Artikel-Schlagworte: „Krieg“

Herz1001 Nacht – mein Märchen (2)

Samstag, 10. Februar 2018

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: ein Bett
Die Geschichtensammlung „Tausendundeine Nacht“ ist spannend, mal dramatisch, mal komisch… und auch gefährlich.
Zusammenfassung:
– zwei Brüder, die beides Könige sind, leben in Asien
– der ältere hiess Schahriyar
– der jüngere Schasaman
– Beide werden nacheinander von ihren Frauen betrogen
– sie ziehen zusammen in die Welt hinaus und kommen nach langer Zeit zurück
– Schahriyar hatte die irre Idee: „Er werde in Zukunft nur noch für eine einzige Nacht heiraten und seine Ehefrau am nächsten Morgen töten, um vor ihrer Bosheit und Arglist in Sicherheit zu sein.“
– der Wesir fand mit der Zeit keine Frauen mehr… so boten sich seine beiden Töchter an:
Scharasad, die Ältere
Dinarasad, die Jüngere
Die ältere Schwester ersann sich eine List und so begann die nie endend wollende Erzählung…

Märchen voller Leben, Spannung, Neid, List, Liebe… Leben eben.
Leben im Orient!

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Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 258/107

HerzWas tun?

Samstag, 14. Oktober 2017

„Satellitenbilder zeigen startbereite Rakete“

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild befasst sich mit der Weltlage. Das Satellitenbild zeigt, dass Nordkorea eine Rakete bereitstellt. Was will der Machthaber von Nordkorea damit machen? Will er wiederum testen? Soll die Rakete erneut über Japan fliegen oder will er dieses Mal die USA treffen? Reicht diese Rakete gar bis an die Westküste der USA?
Was weiss China darüber?
Was weiss Russland darüber?
Was soll Präsident Trump machen?
Trump ist für die Sicherheit seines Landes und der Menschen verantwortlich!
Diese Entwicklung ist sehr gefährlich.
Kim spielt mit dem Weltfrieden und ich habe den Eindruck, dass es kaum jemand kümmert.
Nordkorea ist weit weg von der Schweiz, aber der Bundesrat, könnte der etwas tun?
Die Präsidentin Leuthard ist doch immer in den Medien präsent, warum heute und zu diesem Thema nicht?
Als Neutrale könnten wir um den Frieden „kämpfen.“ Wir könnten die Welt „mobilisieren“ mit einem klaren Bekenntnis für den Frieden!
Sollte tatsächlich die US Westküste das Ziel sein, dann wird Trump rasch reagieren und zurückschiessen. Und dann?
Das ist kein Computerspiel bei dem man Punkte sammeln kann… das ist „live“.
Die Ruhe bringt den Frieden nicht, man muss für den Frieden „kämpfen“ und wir dürfen die Amerikaner nicht allein lassen. Unsere Medien beschäftigen sich gerne mit dem US Präsidenten und kritisieren ihn, aber er trägt die Verantwortung… was soll er denn tun? Kim provoziert Trump und die Welt schaut zu. Das ist doch ein Irrsinn. Wenn Kim die Westküste angreifen will und technisch gesehen auch kann, dann geht uns das alle etwas an, alle!
Aber wer kennt eigentlich die technischen Fakten zu diesen Raketen?
Wer baut diese Raketen?
Wer hilft Kim?
„Cui bono“? heisst es im Krimi, „Wer profitiert?“ und diese Frage gilt auch im Fall Nordkorea!

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Friedliche Grüsse
+++++++++++++++++ Tag 139/226

HerzSiegerKrieg in Korea!

Donnerstag, 10. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Korea ist weit, weit weg. In Südkorea findet 2018 die Winterolympiade statt und in Nordkorea? Provoziert der Diktator die USA nur oder wird er seine Raketen abschiessen? Die Antworten von US Präsident Trump sind sehr konsequent, hart und wahr?
Jetzt kommen in den Zeitungen die Experten zum Zug. Ja, nein, vielleicht, kaum…
Niemand kennt die Zukunft. Zum Glück!
An ein Ereignis von Bedeutung für die ganze Welt kann ich mich sehr gut erinnern: Niemand sprach 1989 davon, dass die Berliner Mauer so schnell fällt. Niemand! Ich ging mit meinem Füsilierbataillon in meinen ersten Wiederholungskurs als Kommandant. Ahnungslos. Drei Wochen später ist die Mauer gefallen!
Und deshalb bin ich mir mit Korea nicht so sicher!
Viele Fragen sind offen!
Wie gelang es Kim eigentlich diese Interkontinentalraketen herzustellen? Wer hat ihm geholfen? Welche Leistungen stimmen und was ist Bluff?
Geht es Kim innenpolitisch schlecht und will er deshalb gegen Aussen punkten?
Ein Land und zwar ein grosses, muss ihm beim Bau dieser Raketen geholfen haben.
Werden jetzt am kommenden Wochenende in Europa Friedensmärsche durchgeführt? Nein, sicher nicht. Europa ist mit sich selbst beschäftigt.
Deutschland – bald Wahlen
England – Frau May und der BREXIT
Frankreich – was für Aufgaben bekommt die Ehefrau des Präsidenten?
Die Migration aus dem Süden, wie weiter?
Immer wieder: Wie weiter?
Schiesst Kim auf Guam? Was macht Trump?
Was passiert mit Südkorea? Hilft die USA?
Was macht eigentlich die UNO? Der neue Generalsekretär, ein Portugiese, ist ein Autist! Von ihm lese ich nichts in den Zeitungen. Schade!

Jetzt gehe ich trotz starkem Regen auf meinen Limmatbummel und denke über das Thema nach.

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Friedliche und fröhliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 74/291

HerzGibt es den Teufel? Oder das Böse?

Montag, 7. August 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute bin ich dem Bösen begegnet oder gar dem Teufel.
Die Fakten:
Nach der Arbeit mit unserem Pferd sind meine Tochter und ich zurück nach Dietikon gefahren.
Im Raum Silberen geht die Mutschellenstrasse unter den Bahnlinien durch und danach kommen zwei Lichtsignalanlagen nacheinander.
60km/h sind erlaubt. Das Signal stand auf ROT. Hinter mir stand ein graues Auto.
Grün, ich fuhr los und fuhr in Richtung der 2. Anlage. Ich schwatzte mit meiner Tochter und hielt mich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit.
Der Fahrer des grauen Autos überholt mich rechts mit sehr hoher Geschwindigkeit und bog knapp vor mir wieder auf die Spur zurück.
Nach dem Rechtsabbiegen sahen wir das graue Auto in hohem Tempo Richtung Dietikon fahren. Er überholte wieder rechts, Tempo. Mitten in Dietikon stand er plötzlich links von mir, weil er abbiegen wollte und das Signal auf ROT stand. Da ich geradeaus fuhr, auch ROT hatte, standen wir nebeneinander.
Ich schaute nach links und schaute den Fahrer an. Ca. 40, sehr stark tätowierte, kräftige Arme. Auf dem Beifahrersitz sass ein ca. 10 jähriges Mädchen. Ich schaute rüber und sie schauten rüber. Wir starrten uns an. Er stieg beinahe aus seinem Sitz und seine Augen… unglaublich. Sein „Hass“ schleuderte er mir ins Gesicht. Unheimlich. Ich schaute weg, meine Tochter auch… GRÜN… wir fuhren beide weiter. Ich war froh, dass wir auseinander „fuhren“, er nach links, ich geradeaus!
Diese Augen, dieses Gesicht, wutverzerrt, Hass… nur weil ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hielt!
Halte ich diesem Mann jetzt auch die rechte Backe hin? Spielt da die Feindesliebe?
Bitte, Jesus, lass mich dein Denken verstehen. Liebe deinen Feind!
Hätte der Mann mich verprügelt? Mit dem Messer angegriffen? Mit dem Auto?…
Gelten Verkehrsregeln eigentlich nur für die „Braven?“
Was für Menschen fahren eigentlich Auto? Also stimmen die Nachrichten in den Zeitungen: „Das Auto ist eine Waffe!“
Gott, beschütze mich und andere Menschen vor einem solchen „Teufel“.

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Friedliche und fröhliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 71/294

SiegerFriedrich der Grosse

Mittwoch, 25. Januar 2012

😉

Friedrich der Grosse

Liebe Leserin, lieber Leser

Gross! Ein Grosser hat gestern seinen 300sten Geburtstag gefeiert, Friedrich der Grosse. Bedingt durch eine Computer-Panne, schreibe ich erst heute zum Thema. Er sei der einzige General, der einen Krieg führte, sich selber auf dem Schlachtfeld aufhielt, und da Flöte spielte oder französiche Gedichte verfasste! Friedrich war sehr gebildet, erlebte eine schwierige Jugend und wuchs später an derr Aufgabe „König.“ Sein Vater hat ihn sehr streng erzogen. Friedrich wurde als junger Offizier vor allen Anderen vom Vater geohrfeigt. Es kam sogar zu einem geplanten Fluchtversuch vom Hof. Friedrich wurde daraufhin aus der Armee ausgeschlossen und sein Mit-Flüchtender, ein Leutnant, wurde zum Tod verurteilt und auch hingerichtet. Der Vater wollte ein Zeichen setzen!

Nach dem Tod des Vater bewährte sich Friedrich. Er baute unter anderem das Neue Palais, um seien Sieg zu feiern. Der Prunkbau steht immer noch. Schauen Sie die beiden Webseiten an:

Das Armeemuseum von Plassenburg

Ausstellung mit 12 Themen

Friedrich der Grosse. Er brachte Preussen die Macht!

Auf Wiederlesen!

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PS das Volvo Ocean Race geht weiter:

Teil 3

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LeadySiegerPat Tillman

Mittwoch, 10. August 2011

Liebe Leserin, lieber Leser

Pat Tillman starb in Afghanistan am 22. April 2004. Er ging freiwillig in die US Armee nach dem Anschlag am 11. September 2001 auf das World Trade Center. Tillmann wurde nicht einmal 28 Jahre alt! Er „opferte“ sich für sein Land. Eigentlich war er ein berühmter Football Star, sein neuer Vertrag hätte ihm 3,6 Millionen Dollar im Jahr gebracht und trotzdem verpflichtete er sich für 3 Jahre in die Armee. Nach dem Einsatz im Irakkrieg wollte ihne einige Footballclubs in ihre Mannschaft „einkaufen“, aber der Soldat lehnte ab. Zuerst kam für ihn die Pflicht gegenüber dem Vaterland.

In einer ergreifenden Geschichte beschreibt Jon Krakauer das kurze Leben von Pat Tillmann. Er war nicht einfach grosser, kräftiger „Amercan – Footballer“, nein, er hat mit Bestnoten sein Universitäts – Studium abgeschlossen und er wechselt erst danach zu den Profis! Eine eher seltene Ausnahme!

Buchtitel: (auf deutsch) Auf den Feldern der Ehre. Die Tragödie des Soldaten Pat Tillman. (SPIEGEL Bestseller)

Website der Pat Tillman Stiftung: die Stiftung

Wikipedia: Pat Tillmann in Wikipedia

Zum Nachdenken.

Buch = Lehrreiche Darstellung der Geschichte von Afghanistan, der Kriege, der Menschen, der Parteien, der Taliban usw.

dazu interessantes Leben eines erfolgreichen Sportlers, die Kriege der Amerikaner aus der Sicht von Soldaten und vieles mehr. Der Bürger und seine Pflicht, Verantwortung, Moral, Ehre, Treue…

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HofnarrHallo, willst du mich umbringen?

Donnerstag, 16. Juni 2011

Lieber Autofahrer

Wolltest du mich heute morgen früh umbringen? Ja, du! Ich habe einen Lastwagen auf der Autobahn überholt. Ich gebe es ja zu, ich fuhr 130kmh anstatt der erlaubten 120kmh. Und dann kamst du. Von weiten weg hast bereits an deiner Lichthupe gerissen. Polzei, Krankenwagen, Feuerwehr? Wo bleibt das Blaulicht? Nichts. Du hattest es einfach eilig und ich sollte aus dem Weg. Aber wohin?

Näher, näher und näher. Rechts der Lastwagen und ich langsam steigt der Tacho auf 13..Kmh und du? Blinkst. Hupst. Blinkst. Ich soll dir aus dem Weg. Näher. Näher. Endlich habe ich es geschafft und du donnerst an mir vorbei. Nicht ohne deine Hupe nochmals kräftig zu drücken.

Trottel! Wenn du dich umbringen willst, „so what“. Aber was soll ich in deinem „Russisch – Roulette“? Der Hofnarr überlegt und überlegt. Das nächste Mal… Es ging zu schnell. Zu rücksichtslos! Hoffentlich träumst du schlecht! Entschuldige, dass ich dich duze, Kindskopf! Schlaf schlecht und träum noch schlechter, zum Beispiel: dein Auto wird dir heute Nacht geklaut!!!

Scheisskerl! Ein unanständiges Wort. Aber du hast dir diesen Titel redlich verdient!

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LeadyLEADY und der „Krieg“ (Teil 8, Fortsetzung)

Freitag, 21. November 2008

Die Bäckerin blättert in ihrem Notizheft zurück und studiert nochmals ihre Einträge.

Ihre Überlegungen begannen mit dem Alltag, dann dachte sie über die besondere Lage nach, darauf folgten die Krise, der Konflikt und nun der „Krieg.“ Eines ist ihr klar, sie lebt nicht im Libanon. Ihre Stadt wird nicht von Panzern, Infanterie, Flugzeugen usw. angegriffen und zum Teil zerstört, weil ihr Land kaum von einem anderen Land angegriffen wird. Ist ein Bürgerkrieg bei uns möglich? Kann in unserem Land eine Lage wie in Nordirland entstehen? Die Religion war dort eine der Kriegsursachen. Die Bedeutung der Religion nimmt bei uns ab. Die Kirchen kämpfen um ihr Überleben. Fremde Menschen kommen mit ihren Religionen zu uns. Dieser Wandel muss von unserer Gesellschaft verarbeitet werden. Ist Religion eine Ursache für den Krieg? Ja, aber kaum bei uns.

Krieg? Sie zeichnet ihr „Mindmap“ weiter und denkt nach. Es geht um das Überleben! Gewinnen, Verlieren, Gewinnen, das ist das Leben. Das Lied bei den Pfadfindern lautet: „Das Leben ist ein Würfelspiel, wir würfeln alle Tage. Dem einen bringt das Schicksal viel, dem andern nichts als Plage.“ Überleben? Sie sucht in viel zu weit entfernten Gegenden. Überleben für die Bäckerin kann heissen, dass sie eine schwere Krankheit „überfällt.“ Beispiele: Das Herz macht Schwierigkeiten. Sie überlebt den 1. Herzinfarkt, kann während Wochen nicht arbeiten, später reduziert und dann? Hat Sie in ihrem Betrieb eine Stellvertreterin?

Oder Krebs! Das unsägliche Leiden einer Krebskrankheit hat sie in ihrem Freundeskreis erlebt. Oder ein Autounfall, ein Sportunfall… Überleben kann auch bedeuten, dass die Finanzen zum Angriff der gegnerischen Artillerie werden. Verschiedene Geschäfte laufen so schlecht, dass das Überleben der Firma auf dem Spiel steht. Oder ein Grossverteiler baut ein Zentrum in ihrer unmittelbaren Nähe. Man will sie vom Markt verdrängen!

 

Fazit:

Ja, „Krieg“ ist möglich. Was soll sie tun? 

Denken, denken, denken und mit anderen Menschen sprechen. Vielleicht ein Wargame (Kriegsspiel) durchführen. Mit dieser Denkmethode kann sie selber „Krieg spielen.“  Wie geht das? Nur etwas Geduld…

 

LeadyLEADY und der „Krieg“ (Teil 8)

Donnerstag, 20. November 2008

Was bedeutet „Krieg“ für die Bäckerin?

Krieg.

Dazu der Duden, Das Synonymwörterbuch:

bewaffneter Konflikt, Fehde, Gefecht, Kampfhandlungen, kriegerische/militärische Auseinandersetzung, militärischer Konflikt, Schlacht; (Milit.): Feldzug.

Diese Worte sind klar und eindeutig. Zusammengefasst geht es um das Überleben. Aber nicht nur um das Überleben der Firma, sondern es geht um das Überleben von Menschen, vielleicht von Werten usw.

LEADY und die Bäckerin notieren beide für sich auf einem Blatt Papier das Wort „Krieg“ und denken darüber nach.

 

Machen Sie mit.

 

Morgen zeige ich Ihnen die Liste der Beiden!

 


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