Artikel-Schlagworte: „Menschenführer“

LeadyUngerechtigkeit (wichtige Worte Nr. 90)

Sonntag, 21. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Das Leben ist ungerecht. Der Eine hat, der Andere hat nicht oder:

– Reich – arm

– Intelligent – dumm

– Zufrieden – unzufrieden

– Gesund – krank

– Familie – allein

– am Lebensort aufgewachsen – als Fremder später gekommen (freiwillig – unfreiwillig)

– in der Lebensgemeinschaft zur Elite gehörend – Unterschicht

– mit Arbeit – ohne Arbeit

– Gläubige – Ungläubige, Gleichgültige

– Mit Bekannten, Freunden…beliebt, geliebt – unbeliebt, ungeliebt

– Habende – Nicht- und Nichts-Habende

– …

Der amerikansiche Forscher Samuel Huntigton hat den Klassiker „Der Kampf der Kulturen“ geschrieben und darin steht:

„Wir wissen, wer wir sind,

wenn wir wissen, wer nicht sind

und gegen wen wir sind!“

Was bedeutet dies für unsere Zukunft? Wie werden Menschen in Zukunft zusammenleben? Greifen frustrierte Menschen zu Bomben und wollen sie zerstören? Zerstören, was sie nicht haben?

Wie könnte die westliche Gesellschaft einen anderen Weg in eine gemeinsame und glückliche Zukunft gestalten? Eines ist klar, das Leben ist nicht gerecht. Bereits in der Bibel steht(Matthäus 25, 29): „Denn wer viel hat, soll noch mehr bekommen, bis er mehr als genug hat. Wer aber wenig hat, dem wird auch noch das Letzte weggenommen werden“ (= Das Gleichnis vom anvertrauten Geld).

Fazit: das Leben ist ungerecht! Bin ich selber gerecht?

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und lächle“

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Sieger2 Tore in der Nachspielzeit!

Mittwoch, 10. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend spielte Borussia Dortmund gegen Malaga in der Fussball-Championsleague um den Einzug in den Halbfinal. Vor einer Woche haben die beiden Mannschaften in Malaga 0:0 gespielt. Ich habe den Match nicht gesehen, aber scheinbar hat Dortmund einige klare Torchancen vergeben.

Und gestern! 2:1 führte Malaga. Vier Minuten liess der Schiedsrichter nachspielen. Malaga verzögerte das Spiel in der 2. Halbzeit sehr oft, d.h. Spieler lagen am Boden, auswechseln… Noch 4 Minuten!!! Tatsächlich gelang den Borussen in der 91. Minute das 2:2, d.h. immer noch Vorteil Malaga. Nur 2 Minuten später schiesst Dortmund das 3:2. Dortmund weiter, Malaga draussen. Dabei blieb es!

Die Spieler von Borussia wähnten sich im Himmel, die Spieler von Malaga besuchten derweil die Hölle. So spannend kann Fussball sein, voller Emotionen.

Fazit: was Churchill schon sagte: Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Der Match ist fertig, wenn der Schiedsrichter abpfeift. So einfach ist Fussball und doch so dramatisch.

Wie baut der Trainer von Malaga seine Mannschaft wieder auf?

Wie geht der Trainer von Borussia Dortmund mit seiner Mannschaft um?

Echte Herausforerungen für einen Menschenführer, aufbauen, herunterholen. Ziele setzen, kommunizieren, umsetzen, durchsetzen. Sport ist manchmal sehr nahe am Leben. Ob Beruf, Beziehungen, Politik…immer geht es um Sieg und Niederlage! Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue!“

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Leadyvertrauen, Vertrauen (wichtige Worte Nr. 138)

Montag, 1. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Vertrauen! Meine Nummer 1 auf meiner Liste der wichtigen Worte für die Menschenführung ist Vertrauen, vertrauen! Wenn ich jemandem vertrauen kann, dann ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt. Kann ich jemandem nicht vertrauen, dann gibt es nur eines, trennen! Da wäre ich heute viel härter, konsequenter und unnachgibiger als früher.

Vertrauen! Im Duden habe ich dazu folgendes gefunden:

vertrauen= bauen auf, hoffen auf, rechnen mit, [seine Hoffnung] setzen auf, trauen, sich verlassen, Vertrauen entgegen bringen/haben, zählen auf; (geh.): Glauben/Vertrauen schenken

Vertrauen= Glaube, Optimismus, Zutrauen, Zuversicht[lichkeit].

Vertrauen kann man nicht kaufen, nein, Vertrauen wird einem geschenkt! Was für ein gewaltiger Satz: „Ich schenke dir mein Vertrauen!“ Als Chef schenkt man…als Mitarbeiter bekommt man…auch der Mitarbeiter schenkt seinem Chef Vertrauen. Auf jeden Fall spürt man, ob einem der Chef vertraut!

Ich sehe einen meiner sehr zahlreichen Chefs vor mir. Er hat mir nicht vertraut. Im Gegenteil! Er hatte Angst, dass ich an seiner Stelle befördert werde und er hat alles unternommen, dass es nicht so kam. Dabei habe ich gar nichts in diese Richtung unternommen. Ich habe ihm nicht vertraut und er hat mich ausgenutzt. Die Zeit der Zusammenarbeit war sehr belastend und eigentlich für mich verlorene Lebenszeit. Schade. Unnötig. Schicksal. Man kann sich seine Chefs nicht immer aussuchen.

Ich denke an das Positive. Ich vertraue einem anderen Menschen und bestätige ihm dies auch mit Worten und Taten. Der Mensch blüht förmlich auf. Er wird immer besser und zwar im Sein, Wissen und Tun! Er setzt sich unglaublich ein. Das Fazit: beide Seiten gewinnen und die Arbeit macht erst noch Freude.

Vertrauen! Ich habe bis hierhin nur über die Arbeit nachgedacht. In persönlichen Beziehungen ist Vertrauen ebenso wichtig. Ich muss dem Anderen vertrauen können. Für mich ist dies ein Schlüssel zum Glück!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

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HerzPapst – Chef einer sehr grossen Firma

Montag, 11. März 2013

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Noch 24 Stunden…

Liebe Leserin, lieber Leser

In 24 Stunden gehen die 115 Kardinäle in ihre wichtigste Sitzung von 2013, der Papstwahl! Der Stuhl wurde Ende Februar durch Benedikt den XXXI. überraschend verlassen und die Kirche ist seit 11 Tagen ohne Chef! Und nun gehen sie rein in den Saal und einer wird gewählt werden. Wieviele Wahlgänge zur Wahl benötigt werden, spielt eigentlich keine Rolle. Ein Kardinal kommt als Papst raus! Papst. Berühmt. Bekannt. Bedeutend. Alle Hoffnungen werden auf ihn „geladen“. Er soll:

– führen

– verändern

– zusammenbringen

– fördern

– …. und noch vieles mehr

Sein Wirkungsraum ist die ganze Erde, alle Kontinente. Der neue Papst ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden. Vom relativ ruhigen Leben eines Kardinals, wird er auf die Weltbühne hinauf „geschossen“, das Publikum ist voller Freude und voller Erwartungen und da steht dann der einsame Mann. Jedes Wort von ihm wird genau verfolgt und genau analysiert werden. Wie wird sein Erfolg gemessen?

Kann ein Papst erfolgreich sein? Wie gewinnt er die Herzen und die Köpfe der Menschen, seiner ehemaligen Kollegen, d.h. die Kardinäle, die ihn gewählt haben. Die Herzen derjenigen, die ihn nicht gewählt haben? Seine Konkurrenten? Der Menschen in der kirchlichen Hierarchie und wie gewinnt er die Herzen und Köpfe der einfachen Menschen? Kirchgänger, Hoffende, Resignierte, Wartende, Enttäuschte, Abwesende?

Viele Fragen stehen auf dem Papier und ein Mann kann, muss, darf sie beantworten! Es wäre sehr spannend die ehrliche Ansicht der 115 Kardinäle zu kennen, d.h. wer möchte Papst werden? Wer will es unbedingt werden? Wer will es gar nicht werden? Wer fürchtet sich sogar vor der Aufgabe, denn jeder der 115 könnte am Schluss gewählt werden.

Ein Papst. Ein Mann. Ein Neuer!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzHofnarrLeadyLächeln (Wichtige Worte Nr. 9, Teil 2)

Samstag, 2. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Lächeln. Lächeln. Lächeln. Manchmal ist es sehr schwierig ein Lächeln auf das eigene Gesicht zu zaubern. Aber es liegt an mir, wie mein Gesicht aussehen soll. Lächeln. Auch wenn ich einsam bin, enttäuscht, verärgert, frustriert…lächeln. Es tut so gut. Das Lächeln entspannt die Gesichtsmuskulatur, wird vom Gegenüber geschätzt und zurückgeschenkt. Lächeln. Immer Lächeln. Wie die Mona Lisa! Lächeln bedeutet die Mundecken nach oben ziehen. Es könnte doch schlimmer sein. Also blas den Ärger in den Himmel und lächle.

Ja, es funktioniert! Ich stelle eine Münze auf den Rand, betrachte sie von allen Seiten, mache keine Faust und klammere, sondern drehe die Hand, öffne sie und die Münze liegt offen und „friedlich“ da! Alle „grossen“ Sorgen und kleinen Problemchen werden zu kleinen Nano-Themen, so winzig, was zählt ist…mein Lächeln. Loslassen. Lächeln. Ah! Es tut so gut und es kostet nichts. Lächeln.

Lächeln entspannt. Versuchen Sie es. Sitzen Sie an einen Tisch, Atem herausblasen, lächeln, die Schultern werden spürbar locker und die Muskulatur entspannt sich. Lächeln!

Auf Wiederlesen! Sorge dich nicht, vertraue!

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LeadySiegerJosep „Pep“ Guardiola geht zu Bayern

Donnerstag, 17. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der neue Trainer von FC Bayern München heisst Josep „Pep“ Guardiola. Nach einem Jahr Pause kehrt der sehr erfolgreiche Trainer in den Weltfussball zurück. Er übernimmt die Verantwortung im Sommer von Jupp Heynckes und der geht in den wohlverdienten Ruhestand.

Guardiola hatte mit dem FC Barcelona sehr grossen Erfolg. Er holte mit Barça in nur vier Jahren die folgenden Titel:

– drei Meistertitel

– zwei Champions-League Titel

– zwei Cup-Siege

Der 41-jährige war Trainer von wunderbaren Klassespielern wie Messi, Iniesta, Puyol, und Xavi  und das macht die Sache auch etwas einfacher. In Bayern ist er eigentlich zum Erfolg „verdammt“, d.h. er sollte die Champions-League gewinnen und dies möglichst schnell. Und wenn die Bayern diesen Titel in dieser Saison  schon holen? Möglich wäre es. Und dann? Nochmals gewinnen, noch mehr Titel…

Wie geht ein Mensch mit diesem Druck um? Guardiola war bis jetzt „nur“ mit Barça erfolgreich. Werden ihn die Deutschen verstehen? Wenn der Erfolg nur eine Weile ausbleibt, dann kommen die alten „Diven“ wie Beckenbauer, Rummenigge, Hoeness, Breitner, Sammer… zum Zug. Wie geht Guardiola mit diesen „Stars“ um?

Kann man Erfolg kaufen? Reiche Russen wollen dies in England und reiche Araber versuchen diesen „Erfolgsweg“ in Frankreich. Bis jetzt mit wenig Erfolg im Vergleich zum Geld, das für Spielerkäufe ausgegeben wird. Die Chemie einer Mannschaft muss stimmen und dafür braucht es einen Trainer, der sich von „Stars“ nicht beeinflussen lässt, der ein System des Spielens mit der Mannschaft entwickelt und vieles mehr.

Das ganze erinnert mich an ein Drama von Shakespeare, indem der Prinz die Frage stellt: „Sein oder Nicht-Sein?“ Spitzensport erinnert etwas an Theater und so bin ich gespannt auf den 2. Akt.

Auf Wiederlesen!

 

 

HofnarrLeadyEin König (Chef) geht KO

Donnerstag, 10. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt an seinem Lieblingsplatz und schaut über das Schloss hinweg. Er denkt über sein Gespräch mit LEADY nach…

…Der Hofnarr und LEADY sitzen beisammen und diskutieren über ihren Chef, den König. Der König gefällt mir gar nicht, meint LEADY. Unser König ist, vor allem seit einigen Wochen, unaufmerksam, nervös, meist müde, unausgeglichen, aufbrausend…Was ist mit ihm los? Der Hofnarr ist nachdenklich und meint, dass er das gleiche Bild vom König habe. Irgend etwas stimmt nicht. Er ist oft auch sehr traurig. Letzthin habe ich sogar Tränen auf seinen Wangen gesehen, als er fluchtartig die Sitzung des Hofrates verlassen hatte, meint der Hofnarr weiter. Tränen! Ist er krank? Der Hofnarr seufzt und meint: krank, ja, aber nicht im üblichen Sinn. Er hat keine Schmerzen im Körper, er hat Schmerzen in seiner Seele. Seele! Die Seele des Königs weint, meint der Hofnarr. Beide, der Hofnarr und LEADY seufzen. Kann man das heilen und wenn ja, wie?, sagen sie zueinander. Wie?

Die Seele weint und die Umgebung des Königs (Chefs) ist überfordert. Wie geht man damit um? Der Hofnarr denkt nach. Wen könnte er fragen? Den Prinzen? Den Bischof? Den Sterndeuter und Ratgeber? Den Hofrat? Die Königin?…wen?

LEADY denkt in seiner Kammer über den König nach und grübelt…die Seele weint… und jetzt? Er könnte sich etwas zusammennehmen! Mehr Mut und Disziplin. Ein Köng weint nicht…sollen wir warten und zusehen, was passiert? Sollen wir den König direkt fragen? Die Seele weint. Wie können wir dem König helfen? Dürfen wir? Sollen wir? Müssen wir? Können wir?

Die Seele weint und die Umgebung weiss nicht weiter. Immerhin haben der Hofnarr und LEADY die Lage des Königs bemerkt. Sie schauen nicht weg. Sie überlegen sich…

Was tun?

Auf Wiederlesen!

PS in meinem Blog-Archiv finden Sie im Oktober 2009 (18.10.09 und 21.10.09) ein Bild von den Augen des Königs (Blau= früher als junger Prinz, Rot= seit er König ist und Weiss seit einigen Tagen)

LeadyPhantasie

Donnerstag, 27. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Von einem Freund habe ich folgendes Zitat auf Weihnachten und und das Neue Jahr geschenkt bekommen:

„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“

Albert Einstein

Träumen, Denken, in Gedanken Reisen…weit, hinaus, neu, anders…und ruhig in die eigene Zelle schreiten! Hier bin ich zu Hause, ich, mein Atem, mein Glück, meine Achtsamkeit, meine Zufriedenheit, meine Ruhe, mein Selbst, mein Glück. Jetzt. Wunderbar. Meine Ewigkeit.

Danke, mein Freund, deine Karte hat mich in die Welt hinausgeführt. Danke.

Auf Wiederlesen!

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LeadyDen Menschen dienen?

Mittwoch, 5. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der heutige Kalenderspruch regt mich zum Nachdenken an:

„Den Menschen dienen? Und was sollen die tun, denen wir dienen?

Leo Nikolajewitsch Tolstoi“

Dienen? Diene ich? Wem? Was?

Cui bono? Die Frage im Krimi: wer zieht den Nutzen daraus? Diese Frage kommt mir zum Stichwort „dienen“ in den Sinn.

Ich lasse meine Gedanken wandern…

Auf Wiederlesen!

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HerzAllein

Dienstag, 12. Juni 2012

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Allein

Liebe Leserin, lieber Leser

Kennen Sie das Gefühl, dass Sie mitten unten Menschen sind und sich trotzdem allein fühlen? Allein. Nicht etwa einsam, nein, allein. Die Anderen reden über für Sie belanglose Dinge. So etwas seicht, plätschernd, wie die Wellen am Meeresstrand. Mich interessieren vor allem Menschen. Was lieben sie? Was gefällt ihnen und umgekehrt. Was geht ihnen „auf den Wecker“? Sind wir eigentlich ehrlich, wenn wir mit einer Gruppe von Menschen sprechen? Also ich sehe die Runde in der Freizeit und da kann ich manchmal nicht mithalten. Allein. Mir hilft immer, wenn ich ruhig bin und beobachte! Spannend. Das Leben ist das spannendste Buch, das ich mir vorstellen kann.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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HerzDu zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr 74, Teil 2)

Sonntag, 27. Mai 2012

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Du zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr 74, Teil 2)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich denke weiter über den 16. Psalm nach. Im 2. Abschnitt steht:

„Herr, was ich brauche, du teilst es mir zu;

du hältst mein Los in der Hand.

Mir ist ein schöner Anteil zugefallen;

was du mir zugemessen hast, gefällt mir gut.“

König David ist mit seinem Leben zufrieden. Bin ich es auch?

In diesem Abschnitt spüre ich, auf was es im Leben ankommt. Zufriedenheit! Das genügt. Ich bin mit meinem Leben zufrieden. Sobald ich aufhöre mein Leben mit deinem Leben zu vergleichen, geht es mir gut. Gott hat mir meinen Namen gegeben, auf meine Finger hat Gott meinen „Namen“ geprägt. Ich bin einmalig! Gott hat mir so vieles geschenkt. Mir gefällt mein Leben mit all seinen Höhen, mit all seinen Tiefen. Beides gehört zum Leben, genau so wie Tag und Nacht, die Jahreszeiten. Ich bin zufrieden. Danke, Gott, dass ich das endlich merke. Ich brauche so wenig, um zufrieden zu sein!

Zufriedenheit.

Ich wünsche Ihnen Zufriedenheit.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 zufriedene Kunden

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HofnarrLeadySiegerHervorragendes Interview zur „Seinsfaulheit“

Montag, 14. Mai 2012

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Hervorragendes Interview zur „Seinsfaulheit“

Liebe Leserin, lieber Leser

Lesen Sie dieses Interview über die „Seinsfaulheit.“

Wirklich lohnend und zum Denken anregend:

lesenswertes Interview

Nach dem Lesen, habe ich das Buch „Der Mensch vor der Frage des Sinns“ von Viktor E. Frankl aus meinem Keller geholt.Ich liebe seine Gedankenwelt.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* arbeitet mit 99 Kunden zusammen!

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LeadyAllein (wichtige Worte Nr. 203)

Mittwoch, 9. Mai 2012

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Allein (wichtige Worte Nr. 203)

Liebe Leserin, lieber Leser

Allein! Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass genau in schwierigen Situationen ich mich allein fühle oder tatsächlich allein bin:

– Wie soll ich mich entscheiden? Vor allem in Personalfragen kann ich sehr allein sein. Ich muss Stellen abbauen und dabei einen Familienvater entlassen.

– Ein Mitarbeiter teilt mir mit, dass er todkrank sei. Wie gehe ich damit um? Er will es den anderen Teammitgliedern nicht erzählen? Sage ich etwas? Wann? Wie?

– Ich werde nicht befördert oder noch schwieriger ich empfinde die Beförderung des Mitbewerbers als ungerecht. Ich muss den Entscheid allein bewältigen.

– Soll ich zu einem Vorschlag ja oder nein sagen? Wieviel Risiko nehme ich in Kauf?

Immer wieder steht der Chef vor Situationen, bei denen er nicht weiter weiss und trotzdem… es muss weitergehen.

Der Chef ist allein. Auch die Familie oder der Freundeskreis können in solchen Situationen nicht immer beistehen. Allein. Nachts im Bett drehen, drehen und nochmals drehen.

Allein! Manchmal geht dies gut und manchmal geht es weniger gut. Der Chef leidet. Sein inneres Feuer flackert. Was gibt ihm „Nahrung“?

Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Je früher umso besser!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* kann der Chefin im Alleinsein als Zuhörer helfen!

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LeadyZuhören (wichtige Worte Nr. 126)

Montag, 30. April 2012

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Zuhören (wichtige Worte Nr. 126)

Liebe Leserin, lieber Leser

Zuhören! Gar nicht so einfach. Damit eine Kommunikation zwischen zwei Menschen gut funktioniert, muss Einer zuhören und der Andere soll sprechen. Wenn beide gleichzeitig sprechen, dann funktioniert die Sache nicht. Wenn der Eine dem Anderen laufend dreinredet, dann funktioniert die Kommunikation überhaupt nicht. Beim Einen, d.h. demjenigen der unterbrochen wurde, steigert sich die Frustration bis zur Aggression! Ich habe einen Arbeitskollegen, der unterbricht sein Gegenüber immer und laufend. Das ist sehr unangenehm! Er kann nicht zuhören! Ich wollte ihm sein unangenehmes Verhalten schon erklären, aber er unterbricht…

Warum eigentlich? Ist er unsicher? Denkt er zu schnell und will weiter? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass das dauernde Dreinreden mich massiv stört.

Zuhören! Ich kann es auch nicht immer. Sobald es mir auffällt, mein Dreinreden, dann halte ich den Zeigfinger der rechten Hand an meine Lippen. Das hilft mir immer und vor allem sofort.

Eigentlich haben wir ja zwei Ohren und einen Mund, also zweimal hören und einmal reden, das wäre die „optimale Mischung.“ Spass beiseite. Mangelnde Kommunikation kann bis zu Krisen führen. Alles beginnt mit dem Dreinreden.

Ich wünsche Ihnen die Geduld gut zuhören zu können.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*

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LeadySiegerErfolg hat einen Namen – Pep Guardiola

Freitag, 27. April 2012

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Erfolg hat einen Namen – Pep Guardiola

Liebe Leserin, lieber Leser

Barcelona hat am Dienstag gegen Chelsea verloren, d.h. auch Barcelona gelang es nicht, die Fussball Champions League-Krone zu verteidigen. Dabei hat der „Fussball-Gott“ Lionel Messi einen Penalty verschossen, dh. er knallte den Ball an die Latte. Aus! Am letzten Samstag hat Barcelona auch gegen Real Madrid, wahrscheinlich für die spanische Meisterschaft entscheidend, verloren. Heute hat nun der erfolgreiche Trainer Pep Guardiola angkündigt, dass er seinen Vertrag als Trainer nicht verlängern werde! Dabei wollten ihn alle behalten, Verein, Spieler und Zuschauer. Er will nicht mehr.

Hat er einen besseren Vertrag bei einem anderen Verein? War er erfolglos? Zweimal nein! Seit 2008 war er im Amt und seine Mannschaft gewann nicht weniger als 13 Titel. Unglaublich. Dazu zählen zweimal die Champions League als Höhepunkte.

Ich habe den Eindruck, dass Guardiola verbraucht ist, ausgebrannt. Zumindest seine Köpersprache lässt dies vermuten. Sein Gesicht war irgendwie gezeichnet. Diesen Eindruck machte er mir am Fernsehen. Weniger Emotionen als sonst und am Schluss schwer angeschlagen, fast wie ein Boxer nach der KO-Niederlage. Aus!

Die Anstrengung und die Verdammnis zum Erfolg ist wahrscheinlich bei einem Fussballtrainer auf diesem Niveau kaum vorstellbar. Er hat hervorragende Fussballer in seiner Mannschaft und alle wollen mehr,mehr,mehr Erfolg. Irgendwann ist es aus! Wie am letzten Dienstag! Aus!

Der Trainer ist erst 41 Jahre alt. Er hat noch viel Zeit, denn er kann bis 70 Trainer sein. Der Trainer von Bayern München, Jupp Heynckes ist immerhin schon 67!

Guardiola wird wieder kommen. Ich hoffe es! Bei welchem Verein? In England? In Italien bei Clubmannschaften oder wird er eine Nationalmannschaft übernehmen? Spanien? Nach der Europameisterschaft und vor der WM?

Übrigens war Guardiola auch selber ein sehr erfolgreicher Fussballer:

Zahlen-Daten-Fakten ZDF

Ich bin gespannt. Trainer können ausbrennen, genauso wie Mütter, Väter, Chefs in Unternehmen, Manager, Angestellte, „grosse Tiere – kleine Tiere“…

Sehen Sie sein Bild:

Abgang des Trainers Pep Guardiola

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerLesen

Mittwoch, 25. April 2012

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Lesen

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich liebe Bücher seit ich mich erinnern kann. Als kleiner Junge haben mir Bücher geholfen, meine Einsamkeit zu besiegen. Mit einer Taschenlampe und einem Buch ausgerüstet, ging ich jeden Abend ins Bett und ich las, las, las…in der Schule war ich immer müde und es war eigentlich dauernd langweilig.

Aber meine Bücher. Jeden Sonntag durfte ich in der Bibilothek der Kirche mein Bücher holen und ich tat dies ausgibig. Dann verkroch ich mich wieder in den Büchern über Piraten, Helden, Entdecker, Piloten und Abenteurern. Auch alle Karl May Bücher gehörten zu meinen Lieblingen. Was für ein Leben erzählten die Bücher!

Heute lese ich immer noch sehr viel. Ich habe eine Kategorie Lieblingsbücher, dazu zähle ich Hermann Hesse, Gottfried Keller, Leo Tolstoi und Fiodor Dostojewski und daneben „verschlinge“ ich Krimis. Ich liebe Krimis, deren Handlung in England spielt. In der Buchhandlung habe ich eine interessante Gratiszeitung, das „Revolverblatt“ gefunden. Darin steht alles über Krimis geschrieben und es werden Bücher empfohlen. In dieser Zeitung habe ich zwei interessante Websites gefunden:

Krimis

Historische Romane

Viel Vergnügen und auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*

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LeadyEin gutes Wort schenken (wichtige Worte Nr. 145)

Dienstag, 24. April 2012

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Ein gutes Wort schenken (wichtige Worte Nr. 145)

Liebe Leserin, lieber Leser

Mittlerweile stehen mehr als 200 Worte auf meiner Rangliste. Mir macht die Sache immer noch sehr viel Spass und dabei habe ich viel gelernt und einige Male den Kopf „schräg“ gehalten.

Wichtige Worte für einen Menschenführer aufzulisten und in eine Rangreihenfolge zu bringen ist gar nicht so einfach. 200 Ränge habe ich vergeben und ich finde immer wieder neue Worte.

Heute zum Beispiel: „Ein gutes Wort schenken“. Das tönt etwas volkstümlich und nach Grossmutters Sprichwort-Sammlung. Aber es kam mir in den Sinn, als ich heute Morgen einkaufen ging. Ich habe mich bei dem Menschen, der die Gestelle in der Früchteabteilung auffüllt, bedankt. Sie hätten diese Reaktion erleben sollen. Zuerst schaute mich der Mann ungläubig an, dann strahlten die Augen, ein Lächeln sprang ins Gesicht und er wünschte mir einen guten Tag.

Mich hat die Situation beschäftigt. „Danke“, das war alles und doch so viel! Ich werde es wieder „schenken“, das gute Wort. Danke!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General!*

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LeadyÜberzeugen (wichtige Worte Nr. 109)

Mittwoch, 18. April 2012

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Überzeugen (wichtige Worte Nr. 109)

Liebe Leserin, lieber Leser

Kann der Chef seine Mitarbeiter überzeugen oder befiehlt er ihnen? Ich bin der Meinung, dass Überzeugung Öl in die „Maschine Menschenführung“ darstellt. Sind wir doch ehrlich, wenn ich von etwas überzeugt bin, dann sehe ich den Sinn dahinter, dann fühle ich mich ernst genommen, dann sehe ich den grossen Zusammenhang, dann…gehöre ich dazu. Ich bin nicht nur ein Befehlsempfänger. Überzeugen ist allerdings nicht einfach. Der Chef muss sich Zeit nehmen, um zu erklären, um Zusammenhänge aufzuzeigen, um Hintergründe aufzudecken, ganz nach dem Bild: „Ich sehe den Wald, dann einen einzelnen Baum daraus, dann ein Ast und schliesslich ein Blatt.“

Überzeugung hat immer mit Kommunikation zu tun. Der Mitarbeiter darf Fragen stellen. Er darf Vorgehen hinterfragen. Er darf eigene Vorschläge einbringen. Der Chef erklärt wieder. Der Chef zeigt Interesse am Weg, an der Idee des Mitarbeiters. Überzeugend führen hat mit der Glaubwürdigkeit des Chefs zu tun.

Ist der Mitarbeiter von seinem Chef überzeugt oder von einer Sache überzeugt, dann sitzt er bildlich gesprochen, im Boot. So macht rudern einfach Freude! Alle sitzen im selben Boot, alle rudern in die gleiche Richtung und folglich dem selben Ziel entgegen.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerAbraham Lincoln

Dienstag, 10. April 2012

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Abraham Lincoln

Lincoln war ein grossartiger Präsident der USA. Bescheiden, intelligent, weise. Von ihm stammen folgende Gedanken:

„Man kann die Schwachen nicht dadurch stark machen, dass man die Starken schwächt….

Man kann den Armen nicht dadurch helfen, dass man die Reichen vernichtet….

Man kann den Leuten nicht auf Dauer dadurch helfen, dass man für sie tut, was sie selbst für sich tun könnten und sollten.“

Auf Wiederlesen!

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LeadyFührungsschwäche

Mittwoch, 4. April 2012

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Führungsschwäche

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Journalist wirft einem Politker vor, er sei führungsschwach! Kann ein Politiker in einer Demokratie wie der Schweiz eigentlich führen? Nein, das kann er nicht. Es geht doch immer um die Mehrheit. Mehrheit in einer Kommission, Mehrheit in beiden Räten, allenfalls eine Mehrheit im Volk und in den Ständen. Der Politiker kennt diese Abläufe aus seiner jahrzehntelangen Erfahrungen sehr gut. Und der Journalist?

Wenn der Journalist in China, in Russland, in…diesen Vorwurf erheben würde, dann würde er wahrscheinlich eines Tages zu Hause abgeholt werden und für immer verschwinden.

Sind wir dir doch froh und dankbar dafür, dass wir in einem Land leben, in dem ein Journalist schreiben kann, was ihm gerade in den Sinn kommt und was für ihn gerade wichtig ist. Macht er allenfalls auch zu irgendetwas einmal brauchbare Vorschläge? Oder ist er einfach ein kritischer und hinterfragender Mensch? So einfach ist das „Spiel“ für den Journalist. Und für den Politiker? Er muss einstecken, einstecken und nochmals einstecken. Ich bin froh darüber, dass es noch Menschen gibt, die sich für diese Aufgaben zu Verfügung stellen.

Ich danke allen Politikern auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesstufe für ihre Arbeit und den Durchhaltewillen. Trotz Führungsschwäche! Nie, nie, nie aufgeben! Das zählt. Das ist auch ein Aufbauen und Mitbauen unserer Zukunft. Der Kritiker reisst alles nieder, runter. Was bleibt? Nichts!

Auf Wiederlesen!

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BuchtippLeadyNicht herrschen, sondern dienen (Bibel Nr. 72)

Sonntag, 1. April 2012

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Nicht herrschen, sondern dienen

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich in der Bibel eine faszinierende Stelle gelesen (Matthäus 20, 20-28):

Ich fasse kurz zusammen: Die Frau von Zebedäus kam mit ihren beiden Söhnen zu Jesus, warf sich vor ihm nieder und fragte: „Werden meine beiden Söhne rechts und links neben dir sitzen, wenn du deine Herrschaft angetreten hast?“ Jesus antwortet leicht unwirsch: „..mein Vater wird bestimmen, wer diese Plätze einnehmen wird.“ Die anderen zehn Jünger hat das Gespräch mitgehört und ärgerten sich über die beiden Brüder. (Waren sie etwa eifersüchtig?) Dann rief Jesus alle zu sich und sagte: „Wie ihr wisst, unterdrücken die Herrscher ihre Völker, und die Grossen missbrauchen ihre Macht. Aber so soll es bei euch nicht sein. Wer von euch etwas Besonderes sein will, der soll den anderen dienen, und wer von euch an der Spitze stehen will, soll sich allen unterordnen. Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für alle Menschen hinzugeben.“

Zwei Worte regen mich zum Denken an:

1. Dienen

2. Lösegeld

Hier spricht Jesus ein Führungsprinzip an, dass ich mein Leben lang umzusetzen wollte. Andern dienen und einer Sache dienen. Darum lebte ich immer „…mit Herz.“ Ich diente und diene weiterhin. Das ist nicht einfach, aber glaubwürdig. Der dienende Chef stellt Aufgabe und Menschen auf die gleiche Linie. Er dient beiden. Er steht nie im Zentrum. Dienen.

Jesus ist das Lösegeld für uns Menschen. Er hat sich für uns geopfert. Er hat den Preis für uns bezahlt.

Warum eigentlich? Und für was?

Diese Gedanken sind genau richtig für die kommenden Tag, die Karwoche. Diese Geschichte zeigt die Idee von Jesus betreffend seinem für uns zu bezahlten Lösegeld. Er hat mit seinem Leben bezahlt. Sind wir ihm dafür dankbar?

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Auf Wiederlesen!

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HerzSiegerNelson Mandela

Dienstag, 27. März 2012

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Nelson Mandela

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich einen interessanten Link gefunden und zwar ein Link der das Leben von Nelson Mandela zeigt. Mandela ist für mich ein grosser Held, denn er konnte selbst nach 27 Jahren Haft seinen „Gegnern“ verzeihen. Dank Nelson Mandela haben die Menschen in Südafrika eine Zukunft. Er ist ein Vorbild für alle Politiker auf der ganzen Welt.

Archiv Nelson Mandela

Ich hoffe, dass Mandela noch lange leben wird.

 

Auf Wiederlesen!

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HerzLeadyS’Hölzli (wichtige Worte Nr. 207, 2.Gedanke)

Donnerstag, 22. März 2012

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S’Hölzli (wichtige Worte Nr. 207, 2. Gedanke)

Liebe Leserin, lieber Leser

Am 13.2.2012 habe ich schon über mein Hölzli geschrieben. Ein kleines Stück Holz, dass immer auf meinem Schreibtisch liegt und das mich daran erinnern soll, dass ein brennendes Feuer immer wieder Holznachschub braucht. Mein Hölzli ist etwa 20 cm lang und die Flächen sind schön poliert. In jedem Menschen brennt ein Feuer und damit es weiter brennen kann, muss jemand Holz nachlegen. Wer ist der jemand? Ich selber. Du, Sie, wir… für irgend jemanden anders oder für die eigene Person. Klar die Reihenfolge lautet Familie, Ehefrau, Kinder – dann Freunde – Bekannte – Mitarbeiter – Chefs – … die Liste kann ich beliebig verlängern. Das Hölzli ist Symbol für ein gutes Wort, ein Danke, ein Lob, ein Lächeln, ein gutes Gespräch, zuhören… Es braucht so wenig. Mit dem Hölzli verhindere ich das Ausgehen des Feuers, das Ausbrennen (Burnout???).

Früher habe ich oft mein eigenes Feuer vergessen! Das rächt sich mit der Zeit.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass Chefs vor allem auf diesem Gebiet versagen. Sie fordern, verlangen, führen, lenken, leiten…eben sie führen… und Hölzli nachlegen? Wenn ich auf meine letzten 32 Berufsjahre zurückschaue, dann haben auf diesem Gebiet viele Chefs versagt. Leider!

Heute würde ich es mehr fordern. Mein Hölzli? Wo bleibt mein Hölzli, Chef?

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LeadyWissen

Freitag, 9. März 2012

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Wissen

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich zitiere den ehemaligen US Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der am 12. Februar 2002 zur damals aktuellen Lage in Afghanistan über das Wissen sprach:

„There are known knowns. There are things we know that we know.

There are known unknowns. That is to say, there are things that we know that we don’t know.

But there are also unknown unknowns.

There are things we do not know we don’t know.

Es geht ihm also um Wissen. Wir leben ja heute, sagen die Experten, in einer Wissens-Gesellschaft. Wir wissen viel, aber eben doch nicht alles.

Zum Beispiel:

– Wird Israel den Iran angreifen?

– Oder umgekehrt?

– Wie entwickeln sich die Banken? Themen: Steuern, Weissgeld, Schwarzgeld, Steuerbetrug, – Hinterziehung, Löhne, Boni…

– Wie entwickeln sich die grossen Religionen auf der Welt?

– Wie entwickeln sich die grossen Länder USA, China, Indien, Brasilien, Russland?

– Wie entwickelt sich die Lage zwischen Indien und Pakistan? Beides Länder mit Atomwaffen!

– Wie entwickeln sich der Mittlere Osten, Nordafrika, West- und Ostafrika, Südafrika?

– Wie funktioniert die UNO morgen und in Zukunft? Wird das Vetorecht der ständigen Fünf (USA, Russland, China, Frankreich, Grossbritanien) im Sicherheitsrat weiter bestehen?

– Völker wandern. Alle wollen Einkommen, Wohlstand. Die Habenichtse wandern zu den „Zuviel-Habenden“. Die Wanderung findet von Süd nach Nord statt. Geht dies friedlich oder unfriedlich? Wir wissen es nicht. Obwohl wir via Internet, CNN, weiteren Medien immer alles gleichzeitig von überall nach überall melden, verstehen wir die Welt immer weniger. Die Welt sei ein Dorf, eine Telefonkabine, sagen die Experten.

Wie gehen wir damit um? Die Aufgaben in unserer Gesellschaft lassen sich nicht mehr wie ein SUDOKU lösen. Die Welt ist nicht nur kompliziert, nein, sie komplex., d.h. es hängt so vieles mit so vielem zusammen. Wer weiss noch,…

Wie gehen Sie mit dieser Situation um?

Wir wissen nicht, was wir nicht wissen?

Auf Wiederlesen!

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HofnarrLeadyMein Hamsterrad (wichtige Worte Nr. 107)

Montag, 5. März 2012

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Mein Hamsterrad (wichtige Worte Nr. 107)

Liebe Leserin, lieber Leser

Vor vielen Jahren besass ich einmal einen Hamster. Das putzige Tierchen raubte mir manchmal den Schlaf, den es ist ein Nachtaktives Tier und sein Lieblingsort war sein Hamsterrad. Stundenlang rannte und rannte der kleine Hamster. Das Hamsterrad ist mein Lieblingsbild um die Hektik des Alltags darzustellen. Der Chef rennt in seinem Hamsterrad. Je mehr er rennt, umso mehr läuft das Unternehmen in die falsche Richtung. Und weil der „Wahrheitssager“ eben meist verpönt ist, läuft und läuft das Unternehmen (die Organisation) den Berg hinunter! Runter, runter, runter, aus!

Drei Fehler zähle ich auf, die für mich zum Hamsterrad-Vorgehen gehören:

1. Dinge werden zu gut gemacht. Immer perfekter und perfekter, aber nicht notwendig.

2. Im falschen Geschäft tätig sein! Veränderungen werden nicht richtig wahrgenommen. Ein Beispiel dazu: eine Armee will neue Panzer beschaffen, obewohl die Dinger überall verrotten!

3. Gestern perfekt machen. Rückwärts schauend, besser werden.

Wie kann der Chef das Hamsterrad verlassen? Indem er Fragen stellt. Fragen,fragen,fragen…

2 und 2 gibt 4.   2+2= 4

aber wieviel gibt vier?   ?=4  richtig unendlich!

Das ist eben die Aufgabe des Chefs, Fragen stellen zum morgen. Der Chef muss die Zukunft gestalten. Wenn er aber im Hamsterrad rennt und rennt, dann geht es nur in eine Richtung und das ist zu wenig!

? = 4   Das ist der Schlüssel zum Erfolg: fragen, fragen, fragen. Das ist eben auch die Kultur, in der der König sich einen Hofnarren hält. Der Ehrliche, der Fragende, der Zweifelnde, der Lustige, der Ohn-Mächtige, der Unabhängige, der Freie..Hofnarr.

Die Welt benötigt Hofnarren. Menschen, die Fragen stellen. Menschen, die auch den Chef in Frage stellen dürfen. Hofnarren.

Der Hofnarr in der Politik…

Der Hofnarr im Sport…

Der Hofnarr in der Kirche, denen Kirchen…

Der Hofnarr in der Wirtschaft…

Der Hofnarr in der Bildung…

Der Hofnarr in der Forschung…

Der Hofnarr in der Kultur…da besteht Hoffnung

Der Hofnarr in mir selber! Die feine Stimme, die mir immer Antwort gibt. Ich muss nur hinhören. Wann verlasse ich den richtigen Weg?

Fragen, fragen, fragen…Hofnarr.

Auf Wiederlesen!

Ihr Hofnarr

PS  Die Limmat wird auch in 100 Jahren noch in die gleiche Richtung fliessen!

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Das Orchester für Hofnarren

Einfach zum Spielen: auf Figur mit dem Cursor und Klick 😉

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LeadySiegerAlfred Escher

Freitag, 24. Februar 2012

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Alfred Escher

Escher lebte von 1819 bis 1882. Im TAGES-ANZEIGER vom 23.2.2012 wird über ihn berichtet. Was Alfred Escher in seinem Leben geleistet hat ist einfach unglaublich! Heute steht sein Denkmal auf dem Bahnhofplatz in Zürich und er schaut die Bahnhofstrasse hinauf an den See!

Escher war in seinem Leben:

Redaktor für die NZZ

Zürcher Kantonsrat, 6mal Präsident

Zürcher Staatsschreiber

Regierungsrat

Gemeinderat

Schulpflegepräsident

Kirchenrat

Nationalrat im Alter von 30 Jahren, 4mal höchster Schweizer

Gründer der Nordostbahn, Vorläufer der SBB

1855 gründete Escher die ETH Zürich

1856 gründete er die Schweizerische Kreditanstalt

1857 Gründer der Rentenanstalt, heute Swiss Life

Sein Denkmal erinnert an den Bau des Gotthardtunnels, eine Geschichte die für Escher tragisch endete. Wegen einer Kostenüberschreitung von etwas mehr als 10% wurde er vom Bundesrat geofert. Zum Durchstich wurde Escher 1880 nicht eingeladen.

Im TAGI wird weiter davon berichtet, wie man die Korrespondenz Eschers online stellt. Gegenwärtig sind 501 Briefe bearbeitet worden und zwar datiert von 1831 (der Zwölfjährige) bis 1848 als er Regierungs- und Nationalrat wurde. Weitere 4000 Briefe werden bis 2015 aufgeschaltet.

Es lohnt sich die Seite anzuschauen!

Briefe von Alfred Escher

Suchen Sie einmal seine Unterschrift: ALFRED, unglaublich verspielt, schön fürs Auge.

Ich werde mich darin verweilen.

Auf Wiederlesen!

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Sieger72 Stunden ohne Schlaf

Dienstag, 21. Februar 2012

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72 Stunden ohne Schlaf

Grenzen suchen, Grenzen erfahren, fordern, überfordern, Grenzen überschreiten = LERNEN. Gegenwärtig wird in Dübendorf auf dem Flugplatz ein Experiment durchgeführt, das ich in den Medien (leider!) genau verfolgen werde. Ich möchte dabei sein. Das Solarflugzeug SOLARIMPULSE wird 2014 voraussichtlich non-stop um die Welt fliegen. Die beiden Piloten Boschberg und Piccard trainien auf dieses Abenteuer hin. Jetzt startet Boschberg im Simulator und „fliegt“ während 72 Stunden. Ich bin gespannt. Wie wird es ihm gehen? Im Militär habe ich oft so gegen 40 Std trainiert. Meine Erkenntnisse danach sind: immer viel Wasser trinken, dies verhindert bei mir persönlich starke Kopfschmerzen, ab und zu aufstehen, strecken… So lange man beschäftigt ist, ist viel auszuhalten. Im Ruhezustand wird es schwierig. „Es“ schläft so ca. ab 40 Stunden von alleine. Nach der Leistung kommt der Energieabfall und dann geht es ans erholen. Faszinierend!

Leonardo da Vinci, habe ich einmal gelesen, hatte einen ganz besonderen Schlafrhythmus: 4 Stunden wach – 15 Minuten Schlaf – 4 Stunden wach – 15 Minuten Schlaf usw…. dies gab ihm die enorme Zeit für seine beeindruckende Tätigkeit zeichnen – erfinden – ein Universalgenie mit „viel Zeit!“

Zum Experiment in Dübendorf ein Interview: Bertrand Piccard erklärt das Experiment

Ich bewundere Grenzgänger, die etwas ausprobieren, riskieren und so Grenzen ausloten!

 

Auf Wiederlesen!

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HerzLeadySiegerJoachim Gauck

Montag, 20. Februar 2012

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Joachim Gauck

Liebe Leserin, lieber Leser

Der neue Bundespräsident von Deutschland wirkt auf mich unglaublich glaubwürdig. „Ich bin noch nicht einmal gewaschen!“ So eine ehrliche Aussage ist überraschend, ehrlich und wirkt glaubwürdig.

Joachim Gauck

Seine spontane Rede mit dem Satz „Ihr lebt in einem schönen Land…liebt es“ usw. kommt sehr glaubwürdig daher. Ich hoffe, dass er gewählt wird und seine Präsidentenzeit erfolgreich und ebenso glaubwürdig gestalten kann. Es ist an der Zeit, dass Länder von glaubwürdigen, bescheidenen und ehrlichen Leuten geführt werden. Dieselbe Erwartung habe ich auch an Manager von grossen, mittleren und auch kleinen Firmen. Glaubwürdig. Man glaubt ihnen und sie sind der Aufgabe und der Würde würdig!

Glaubwürdig ist vor allem auch die ruhige Sprache. Gauck spricht eher langsam, aber auch hier…man glaubt ihm. In Zeiten von Krisen und vielen „Aufgeregtheiten“ wirkt ein solcher Mensch hoffnungsvoll, bescheiden und glaubwürdig!

Glaubwürdig! Eine Eigenschaft, die Eltern vorleben und Kinder nachahmen. Die Lehrer vorleben und Schüler nachahmen. Die wichtige Menschen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport vorleben und die „Zuschauer“, die „Normalos“ und unbedeutenden Menschen nachahmen. Das tönt schon fast nach Paradies. Aber es lohnt sich dafür zu leben, zu kämpfen, zu sein, zu hoffen. Joachim Gauck machte den Anfang.

Glaubwürdig!

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HerzLeadySiegers’Hölzli (wichtige Worte Nr. 207)

Montag, 13. Februar 2012

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s’Hölzli

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute beschäftige ich mich mit dem Hölzli, dem kleinen Stück Holz, das immer auf meinem Schreibtisch liegt. S’Hölzli. Damit ein Feuer brennt, muss man immer wieder Holz nachlegen, also muss man vorher Holz sammeln, trocken aufbewahren, das Feuer behüten und vor dem Ausgehen schützen. Sie spüren hier meine langjährige Begeisterung für das Pfadfinder-Leben. Die Lagerleben-Romantik liebte ich immer unglaublich, Feur, aussenherum dunkel, die Burschen unterschiedlichen Alters im Kreis um das Feuer sitzend, Lieder singen und das Feuer hüten. Während der Nacht dann die Wache, damit am Morgen rasch warmer Kakao gekocht werden konnte. Immer wieder s’Hölzli.

Das Hölzli ist für mich ein Symbol in der Menschenführung. Damit das innere Feuer brennen kann, muss Holz nachgelegt werden. Was heisst dies? Ein gutes Wort. Ein Danke. Ein Lob. Ein Lächeln, ein…eben ein Hölzli. Damit das Feuer brennt, müssen kleine Holzstücke gesammelt werden. Sonst ist es plötzlich aus mit Feuer. Sagt man dann Burnout? Vielleicht. Ein Trost ist in dieser Situation, dass wenn es ausgebrannt ist, das Feuer, dann muss es einmal gebrannt haben.

Ausgebrannt. Darunter leide ich seit langem. Das Feuer brennt nur noch mühsam. Das Holz fehlt! Wo finde ich das Holz um s’Hölzli bereitlegen zu können. Suchen. Suchen. Suchen. Finden 😉

Ich selber muss, darf, kann Holz sammeln. Wo? Wie? Was für Material brennt?

Auf Wiederlesen!

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LeadyFührer sein heisst…

Montag, 6. Februar 2012

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Führer sein heisst…

Liebe Leserin, lieber Leser

In meiner Schatztruhe habe ich einen Zettel gefunden:

– Führer sein heisst, sich manchmal verzweifelt einsam zu fühlen

– Führer sein heisst, in der Einsamkeit die Nähe kleiner Freunde zu spüren

– Führer sein heisst, sich zwingen, freundlich zu sein, wenn einem eigentlich alles zuwider ist.

– Führer sein heisst, manchmal Aufgaben zu erfüllen, die man nicht machen möchte.

– Führer sein ist das schöne Gefühl, seine Unlust überwunden zu haben.

– Führer sein heisst, seine Gaben bis ins letzte ausschöpfen zu wollen.

– Führer sein heisst, erleben, zu wieviel man fähig ist.

– Führer sein heisst, manchmal Liebe und Hingabe für seine Arbeit zu verspüren.

– Führer sein heisst, manchmal sich verwünschen, dass man sich überhaupt auf diese Aufgabe eingelassen hat.

– Führer sein ist ein Weg, Sinn im Leben zu suchen…

…und vielleicht ihn zu finden. (Margareta Siwe)

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Auf Wiederlesen!

😉  🙂

 

 

SiegerFriedrich der Grosse

Mittwoch, 25. Januar 2012

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Friedrich der Grosse

Liebe Leserin, lieber Leser

Gross! Ein Grosser hat gestern seinen 300sten Geburtstag gefeiert, Friedrich der Grosse. Bedingt durch eine Computer-Panne, schreibe ich erst heute zum Thema. Er sei der einzige General, der einen Krieg führte, sich selber auf dem Schlachtfeld aufhielt, und da Flöte spielte oder französiche Gedichte verfasste! Friedrich war sehr gebildet, erlebte eine schwierige Jugend und wuchs später an derr Aufgabe „König.“ Sein Vater hat ihn sehr streng erzogen. Friedrich wurde als junger Offizier vor allen Anderen vom Vater geohrfeigt. Es kam sogar zu einem geplanten Fluchtversuch vom Hof. Friedrich wurde daraufhin aus der Armee ausgeschlossen und sein Mit-Flüchtender, ein Leutnant, wurde zum Tod verurteilt und auch hingerichtet. Der Vater wollte ein Zeichen setzen!

Nach dem Tod des Vater bewährte sich Friedrich. Er baute unter anderem das Neue Palais, um seien Sieg zu feiern. Der Prunkbau steht immer noch. Schauen Sie die beiden Webseiten an:

Das Armeemuseum von Plassenburg

Ausstellung mit 12 Themen

Friedrich der Grosse. Er brachte Preussen die Macht!

Auf Wiederlesen!

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PS das Volvo Ocean Race geht weiter:

Teil 3

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HerzDie Lakota und der Tut-nicht-gut

Donnerstag, 19. Januar 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe von Johannes eine wunderbasre Geschichte bekommen:

Das Volk der Lakota in New Mexico hat einen jungen Tut-nicht-gut.

Er wurde gesehen, wie er Autos und Lastwagen auf dem Parkplatz beschädigte. Befragte man ihn darüber, wurde er ausfällig und abweisend gegenüber Erwachsenen.

Nun wird der ganze Clan an einem Abend zusammengerufen und ein großer Kreis geformt. Der Vater des jungen schreitet mit ihm in die Mitte des Kreises und schließt sich dann wieder den anderen Erwachsenen an. Sodann beginnt der Vater als erster zu sprechen.

„Du bist unser Erstgeborener, unser Meistgeliebter. Deine Mutter und ich haben uns gefreut, als wir das erste Mal deine Bewegungen im Mutterleib spürten. Wir rannten von Haus zu Haus und erzählten den Leuten, dass du am Leben warst, gesund und stark warst. Und so bist du auch gewesen. Während der Geburt hast du einen so lauten Schrei ausgestoßen, dass man ihn trotz Radio dreihundert Meter weit gehört hat. Wir waren so stolz! Wie waren wir glücklich! Du hast uns immer glücklich gemacht. Deine ersten Schritte – oh, wie du in die Pfütze gefallen bist. Der Ausdruck auf deinem Gesicht! Wie haben wir gelacht…“

Und der Vater erzählt immer weiter die schönsten Erinnerungen aus dem Leben seines Sohnes. Kein Wort der Kritik wird geäußert. Die Aufgabe des Vaters besteht darin, den jungen Mann daran zu erinnern, was er seiner Familie, seinem Clan, seinem Volk bedeutet; ihn zu erinnern an all die Freude und das Glück, das er verbreitete; an die Freude, die seine große Familie an ihm hat.

Als der Vater fertig ist, fährt der Onkel weiter. Darauf folgen die beiden Großväter. Der Himmel wird dunkler, die Sterne sind klar zu sehen. Es wird lange nach Mitternacht sein, wenn alle ihre Geschichten erzählt haben werden. Nach den Männern sprechen die Frauen in freundlichen Worten und weichem Tonfall; die meiste Arbeit ist auf sie gefallen, von den ersten Wehen bis zum Sparen für seine Schulbücher.

Zum Schluss redet der Häuptling. Er fasst all das bisher gesagte zusammen. Er spricht langsam, mit langen Pausen, wie wenn er den besten Weg für die Erzählung noch suchen würde. Sein Thema, von dem er nie abweicht, ist das gleiche: der Stolz und die Freude, welcher dieser junge Mann dem Volk der Lakota gebracht hat; den Lebenden, den Verstorbenen und den noch nicht geborenen. Wie alle früheren Sprecher erwähnt er nie den Vandalismus und die böswilligen Zerstörungen, die Schande, den Ärger, die Sinnlosigkeit, die Gedankenlosigkeit. All das bleibt ungesagt und wird auch nicht angedeutet. Alle Aussagen drehen sich um das gleiche, nämlich darum, dass dieser junge Mann ein wunderbares Geschenk für alle Leute ist, eines von unschätzbarem Wert.

Nachdem der alte Mann seine Rede beendet hat, gibt er ein klares Zeichen. Der Kreis der Leute steht still, und alle schauen mit großer Aufmerksamkeit auf den jungen Mann in der Mitte des Kreises. Dann verschwinden sie wortlos in die Nacht.

Charles Eliott

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Schön!

Noch etwas Interessantes habe ich gefunden:

„Was machen Sie in Zukunft?“ hat einmal ein junger Reporter den alten Eisenhower gefragt, als er in Pension ging. Darauf Eisenhower: „Ach, junger Mann, nur keine Hektik! Ich werde erst einmal einen Schaukelstuhl auf die Veranda stellen. Dann werde ich sechs Monate lang ruhig sitzen. Und dann werde ich ganz langsam anfangen zu schaukeln.“

Auf Wiederlesen!

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Sieger12 Tips: Geheimnisse der Erfolgreichen!

Montag, 16. Januar 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich bin wieder einmal am aufräumen und so sortiere ich die vielen Zeitungsartikel, die ich in den letzten Jahren gesammelt habe. Was ist wichtig? Ich sortiere und hoffe, dass ich Unbedeutendes finde und wegwerfe und Wichtiges sammle. Man weiss ja nie!

So habe ich die 12 Tips am 8.2.1989 weggelegt. Habe ich danach gelebt?

„New York- Zwölf Charakter – Eigenschaften sind es, die den erfolgreichen Geschäftsmann auszeichnen. Zu diesem Resultat kam die amerikanische Betriebsberaterin Doris Lee McCoy, nachdem sie das Leben von Tausenden von Karriere – Amerikanern untersucht hatte.

1. Erfolgreiche Leute lieben ihren Beruf. Ihnen macht arbeiten Spass. Sie engagieren sich 100%ig.

2 S ie denken positiv, haben eine Menge Selbstvertrauen, sind sicher, dass sie ihr Ziel erreichen.

3. Negative Erfahrungen machen sie stärker.

4. Sie handeln entschlossen, erkennen ihr Ziel und steuern direkt darauf los.

5. Sie handeln fair, gönnen auch anderen den Erfolg.

6. Sie sind hartnäckig, überwinden Schwierigkeiten.

7. Sie sind risikofreudig. Wer nichts wagt, der gewinnt nichts.

8. Sie scheuen sich nicht, andere um Rat zu fragen.

9. Sie scharen die richtigen, kompetenten Mitarbeiter um sich.

10. Sie sind gesund, energiegeladen und wissen, dass man zwischendurch auch Erholung braucht.

11. Sie glauben an Gott, oder eine sonstige höhere Macht, oder an pures Glück – jedenfalls glauben sie an etwas.

12. Sie denken sozial, wissen, dass ihre Macht auch der Gesellschaft zugute kommen muss.“

Gefällt mir! Nicht einfach, aber bemerkenswert.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerWeiter geht’s!

Donnerstag, 12. Januar 2012

🙂

Liebe Leserin, lieber Leser

Und weiter geht die Reise. Der Segelwettkampf, das „Volvo Ocean Race“, wird morgen mit dem Wettkampf in Abu Dhabi fortgesetzt. Am Samstag starten sie dann zur 3. Etappe von Abu Dhabi nach Sanya in China. Am 4. Februar werden die sechs Jachten im Ziel erwartet. Die optimale Route beträgt 4600 Nautische Meilen, rund 8280 Kilometer. Ich werde diese Etappe wiederum drei Wochen lang genau verfolgen. Ich liebe diesen Wettkampf, Männer – Natur – Hochtechnologie – Können – Glück (?).. ich bin gespannt, ob alle sechs Jachten dieses Mal unfallfrei durchkommen, d.h. keine Zwischenfälle wie Mastbruch, Risse im Rumpf usw. Mit dem Internet bieten sich dem Zuschauer einfach phantastische Möglichkeiten. Ich freue mich und rufe „Schiffe ahoi“

Auf Wiederlesen
Die 3. Etappe von Abu Dhabi nach Sanya

++++++++++++++++++++ 🙂

LeadyWichtige Worte Rang 89: Vollkommene Stabsarbeit

Mittwoch, 11. Januar 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich arbeite wiederum an meiner Liste der „Wichtigen Worte“ für einen Chef! Hier ein altes, interessanten Memorandum zur Stabsarbeit:

Rang 89: Vollkommene Stabsarbeit

Für dieses Memo habe ich zwei interessante Quellen gefunden:

  1. In den Hauptquartieren von General Douglas MacArthur, USA, 2. Weltkrieg, war dieses Memo im Gebrauch ab 1942 und wurde so angewendet. Woher das Memo kam, wusste man nicht!
  2. Bundesrat Kurt Furgler hat es 1975 seinen engsten Mitarbeitern als Leitlinie vorgelegt.
  3. Merkblatt: „Vollkommene Stabsarbeit“

Unter „Vollkommener Stabsarbeit“ (Completed Staff Work) verstehen wir das Studium eines Problems und das Vorlegen einer endgültigen Lösung durch einen Mitarbeiter in einer Form, dass von Seiten des verantwortlichen Vorgesetzten nichts anderes getan werden muss, als seine Zustimmung oder Ablehnung zu der gesamten vorgesehenen Aktion zu geben. Der Ausdruck „Gesamte Aktion“ soll hervorgehoben werden, denn je komplizierter ein Problem ist, umso grösser ist die Neigung, es dem Vorgesetzten stückweise vorzulegen. Es ist die Aufgabe des Mitarbeiters, Details auszuarbeiten. Er sollte deshalb seinen Vorgesetzten nicht über diese Einzelheiten anfragen, wie umfangreich und schwierig sie auch sein mögen. Selbstverständlich kann und soll er andere Mitarbeiter zu Rate ziehen. Das Produkt seiner Arbeit aber sollte in endgültiger Form ausgearbeitet sein, wenn es der darüber entscheidenden Stelle vorgelegt wird.

Der Impuls, den Vorgesetzten zu fragen, was zu tun sei, kommt bei wenig erfahrenen Mitarbeitern besonders dann, wenn es sich um ein komplexes Problem handelt. Es ist so leicht, ihn zu fragen, und es scheint so einfach für ihn, die richtige Antwort zu geben! Diesem Impuls muss entgegengetreten werden! Man erliegt ihm nur dann, wenn man die Arbeit nicht beherrscht. Es ist die Aufgabe des Sachbearbeiters, dem Vorgesetzten zu raten, was er tun solle, und nicht, ihn zu fragen, was man selber tun muss. Er benötigt Antworten, keine Fragen! Der Assistent soll studieren, schreiben, wieder studieren und nochmals festhalten – bis ein eindeutig zweckmässiges Vorgehen erarbeitet wurde – die beste Lösung aus allen, die erwogen wurden. Der Chef braucht nur noch zuzustimmen oder abzulehnen.

Belästigen Sie den Vorgesetzten nicht mit langen Erklärungen und Meldungen. Memorandenschreiben an ihn ist noch keine Stabsarbeit – wohl aber Memorandenschreiben für ihn an jemand anderen. Ihre Absicht sollte ihm in einer fertigen und endgültigen Form vorgelegt werden, so dass er sie zu seiner eigenen machen kann, indem er einfach seinen Namen darunter setzt. In den meisten Fällen führt der Grundsatz der „Vollkommenen Stabsarbeit“ zu einem einzigen Dokument, bereit zum Unterzeichnen, ohne dazugehörige Kommentare. Wenn eine gute Lösung gefunden wurde, wird dies der Vorgesetzte sofort sehen. Benötigt er Erklärungen, so wird er bestimmt darnach fragen.

Die Theorie der „Vollkommenen Stabsarbeit“ schliesst einen Entwurf nicht aus. Der Entwurf darf aber keine unausgereiften Gedanken enthalten. Er muss in jeder Weise fertig sein, ausgenommen, dass etwa die Kopien fehlen oder dass es noch keine Reinschrift gibt. Ein Rohentwurf darf aber niemals eine Entschuldigung dafür sein, dass dem Vorgesetzten die endgültige Formulierung aufgebürdet wird.

Der Gedanke der „Vollkommenen Stabsarbeit“ bedeutet vielleicht mehr Arbeit für den Sachbearbeiter; er bringt aber dem Vorgesetzten mehr Freiheit. Dies ist jedoch der Sinn aller Stabsarbeit. Ausserdem wird folgenden erreicht:

  1. Der Vorgesetzte ist geschützt vor halbfertigen Ideen, ausführlichen Memoranden und unausgereiften mündlichen Darlegungen.
  2. Der Mitarbeiter, der eine Idee zu verkaufen hat, wird dafür viel eher einen dankbaren Abnehmer finden.

Sie können sehr einfach prüfen, ob Sie eine Aufgabe im Sinne der „Vollkommenen Stabsarbeit“ gelöst haben:

  1. Wenn Sie selber der Vorgesetzte wären, würden Sie ohne weiteres das von Ihnen vorbereitete Dokument unterzeichnen und mit Ihrem beruflichen Können für seine Richtigkeit bürgen?
  2. Wenn Sie darauf nicht ehrlich „Ja“ sagen können, so ziehen Sie es zur Überarbeitung zurück, denn es ist noch nicht „Vollkommenen Stabsarbeit“.

Auf Wiederlesen und viel Erfolg mit der „Vollkommenen Stabsarbeit“.

 

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