Depression (3)

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Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder taucht die Frage auf, was tue ich in „grauen“ Zeiten? Diese Zeiten kommen und gehen so ähnlich wie die Wellen am Strand. Das Meer lässt seine Wellen ans Ufer tanzen, vor und zurück, vor und zurück. Ich liebe Aufenthalte am Meer. Die Weite. Die Ruhe. Das Zeitlose. Das Wasser. Bilder lassen mich „graue“ Zeiten durchstehen, überleben.

Träumen mit offenen Augen hilft auch. Schöne Dinge ansehen. Beispiel: ein Schloss in Frankreich

Das Schloss von Sarceaux

Vor einiger Zeit habe ich dieses Schloss besucht und dort einmal übernachtet. Ein Traum! Hilft mir gegen „graue“ Zeiten. Menschen helfen mir auch, fröhliche Menschen, Kinder, Familie, Freunde. Aber nicht zuviel, nicht zu nahe. Ich brauche Raum, Raum um zu atmen, um zu denken,um  zu sein. Deshalb liebe ich eine leere Agenda. Blumen sind schön, ruhig, edel, vor allem die lang blühneden Orchideen. Pferde helfen mir auch in „grauen“ Zeiten.

Denken. Zulassen. Der Mensch ist nicht immer fröhlich, glücklich…nein, das Graue gehört dazu wie das Hin und Her der Wellen. Lasse ich die „graue“ Welt zu, akzeptiere sie, dann kann ich auch die „farbigen“ Zeiten geniessen. Einfach! Einfach? Schwer, doch es gelingt. Gelingen tut es mir, wenn ich beide Seiten in Ruhe empfange, annehme und gelassen das Vorbeigehen annehme!

Grau – farbig! Ich wünsche Ihnen farbige Tage 🙂

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue!“

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