildet die klare Ordnung der Zeit. Da braucht es sehr viel Erfahrung und sehr viel Gelassenheit. Wichtig sind Zeitreserven, denn alles braucht mehr Zeit, als man glaubt.
Wie behalte ich den Überblick?, das war meine Frage jeden Morgen bei Beginn der Arbeit.
Vertrauen und Delegation halfen mir. Ein Stabschef weiss alles, sieht alles… vergisst …alles.
Ich staune, dass Präsident Trump nach sechs Monaten seinen Stabschef auswechselt, wobei er grundsätzlich sehr viel Personal auswechselt. Hat er die Falschen ausgesucht? Wechselt er oft seine Meinung? Vertraut er seinen Mitarbeitern nicht? Sind die Mitarbeiter zu wenig loyal?
Jetzt hat er mit John F. Kelly einen ehemaligen Vier-Sterne-General ausgewählt! (Details im Internet: Jahrgang 1950, Marinekorps; zuerst Unteroffizier, erst dann Offizier; 2003 zum Brigadegeneral befördert; seinen Sohn in Afghanistan bei einer Minenexplosion verloren!) Offensichtlich vertraut Präsident Trump Generälen, ist dies doch der 3. General in seinem Kabinett. Im Krieg haben diese Männer eine riesige und beeindruckende Erfahrung, aber ob dies im politischen Alltag zum Erfolg führt? Ich bin sehr gespannt wie dies weitergeht. „Hire and fire“, auch mit Vier-Stern-Generälen oder wie wird der Präsident vorgehen? Wird er jede politische Niederlage im Parlament mit einem Personalwechsel ausgleichen?
Donald Trump ist ein erfolgreicher Unternehmer, aber ein völlig unerfahrener Politiker. Können ihm jetzt die Militärs helfen?
Wie geht das weiter? Die Welt wartet ja nicht darauf, bis der US Präsident sein Kabinett geordnet hat!

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 64/301

HerzSieger„Volvo Ocean Race 2017/18“

Samstag, 22. Juli 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

In 92 Tagen, 1 Stunde, 32 Minuten und 14 Sekunden beginnt ein neues Rennen im „Volvo Ocean Race 2017/18!“
Auf meiner Website berichte ich bereits zum 4. mal über den spannenden Segelwettkampf. Im Oktober 2008 startete ich mein Abenteuer mit einer eigenen Website und sie läuft immer noch. Einiges ist nicht perfekt, aber meine Freude überwiegt die kleinen Unzulänglichkeiten. Ich will auch nicht zu viel Geld ausgeben, mir macht die Sache einfach unglaublich Spass. Die Website hilft mir als „Wortmaler“.
2008/09, 2011/12, 2014/15 und jetzt 2017/18 und jedes Mal sitzt der Zuschauer näher am Boot. Der im Segelteam integrierte Reporter darf dieses Mal noch mehr berichten, unglaublich. Ich freue mich auf die Bilder, die Texte, die „live“-Beiträge. Das wird spannend.

Die Fakten zum Rennen:
Der Wettkampf 2017/18
Das Rennen beginnt am 14. Oktober 2017 in Alicante. Acht Monate später wird der letzte Wettkampf in Hague NL gestartet und zwar am 30. Juni 2018.
Sieben Mannschaften kämpfen um den Pokal. Es gibt kein Geldpreis, nur einen Pokal.
In einem Team trägt der Skipper die Verantwortung. Sein Team besteht aus 7 Männern und einem Reporter. Integriert der Skipper Frauen in sein Team, darf er bis zu 10 Menschen ins Team nehmen (5 und 5, oder Kombinationen, 11 Frauen können eine eigene Mannschaft bilden). Die Crew darf auf jedem Streckenabschnitt ausgewechselt werden.
Die sieben Boote sind alle genau gleich gebaut. Name: Volvo Ocean 65. Ein Bootsbau bedarf 36’000 Mannstunden (siehe Film).
11 Etappen umfassen das Rund-um-die Welt-Rennen, dazu in jedem Hafen ein „inport-race“ für die Zuschauer.

Meine Faszination:
– die Arbeit der Menschen
– das unberechenbare Meer
– die phantastischen Bilder
– „live“ auf dem Boot zu sein
– der Einsatz der Technik
– spannende Wettkämpfe
– eine „virtuelle“ Weltreise auf einem Segelschiff zu begleiten und zwar rund um die Welt
– Spitzensport vom feinsten, ohne Simulanten, Betrüger… einfach Spannung, Freude, Härte, Leistung, Menschenführung in Krisensituationen…

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Fröhliche und friedliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 55/310

HofnarrZeitung lesen

Mittwoch, 31. Mai 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Jeden Morgen lese ich zwei Tageszeitungen, die NZZ und den Tages-Anzeiger.
Später lese ich dann während dem Tag online-Zeitungen. Aber am Morgen liebe ich die Papierausgaben, etwas in den Händen… nachschlagen, blättern…
Heute las ich wieder einmal, dass in der Führung die Hierarchie „out“ sei, es gehe heute um Selbstverantwortung…
Wahrscheinlich sieht der Autor eine besondere Firma vor seinem geistigen Auge, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen.
Der Mensch sei „dumm, faul und bequem“, habe ich vor langer Zeit einmal gelesen.
Ich sehe den Faktor Mensch in jeder Organisation und da glaube ich an die Hierarchie, ob flach oder „steil“, bleibt offen.
Sonst geht die Ordnung verloren.
Jemand sagt „Ja“ und jemand sagt „Nein“ und zwar zu jeder Situation.
Sei es Produkt, Anzahl, Qualität, Preis, Wettbewerb usw. Die Ordnung im Leben ist nur über die Hierarchie möglich.
Alles andere ist Träumerei! Chaos!
Ich denke darüber nach…
Führen heisst für mich Leidenschaft
Führen heisst für mich Herz
Führen heisst für mich „4 x M“ – man muss Menschen mögen!
Führen heisst für mich „Nein“ sagen zu können, dürfen, müssen
Immer führt das zum Bild: ein Mensch geht voraus…immer… Hierarchie!

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+++++++++++++++ Tag 3

HerzLächeln (2)

Sonntag, 12. Juni 2016

Liebe Leserin, lieber Leser

„Wer kein freundliches Gesicht hat, soll keinen Laden aufmachen (chinesisches Sprichwort).“

Ich gehe sehr gerne einkaufen und zwar Lebensmittel. Seit in meinem Leben die Ruhe und die Freiheit auf Besuch sind, habe ich auch Zeit dafür.
Meine Erlebnisse in der Stadt Zürich in den letzten Tagen:
Nach dem Besuch beim Bäcker frage ich mich: „Will die Bedienung eigentlich etwas verkaufen oder bin ich ihr lästig?“
Ich möchte eine Flasche Wein kaufen und stelle dem Verkäufer eine Frage! Will er mir eigentlich etwas verkaufen oder störe ich ihn bei… Er hörte mir kaum zu, streckte die Hand in Richtung des Gestells mit den „Spaniern“ und liess mich stehen…
Mein Ehefrau wollte Unterwäsche kaufen, drei Verkäuferinen marschierten im Geschäft herum, jede mit etwas in der Hand, keine Kundschaft ersichtlich… wir suchten und niemand bediente uns! Auch frage ich mich: Bin ich als Kunde nur im Weg? Bin ich lästig, nur weil ich etwas kaufen möchte?
Wir besuchten ein berühmtes Restaurant am Bellevue und assen gut, bezahlten einen guten Preis und… der schöne und ziemlich teure Regenmantel meiner Frau war weg. Ein anderer hängte an der Garderobe. Der Direktor persönlich hatte den Mantel an den Haken aufgehängt. Lösung: Sie werden uns zurückrufen… vergessen… nach einigen Tagen rufen wir an… kein Interesse.
Ich frage mich: „Soll ich da nochmals hin… Nein, sicher nicht!“

Die andere Seite:
Ich kaufe regelmässig Brot in einer „Familien – Bäckerei“ auf dem Land. Letzthin fragte mich die junge Angestellte nach meinem Namen mit der Erklärung, ich sei eben ein guter Kunde (einmal pro Woche) und sie möchte mir den Namen sagen! Freude herrscht!
Im selben Dorf besuchen wir ab und zu ein Restaurant (einmal im Monat). Der Wirt kocht selber und seine Ehefrau bedient. Sehr freundlich! Sehr gutes Essen. Wunderbare Kuchen, vor allem Cremeschnitten und Linzertorten… faire Preise!
Sie freuen sich wirklich auf unseren Besuch. Beide lachen schon bei unserem Eintritt…
Freude herrscht!
Fazit:
Was nützt die teure Werbung, die Kundenkarten, das Renomée der Bahnhofstrasse und des Bellevues, wenn das Personal so unfreundlich ist?
Jetzt bleibe ich einfach auf dem Land… und lächle!
Herzlichen Dank den vielen Menschen, die ihre Kunden gern haben und es auch mit einem Lächeln zeigen, mir zuhören, mich bedienen… DANKE!

Auf Wiederlesen!
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SiegerUeli Steck wird bei seinem Rekordlauf von einer Drohne gefilmt!

Freitag, 11. Dezember 2015

Beeindruckend!

Liebe Leserin, lieber Leser
Mit einem Puls von 160 Schlägen rennt Ueli Steck durch die Eigernordwand und er holt sich den Rekord zurück.
Steck meint, es sei eine Zeit von unter zwei Stunden möglich. Aber der Kletterer müsse dann sehr hohe Risiken auf sich nehmen. Eines Tages wird es jemand probieren…ich bin sicher.

Auf Wiederlesen!
+++++++++++++++++++++++++++++++ 🙂

HerzInstitut Salomo 50: Rolf Düggelin und Marcel Fantoni gehen zusammen einen neuen Weg!

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit dem 28. Januar 2015 habe ich mich intensiv mit dem Wahlkampf von Josef Wiederkehr beschäftigt und nun ist der Wahltag seit 4 Tagen vorbei.
Ergebnis: 4. Platz = 2. Ersatz – Mann
Fazit: Ein lange Zeit, sehr fordernd, sehr viel Neuland betreten, sehr viel gelernt, sehr viel erlebt, sehr viele Begegnungen, viele Kandidatinnen und Kandidaten kennengelernt, denken, grübeln, suchen, gewinnen, verlieren, sehr viel gelacht, sehr gutes Team, hervorragender Kandidat, Zwillinge… und noch vieles mehr… leise Enttäuschung… denken, grübeln, suchen, Menschen vergleichen, Parteien vergleichen, müde, sehr müde…
Die Bühne ist wieder leer, der Zirkus ist weitergezogen…leider ohne meinen Kandidaten! Ich sitze allein im Zuschauerraum und verabschiede mich von der Politik.

Jetzt versuche ich etwas Neues! Neue Ideen. Neue Wege. Neue Berge…

Auf Wiederlesen und fröhlichen Grüssen

rolf düggelin ag flyer grün

LeadyKlare Gedanken über Führung von General Colin Powell, USA

Mittwoch, 20. Mai 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern an einem Vortrag in den USA sagte General Colin Powell folgendes (=Zusammenfassung):
1. Eine Vision sollte man haben und gleichzeitig fordernd sein.
– Dr. Pearse Lyons
2. Leader müssen ein Ziel setzen.
Und die Besten unter ihnen verstehen es zudem dieses Ziel
jedem einzelnen Mitarbeiter in ihrem Unternehmen zu vermitteln.
– General Colin Powell
3. Inspirierte Menschen verfügen auch über ein hohes Maß an Eigenmovitation.
– General Colin Powell
4. Es muss ein konkretes Ziel geben, damit die Inspiration sich auch festsetzen kann.
Manchmal können Ziele auch klein sein …
sie müssen nicht unbedingt von riesiger Bedeutung sein.
– General Colin Powell
5. Sorgt für die bestmögliche Arbeitsumgebungen bei den Mitarbeitern –
nur so können sie ihren Job optimal erledigen.
Stellen Sie sicher, dass Sie sich um Ihre Mitarbeiter kümmern –
das gilt für jeden Bereich.
– General Colin Powell
6. Wenn Ihre Mitarbeiter Ihnen folgen – und sei es auch nur aus Neugier –
dann wissen Sie, dass Sie ein guter „Anführer“ sind.
– General Colin Powell
7. Erkennen Sie Leistung unbedingt an!
– General Colin Powell
8. Sie müssen immer und immer wieder am Aufbau und Bestand von Vertrauen
in und innerhalb Ihrer Unternehmung arbeiten.
– General Colin Powell
9. Als Leader gehört es zu Ihren Aufgaben immer wieder zu zeigen,
dass Sie über Moral und Mut verfügen. Alles was Sie tun ist selbstlos
und nicht selbstsüchtig.
– General Colin Powell
10. Sie müssen Ihre Zukunft immer im Blick haben.
Die besten Leader haben immer die sich Ihnen bietenden Möglichkeiten
in der Zukunft im Blick.
– General Colin Powell
11. Beim Thema Leadership geht es primär darum, Vertrauen bei den Menschen zu erreichen.
– General Colin Powell
12. Was die Ausführung der Planung anbetrifft, so erwarte ich volle Loyalität.
Wir sind ein Team, in einem Kampf.
– General Colin Powell
13. Die Standards, die wir selbst festlegen, sagen eigentlich alles über uns aus.
– Jim Stengel

Auf Wiederlesen!
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Sei heute gut zu dir!
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HerzHofnarrLeadyBegeisterung

Donnerstag, 14. Mai 2015

Liebe Leserin, lieber Leser
Ich habe einen wunderbaren Gedanken gefunden und weil er mir so gut gefällt, teile ich ihn mit Ihnen:
„Wer begeistern will, der muss selbst begeistert sein, der muss begeistert wirken und er muss begeistert handeln.“
Ich denke sehr oft über Menschenführung (Leadership) nach. Ich liebe Menschen und so nimmt es mich immer Wunder, wie funktioniert die Maschine „Mensch.“ Wie sehe Teile aus, wie das Ganze?
Ich vergleiche Bücherwissen mit dem Alltag und meinen Lebenserfahrungen.
Mit dem Thema „Begeisterung“ stellt sich mir folgende Frage:
„Wieviele Chefs hatte ich in meinen 48 Jahren Lebenserfahrung, die mit Begeisterung führten, die mich begeistern konnten und ihre Begeisterung vorlebten?“
Auf meiner Liste stehen fünf Namen. Nur fünf!
Stimmt das wirklich? Ich machte soeben die Probe und schrieb die Namen meiner Chefs auf eine andere Seite im Büchlein der Menschenführung. Ich bin bei 100 angelangt.
Oh, jeh, nur 5% stehen auf der positiven Seite.
Wo stehen Sie?
Sind Sie begeistert?
Wirken Sie begeistert?
Handeln Sie mit Begeisterung?
Ich wünsche Ihnen einen guten Tag und etwas Begeisterung!
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BuchtippHerzHofnarrDas Buch der Sprichwörter (1)

Samstag, 21. März 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

König Salomo hat vor 2980 Jahren seine Aufgabe als König von Israel übernommen und trotz der längst vergangenen Zeit, ist sein Buch der Sprichwörter immer noch aktuell und lesenswert.
So hat Salomo über die Weiheit geschrieben:
„Die Weisheit mahnt (1, 20 – 33)
Die Weisheit ruft auf den Strassen,
auf den Plätzen erschallt ihre Stimme;
wo die Leute sich treffen, hört man sie,
am Stadttor trägt sie ihre Rede vor:
*Wann werdet ihr endlich reif und erwachsen,
unreife Grünschnäbel, die ihr seid?
Ihr unverbesserlichen Schwätzer,
wie lange wollt ihr euch nicht bessern?
Wann kommt ihr endlich zur Einsicht, ihr alle, die ihr mich missachtet?
Nehmt euch doch meine Mahnung zu Herzen!
Dann öffne ich euch den Schatz meines Wissens und gebe euch davon,
soviel ihr wollt.
Ich habe immer wieder geredet,
doch ihr habt gar nicht zugehört.
Mit erhobenem Finger habe ich gedroht,
und keiner hat darauf geachtet.
Ihr habt euch nicht zurecht weisen lassen und jeden Rat in den Wind geschlagen.
Macht nur so weiter, die Folgen bleiben nicht aus!
Dann ist die Reihe an mir, zu spotten.
Wenn Angst und Schrecken über euch kommen wie ein fürchterlicher Gewittersturm,
dann werde ich es sein, die lacht!
Dann schreit ihr nach mir, doch ich antworte nicht,
ihr werdet mich suchen und nirgends finden.
Wer sich jeder Einsicht verschliesst
und sich weigert Gott ernst zu nehmen,
wer meine Ratschläge von sich weist und auf keine von meinen Warnungen hört,
der muss dann auch die Folgen tragen und auslöffeln, was er sich eingebrockt hat.
Mancher Grünschnabel ging schon zugrunde an seiner eigenen Halsstarrigkeit;
und mancher Eigensinnige kam um, weil er so sorglos und selbstsicher war.
Doch wer auf meine Worte hört, dem bleiben Angst und Not erspart.*“

So hören wir und lesen weiter. Denken über das Gelesene nach.
Die Weisheit ist in mir. Das ist die Stimme, die oft mit mir spricht. Fein. Laut. Leise. Immer, oder immer öfters. Höre ich zu?

Auf Wiederlesen
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Sei heute gut zu dir!
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HofnarrDie Sorge

Donnerstag, 26. Februar 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Über die Sorge sagte Mark Twain einmal: „In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten.“
Viele Sorgen sind blosse Fantasien. Nichts, worüber wir uns Sorgen machen, existiert in der Gegenwart, und das meiste davon wird es auch in Zukunft nicht geben. Und was immer auch geschehen mag, es wird durch unsere Sorgen jedenfalls nicht verhindert. Diese Gedanken habe ich in einem Buch gefunden mit dem Titel „Mehr leisten – weniger arbeiten“, geschrieben von Michael LeBoeuf.
Überlegenswert, denkt der Hofnarr und träumt…

Auf Wiederlesen – Sorge dich nicht, atme!

LeadyWas heisst Führung?

Montag, 23. Februar 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Beim Aufräumen habe ich den folgenden Text gefunden:
„Führung heisst Beispiel geben, heisst Mut zur Verantwortung und selbständigem Handeln im Rahmen der Auftragstaktik“ (Manfred Wörner, BRD, ehemaliger NATO-Generalsekretär).
LEADY denkt nach: „Gibt es heute noch solche Beispiele?“
– Angela Merkel
– und… LEADY träumt… die Ärzte von „Médecins Sans Frontières“ die in Afrika gegen die EBOLA Krankheit kämpfen…
Ärzte ohne Grenzen

Auf Wiederlesen
Kommentar von Hansruedi Ammann:
Führung ist je nach Situation und den zu führenden Menschen sehr situativ. Brennt es, dann ist ein despotischer, patriarchalischer Führungsstil angesagt, in normalen Zeiten kann dann wieder partnerschaftlich geführt werden.
Jeder Mensch bedarf auch eines andern Führungsstils. Ein Lehrling z.B. muss angeleitet werden, dem muss jeder Schritt gezeigt werden und er muss kontrolliert werden. Anders z.B. ein langjähriger, erfahrener Mitarbeiter, der im Delegationsprinzip geführt werden möchte. Eigentlich ist ein guter Vorgesetzter ein Entwicklungshelfer, der die Mitarbeiter zur Entfaltung bringt (quasi von der Raupe zum Schmetterling). Eine sehr spannende aber dankbare Aufgabe
++++++++++++++++++++++ Herzlichen Dank für die Gedanken MF:)

LeadySiegerDie Botschaft an Garcia

Donnerstag, 22. Januar 2015

Die Botschaft an Garcia habe ich 1980 von einem älteren Kameraden als Geschenk zu meinem Arbeitsbeginn als Instruktionsoffizier geschenkt bekommen. Während 35 Jahren hat mich nun dieser Text begleitet:
*****
Während des Spanisch-Amerikanischen Krieges, im Jahre 1899, wurde auf der Insel Cuba einer der Generäle der Vereinigten Staaten, Garcia, mit seinen Truppen umzingelt. Garcia war gezwungen, in den Tiefen des Dschungels unterzutauchen. Kein Mensch kannte den Ort. Garcia hatte keinerlei Verbindung mit der Aussenwelt. Kein Brief, kein Telegramm konnte ihn erreichen. Aber der Präsident der Vereinigten Staaten, McKinley, musste unter allen Umständen mit ihm Verbindung bekommen, und zwar rasch.
Was tun?
Einer der Mitarbeiter des Präsidenten wusste Rat: „Ich kenne einen Mann, der Garcia finden wird. Sein Name ist Rowan.“
Der Präsident liess den gewissen Rowan kommen, überreichte ihm einen Brief mit den Worten:
„Übergeben Sie dieses Schreiben General Garcia und bringen Sie mir seine Antwort
zurück.“ Rowan erwiderte: „Ja, Herr Präsident, wird gemacht!“
Wichtig für uns ist, was Rowan, als er den Brief in Empfang nahm, sagte: „Ja, Herr Präsident, wird gemacht!“ Das war alles. Er stellte keine dummen Fragen: Wo ist Garcia? Wie komme ich auf die Insel? Soll ich ein Boot mieten oder eins kaufen? Wie muss man vorgehen, wenn man einen Mann im Dschungel sucht und dieser darauf achtet, dass niemand weiss, wo er ist? Wie komme ich durch die feindlichen Linien, ohne dass ich erwischt werde? Woher bekomme ich das Geld, um die Reise zu bezahlen? McKinley stellte Rowan eine Aufgabe
und überliess es ihm, Antworten auf alle auftauchenden Fragen zu finden, da er genau wusste, dass er unmöglich alle Situationen voraussehen konnte, denen Rowan begegnen würde.
Wahrhaftig, das Bild dieses Mannes sollte in Stein gehauen, in Bronze gegossen und als Denkmal aufgestellt werden in jeder Universität, in jeder Lehrstätte des Landes. Nicht Bücherweisheit brauchen unsere jungen Leute, nicht Unterweisung in allen möglichen Schulfächern. Was ihnen nottut, ist Stahl im Rückgrat, ist Mark in den Knochen, ist jene Charakterstärke, die sie ihrer Aufgabe treu sein lässt, die sie fähig macht, ihre Kräfte zu konzentrieren, zu handeln, an eine Sache heranzugehen… die Botschaft Garcia zu bringen! – und heute
gibt es überall Garcias… – gesucht sind aber Rowans…..
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Auf Wiederlesen!

HerzLeadySiegerMenschenführung und wichtige Worte

Sonntag, 16. November 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die Menschenführung (Leadership) fasziniert mich ich seit Jahren und ich versuche eine Rangliste von wichtigen Begriffen (Worte) darüber zu erstellen..

Gegenwärtig sieht meine Rangliste so aus:

1. Rang: Vertrauen   Begründung: ohne Vertrauen, keine Beziehung – ohne Beziehung keine Führung von Menschen.

2. Rang: S’Hölzli   Begründung: damit mein Feuer und dein Feuer brennen, muss immer Holz nachgelegt werden.

3. Rang: Nein   Begründung: ein Chef muss NEIN sagen können. Nein, Ziel nicht erreicht. Nein, mit der Qualität der Arbeit bin ich nicht einverstanden. Nein, die Arbeit wurde zu spät abgeliefert. Nein, mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden.

4. Rang: Dienen   Begründung: Seinem „Diener“ dienen. Menschenorientiert und Aufgabenorientiert führen.

5. Rang: Achtsam   Begründung: Ruhe, Frieden, Atem, Sorgfalt gehören zum Führen.

6. Rang: 3:1 Sieg   Begründung: ich suche immer drei positive Dinge im Leben, damit ich gegen einen negativen gewinnen kann.

7. Rang: Verantwortung   Begründung: ich muss Antworten geben können.

8. Rang: Glaubwürdig   Begründung: Wort und Tat stimmen überein.

9. Rang: Dankbar   Begründung: nichts im Leben ist selbstverständlich

10. Rang: Sich selbst Fragen stellen (PRONTO – Kontrolle)

a) wie lautet mein Auftrag / meine Aufgabe / mein Beitrag?

b) wie sieht meine Lösung dazu aus?

c) was mache ich, wenn… mein vorgesehener Plan nicht funktioniert?

Auf Wiederlesen!

PS Sei heute gut zu dir!
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HofnarrDie Hölle

Montag, 1. September 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt im Stuhl des Königs, also auf dem Thron und grübelt…ihn beschäftigt:

„Die Definition von Hölle ist: Am letzten Tag seines Lebens dem Menschen zu begegnen, der man hätte werden können, wenn man nicht der geworden wäre, der man geworden ist.“

Der Hofnarr grübelt über die Kreuzungen in seinem Leben. Wann und wo ist er wie abgebogen, gerade aus gefahren? Warum? Ändern kann der Narr sein Leben nicht mehr. Die Vergangenheit ist vorbei, endgültig vorbei. Diese Geschichte ist geschrieben worden. Und Morgen? Kann der Hofnarr aus seinen Fehlern lernen?

Jetzt, im Jetzt kann er leben. Jaaaaa, brüllt der Narr.

Auf Wiederlesen!

PS Sorge dich nicht, vertraue und atme 🙂

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BuchtippLeadySiegerVon anderen Menschen lernen

Samstag, 9. August 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Per Zufall bin ich auf eine sehr interessante Möglichkeit zum Lernen gestossen, das Lernen von anderen Menschen aus anderen Fachgebieten. Hier der Spitzensportler, der Fussballer. Während der Fussball-WM besuchte ich einmal unsere Stadtbibliothek. Da gab es einen Extra – Tisch mit Fussballbüchern, also alles über Fussball, unter anderem lagen auch Bücher von und über erfolgreiche Fussballer da. Ich leihte mir gleich vier Bücher aus:

Philipp Lahm : Der feine Unterschied

Pep Guardiola: Biografie von Guillem Balagué

Ronaldo. Die Geschichte eines Besessenen von Luca Caioli

Oliver Kahn: Ich. Erfolg kommt von innen.

Jetzt habe ich sie alle gelesen und ich habe sehr viel gelernt. Seit meiner frühesten Kindheit an fasziniert mich Fussball. Pele, Uwe Seeler, Köbi Kuhn, Charly Elsener…

Nun Bücher von und über die heutigen Stars! Ein Buch ist mir besonders aufgefallen, dasjenige von Oliver Kahn. Unglaublich!

Inhalt:

Was ich selbst wissen möchte.

1. (Das Wichtigste zuerst) Das Wissen, wer: Das Ich

2. Das Wissen, wohin: Ziele setzen

3. Das Wissen, dass: Motivation

4. Das Wissen, warum: Werte

5. Das Wissen, womit: Fähigkeiten und Eigenschaften

6. Das Wissen, wie: Starkes Denken, Körpersprache

7. Das Wissen, wie noch: Vorbereitung, Perfektion, Disziplin

8. Das Wissen, wer noch: Umfeld

9. Das Wissen, wie nicht: Scheitern

10. Das Wissen, wie auch nicht: Erfolg

Unglaublich gut, was Kahn denkt und schreibt. Es geht um das Leben und nicht etwa nur um Fussball. Kahn berichtet über das Scheitern. Wer schreibt schon über den Misserfolg? Ehrlich. Verlieren.

Oliver Kahn schreibt über das eigene, authentische Ich, die richtige Selbsteinschätzung, Motivation usw.

Sein Buch regt zum Denken an.

Bei den anderen Büchern lernte ich viel über die Härte des Fussballerlebens, den absoluten Willen zum Erfolg.

Fazit: Fussball ist mehr als zwei Tore, ein Schiedsrichter, zwei Linienrichter, zwei Mannschaften und …ein Ball.

 

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und lächle!“ 🙂

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LeadyRespekt (Rangliste der wichtigen Worte, Rang 25, Fortsetzung)

Sonntag, 12. Januar 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder denke ich über wichtige Worte in der Menschenführung nach und heute kam mir das Wort Respekt in den Sinn. Zeigt der Chef Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern? Darf eine andere Meinung stehen bleiben? Wird jeder Mann/Frau angehört, wird zugehört? Ist der Chef präsent? Oder ist er im Netz mit Anderen verbunden? Liest er gerade ein SMS während dem er mit dem Mitarbeiter spricht?

Respekt gehört zu Menschen-„Liebe.“ „Man muss Menschen mögen“ und dann ist der Respekt selbstverständlich!

Warum kommt mir das Wort in den Sinn? Ich hatte in meinem Berufsleben, vor allem gegen Schluss meiner Laufbahn, den Eindruck, das mir oft kein Respekt zugeteilt wurde. Schwache Chefs, nur mit sich selber beschäftigt, überfordert…

Wie war ich als Chef? Ändern kann ich es nicht mehr, aber darüber nachdenken…

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und zeige Respekt!

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HerzLeadyDas Geheimnis der erfolgreichen Führung von Menschen

Donnerstag, 30. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Chef steht vor der Frage, wie er oder sie Menschen führen soll. Die Antwort ist einfach. Die Regel für den Erfolg lautet 4 mal M! „Man muss Menschen mögen.“

Nur mit einem positiven Bild von sich und anderen Menschen ist ein Erfolg möglich. Ich kann viel, sogar sehr viel fordern, ich kann Dinge unter hohem Druck (Zeit, Geld, andere Grundlagen) fordern, so lange der Mensch den guten Willen des Chefs spürt, ist alles einfach.

„Man muss Menschen mögen.“ Und nicht etwa „Man muss mich mögen!“ Der Mensch und nicht die eigene Person steht im Zentrum. Damit dies klappt, muss der Chef viel Zeit für Gespräche und Erklärungen einsetzen. Warum so? Warum nicht so? Um was geht es zur Hauptsache? Wieviel Zeit haben wir? 75% der total zur Verfügung stehenden Zeit gehört demjenigen, der die Aufgabe zu erledigen hat, in der Regel der Untergebene. Der Untergebene weiss meistens, wie etwas zu tun ist.

Dazu ist die Balance anzustreben, zwischen Menschen-orientierter Führung und Aufgaben-orientierter Führung. Erfolg ist nur mit Resultaten zu erreichen. Das Ergebnis muss stimmen und deshalb die Balance!

Geduld ist ein weiteres Merkmal des erfolgreichen Chefs. Alles benötigt Zeit. Die Chinesen sagen: „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“
„Man muss Menschen mögen.“ LEADY denkt darüber nach…

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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Sieger2 Tore in der Nachspielzeit!

Mittwoch, 10. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend spielte Borussia Dortmund gegen Malaga in der Fussball-Championsleague um den Einzug in den Halbfinal. Vor einer Woche haben die beiden Mannschaften in Malaga 0:0 gespielt. Ich habe den Match nicht gesehen, aber scheinbar hat Dortmund einige klare Torchancen vergeben.

Und gestern! 2:1 führte Malaga. Vier Minuten liess der Schiedsrichter nachspielen. Malaga verzögerte das Spiel in der 2. Halbzeit sehr oft, d.h. Spieler lagen am Boden, auswechseln… Noch 4 Minuten!!! Tatsächlich gelang den Borussen in der 91. Minute das 2:2, d.h. immer noch Vorteil Malaga. Nur 2 Minuten später schiesst Dortmund das 3:2. Dortmund weiter, Malaga draussen. Dabei blieb es!

Die Spieler von Borussia wähnten sich im Himmel, die Spieler von Malaga besuchten derweil die Hölle. So spannend kann Fussball sein, voller Emotionen.

Fazit: was Churchill schon sagte: Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Der Match ist fertig, wenn der Schiedsrichter abpfeift. So einfach ist Fussball und doch so dramatisch.

Wie baut der Trainer von Malaga seine Mannschaft wieder auf?

Wie geht der Trainer von Borussia Dortmund mit seiner Mannschaft um?

Echte Herausforerungen für einen Menschenführer, aufbauen, herunterholen. Ziele setzen, kommunizieren, umsetzen, durchsetzen. Sport ist manchmal sehr nahe am Leben. Ob Beruf, Beziehungen, Politik…immer geht es um Sieg und Niederlage! Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue!“

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Leadyvertrauen, Vertrauen (wichtige Worte Nr. 138)

Montag, 1. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Vertrauen! Meine Nummer 1 auf meiner Liste der wichtigen Worte für die Menschenführung ist Vertrauen, vertrauen! Wenn ich jemandem vertrauen kann, dann ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt. Kann ich jemandem nicht vertrauen, dann gibt es nur eines, trennen! Da wäre ich heute viel härter, konsequenter und unnachgibiger als früher.

Vertrauen! Im Duden habe ich dazu folgendes gefunden:

vertrauen= bauen auf, hoffen auf, rechnen mit, [seine Hoffnung] setzen auf, trauen, sich verlassen, Vertrauen entgegen bringen/haben, zählen auf; (geh.): Glauben/Vertrauen schenken

Vertrauen= Glaube, Optimismus, Zutrauen, Zuversicht[lichkeit].

Vertrauen kann man nicht kaufen, nein, Vertrauen wird einem geschenkt! Was für ein gewaltiger Satz: „Ich schenke dir mein Vertrauen!“ Als Chef schenkt man…als Mitarbeiter bekommt man…auch der Mitarbeiter schenkt seinem Chef Vertrauen. Auf jeden Fall spürt man, ob einem der Chef vertraut!

Ich sehe einen meiner sehr zahlreichen Chefs vor mir. Er hat mir nicht vertraut. Im Gegenteil! Er hatte Angst, dass ich an seiner Stelle befördert werde und er hat alles unternommen, dass es nicht so kam. Dabei habe ich gar nichts in diese Richtung unternommen. Ich habe ihm nicht vertraut und er hat mich ausgenutzt. Die Zeit der Zusammenarbeit war sehr belastend und eigentlich für mich verlorene Lebenszeit. Schade. Unnötig. Schicksal. Man kann sich seine Chefs nicht immer aussuchen.

Ich denke an das Positive. Ich vertraue einem anderen Menschen und bestätige ihm dies auch mit Worten und Taten. Der Mensch blüht förmlich auf. Er wird immer besser und zwar im Sein, Wissen und Tun! Er setzt sich unglaublich ein. Das Fazit: beide Seiten gewinnen und die Arbeit macht erst noch Freude.

Vertrauen! Ich habe bis hierhin nur über die Arbeit nachgedacht. In persönlichen Beziehungen ist Vertrauen ebenso wichtig. Ich muss dem Anderen vertrauen können. Für mich ist dies ein Schlüssel zum Glück!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

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HerzPapst – Chef einer sehr grossen Firma

Montag, 11. März 2013

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Noch 24 Stunden…

Liebe Leserin, lieber Leser

In 24 Stunden gehen die 115 Kardinäle in ihre wichtigste Sitzung von 2013, der Papstwahl! Der Stuhl wurde Ende Februar durch Benedikt den XXXI. überraschend verlassen und die Kirche ist seit 11 Tagen ohne Chef! Und nun gehen sie rein in den Saal und einer wird gewählt werden. Wieviele Wahlgänge zur Wahl benötigt werden, spielt eigentlich keine Rolle. Ein Kardinal kommt als Papst raus! Papst. Berühmt. Bekannt. Bedeutend. Alle Hoffnungen werden auf ihn „geladen“. Er soll:

– führen

– verändern

– zusammenbringen

– fördern

– …. und noch vieles mehr

Sein Wirkungsraum ist die ganze Erde, alle Kontinente. Der neue Papst ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden. Vom relativ ruhigen Leben eines Kardinals, wird er auf die Weltbühne hinauf „geschossen“, das Publikum ist voller Freude und voller Erwartungen und da steht dann der einsame Mann. Jedes Wort von ihm wird genau verfolgt und genau analysiert werden. Wie wird sein Erfolg gemessen?

Kann ein Papst erfolgreich sein? Wie gewinnt er die Herzen und die Köpfe der Menschen, seiner ehemaligen Kollegen, d.h. die Kardinäle, die ihn gewählt haben. Die Herzen derjenigen, die ihn nicht gewählt haben? Seine Konkurrenten? Der Menschen in der kirchlichen Hierarchie und wie gewinnt er die Herzen und Köpfe der einfachen Menschen? Kirchgänger, Hoffende, Resignierte, Wartende, Enttäuschte, Abwesende?

Viele Fragen stehen auf dem Papier und ein Mann kann, muss, darf sie beantworten! Es wäre sehr spannend die ehrliche Ansicht der 115 Kardinäle zu kennen, d.h. wer möchte Papst werden? Wer will es unbedingt werden? Wer will es gar nicht werden? Wer fürchtet sich sogar vor der Aufgabe, denn jeder der 115 könnte am Schluss gewählt werden.

Ein Papst. Ein Mann. Ein Neuer!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzHofnarrLeadyLächeln (Wichtige Worte Nr. 9, Teil 2)

Samstag, 2. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Lächeln. Lächeln. Lächeln. Manchmal ist es sehr schwierig ein Lächeln auf das eigene Gesicht zu zaubern. Aber es liegt an mir, wie mein Gesicht aussehen soll. Lächeln. Auch wenn ich einsam bin, enttäuscht, verärgert, frustriert…lächeln. Es tut so gut. Das Lächeln entspannt die Gesichtsmuskulatur, wird vom Gegenüber geschätzt und zurückgeschenkt. Lächeln. Immer Lächeln. Wie die Mona Lisa! Lächeln bedeutet die Mundecken nach oben ziehen. Es könnte doch schlimmer sein. Also blas den Ärger in den Himmel und lächle.

Ja, es funktioniert! Ich stelle eine Münze auf den Rand, betrachte sie von allen Seiten, mache keine Faust und klammere, sondern drehe die Hand, öffne sie und die Münze liegt offen und „friedlich“ da! Alle „grossen“ Sorgen und kleinen Problemchen werden zu kleinen Nano-Themen, so winzig, was zählt ist…mein Lächeln. Loslassen. Lächeln. Ah! Es tut so gut und es kostet nichts. Lächeln.

Lächeln entspannt. Versuchen Sie es. Sitzen Sie an einen Tisch, Atem herausblasen, lächeln, die Schultern werden spürbar locker und die Muskulatur entspannt sich. Lächeln!

Auf Wiederlesen! Sorge dich nicht, vertraue!

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LeadyPhantasie

Donnerstag, 27. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Von einem Freund habe ich folgendes Zitat auf Weihnachten und und das Neue Jahr geschenkt bekommen:

„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“

Albert Einstein

Träumen, Denken, in Gedanken Reisen…weit, hinaus, neu, anders…und ruhig in die eigene Zelle schreiten! Hier bin ich zu Hause, ich, mein Atem, mein Glück, meine Achtsamkeit, meine Zufriedenheit, meine Ruhe, mein Selbst, mein Glück. Jetzt. Wunderbar. Meine Ewigkeit.

Danke, mein Freund, deine Karte hat mich in die Welt hinausgeführt. Danke.

Auf Wiederlesen!

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LeadySieger1 Heldin und 18 Helden

Samstag, 10. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Nachmittag beginnt eines der grössten Abenteuer, die „Vendée Globe“, ein Segelwettkampf, bei dem einzelne Menschen nonstop um die Welt segeln werden! Eine Frau und achtzehn Männer beginnen den Wettkampf, der ca. 85 Tage dauern wird. Nonstop. Allein. Um die Welt! Verrückt!

Ich werde den Wettkampf, ähnlich wie das „Volvo Ocean Race“ verfolgen und ab und zu meine Gedanken darüber aufschreiben.

Die offizielle Website

Mich fasziniert der Wettkampf und der Mensch, der sich selber besiegen kann und muss, nicht indem er oder sie gewinnt, sondern wenn die Wettkämpfer um 13.00 Uhr starten, 80 und mehr Tage alleine unterwegs sind, überleben und am Ziel ankommen. Das ist der Sieg!

Viel Vergnügen und viel Erfolg!

Auf Wiederlesen!

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HerzDu zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr 74, Teil 2)

Sonntag, 27. Mai 2012

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Du zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr 74, Teil 2)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich denke weiter über den 16. Psalm nach. Im 2. Abschnitt steht:

„Herr, was ich brauche, du teilst es mir zu;

du hältst mein Los in der Hand.

Mir ist ein schöner Anteil zugefallen;

was du mir zugemessen hast, gefällt mir gut.“

König David ist mit seinem Leben zufrieden. Bin ich es auch?

In diesem Abschnitt spüre ich, auf was es im Leben ankommt. Zufriedenheit! Das genügt. Ich bin mit meinem Leben zufrieden. Sobald ich aufhöre mein Leben mit deinem Leben zu vergleichen, geht es mir gut. Gott hat mir meinen Namen gegeben, auf meine Finger hat Gott meinen „Namen“ geprägt. Ich bin einmalig! Gott hat mir so vieles geschenkt. Mir gefällt mein Leben mit all seinen Höhen, mit all seinen Tiefen. Beides gehört zum Leben, genau so wie Tag und Nacht, die Jahreszeiten. Ich bin zufrieden. Danke, Gott, dass ich das endlich merke. Ich brauche so wenig, um zufrieden zu sein!

Zufriedenheit.

Ich wünsche Ihnen Zufriedenheit.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 zufriedene Kunden

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LeadyAllein (wichtige Worte Nr. 203)

Mittwoch, 9. Mai 2012

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Allein (wichtige Worte Nr. 203)

Liebe Leserin, lieber Leser

Allein! Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass genau in schwierigen Situationen ich mich allein fühle oder tatsächlich allein bin:

– Wie soll ich mich entscheiden? Vor allem in Personalfragen kann ich sehr allein sein. Ich muss Stellen abbauen und dabei einen Familienvater entlassen.

– Ein Mitarbeiter teilt mir mit, dass er todkrank sei. Wie gehe ich damit um? Er will es den anderen Teammitgliedern nicht erzählen? Sage ich etwas? Wann? Wie?

– Ich werde nicht befördert oder noch schwieriger ich empfinde die Beförderung des Mitbewerbers als ungerecht. Ich muss den Entscheid allein bewältigen.

– Soll ich zu einem Vorschlag ja oder nein sagen? Wieviel Risiko nehme ich in Kauf?

Immer wieder steht der Chef vor Situationen, bei denen er nicht weiter weiss und trotzdem… es muss weitergehen.

Der Chef ist allein. Auch die Familie oder der Freundeskreis können in solchen Situationen nicht immer beistehen. Allein. Nachts im Bett drehen, drehen und nochmals drehen.

Allein! Manchmal geht dies gut und manchmal geht es weniger gut. Der Chef leidet. Sein inneres Feuer flackert. Was gibt ihm „Nahrung“?

Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Je früher umso besser!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* kann der Chefin im Alleinsein als Zuhörer helfen!

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LeadyÜberzeugen (wichtige Worte Nr. 109)

Mittwoch, 18. April 2012

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Überzeugen (wichtige Worte Nr. 109)

Liebe Leserin, lieber Leser

Kann der Chef seine Mitarbeiter überzeugen oder befiehlt er ihnen? Ich bin der Meinung, dass Überzeugung Öl in die „Maschine Menschenführung“ darstellt. Sind wir doch ehrlich, wenn ich von etwas überzeugt bin, dann sehe ich den Sinn dahinter, dann fühle ich mich ernst genommen, dann sehe ich den grossen Zusammenhang, dann…gehöre ich dazu. Ich bin nicht nur ein Befehlsempfänger. Überzeugen ist allerdings nicht einfach. Der Chef muss sich Zeit nehmen, um zu erklären, um Zusammenhänge aufzuzeigen, um Hintergründe aufzudecken, ganz nach dem Bild: „Ich sehe den Wald, dann einen einzelnen Baum daraus, dann ein Ast und schliesslich ein Blatt.“

Überzeugung hat immer mit Kommunikation zu tun. Der Mitarbeiter darf Fragen stellen. Er darf Vorgehen hinterfragen. Er darf eigene Vorschläge einbringen. Der Chef erklärt wieder. Der Chef zeigt Interesse am Weg, an der Idee des Mitarbeiters. Überzeugend führen hat mit der Glaubwürdigkeit des Chefs zu tun.

Ist der Mitarbeiter von seinem Chef überzeugt oder von einer Sache überzeugt, dann sitzt er bildlich gesprochen, im Boot. So macht rudern einfach Freude! Alle sitzen im selben Boot, alle rudern in die gleiche Richtung und folglich dem selben Ziel entgegen.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerAbraham Lincoln

Dienstag, 10. April 2012

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Abraham Lincoln

Lincoln war ein grossartiger Präsident der USA. Bescheiden, intelligent, weise. Von ihm stammen folgende Gedanken:

„Man kann die Schwachen nicht dadurch stark machen, dass man die Starken schwächt….

Man kann den Armen nicht dadurch helfen, dass man die Reichen vernichtet….

Man kann den Leuten nicht auf Dauer dadurch helfen, dass man für sie tut, was sie selbst für sich tun könnten und sollten.“

Auf Wiederlesen!

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HerzSiegerNelson Mandela

Dienstag, 27. März 2012

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Nelson Mandela

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich einen interessanten Link gefunden und zwar ein Link der das Leben von Nelson Mandela zeigt. Mandela ist für mich ein grosser Held, denn er konnte selbst nach 27 Jahren Haft seinen „Gegnern“ verzeihen. Dank Nelson Mandela haben die Menschen in Südafrika eine Zukunft. Er ist ein Vorbild für alle Politiker auf der ganzen Welt.

Archiv Nelson Mandela

Ich hoffe, dass Mandela noch lange leben wird.

 

Auf Wiederlesen!

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HerzLeadyS’Hölzli (wichtige Worte Nr. 207, 2.Gedanke)

Donnerstag, 22. März 2012

🙂

S’Hölzli (wichtige Worte Nr. 207, 2. Gedanke)

Liebe Leserin, lieber Leser

Am 13.2.2012 habe ich schon über mein Hölzli geschrieben. Ein kleines Stück Holz, dass immer auf meinem Schreibtisch liegt und das mich daran erinnern soll, dass ein brennendes Feuer immer wieder Holznachschub braucht. Mein Hölzli ist etwa 20 cm lang und die Flächen sind schön poliert. In jedem Menschen brennt ein Feuer und damit es weiter brennen kann, muss jemand Holz nachlegen. Wer ist der jemand? Ich selber. Du, Sie, wir… für irgend jemanden anders oder für die eigene Person. Klar die Reihenfolge lautet Familie, Ehefrau, Kinder – dann Freunde – Bekannte – Mitarbeiter – Chefs – … die Liste kann ich beliebig verlängern. Das Hölzli ist Symbol für ein gutes Wort, ein Danke, ein Lob, ein Lächeln, ein gutes Gespräch, zuhören… Es braucht so wenig. Mit dem Hölzli verhindere ich das Ausgehen des Feuers, das Ausbrennen (Burnout???).

Früher habe ich oft mein eigenes Feuer vergessen! Das rächt sich mit der Zeit.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass Chefs vor allem auf diesem Gebiet versagen. Sie fordern, verlangen, führen, lenken, leiten…eben sie führen… und Hölzli nachlegen? Wenn ich auf meine letzten 32 Berufsjahre zurückschaue, dann haben auf diesem Gebiet viele Chefs versagt. Leider!

Heute würde ich es mehr fordern. Mein Hölzli? Wo bleibt mein Hölzli, Chef?

+++++++++++++++++++ 😉

LeadyWissen

Freitag, 9. März 2012

😉

Wissen

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich zitiere den ehemaligen US Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der am 12. Februar 2002 zur damals aktuellen Lage in Afghanistan über das Wissen sprach:

„There are known knowns. There are things we know that we know.

There are known unknowns. That is to say, there are things that we know that we don’t know.

But there are also unknown unknowns.

There are things we do not know we don’t know.

Es geht ihm also um Wissen. Wir leben ja heute, sagen die Experten, in einer Wissens-Gesellschaft. Wir wissen viel, aber eben doch nicht alles.

Zum Beispiel:

– Wird Israel den Iran angreifen?

– Oder umgekehrt?

– Wie entwickeln sich die Banken? Themen: Steuern, Weissgeld, Schwarzgeld, Steuerbetrug, – Hinterziehung, Löhne, Boni…

– Wie entwickeln sich die grossen Religionen auf der Welt?

– Wie entwickeln sich die grossen Länder USA, China, Indien, Brasilien, Russland?

– Wie entwickelt sich die Lage zwischen Indien und Pakistan? Beides Länder mit Atomwaffen!

– Wie entwickeln sich der Mittlere Osten, Nordafrika, West- und Ostafrika, Südafrika?

– Wie funktioniert die UNO morgen und in Zukunft? Wird das Vetorecht der ständigen Fünf (USA, Russland, China, Frankreich, Grossbritanien) im Sicherheitsrat weiter bestehen?

– Völker wandern. Alle wollen Einkommen, Wohlstand. Die Habenichtse wandern zu den „Zuviel-Habenden“. Die Wanderung findet von Süd nach Nord statt. Geht dies friedlich oder unfriedlich? Wir wissen es nicht. Obwohl wir via Internet, CNN, weiteren Medien immer alles gleichzeitig von überall nach überall melden, verstehen wir die Welt immer weniger. Die Welt sei ein Dorf, eine Telefonkabine, sagen die Experten.

Wie gehen wir damit um? Die Aufgaben in unserer Gesellschaft lassen sich nicht mehr wie ein SUDOKU lösen. Die Welt ist nicht nur kompliziert, nein, sie komplex., d.h. es hängt so vieles mit so vielem zusammen. Wer weiss noch,…

Wie gehen Sie mit dieser Situation um?

Wir wissen nicht, was wir nicht wissen?

Auf Wiederlesen!

????????????? 😉


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