Artikel-Schlagworte: „Menschenführung“

HerzLeadyTräumen (wichtige Worte Nr. 40, Teil 2)

Dienstag, 30. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Das folgende Zitat hat mich fasziniert: „Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert“ (Paulo Coelho).

Damit ich den Traum verwirklichen kann, muss ich ihn zuerst träumen! Es gibt Tag- und Nachtträume. Als Kind habe ich sehr oft am Tag geträumt, denn die Schule war immer langweilig und so bin ich in Träumen „entflohen.“ Die Noten haben mich und vor allem meine Eltern, schon wieder in den Alltag zurück gebracht.

Träumen! Das ist für mich Kino im Kopf. Wie im richtigen Kino kann ich mir einen Film gemäss dem Programm ansehen oder ich kann den Film selber gestalten, zumindest in meinem Traum-Kino. Ich nehme ein Thema, zum Beispiel mein Pferd, sehe es vor mir und dann sehe ich mich als Reiter…Traum…ich reite mein Pferd perfekt…in allen Gangarten (Schritt, Trab, Galopp) sehen wir beide prächtig aus. Ich „sehe“ bei wunderbarem Frühlingswetter einen Sandplatz und mein Pferd und mich, angenehme Temperaturen, keine Fliegen, ruhig…perfekt…mein Traum. Mit diesem Kopf-Kino kann ich meine Laune beeinflussen. Ich denke und träume positiv, angenehm und spüre meinen Frieden. Ich werde ruhig und ich bin glücklich. Mit Träumen dieser Art beeinflusse ich mein Leben, sei es im Beruf, in der Freizeit, in Beziehungen… es funktioniert!

Probieren Sie es aus:

Schritt 1: Thema

Schritt 2: Bild im Kopf

Schritt 3: Der Film läuft…

Schritt 4: Positive Bilder zulassen, verstärken, sehen

Schritt 5: Fehler korrigieren, verwandeln, das Positive gestalten, filmen, sehen!

Schritt 6: sich am schönen Film erfreuen, lächeln, noch mehr lächeln, strahlen.

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, träume!“

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LeadySiegerUeli Steck

Dienstag, 23. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ueli Steckt rennt… wieder auf die Berge. Er ist unterwegs im Himalaya Gebirge, unterwegs im Eilzug-Tempo auf die höchsten Berge der Welt. Steck fasziniert mich seit Jahren. Klettern ohne Sauerstoff, im höchsten Tempo rauf und runter. Das braucht besondere Qualitäten, Ziele, Trainings und viel Willen. Wer in 2 Stunden und 47 Minuten auf den Eiger rennt, der ist etwas besonderes, der leistet unglaubliches! Ich bin seit langem auf seinen Blog abonniert und dieses Mal gibt es etwas Neues. Im Migros-Magazin wird über die aktuelle Tour von Ueli Steck berichtet.

Hier die entsprechenden Links:

MIGROS-Magazin

Ueli Steck

Diese Bergtouren kosten sehr viel Geld und ich finde es ganz toll, das die MIGROS diese Ideen von Ueli Steck unterstützt. Es zeigt wie viel ein Menschen leisten kann, wenn er denn will! Träume zu verwirklichen, kostet Geld und nur mit finanziellen Zustüpfen, kann Ueli Steck rennen, rennen, rennen…

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich!“

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LeadyUngerechtigkeit (wichtige Worte Nr. 90)

Sonntag, 21. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Das Leben ist ungerecht. Der Eine hat, der Andere hat nicht oder:

– Reich – arm

– Intelligent – dumm

– Zufrieden – unzufrieden

– Gesund – krank

– Familie – allein

– am Lebensort aufgewachsen – als Fremder später gekommen (freiwillig – unfreiwillig)

– in der Lebensgemeinschaft zur Elite gehörend – Unterschicht

– mit Arbeit – ohne Arbeit

– Gläubige – Ungläubige, Gleichgültige

– Mit Bekannten, Freunden…beliebt, geliebt – unbeliebt, ungeliebt

– Habende – Nicht- und Nichts-Habende

– …

Der amerikansiche Forscher Samuel Huntigton hat den Klassiker „Der Kampf der Kulturen“ geschrieben und darin steht:

„Wir wissen, wer wir sind,

wenn wir wissen, wer nicht sind

und gegen wen wir sind!“

Was bedeutet dies für unsere Zukunft? Wie werden Menschen in Zukunft zusammenleben? Greifen frustrierte Menschen zu Bomben und wollen sie zerstören? Zerstören, was sie nicht haben?

Wie könnte die westliche Gesellschaft einen anderen Weg in eine gemeinsame und glückliche Zukunft gestalten? Eines ist klar, das Leben ist nicht gerecht. Bereits in der Bibel steht(Matthäus 25, 29): „Denn wer viel hat, soll noch mehr bekommen, bis er mehr als genug hat. Wer aber wenig hat, dem wird auch noch das Letzte weggenommen werden“ (= Das Gleichnis vom anvertrauten Geld).

Fazit: das Leben ist ungerecht! Bin ich selber gerecht?

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und lächle“

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Sieger2 Tore in der Nachspielzeit!

Mittwoch, 10. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend spielte Borussia Dortmund gegen Malaga in der Fussball-Championsleague um den Einzug in den Halbfinal. Vor einer Woche haben die beiden Mannschaften in Malaga 0:0 gespielt. Ich habe den Match nicht gesehen, aber scheinbar hat Dortmund einige klare Torchancen vergeben.

Und gestern! 2:1 führte Malaga. Vier Minuten liess der Schiedsrichter nachspielen. Malaga verzögerte das Spiel in der 2. Halbzeit sehr oft, d.h. Spieler lagen am Boden, auswechseln… Noch 4 Minuten!!! Tatsächlich gelang den Borussen in der 91. Minute das 2:2, d.h. immer noch Vorteil Malaga. Nur 2 Minuten später schiesst Dortmund das 3:2. Dortmund weiter, Malaga draussen. Dabei blieb es!

Die Spieler von Borussia wähnten sich im Himmel, die Spieler von Malaga besuchten derweil die Hölle. So spannend kann Fussball sein, voller Emotionen.

Fazit: was Churchill schon sagte: Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Der Match ist fertig, wenn der Schiedsrichter abpfeift. So einfach ist Fussball und doch so dramatisch.

Wie baut der Trainer von Malaga seine Mannschaft wieder auf?

Wie geht der Trainer von Borussia Dortmund mit seiner Mannschaft um?

Echte Herausforerungen für einen Menschenführer, aufbauen, herunterholen. Ziele setzen, kommunizieren, umsetzen, durchsetzen. Sport ist manchmal sehr nahe am Leben. Ob Beruf, Beziehungen, Politik…immer geht es um Sieg und Niederlage! Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue!“

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Leadyvertrauen, Vertrauen (wichtige Worte Nr. 138)

Montag, 1. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Vertrauen! Meine Nummer 1 auf meiner Liste der wichtigen Worte für die Menschenführung ist Vertrauen, vertrauen! Wenn ich jemandem vertrauen kann, dann ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt. Kann ich jemandem nicht vertrauen, dann gibt es nur eines, trennen! Da wäre ich heute viel härter, konsequenter und unnachgibiger als früher.

Vertrauen! Im Duden habe ich dazu folgendes gefunden:

vertrauen= bauen auf, hoffen auf, rechnen mit, [seine Hoffnung] setzen auf, trauen, sich verlassen, Vertrauen entgegen bringen/haben, zählen auf; (geh.): Glauben/Vertrauen schenken

Vertrauen= Glaube, Optimismus, Zutrauen, Zuversicht[lichkeit].

Vertrauen kann man nicht kaufen, nein, Vertrauen wird einem geschenkt! Was für ein gewaltiger Satz: „Ich schenke dir mein Vertrauen!“ Als Chef schenkt man…als Mitarbeiter bekommt man…auch der Mitarbeiter schenkt seinem Chef Vertrauen. Auf jeden Fall spürt man, ob einem der Chef vertraut!

Ich sehe einen meiner sehr zahlreichen Chefs vor mir. Er hat mir nicht vertraut. Im Gegenteil! Er hatte Angst, dass ich an seiner Stelle befördert werde und er hat alles unternommen, dass es nicht so kam. Dabei habe ich gar nichts in diese Richtung unternommen. Ich habe ihm nicht vertraut und er hat mich ausgenutzt. Die Zeit der Zusammenarbeit war sehr belastend und eigentlich für mich verlorene Lebenszeit. Schade. Unnötig. Schicksal. Man kann sich seine Chefs nicht immer aussuchen.

Ich denke an das Positive. Ich vertraue einem anderen Menschen und bestätige ihm dies auch mit Worten und Taten. Der Mensch blüht förmlich auf. Er wird immer besser und zwar im Sein, Wissen und Tun! Er setzt sich unglaublich ein. Das Fazit: beide Seiten gewinnen und die Arbeit macht erst noch Freude.

Vertrauen! Ich habe bis hierhin nur über die Arbeit nachgedacht. In persönlichen Beziehungen ist Vertrauen ebenso wichtig. Ich muss dem Anderen vertrauen können. Für mich ist dies ein Schlüssel zum Glück!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

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HerzLeadyDepression (1)

Freitag, 22. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Depressionen kosten die Schweizer Volkswirtschaft rund 10 Milliarden Franken pro Jahr. Was für ein Verlust! Verlust an Geld. Energie. Leistung. Menschen. Warum? Um was geht es? Meine Erfahrungen mit Depressionen habe ich leider selber gesammelt und ich verstehe noch immer nicht alles. Die Depression ist eine unheimliche Krankheit, die so schleichend daher kommt. Zuerst drehte sich mein Hamsterrad im Berufsleben immer schneller, schneller, dann verlor ich den Sinn meiner Arbeit langsam, ganz langsam. Dann wurde der nächtliche Schlaf schlechter, schlechter, schlechter, träumen, erwachen, am Morgen müder, als am Abend…dann blieb der Schlaf ganz weg, eine Nacht, zwei Nächte, drei Nächte,vier…fünf…sechs…vierzehn Nächte ohne Schlaf, tagsüber normales Funktionieren…aus!

Das Feuer ist aus! Burn-out! Ausgebrannt! Dieser Zustand äussert sich in Depressionen. Druck auf die Seele. Druck auf den Geist, das Denken. Druck! Weil die Freiheit des Denkens langsam verloren geht, füllt die Trauer das Vakuum. Jetzt sollte man mit jemandem reden. Und was sagen? Mit wem reden? Familie? Freund? Chef? Arzt? Ich habe gewartet, gewartet und gewartet. Weil mein Freund Arzt ist, konnte ich mit ihm sprechen und ich selber wollte weiter zum Spezialisten, dem Spezialisten für Depressionen, d.h. zum Psychiater. Diese Krankheit hat kein Ansehen! Burn-out ist ein verbreiteter Begriff, oft im Trend! Aber Depressionen, Psychiater…viel Unverständnis. „Nimm dich etwas zusammen, ich hatte auch schon schwere Zeiten!“ Dieser Rat-schlag, eben ein Schlag, half mir nicht weiter. Tränen. Heulen, wie ein Wolf. Schreien. Alles blieb ruhig. Niemand verstand mein Heulen.

Die Lage verschlechterte sich. Langsam. Aus!

Ich schaue im Duden nach, um den Begriff genauer beschreiben zu können. Ich finde viele Worte: Depression-depressiv-deprimieren. Ich wähle das erste Wort aus, Depression:

1. Bedrücktheit, Bedrückung, Bekümmertheit, Gedrücktheit, Melancholie, Niedergeschlagenheit, Schwermut, Schwermütigkeit, seelisches Tief, Trübsinn; (geh.): Betrübnis, Trübsal; (schweiz., sonst veraltet): Cafard; (Med. Psych.): Gemütskrankheit.

Die Punkte 2, 3 und 4 im Duden lasse ich aus, denn es geht um kaufmännische Fragen und das Wetter.

Aber warum? Ich suche die Zusammenhänge selber. Ich muss die Sache verstehen. Der Arzt hilft mir beim Überleben. Er lernt mich „Schwimmen“ in einem neuen Meer, er gibt mir die notwendigen Tabletten, er betreut mich, schwimmen…schwimmen auf meinem Lebensweg, muss ich irgendwann selber wieder. Schwimmen. Ich. Die Zeit hilft.

Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre vergehen…kommt die Depression zurück? Habe ich sie besiegt? Warum kam sie eigentlich zu mir? Wann bin ich auf meinem Lebensweg abgebogen und wo habe ich den Weg zur Depression begonnen?

Ich denke nach und werde weiter darüber schreiben!

Auf Wiederlesen und Sorge dich nicht, vertraue!

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HerzPapst – Chef einer sehr grossen Firma

Montag, 11. März 2013

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Noch 24 Stunden…

Liebe Leserin, lieber Leser

In 24 Stunden gehen die 115 Kardinäle in ihre wichtigste Sitzung von 2013, der Papstwahl! Der Stuhl wurde Ende Februar durch Benedikt den XXXI. überraschend verlassen und die Kirche ist seit 11 Tagen ohne Chef! Und nun gehen sie rein in den Saal und einer wird gewählt werden. Wieviele Wahlgänge zur Wahl benötigt werden, spielt eigentlich keine Rolle. Ein Kardinal kommt als Papst raus! Papst. Berühmt. Bekannt. Bedeutend. Alle Hoffnungen werden auf ihn „geladen“. Er soll:

– führen

– verändern

– zusammenbringen

– fördern

– …. und noch vieles mehr

Sein Wirkungsraum ist die ganze Erde, alle Kontinente. Der neue Papst ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden. Vom relativ ruhigen Leben eines Kardinals, wird er auf die Weltbühne hinauf „geschossen“, das Publikum ist voller Freude und voller Erwartungen und da steht dann der einsame Mann. Jedes Wort von ihm wird genau verfolgt und genau analysiert werden. Wie wird sein Erfolg gemessen?

Kann ein Papst erfolgreich sein? Wie gewinnt er die Herzen und die Köpfe der Menschen, seiner ehemaligen Kollegen, d.h. die Kardinäle, die ihn gewählt haben. Die Herzen derjenigen, die ihn nicht gewählt haben? Seine Konkurrenten? Der Menschen in der kirchlichen Hierarchie und wie gewinnt er die Herzen und Köpfe der einfachen Menschen? Kirchgänger, Hoffende, Resignierte, Wartende, Enttäuschte, Abwesende?

Viele Fragen stehen auf dem Papier und ein Mann kann, muss, darf sie beantworten! Es wäre sehr spannend die ehrliche Ansicht der 115 Kardinäle zu kennen, d.h. wer möchte Papst werden? Wer will es unbedingt werden? Wer will es gar nicht werden? Wer fürchtet sich sogar vor der Aufgabe, denn jeder der 115 könnte am Schluss gewählt werden.

Ein Papst. Ein Mann. Ein Neuer!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadySiegerMenschenführung: Rangliste der wichtigen Worte

Dienstag, 26. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

LEADY denkt über seine Rangliste der wichtigen Worte in der Menschenführung nach und er hat seine Liste leicht angepasst:

1. Vertrauen

2. s’Hölzli, um das Feuer zu nähren

3. Nein

4. Dienen

5. Achtsam

6. 3:1 Sieg

7. Verantwortung

8. Glaubwürdig

9. Dankbar

10. Sich selber Fragen stellen (Pronto-Kontrolle, 3 Fragen)

Den 1. Rang belegt das Wort Vertrauen. Vertrauen wird geschenkt. Vertrauen muss sich der Chef erarbeiten. Vertrauen ist das Öl im Getriebe des Motors Erfolg. Ohne Vertrauen findet nicht viel statt. Vertrauen geht verloren!

LEADY denkt über den Sieger Vertrauen nach.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzLeadyMit Herz (wichtige Worte Nr. 206)

Mittwoch, 20. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

„Mit Herz“ führen ist das Credo von LEADY. Alles „Mit Herz“ machen. Leben. Arbeiten. Gespräche mit anderen Menschen. Arbeit mit Tieren. Immer „mit Herz“ denn diese Haltung will eigentlich sagen mit Liebe! Aber das kann ja auch missverstanden werden. Kritiker wollen immer alles missverstehen, denn so können sie ihre Meinung kundtun und andere Menschen piesacken, plagen. „Mit Herz“ bedeutet für LEADY eine besondere Einstellung zu den Menschen, zur Arbeit, zum Leben:

– mit Feuer

– mit Begeisterung für eine Sache, ein Ziel, eine Arbeit

– mit Schwung und Elan

– mit einer „Mir nach“- und einer „Vorwärts“ – Lebenshaltung

– mit Ehrlichkeit

– mit Lob

– mit Überzeugung

– mit Mut

„Mit Herz“ bedeutet übersetzt: Man muss Menschen mögen.

Wenn ich mich an meinen Beruf erinnere, dann sehe ich in 33 Jahren leider nur fünf Chefs, die mich „Mit Herz“ mitgerissen haben. Bei den fünf betreffenden Chefs fiel einem alles viel leichter. Ich arbeitete gerne mit ihnen. Ich lernte viel. Wir erreichten viele Ziele, hohe Ziele. Jeder machte freiwillig den „Extra-Schritt“ mehr. Das Leben machte Freude.

„Mit Herz“ ist ein glaubwürdige Haltung eines Menschenführers, eines Leaders.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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„Mit Herz“

HerzLeadyWir leben in der Gegenwart!

Dienstag, 19. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe eine wunderbare Geschichte gefunden:

„Es gibt einen amerikanischen Indianerstamm, der nach drei einfachen Regeln lebt. Es sind ihre goldenen Regeln, und die Anhänger dieses Stammes leben sehr glücklich. Die erste Regel lautet: „Bedaure nicht die Vergangenheit.“ Die Vergangenheit ist vergangen – du kannst sie nicht ändern, also zerbrich dir nicht den Kopf, sie ist vorüber. Die zweite Regel lautet: „Zerbrich dir nicht den Kopf über die Zukunft.“ Sie kommt sowieso, ganz egal, ob du dir darüber Sorgen machst oder nicht. Und die dritte Regel lautet: „Ehre den Moment.“

Thomas Young, spiritueller Lehrer, im Film „Awake“.

JETZT. Wir leben genau JETZT! 🙂

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadyHintergedanken / Vordergedanken (wichtige Worte Nr. 225)

Montag, 18. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Wie oft habe ich Hintergedanken, d.h. ich sehe hinter einem Gedanken bereits meinen Vorteil? LEADY denkt über die Worte Hintergedanken und Vordergedanken nach. In diesen Worten sieht er eine Reihenfolge im Denken. Es geht um ehrliche Beziehungen.

Beispiel: „Chef, deine Idee gefällt mir!“ Der Hintergedanke dabei kann sein, das wenn ich den Chef ermutige, dann stehe ich in seiner Gunst. Welcher Chef hört schon nicht gerne, dass seine Ideen gut sind! Der Untergebene sieht vielleicht Chancen, aber auch Risiken. Aus eigenem Vorteilsdenken schweigt er zu den Risiken. Die Idee saust den Bach runter, doch wer ist verantwortlich für den Fehler? Es könnten auch beide Seiten gewinnen.

Hintergedanken führen zur Frage der Ehrlichkeit in den menschlichen Beziehungen. Stimmt das Vertrauensverhältnis, wenn der Eine Hintergedanken pflegt? Nein, Hintergedanken sind geistige Betrügereien. Gibt es eigentlich positive Hintergedanken? Nein, „Hinter“-…. zeigen LEADY das „Hintergehen“, das Hinten-Herum und das hat mit Unehrlichkeit zu tun.

Kann man das Wort drehen. Ja! Das wären dann der Vordergedanken.

Beispiel: „Chef, wir wollen doch dieses Ziel erreichen, wäre dann nicht ein anderes Vorgehen schneller, günstiger, einfacher?“

Diese Haltung lässt sich mit „Gemeinsam zum Erfolg“ umschreiben. Welches Wort hat LEADY in seinem Berufsleben mehr verwendet, mehr erlebt, mehr gehört, mehr gespürt, mehr erfahren? Die Erfahrung zeigt eher Richtung Hintergedanken! Wenn LEADY diese Haltung bei Mitarbeitern und Vorgesetzten gespürt hat, begann meistens sein „geistiges Hamsterrad“ oder der Führungsprozess: Beobachten – Nachdenken – Entscheiden – Handeln – Lernen! Das „geistige Hamsterrad“ ist nichts systematisches, im Gegenteil, es bedeutet Nachts nicht schlafen können, grübeln, Unruhe, Unzufriedenheit. Aber wie vorgehen?

Wenn ich das Zeitrad zurückdrehen könnte, dann würde ich härter, konsequenter handeln. Die „Gegenseite“ der Hintergedanken zur Rede stellen, provozieren und konsequent mit ihnen umgehen. Aber man kann nie zurück! Es ist besser so. LEADY ist sich sicher, dass die Tendenz zu Hintergedanken, „Spielchen“, Machtkämpfen in der heutigen Arbeitswelt zunehmen. Jeder gegen jeden!

LEADY meint: „Hütet euch vor Hintergedanken!“

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzHofnarrLeadyLächeln (Wichtige Worte Nr. 9, Teil 2)

Samstag, 2. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Lächeln. Lächeln. Lächeln. Manchmal ist es sehr schwierig ein Lächeln auf das eigene Gesicht zu zaubern. Aber es liegt an mir, wie mein Gesicht aussehen soll. Lächeln. Auch wenn ich einsam bin, enttäuscht, verärgert, frustriert…lächeln. Es tut so gut. Das Lächeln entspannt die Gesichtsmuskulatur, wird vom Gegenüber geschätzt und zurückgeschenkt. Lächeln. Immer Lächeln. Wie die Mona Lisa! Lächeln bedeutet die Mundecken nach oben ziehen. Es könnte doch schlimmer sein. Also blas den Ärger in den Himmel und lächle.

Ja, es funktioniert! Ich stelle eine Münze auf den Rand, betrachte sie von allen Seiten, mache keine Faust und klammere, sondern drehe die Hand, öffne sie und die Münze liegt offen und „friedlich“ da! Alle „grossen“ Sorgen und kleinen Problemchen werden zu kleinen Nano-Themen, so winzig, was zählt ist…mein Lächeln. Loslassen. Lächeln. Ah! Es tut so gut und es kostet nichts. Lächeln.

Lächeln entspannt. Versuchen Sie es. Sitzen Sie an einen Tisch, Atem herausblasen, lächeln, die Schultern werden spürbar locker und die Muskulatur entspannt sich. Lächeln!

Auf Wiederlesen! Sorge dich nicht, vertraue!

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LeadySiegerJosep „Pep“ Guardiola geht zu Bayern

Donnerstag, 17. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der neue Trainer von FC Bayern München heisst Josep „Pep“ Guardiola. Nach einem Jahr Pause kehrt der sehr erfolgreiche Trainer in den Weltfussball zurück. Er übernimmt die Verantwortung im Sommer von Jupp Heynckes und der geht in den wohlverdienten Ruhestand.

Guardiola hatte mit dem FC Barcelona sehr grossen Erfolg. Er holte mit Barça in nur vier Jahren die folgenden Titel:

– drei Meistertitel

– zwei Champions-League Titel

– zwei Cup-Siege

Der 41-jährige war Trainer von wunderbaren Klassespielern wie Messi, Iniesta, Puyol, und Xavi  und das macht die Sache auch etwas einfacher. In Bayern ist er eigentlich zum Erfolg „verdammt“, d.h. er sollte die Champions-League gewinnen und dies möglichst schnell. Und wenn die Bayern diesen Titel in dieser Saison  schon holen? Möglich wäre es. Und dann? Nochmals gewinnen, noch mehr Titel…

Wie geht ein Mensch mit diesem Druck um? Guardiola war bis jetzt „nur“ mit Barça erfolgreich. Werden ihn die Deutschen verstehen? Wenn der Erfolg nur eine Weile ausbleibt, dann kommen die alten „Diven“ wie Beckenbauer, Rummenigge, Hoeness, Breitner, Sammer… zum Zug. Wie geht Guardiola mit diesen „Stars“ um?

Kann man Erfolg kaufen? Reiche Russen wollen dies in England und reiche Araber versuchen diesen „Erfolgsweg“ in Frankreich. Bis jetzt mit wenig Erfolg im Vergleich zum Geld, das für Spielerkäufe ausgegeben wird. Die Chemie einer Mannschaft muss stimmen und dafür braucht es einen Trainer, der sich von „Stars“ nicht beeinflussen lässt, der ein System des Spielens mit der Mannschaft entwickelt und vieles mehr.

Das ganze erinnert mich an ein Drama von Shakespeare, indem der Prinz die Frage stellt: „Sein oder Nicht-Sein?“ Spitzensport erinnert etwas an Theater und so bin ich gespannt auf den 2. Akt.

Auf Wiederlesen!

 

 

LeadyDie Luft in Peking

Dienstag, 15. Januar 2013

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886 anstatt 25 Mikrogramm! (gemessen – Grenzwert gemäss der Welt-Gesundheits-Organisation)

Liebe Leserin, lieber Leser

In Peking ist die Luft sehr schlecht und über der Stadt liegt dichter Nebel. Die Artikel in den heutigen Zeitungen sind besorgniserregend! Weiter steht, dass in China pro Jahr 20 Millionen Auto verkauft werden.

Alle Menschen dieser Welt wollen am Fortschritt teilnehmen und so geht unsere Umwelt kaputt. Aber wie ändern? Etwas geht nicht: mit dem Finger auf Peking zeigen und die Chinesen beschuldigen. Sie arbeiten für uns: „Made in China“, z.B. Smartphones zusammensetzen. Alle Menschen wollen am Kuchen „Fortschritt“ ihren Anteil haben. Zurecht!

Nicht anklagen, nein, alle Menschen sind gefordert. Nur, verzichten tut weh, ist mühsam, zeitaufwendig…

Schon als kleiner Junge beschäftigte mich eine Frage:

Wenn ein Mann sich in seiner Garage umbringen kann, weil er den Motor des Autos laufen lässt (passierte damals in Winterthur und ich kannte die Garage) und mit einem Schlauch die Abgase in das Wageninnere leitet, wie leben wir dann draussen? Mein Vater gab mir nie eine Antwort, die Lehrerin auch nicht!

Aber…wenn die Auspuff-Luft doch tödlich ist, wieviele „Garagen“ haben dann in unserer Luft Platz?

Ratschläge helfen Peking nicht weiter, nur Zusammenarbeit, gemeinsames Forschen für die Umwelt, für unsere Zukunft.

Hoffen. Verzicht. Teilen.

Auf Wiederlesen!

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HofnarrLeadyEin König (Chef) geht KO

Donnerstag, 10. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt an seinem Lieblingsplatz und schaut über das Schloss hinweg. Er denkt über sein Gespräch mit LEADY nach…

…Der Hofnarr und LEADY sitzen beisammen und diskutieren über ihren Chef, den König. Der König gefällt mir gar nicht, meint LEADY. Unser König ist, vor allem seit einigen Wochen, unaufmerksam, nervös, meist müde, unausgeglichen, aufbrausend…Was ist mit ihm los? Der Hofnarr ist nachdenklich und meint, dass er das gleiche Bild vom König habe. Irgend etwas stimmt nicht. Er ist oft auch sehr traurig. Letzthin habe ich sogar Tränen auf seinen Wangen gesehen, als er fluchtartig die Sitzung des Hofrates verlassen hatte, meint der Hofnarr weiter. Tränen! Ist er krank? Der Hofnarr seufzt und meint: krank, ja, aber nicht im üblichen Sinn. Er hat keine Schmerzen im Körper, er hat Schmerzen in seiner Seele. Seele! Die Seele des Königs weint, meint der Hofnarr. Beide, der Hofnarr und LEADY seufzen. Kann man das heilen und wenn ja, wie?, sagen sie zueinander. Wie?

Die Seele weint und die Umgebung des Königs (Chefs) ist überfordert. Wie geht man damit um? Der Hofnarr denkt nach. Wen könnte er fragen? Den Prinzen? Den Bischof? Den Sterndeuter und Ratgeber? Den Hofrat? Die Königin?…wen?

LEADY denkt in seiner Kammer über den König nach und grübelt…die Seele weint… und jetzt? Er könnte sich etwas zusammennehmen! Mehr Mut und Disziplin. Ein Köng weint nicht…sollen wir warten und zusehen, was passiert? Sollen wir den König direkt fragen? Die Seele weint. Wie können wir dem König helfen? Dürfen wir? Sollen wir? Müssen wir? Können wir?

Die Seele weint und die Umgebung weiss nicht weiter. Immerhin haben der Hofnarr und LEADY die Lage des Königs bemerkt. Sie schauen nicht weg. Sie überlegen sich…

Was tun?

Auf Wiederlesen!

PS in meinem Blog-Archiv finden Sie im Oktober 2009 (18.10.09 und 21.10.09) ein Bild von den Augen des Königs (Blau= früher als junger Prinz, Rot= seit er König ist und Weiss seit einigen Tagen)

HofnarrAlt werden

Samstag, 3. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern haben nicht weniger als 832 Besucherinnen und Besucher meinen Blog besucht! Unglaublich! Vor einiger Zeit schrieb ich jeden Tag einen Beitrag und bei 200 (+) stabilisierte sich die Besucherzahl. Im letzten Monat ging es plötzlich aufwärts, steil hinauf, bis auf 7502 Besucher. Jetzt strebe ich den 8000er an 🙂 In den letzten Wochen und Monaten war ich etwas schreibfaul. Tut mir leid. Die Zeit! Die Zeit schmolz mir jeden Tag wie der Schnee im Frühling. Jetzt will ich mich bessern.

Goethe regte heute bereits meine „grauen Rinden“ an:

***Der Alte verliert eins der grössten Menschenrechte:

er wird nicht mehr von seinesgleichen beurteilt.***

Urteilen, beurteilen, verurteilen. Ein ehemaliger Chef von mir, hat ein neues Buch über Führung geschrieben! 🙂

Theorie und Praxis sind wirklich verschiedene Welten.

Auf Wiederlesen!

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SiegerFührungsgrundsätze (4)

Freitag, 27. Juli 2012

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Führungsgrundsätze (4)

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute betrachte ich die 4. Seite der Visitenkarte:

„Wir wollen:

Vertrauen schenken.

– Gib deinen Unterstellten viel Handlungsfreiheit.

– Respektiere den guten Willen deiner Untergebenen, lass aus Fehlern lernen.

– Stelle dich vor deine Unterstellten.

– Erkennen und Eingestehen von eigenen Fehlern macht dich glaubwürdig und schafft Vertrauen.

für unsere Untergebenen sorgen.

– Überdenke bei deinem Entschluss die Konsequenzen für deine Unterstellten.

– Setze deine Unterstellten nicht unnötigen Gefahren aus.

– Lass deine Untergebenen Zuwendung und Fürsorge zuteil werden.

– Fürsorge und konsequentes Handeln sind keine Gegensätze.

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Diese Visitenkarte wurde am Jahresrapport der Division im Januar vorgestellt und in Körben wurden die Visitenkarten bereitgestellt. Jeder konnte nehmen, so viel er wollte.

Diese Arbeit war sehr bereichernd. Schade war nur, dass man die Sache nach einem Jahr etwas beiseite schob! Eigentlich sollte ein Chef bei seinem Amtsantritt seine Führungsgrundsätze (=seine Werte) den Mitarbeitern bekanntgeben. Am Schluss seiner Tätigkeit können dann alle Beteiligten Bilanz ziehen. So merkt man, was ein Chef taugt. Was hinterlässt er?

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* hinterlässt Bleibendes

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LeadyFührungsgrundsätze (3)

Donnerstag, 26. Juli 2012

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Führungsgrundsätze (3)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich bin auf der Seite 3 der Visitenkarte:

„Wir wollen:

situationsgerecht und wahrheitsgetreu informieren.

– Informiere deine Unterstellten zeitgerecht.

– Nimm dir Zeit für persönliche Gespräche.

– Informiere deine Vorgesetzten unaufgefordert und über alles Wesentliche.

als Chef ein Vorbild sein.

– Lebe deinen Untergebenen das Verhalten vor, das du von ihnen erwartest.

– Überzeuge deine Unterstellten mit deinem Beispiel.

– Teile Gefahren und Entbehrungen mit deiner Truppe.

– Achte die Würde deiner Unterstellten.“

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In diesen Sätzen versuchten wir das Bild 4x M zu zeichnen: Man Muss Menschen Mögen! Oft wird das Motto verkehrt gesehen = Man Muss MICH Mögen! Ich. Ich. Ich.

Ein dienender Chef arbeitet hart für die Ergebnisse, die Menschen und stellt sich kaum einmal ins Zentrum. Der dienende Führungsstil braucht viel Selbstbewusstsein, eine klare Werthaltung, einen tiefen Respekt vor dem Gegenüber. Dienen ist schwierig, aber glaubwürdig, echt, ehrlich, verantwortungsbewusst und authentisch! 4xM!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* fördert den dienenden Führungsstil

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SiegerFührungsgrundsätze (2)

Mittwoch, 25. Juli 2012

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Führungsgrundsätze (2)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich denke heute über die ersten beiden Führungsgrundsätze auf der Visitenkarte nach:

„Wir wollen:

die Ziele, die wir gesetzt haben, auch durchsetzen.

– Entscheide dich für die Lösung, die du verantworten kannst.

– Stelle hohe Ansprüche.

– Überlasse die Wahl des Weges deinen Unterstellten.

– Kontrolliere stufengerecht.

– Nimm in kritischen Lagen persönlich vor Ort Einfluss.

initiativ sein und selbständig handeln

– Nimm deine Kompetenzen wahr.

– Denke voraus und lass dich nicht überraschen.

– Handle auch ohne Befehl im Sinne der Sache.“

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Ich spüre in diesen Worten unsere tagelangen Gespräche, den Austausch unserer Erfahrungen in Beruf und Armee, die Erfahrung von Tausenden von Diensttagen…Menschenführung.

Die Grundsätze sind eigentlich zeitlos gültig, anwendbar, beobachtbar, Leitlinien für Chefs aller Stufen und Berufe.

Auf Wiederlesen!

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*Rent a General* – mein Traum für die Zukunft

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SiegerFührungsgrundsätze

Dienstag, 24. Juli 2012

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Führungsgrundsätze

Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern fiel mir eine Visitenkarte in die Hand und deren Inhalt überdenke ich in den nächsten Tagen in meinem Blog. Die Visitenkarte habe ich vor langer Zeit, vor 1997, mit einigen Kameraden im Militärdienst für den Kommandanten der damaligen Felddivision 6, Ulrico Hess, erstellt. Weil die Division 6 hiess, erarbeiteten wir sechs Grundsätze:

„Wir wollen:

– die Ziele, die wir gesetzt haben, auch durchsetzen.

– initiativ sein und selbständig handeln.

– situationsgerecht und wahrheitsgetreu informieren.

– als Chef ein Vorbild sein.

– Vertrauen schenken.

– für unsere Untergebenen sorgen.“

Die Visitenkarte enthält diese 6 Grundsätze und auf den nächsten drei Seiten, werden die Grundsätze konkreter eweils zwei werden ergänzt. Die Visitenkarte ist also doppelseitig bedruckt und hat problemlos im Geldbeutel Platz.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* arbeitet mit 99 Kunden zusammen!

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LeadySiegerEin Polizeikommandant tritt zurück!

Dienstag, 10. Juli 2012

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Ein Polizeikommandant tritt zurück!

Liebe Leserin, lieber Leser

In den letzten Tagen geht die Geschichte durch die Schweizer Zeitungen: Der Kommandant der Kantonspolizei Aargau tritt zurück. Weil er zu schnell gefahren ist, verliert er seinen Führerausweis für sechs Monate! Damit verliert er die Glaubwürdigkeit gegenüber seinem Korps und der Öffentlichkeit. Er hat sich auch schon zur Raserthematik geäussert, hat ein strenges Vorgehen gefordert und nun hat es ihn selber erwischt, 80km/h anstatt der erlaubten 60.

Er tritt auf Ende Jahr zurück und dies nach nur vier Jahren im Amt.

Pech? Zufall? Übertriebende Reaktion? Da ich ihn persönlich kenne, bin ich nicht unabhängig! Ich verstehe ihn und trotzdem tut er mir leid! Er liebte seine Aufgabe und führte sein Koprs mit grossem Einsatz.

Der Chef auf der anderen Seite muss ein Vorbild für seine Mitarbeiter sein. Rasen liegt nicht drin! Für einen Polizeikommandanten erst recht nicht. Viele Autofahrer werden wegen Strassendelikten kriminalisiert, gebüsst, verurteilt…da kann der Chef nicht rasen. Ist er eigentlich ein Raser? Auf der Autobahnbahnzufahrt hat er zu früh beschleunigt…er wurde zum wiederholten Mal erwischt… Vorbild. Wichtig. Diese Vorbild-haltung erfordert Disziplin, Verantwortung, Ruhe, persönliche Härte…alles nicht einfach und trotzdem, Rücktritt ist der einzige Weg!

Auf Wiederlesen!

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HofnarrLeadySiegerJogi Löw wird zum Yogi-Bär!

Montag, 2. Juli 2012

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Jogi Löw wird zum Yogi-Bär!

Liebe Leserin, lieber Leser

Deutschland ist im Halbfinal der Fussball – EURO ausgeschieden! 1:2 gegen Italien. Jetzt muss der Trainer Jogi Löw sofort packen. Nur diese Massnahme erlaubt Deutschland 2014 an der Fussball-WM in Brasilien um den Weltmeistertitel kämpfen zu können.

Löw hat einen Leistungsausweis, ja, aber er ist trotzdem ein Verlierer und er hat immer mehr Angst vor der Niederlage! Was sogar verständlich ist! Hier sein Fussball-Leben:

Lebenslauf Jogi Löw

2006 WM: 3. Platz

2008 EURO: 2. Platz

2010 WM: 3. Platz

2012 EURO: im Halbfinal ausgeschieden, kein Spiel um Platz 3

Die deutsche Mannschaft ist also immer nahe am Titel, aber mit Löw wird sie ihn nie gewinnen!!!

Und jetzt zur EURO 2012:

Sehr guter Beginn der deutschen Nationalelf. Aberdann im Halbfinal ausgeschieden, verloren, schon wieder!

Warum?

– 7 Spieler des „2012 Verlierers Nummer 1“, Bayern München standen in der Mannschaft gegen Italien. Dabei haben diese Spieler 2012 alles verloren:

Meisterschaft: 2. Platz hinter Borussia Dortmund

Cupfinal: verloren gegen Borussia Dortmund

Champions League-Final am 19.Mai im eigenen Stadion: verloren gegen Chelsea (im Penalty-Schiessen)

– Dazu kommt das Gehabe des Bundestrainers: bei jedem Tor wird Jogi Löw immer mehr zum Yogi-Bär-Löw, d.h. der etwas dummen amerikanischen Bärenfigur im Trickfilm-Leben. Ist der Ball im Netz, dann hüpfte der Bundestrainer echt dümmlich wie ein Kasperl herum!!!

– Löw wollte Andre Pirlo aus dem Spiel nehmen, eng decken und dafür setzte er einen Spieler ein (Kroos). Der irrte immer etwas im Feld herum. Pirlo hat ein enormes Laufvermögen, also hätte ein bissiger „Terrier“ à la Berti Vogts hingehört.

– Bastian Schweinsteiger war in dieser Saison zweimal schwer verletzt. Er findet den Rhythmus nicht und trotzdem muss oder „darf“ er spielen. Seine Leistung blieb aber blass bis ungenügend! Schweinsteiger tut mir leid!

– Thomas Müller, ein Super-Spieler, ist bei Bayern nur noch Ersatzspieler. Dann gehört er nicht in die Nationalmannschaft. Sorry, auch wenn er 2010 Torschützenkönig der WM war. Geschicht. Abhaken. Nur die letzten sechs Monate zählen für den Leistungsausweis.

– Die Mischung junger Hungriger und alter „ausgebuffter“, schlitzohriger Spieler fehlt.

– Schade! Die Titel werden an den Deutschen vorbei geholt. Ich würde Jogi Löw mit Felix Magath tauschen. Löw braucht die Erfahrung als Club-Trainer und Magath ist ein Schleifer.

– Die Gegner werden wissenschaftlich analysiert (Beitrag im ZDF), aber was bringt das? Löw muss nicht den Gegner analysieren, sondern er muss mit List den Gegner bezwingen und ihn überraschen, niederkämpfen und besiegen.

Ein zweiter Platz ist für Deutschland eine Niederlage.

Löws Worte: „Wir haben die jüngste Mannschaft des Turniers, wir haben Fortschritt gemacht, wir werden besser“…hä ?…faule Ausreden.

Die Deutschen sind im Fussballspiel zum siegen „verdammt“. Sie sind die Besten. Sie wissen dies, aber sie müssen härter arbeiter, mehr Fouls spielen, Pirlo „zerstören“, d.h. ihm dauernd und nachhaltig auf den Füssen „stehen“, den Gegner verwirren und nicht sich selber. Jugend ist kein Beweis für Qualität, Härte, Siegeswillen, Durchtriebenheit, unbedingter Wille.

Nur 100% fitte Spieler gehören in eine Mannschaft und dann müssen sie laufen bis sie kotzen, von Krämpfen geplagt am Boden liegen…kämpfen.

Die Deutschen müssen ihr eigenes Spiel spielen. Der Gegner soll soll sich nach ihnen richten und niemals umgekehrt. Das tun nur Angsthasen!

Ich freue mich jetzt schon auf die Fussball-WM 2014 in Brasilien!

Auf Wiederlesen!

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PS Spanien gewinnt 4:0. Die Schlüsselfrage ist: wird Vicente del Bosque weiter Trainer bleiben? Nach diesen drei Erfolgen wird es für den Trainer sehr schwierig: was will er weiter so führen, was verändern, erneuern?

Erfolge Spaniens:

2008 Europameister

2010 Weltmeister

2012 Europameister

Das gelang noch kein er Mannschaft! BRAVO! Wie kann der Trainer weiter den Erfolg suchen und finden?

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*Rent a General* ist mein Traum

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HerzLeadyDie Summe meines Lebens

Freitag, 29. Juni 2012

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Die Summe meines Lebens (von Monty Roberts, 2002, „Der Pferdeflüsterer“)

Wie lang du lebst, zählt wenig,

wenn du nur dein Bestes gibst.

Kaum der Rede wert, wie weit

der Weg ist, den du gehst.

Hast du dein Leben gut gelebt,

das Beste draus gemacht?

Hast du das Licht vermehrt,

den Streit gemieden?

Lag mir mehr daran, beliebt zu sein und Geschäften nachzugehen?

Oder habe ich denen, die mich wirklich

liebten, meine Liebe auch gezeigt?

War mir klar, wie schön es ist,

zu geben statt zu nehmen?

Oder habe ich gegiert, gerafft

und war noch stolz darauf?

Hab ich für die gesorgt, die immer

zu mir standen, ihnen gegeben,

was sie brauchten, und sie geliebt

und respektiert, so wie sie mich?

Wie lang ich lebe, ist egal,

wenn ich die Zeit nur nutze!

Glücklich ist, wer geben kann

und wahre Freunde hat im Leben.

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Auf Wiederlesen!

Ich habe einen Traum-meine Firma *Rent a General* trägt dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird!

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HerzDu zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr 74, Teil 4)

Sonntag, 10. Juni 2012

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Du zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr 74, Teil 4)

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute lese ich den 4. und letzten Teil des 16. Psalms:

„Herr, ich halte zu dir

darum wirst du mich nicht in die Totenwelt schicken.

Du kannst mich doch nicht der Vernichtung preisgeben!

Du zeigst mir den Weg zum Leben.

Deine Nähe erfüllt mich mit Freude;

aus deiner Hand kommt ewiges Glück.“

David sang dieses Lied voller Hoffnung und Zuversicht. Ich weiss, dass mir Gott den Weg zeigen wird. Ich bin sehr gespannt darauf. Ich weiss auch, dass Gott mir ewiges Glück schenkt. Alte Menschen ehren und respektieren, junge Menschen lieben. Diesen Gedanken tragen für mich die Schlüssel zum Glück auf Erden und die Himmelstreppe hinauf zu Gott. Das spüre ich jeden Tag. Nur etwas zählt: Menschen!

„Der Herr ist unser Gott und kein anderer. Darum liebt ihn von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und ganzem Verstand und mit allen Kräften! Gleich danach kommt das andee Gebot: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Es gibt kein Gebot, das wichtiger ist als diese beiden“ (Markus 12, 29-31).

Du zeigst mir den Weg zum Leben – ich muss nur zuhören, wach bleiben, beten, danken, lieben und hoffen.

Danke, Gott!

Ich wünsche Ihnen einen frohen und fröhlichen Sonntag.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerDie Spannung steigt

Freitag, 8. Juni 2012

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Die Spannung steigt

Liebe Leserin, lieber Leser

Endlich beginnt heute Abend die Fussball-Europameisterschaft. Ich freue mich auf die Spiele und ich freue mich auf die Überraschungen, positive wie negative. Wer wird Europameister? Wer wird Torschützenkönig? Wie pfeifen die Schiedsrichter? Werden neue taktische Varianten gezeigt? Wird offensiv oder defensiv gespielt. Für mich sind die Favoriten:

Deutschland (wie immer)

Frankreich

Italien

Spanien. Wobei ich der Meinung bin, diese Mannschaft hat den Zenit überschritten.

UEFA

Parallel zum Fussball geht auch der Segelwettkampf, das „Volvo Ocean Race“ in die entscheidende Phase. Morgen starten die sechs Jachten auf die 8. Etappe von Lissabon nach Lorient. Dann geht es in der letzten Etappe noch nach Galway in Irland. Dazu werden drei Etappen der „Hafen-Wettkämpfe“ durchgeführt. Punktemässig sind die Mannschaften immer noch nahe beisammen. Jeder kann gewinnen und jeder Punkt ist wichtig. Ich bin sehr gespannt auf die Bilder.

Volvo Ocean Race

Sport. Sport. Spannung! 😉

Auf Wiederlesen und viel Vergnügen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden und die Stadtführungen werden ein RENNER!!!

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HerzDu zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr. 74, Teil 3)

Sonntag, 3. Juni 2012

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Du zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr. 74, Teil 3)

Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern hatte ich mit meinem Blog technische Probleme, d.h. die Verbindung zum Server fiel leider aus! Die Besucherzahl fiel auch prompt in den Keller. Aber Luzi Tiefenauer, der Schöpfer meiner Homepage, konnte mir helfen und jetzt tut es wieder! Es hätte mich sehr gereut, wenn ich nicht mehr weiterarbeiten hätte können!

Heute ist Sonntag und so lese ich die Bibel und erstelle einen Beitrag. Ich bin immer noch beim Psalm 16. Heute denke ich über den 3. Abschnitt des Psalms nach:

„Ich preise den Herrn, der mir sagt, was ich tun soll; auch nachts erinnert mich mein Herz an seinen Rat. Er ist mir nahe, das ist mir immer bewusst. Er steht mir zur Seite, darum fühle ich mich sicher. Ich weiss mich beschützt und geborgen, darum bin ich voll Freude und Dank.“

Gott steht an meiner Seite. Immer und jederzeit. Sogar nachts bekomme ich seinen Rat. Diese Bibelstelle gibt mir enorm viel Kraft und Zuversicht. Ich bin nicht allein. Nie allein! Danke Gott.

Ich wünsche Ihnen einen frohen Sonntag.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerOffenheit (wichtige Worte Nr. 121)

Samstag, 2. Juni 2012

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Offenheit (wichtige Worte Nr. 121)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Mensch wirkt auf mich offen oder verschlossen, d.h. offen ist für mich derjenige Mensch, dem ich trauen kann. Ehrlich, spontan, aufgeschlossen, verlässlich, zuverlässig. Offen bin ich, wenn ich achtsam in jedem Augenblick wahrnehme, was ist, wenn ich bewusst und wach bin in meinem Gehen, in meinem Sitzen, in meinem Stehen, in meinem Atmen, in meinem Hören, in meinem Reden, in meinem Sein.

Offen. Offen für meine Mitmenschen, meine Umwelt, meine Bedürfnisse, Bedürfnisse von anderen. Offen bin ich, wenn ich mich selber annehme, mit all meinen Stärken und all meinen Schwächen.

Offen bin ich, wenn ich für meine Mitmenschen berechenbar bin. Nichts Abwägendes, Scheinheiliges, Korruptes, Unehrliches – nein, offen, der Wahrheit verpflichtet.

Dabei kann ich sehr einsam sein und/oder werden. Nicht alle Menschen schätzen die Offenheit!

Offen!

Auf Wiederlesen!

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Mein Traum – *Rent a General*

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LeadySiegerUnterschätzen (wichtige Worte Nr. 156)

Mittwoch, 30. Mai 2012

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Unterschätzen (wichtige Worte Nr. 156)

Liebe Leserin, lieber Leser

Er kennt meinen Namen! Ich bin völlig perplex. Mein Gegenüber sieht etwas behindert aus, spricht langsam und schleppend, aber er kennt meinen Namen. Äh… wie…warum? Ich stottere vor mich hin. Er spürt meine Überraschung und er bleibt, im Gegensatz zu mir, völlig cool. Er erzählt mir ein wenig von seinem Leben als Programmverkäufer. Ja, er verkauft Programme bei Sportanlässen und Umzügen. Er ist sehr stolz, dass er noch nie eine Invalidenrente beanspruchen musste. Er arbeitet immer. Er kennt meinen Namen. Ich verwechsle seinen Namen und seinen Vornamen oft. Es tut mir leid. Ich sehe ihn eben selten, ist meine Entschuldigung.

Sie bringt mir einen Salat aus ihrem Garten. Auf mein Erstaunen hin, meint sie, ich hätte sie gestern so nett begrüsst. Ich hätte „Grüss Gott, Frau X“ gesagt und aus lauter Freude bringe sie mir jetzt diesen Salat. Sie lebe ja nicht mehr lange. Alle Menschen im Betrieb wüssten ja, dass sie schwer krebskrank sei. Zudem sei sie ja nur die Putzfrau. Ich hätte sie gegrüsst. Sie hat mir von ihrem Leben erzählt und dass sie sehr gerne male, aber davon könne sie nicht leben und so putze sie halt. Sie ist jetzt seit mehr als fünf Jahren tot. Ich denke oft an sie, vor allem wenn ich Salat esse!

„Einfache“ Leute mit einem Sack voller Sorgen und doch so aufmerksam, menschlich, treu. Wie oft unterschätzen wir Menschen, nur weil sie nicht genau in die Norm, in die „Form“ passen!

Eigentlich schade!

Auf Wiederlesen!

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Mein Traum *Rent a General*

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LeadyDienen wie Hauptmann K.(wichtige Worte Nr. 221)

Freitag, 25. Mai 2012

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Dienen wie Hauptmann K. (wichtige Worte Nr. 221)

Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder grüble ich über die Menschenführung. Ich suche Lösungen, ich suche die glaubwürdige Führung, die erfolreiche Führung. Menschenführung! In meinem Lese-und Lebensbuch, der Bibel, arbeite ich oft mit meiner Lieblingsgeschichte zur „dienenden Führung.“ es ist die Geschichte vom Hauptmann von Kafarnaum:

„Als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann, ein Nichtjude, an ihn heran und bat ihn um Hilfe: „Herr“, sagte er, „mein Diener liegt gelähmt bei mir zu Hause und hat furchtbare Schmerzen!“ Jesus fragte ihn: „Soll ich etwa kommen und ihn gesund machen?“ Der Hauptmann erwiderte: „Herr, ich weiss, dass ich dir, einem Juden, nicht zumuten kann, mein Haus zu betreten. Aber sag nur ein Wort und mein Diener wird gesund. Auch ich unterstehe höherem Befehl und kann meinen Soldaten Befehle erteilen. Wenn ich zu einem sage: „Geh!“, dann geht er; wenn ich zu einem anderen sage: „Komm!“, dann kommt er; und wenn ich meinem Diener befehle: „Tu das“, dann tut er’s.“

Als Jesus das hörte, staunte er und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: „Wahrhaftig, solch ein Vertrauen habe ich in Israel nirgends gefunden! Doch ich sage euch: Noch viele werden kommen, aus Ost und West, und zusammen mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tisch sitzen, wenn Gott sein Werk vollendet; aber die Menschen, die bis jetzt das Anrecht darauf hatten, werden in die Dunkelheit hinausgestossen. Dort werden sie jammern und mit den Zähnen knirschen.

Dann sagte Jesus zu dem Hauptmann: „Geh nach Hause! Was du mir zutraust, soll geschehen!“ Zur gleichen Zeit wurde der Diener gesund.“

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Dieser Hauptmann sorgt sich um seinen Diener! Unglaublich! Er könnte doch einfach den kranken Diener entlassen, austauschen, „wegwerfen“… Nein, er geht als Fremder und Nichtjude zu Jesus und bittet ihn um Hilfe. Er glaubt an die Macht Jesus und er begründet auch sein Tun. Der Hauptmann denkt nicht an seinen Vorgesetzten, an seinen Auftrag, an seine Karriere, nein, er kümmert sich um seinen Diener!

Diese Geschichte berührt mich sehr stark!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* bildet die dienende Menschenführung aus!

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LeadyRangliste der wichtigen Worte, Stand 22. Mai 2012

Dienstag, 22. Mai 2012

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Rangliste der wichtigen Worte, Stand 22. Mai 2012

Liebe Leserin, lieber Leser

Meine Liste umfasst jetzt 221 Worte. Seit bald vier Jahren arbeite ich daran. Ich mache mir Gedanken über wichtige Worte in der Menschenführung. Ich habe nun eine persönliche Rangliste von Platz 1 bis 10 erstellt und darüber nachgedacht:

1. Dankbar

2. s’Hölzli

3. Nein

4. Dienen

5. Achtsamkeit

6. 3:1 Sieg

7. Verantwortung

8. Glaubwürdigkeit

9. ARD und ZDF

10. Pronto-Kontrolle

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Dankbar auf Platz 1! Ich lasse meine 46 Jahre Menschenführung vor meinen Augen als Film vorbeilaufen und immer wieder sehe ich dankbare Menschen vor mir. Nach einer anstrengenden Woche in den Bergen sagt der Seilkamerad „danke für diese Woche.“ Nach einem siegreichen Handballspiel dankt der Trainer seiner Mannschaft und vor allem dem Torhüter. Er hielt einige unmögliche Dinger! Der Chef dankt… Eigentlich ist es selbstverständlich, dass man sein Bestes gibt und trotzdem freut einem der Dank. Das Wort Danke kostet nichts und wirkt doch Wunder! Eine kleine Aufmerksamkeit mit grosser Wirkung. Danke!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* dankt 99 Kunden für ihre Treue!

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LeadyManager mit echten Führungsqualitäten

Donnerstag, 17. Mai 2012

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Manager mit echten Führungsqualitäten

Liebe Leserin, lieber Leser

Führen! Gibt es dafür Geheimnisse? Ist man zum führen geboren oder kann man führen lernen? Ich habe wunderbare Gedanken dazu gefunden:

Ich wünsche mir Manager mit echten Führungsqualitäten, schrieb Erich Gugelmann, Mitglied der Verwaltunsdelegation a.D., Migos-Genossenschafts-Bund, Zürich 1992:Ich hoffe, es kommen Menschen mit echten Führungsqualitäten, Menschen, die trotz Verantwortung und Erfolg Menschen bleiben:

  • Menschen, keine Supergestalten, die alles können
  • Menschen, die Vorbilder sind
  • Menschen, die nicht nur sich selber, sondern auch  andere Menschen gern haben
  • Menschen, die sich für ihre Mitmenschen engagieren
  • Menschen, die auch zugunsten ihrer MitarbeiterInnen verzichten können und deren Arbeit hoch einschätzen
  • Menschen, die um der Sache und nicht der Eigenprofilierung willen handeln
  • Menschen, welche Realitäten und Mechanismen unserer Welt anerkennen bzw. erkennen und nicht Utopien verfallen
  • Menschen, die nicht nur hohe Fachkompetenz, sondern noch höhere charakterliche Qualitäten besitzen.
  • Denn seit Jahrzehnten, ja Jahrhunderten verbessern, optimieren, rationalisieren, kompensieren, idealisieren und institutionalisieren wir, bilden aus, werden ausgebildet, nutzen wissenschaftliche Erkenntnisse und glauben schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit in Positives umgewandelt zu haben. Alles mit Managern. Doch wo sind wir weltweit in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gelandet? Im Chaos. Darum wünsche ich mir Manager mit echten Führungsqualitäten.

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Auf Wiederlesen!

Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* bildet Menschen zu „Leadern“ mit echten Führungsqualitäten aus!

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HerzDu bist mein Hirt! (Bibel Nr. 73, Teil 5)

Sonntag, 13. Mai 2012

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Du bist mein Hirt! (Bibel Nr. 73, Teil 5)

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute folgt der letzte Abschnitt des 23. Psalms:

„Deine Güte und Liebe umgeben mich

an allen kommenden Tagen;

in deinem Haus darf ich nun bleiben

mein Leben lang.“

Ich trage Gott wie ein Mantel. Er umhüllt mich. Er gibt mir warm. Er schützt mich. Ich bin auch nie mehr allein, denn in seinem Haus darf ich wohnen und zwar mein ganzes Leben lang. Die Worte schenken mir Kraft, Hoffnung und Zuversicht.

Mein Hirt! Ich kann selber auch die Aufgabe eines Hirten übernehmen. In der Familie. Im Berufsleben. Der Hirt ist ein Symbol für einen besonderen Führungsstil. Der Hirt ist für die Herde da und nicht umgekehrt. Er führt, gibt die Richtung vor, pflegt die kranken Tiere, trägt sogar ein Jungtier zwischendurch, wenn es müde ist und wenn es von den Kräften verlassen ist. Der Hirt sucht Tiere, wenn sie verloren gehen.

Der Hirt ist ein Symbol für die „dienende Führung.“ Nicht der Hirt steht im Zentrum, sondern die Herde. Dienen! Welch ein edles Wort.

Dient ein Manager seinem Unternehmen? Haben Sie diesen Gedanken schon einmal in einem Interview gelesen? „Ich diene…“Du bist mein Hirt!

Ich wünsche Ihnen einen frohen Sonntag und das Sie auch Ihren Hirten gefunden haben.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* wird vom guten Hirten geführt

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LeadyARD und ZDF (wichtige Worte, Rang: 205)

Freitag, 11. Mai 2012

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ARD und ZDF (wichtige Worte, Rang: 205)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich liebe die beiden Eselsleitern ARD und ZDF.

ARD = Alle Reden Davon

ZDF = Zahlen, Daten, Fakten

Denken, einer der Vorteile des Menschen gegenüber dem Tier bedeutet, dass ich über mein Leben nachdenken kann, darf, muss!. Was macht Sinn? Was bedeutet der Tod für mich? Was kommt danach? Glaube ich?

Denken ist eine sehr wichtige Aufgabe für einen Chef. Vorausdenken. Denken. Nachdenken. Dinge passieren. Warum so und nicht anders?

Immer wieder benötigt der Chef Zahlen, Daten und Fakten. Nur so kann er sich Varianten für das Handeln erarbeiten und nur auf diese Weise darf er einen Entscheid fällen. Im Kopf. Rational. Natürlich spielt das Bauchgefühl auch eine Rolle, aber Zahlen, Daten und Fakten bringen den Chef eher weiter, als Hauruck-Entscheide.

Denken benötigt Zeit. Zeit, die der Chef manchmal nicht hat und so muss er entscheiden, obwohl er noch nicht alles bedacht hat. Manchmal braucht der Chef auch Glück. Im Nachhinein kann er aber überlegen, warum er Erfolg hatte. Warum nicht? Zahlen, Daten und Fakten sind Teile der „Schwimmweste“ eines Chefs. So kann er auch bei hohem Wellengang „überleben.“

Auf Wiederlesen!

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LeadyLügen (wichtige Worte, Rang 85 und Rang 204)

Donnerstag, 10. Mai 2012

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Lügen (wichtige Worte, Rang 85 und Rang 204)

Liebe Leserin, lieber Leser

Bereits zum zweiten Mal denke ich über das Lügen nach (Nr. 85, 18.8.2011). Ein Artikel über einen Bergsteiger, der ein Bild seiner Gipfelbesteigung verbreitet hat, dabei nicht auf dem Berg war, erklärt in einem Interview seine Beweggründe. Ich finde den Beitrag insofern lesenswert, als die Lüge beim Menschen wahrscheinlich die „Seuche“ Nummer 1 ist. Wieso?, fragen Sie. Meine 46 Jahre Erfahrung in der Menschenführung lernten mich dies. Es ist sehr einfach als Moralapostel die Lüge zu verdammen. Aber wenn ich vor der Situation stehe, dass ich fest daran glaube, dass der nicht ganz gerade Weg hilft, dann…„Nein, ich doch nicht“, sagen Sie? Bravo!

Ich habe auch schon! Und es hat mich jahrelang verfolgt. Ein Leben lang lernen – von Anderen lernen, deshalb finde ich das Interview interessant:

Der Lügner erklärt…

Ein Jahr lang konnte er die Lüge nicht zugeben. Eine lange Zeit! Immer wieder hat er daran gedacht. Ich bin sicher. Grossmutter hat gesagt: „Lügen haben kurze Beine“, das will heissen, die Lüge wird schnell eingeholt. Der Lügner hat keine Chance. Jeder Lügner glaubt, ihn werde die Wahrheit nicht einholen. Beispiele:

– die Bundesrätin, die mit ihrem Mann telefoniert hat

– der Tour de France Sieger, der gedopt hat

– der Verteidigunsminister, der seine Doktorarbeit abgeschrieben hat

– der Ehemann, der eine Geliebte hat und von Überzeit spricht

Menschen lügen. Nicht immer, aber immer öfters.

Eines weiss ich ganz genau: es lohnt sich nicht!

Auf Wiederlesen!

 

PS die Segler sind in Miami angekommen:

Ankunft in Miami

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Ich habe keinen Traum – ich weiss es: meine Firma *Rent a General* lügt ihre Kunden nie an! (=oberstes Gebot: die Wahrheit)

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LeadyAllein (wichtige Worte Nr. 203)

Mittwoch, 9. Mai 2012

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Allein (wichtige Worte Nr. 203)

Liebe Leserin, lieber Leser

Allein! Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass genau in schwierigen Situationen ich mich allein fühle oder tatsächlich allein bin:

– Wie soll ich mich entscheiden? Vor allem in Personalfragen kann ich sehr allein sein. Ich muss Stellen abbauen und dabei einen Familienvater entlassen.

– Ein Mitarbeiter teilt mir mit, dass er todkrank sei. Wie gehe ich damit um? Er will es den anderen Teammitgliedern nicht erzählen? Sage ich etwas? Wann? Wie?

– Ich werde nicht befördert oder noch schwieriger ich empfinde die Beförderung des Mitbewerbers als ungerecht. Ich muss den Entscheid allein bewältigen.

– Soll ich zu einem Vorschlag ja oder nein sagen? Wieviel Risiko nehme ich in Kauf?

Immer wieder steht der Chef vor Situationen, bei denen er nicht weiter weiss und trotzdem… es muss weitergehen.

Der Chef ist allein. Auch die Familie oder der Freundeskreis können in solchen Situationen nicht immer beistehen. Allein. Nachts im Bett drehen, drehen und nochmals drehen.

Allein! Manchmal geht dies gut und manchmal geht es weniger gut. Der Chef leidet. Sein inneres Feuer flackert. Was gibt ihm „Nahrung“?

Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Je früher umso besser!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* kann der Chefin im Alleinsein als Zuhörer helfen!

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