Ungerechtigkeit (wichtige Worte Nr. 90)

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Liebe Leserin, lieber Leser

Das Leben ist ungerecht. Der Eine hat, der Andere hat nicht oder:

– Reich – arm

– Intelligent – dumm

– Zufrieden – unzufrieden

– Gesund – krank

– Familie – allein

– am Lebensort aufgewachsen – als Fremder später gekommen (freiwillig – unfreiwillig)

– in der Lebensgemeinschaft zur Elite gehörend – Unterschicht

– mit Arbeit – ohne Arbeit

– Gläubige – Ungläubige, Gleichgültige

– Mit Bekannten, Freunden…beliebt, geliebt – unbeliebt, ungeliebt

– Habende – Nicht- und Nichts-Habende

– …

Der amerikansiche Forscher Samuel Huntigton hat den Klassiker „Der Kampf der Kulturen“ geschrieben und darin steht:

„Wir wissen, wer wir sind,

wenn wir wissen, wer nicht sind

und gegen wen wir sind!“

Was bedeutet dies für unsere Zukunft? Wie werden Menschen in Zukunft zusammenleben? Greifen frustrierte Menschen zu Bomben und wollen sie zerstören? Zerstören, was sie nicht haben?

Wie könnte die westliche Gesellschaft einen anderen Weg in eine gemeinsame und glückliche Zukunft gestalten? Eines ist klar, das Leben ist nicht gerecht. Bereits in der Bibel steht(Matthäus 25, 29): „Denn wer viel hat, soll noch mehr bekommen, bis er mehr als genug hat. Wer aber wenig hat, dem wird auch noch das Letzte weggenommen werden“ (= Das Gleichnis vom anvertrauten Geld).

Fazit: das Leben ist ungerecht! Bin ich selber gerecht?

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und lächle“

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