Dienen wie Hauptmann K.(wichtige Worte Nr. 221)

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Dienen wie Hauptmann K. (wichtige Worte Nr. 221)

Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder grüble ich über die Menschenführung. Ich suche Lösungen, ich suche die glaubwürdige Führung, die erfolreiche Führung. Menschenführung! In meinem Lese-und Lebensbuch, der Bibel, arbeite ich oft mit meiner Lieblingsgeschichte zur „dienenden Führung.“ es ist die Geschichte vom Hauptmann von Kafarnaum:

„Als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann, ein Nichtjude, an ihn heran und bat ihn um Hilfe: „Herr“, sagte er, „mein Diener liegt gelähmt bei mir zu Hause und hat furchtbare Schmerzen!“ Jesus fragte ihn: „Soll ich etwa kommen und ihn gesund machen?“ Der Hauptmann erwiderte: „Herr, ich weiss, dass ich dir, einem Juden, nicht zumuten kann, mein Haus zu betreten. Aber sag nur ein Wort und mein Diener wird gesund. Auch ich unterstehe höherem Befehl und kann meinen Soldaten Befehle erteilen. Wenn ich zu einem sage: „Geh!“, dann geht er; wenn ich zu einem anderen sage: „Komm!“, dann kommt er; und wenn ich meinem Diener befehle: „Tu das“, dann tut er’s.“

Als Jesus das hörte, staunte er und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: „Wahrhaftig, solch ein Vertrauen habe ich in Israel nirgends gefunden! Doch ich sage euch: Noch viele werden kommen, aus Ost und West, und zusammen mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tisch sitzen, wenn Gott sein Werk vollendet; aber die Menschen, die bis jetzt das Anrecht darauf hatten, werden in die Dunkelheit hinausgestossen. Dort werden sie jammern und mit den Zähnen knirschen.

Dann sagte Jesus zu dem Hauptmann: „Geh nach Hause! Was du mir zutraust, soll geschehen!“ Zur gleichen Zeit wurde der Diener gesund.“

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Dieser Hauptmann sorgt sich um seinen Diener! Unglaublich! Er könnte doch einfach den kranken Diener entlassen, austauschen, „wegwerfen“… Nein, er geht als Fremder und Nichtjude zu Jesus und bittet ihn um Hilfe. Er glaubt an die Macht Jesus und er begründet auch sein Tun. Der Hauptmann denkt nicht an seinen Vorgesetzten, an seinen Auftrag, an seine Karriere, nein, er kümmert sich um seinen Diener!

Diese Geschichte berührt mich sehr stark!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* bildet die dienende Menschenführung aus!

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