Artikel-Schlagworte: „Leadership“

HerzDu zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr. 74, Teil 3)

Sonntag, 3. Juni 2012

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Du zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr. 74, Teil 3)

Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern hatte ich mit meinem Blog technische Probleme, d.h. die Verbindung zum Server fiel leider aus! Die Besucherzahl fiel auch prompt in den Keller. Aber Luzi Tiefenauer, der Schöpfer meiner Homepage, konnte mir helfen und jetzt tut es wieder! Es hätte mich sehr gereut, wenn ich nicht mehr weiterarbeiten hätte können!

Heute ist Sonntag und so lese ich die Bibel und erstelle einen Beitrag. Ich bin immer noch beim Psalm 16. Heute denke ich über den 3. Abschnitt des Psalms nach:

„Ich preise den Herrn, der mir sagt, was ich tun soll; auch nachts erinnert mich mein Herz an seinen Rat. Er ist mir nahe, das ist mir immer bewusst. Er steht mir zur Seite, darum fühle ich mich sicher. Ich weiss mich beschützt und geborgen, darum bin ich voll Freude und Dank.“

Gott steht an meiner Seite. Immer und jederzeit. Sogar nachts bekomme ich seinen Rat. Diese Bibelstelle gibt mir enorm viel Kraft und Zuversicht. Ich bin nicht allein. Nie allein! Danke Gott.

Ich wünsche Ihnen einen frohen Sonntag.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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LeadySiegerOffenheit (wichtige Worte Nr. 121)

Samstag, 2. Juni 2012

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Offenheit (wichtige Worte Nr. 121)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Mensch wirkt auf mich offen oder verschlossen, d.h. offen ist für mich derjenige Mensch, dem ich trauen kann. Ehrlich, spontan, aufgeschlossen, verlässlich, zuverlässig. Offen bin ich, wenn ich achtsam in jedem Augenblick wahrnehme, was ist, wenn ich bewusst und wach bin in meinem Gehen, in meinem Sitzen, in meinem Stehen, in meinem Atmen, in meinem Hören, in meinem Reden, in meinem Sein.

Offen. Offen für meine Mitmenschen, meine Umwelt, meine Bedürfnisse, Bedürfnisse von anderen. Offen bin ich, wenn ich mich selber annehme, mit all meinen Stärken und all meinen Schwächen.

Offen bin ich, wenn ich für meine Mitmenschen berechenbar bin. Nichts Abwägendes, Scheinheiliges, Korruptes, Unehrliches – nein, offen, der Wahrheit verpflichtet.

Dabei kann ich sehr einsam sein und/oder werden. Nicht alle Menschen schätzen die Offenheit!

Offen!

Auf Wiederlesen!

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Mein Traum – *Rent a General*

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LeadySiegerUnterschätzen (wichtige Worte Nr. 156)

Mittwoch, 30. Mai 2012

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Unterschätzen (wichtige Worte Nr. 156)

Liebe Leserin, lieber Leser

Er kennt meinen Namen! Ich bin völlig perplex. Mein Gegenüber sieht etwas behindert aus, spricht langsam und schleppend, aber er kennt meinen Namen. Äh… wie…warum? Ich stottere vor mich hin. Er spürt meine Überraschung und er bleibt, im Gegensatz zu mir, völlig cool. Er erzählt mir ein wenig von seinem Leben als Programmverkäufer. Ja, er verkauft Programme bei Sportanlässen und Umzügen. Er ist sehr stolz, dass er noch nie eine Invalidenrente beanspruchen musste. Er arbeitet immer. Er kennt meinen Namen. Ich verwechsle seinen Namen und seinen Vornamen oft. Es tut mir leid. Ich sehe ihn eben selten, ist meine Entschuldigung.

Sie bringt mir einen Salat aus ihrem Garten. Auf mein Erstaunen hin, meint sie, ich hätte sie gestern so nett begrüsst. Ich hätte „Grüss Gott, Frau X“ gesagt und aus lauter Freude bringe sie mir jetzt diesen Salat. Sie lebe ja nicht mehr lange. Alle Menschen im Betrieb wüssten ja, dass sie schwer krebskrank sei. Zudem sei sie ja nur die Putzfrau. Ich hätte sie gegrüsst. Sie hat mir von ihrem Leben erzählt und dass sie sehr gerne male, aber davon könne sie nicht leben und so putze sie halt. Sie ist jetzt seit mehr als fünf Jahren tot. Ich denke oft an sie, vor allem wenn ich Salat esse!

„Einfache“ Leute mit einem Sack voller Sorgen und doch so aufmerksam, menschlich, treu. Wie oft unterschätzen wir Menschen, nur weil sie nicht genau in die Norm, in die „Form“ passen!

Eigentlich schade!

Auf Wiederlesen!

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Mein Traum *Rent a General*

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LeadyDienen wie Hauptmann K.(wichtige Worte Nr. 221)

Freitag, 25. Mai 2012

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Dienen wie Hauptmann K. (wichtige Worte Nr. 221)

Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder grüble ich über die Menschenführung. Ich suche Lösungen, ich suche die glaubwürdige Führung, die erfolreiche Führung. Menschenführung! In meinem Lese-und Lebensbuch, der Bibel, arbeite ich oft mit meiner Lieblingsgeschichte zur „dienenden Führung.“ es ist die Geschichte vom Hauptmann von Kafarnaum:

„Als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann, ein Nichtjude, an ihn heran und bat ihn um Hilfe: „Herr“, sagte er, „mein Diener liegt gelähmt bei mir zu Hause und hat furchtbare Schmerzen!“ Jesus fragte ihn: „Soll ich etwa kommen und ihn gesund machen?“ Der Hauptmann erwiderte: „Herr, ich weiss, dass ich dir, einem Juden, nicht zumuten kann, mein Haus zu betreten. Aber sag nur ein Wort und mein Diener wird gesund. Auch ich unterstehe höherem Befehl und kann meinen Soldaten Befehle erteilen. Wenn ich zu einem sage: „Geh!“, dann geht er; wenn ich zu einem anderen sage: „Komm!“, dann kommt er; und wenn ich meinem Diener befehle: „Tu das“, dann tut er’s.“

Als Jesus das hörte, staunte er und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: „Wahrhaftig, solch ein Vertrauen habe ich in Israel nirgends gefunden! Doch ich sage euch: Noch viele werden kommen, aus Ost und West, und zusammen mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tisch sitzen, wenn Gott sein Werk vollendet; aber die Menschen, die bis jetzt das Anrecht darauf hatten, werden in die Dunkelheit hinausgestossen. Dort werden sie jammern und mit den Zähnen knirschen.

Dann sagte Jesus zu dem Hauptmann: „Geh nach Hause! Was du mir zutraust, soll geschehen!“ Zur gleichen Zeit wurde der Diener gesund.“

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Dieser Hauptmann sorgt sich um seinen Diener! Unglaublich! Er könnte doch einfach den kranken Diener entlassen, austauschen, „wegwerfen“… Nein, er geht als Fremder und Nichtjude zu Jesus und bittet ihn um Hilfe. Er glaubt an die Macht Jesus und er begründet auch sein Tun. Der Hauptmann denkt nicht an seinen Vorgesetzten, an seinen Auftrag, an seine Karriere, nein, er kümmert sich um seinen Diener!

Diese Geschichte berührt mich sehr stark!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* bildet die dienende Menschenführung aus!

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LeadyRangliste der wichtigen Worte, Stand 22. Mai 2012

Dienstag, 22. Mai 2012

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Rangliste der wichtigen Worte, Stand 22. Mai 2012

Liebe Leserin, lieber Leser

Meine Liste umfasst jetzt 221 Worte. Seit bald vier Jahren arbeite ich daran. Ich mache mir Gedanken über wichtige Worte in der Menschenführung. Ich habe nun eine persönliche Rangliste von Platz 1 bis 10 erstellt und darüber nachgedacht:

1. Dankbar

2. s’Hölzli

3. Nein

4. Dienen

5. Achtsamkeit

6. 3:1 Sieg

7. Verantwortung

8. Glaubwürdigkeit

9. ARD und ZDF

10. Pronto-Kontrolle

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Dankbar auf Platz 1! Ich lasse meine 46 Jahre Menschenführung vor meinen Augen als Film vorbeilaufen und immer wieder sehe ich dankbare Menschen vor mir. Nach einer anstrengenden Woche in den Bergen sagt der Seilkamerad „danke für diese Woche.“ Nach einem siegreichen Handballspiel dankt der Trainer seiner Mannschaft und vor allem dem Torhüter. Er hielt einige unmögliche Dinger! Der Chef dankt… Eigentlich ist es selbstverständlich, dass man sein Bestes gibt und trotzdem freut einem der Dank. Das Wort Danke kostet nichts und wirkt doch Wunder! Eine kleine Aufmerksamkeit mit grosser Wirkung. Danke!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* dankt 99 Kunden für ihre Treue!

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LeadyManager mit echten Führungsqualitäten

Donnerstag, 17. Mai 2012

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Manager mit echten Führungsqualitäten

Liebe Leserin, lieber Leser

Führen! Gibt es dafür Geheimnisse? Ist man zum führen geboren oder kann man führen lernen? Ich habe wunderbare Gedanken dazu gefunden:

Ich wünsche mir Manager mit echten Führungsqualitäten, schrieb Erich Gugelmann, Mitglied der Verwaltunsdelegation a.D., Migos-Genossenschafts-Bund, Zürich 1992:Ich hoffe, es kommen Menschen mit echten Führungsqualitäten, Menschen, die trotz Verantwortung und Erfolg Menschen bleiben:

  • Menschen, keine Supergestalten, die alles können
  • Menschen, die Vorbilder sind
  • Menschen, die nicht nur sich selber, sondern auch  andere Menschen gern haben
  • Menschen, die sich für ihre Mitmenschen engagieren
  • Menschen, die auch zugunsten ihrer MitarbeiterInnen verzichten können und deren Arbeit hoch einschätzen
  • Menschen, die um der Sache und nicht der Eigenprofilierung willen handeln
  • Menschen, welche Realitäten und Mechanismen unserer Welt anerkennen bzw. erkennen und nicht Utopien verfallen
  • Menschen, die nicht nur hohe Fachkompetenz, sondern noch höhere charakterliche Qualitäten besitzen.
  • Denn seit Jahrzehnten, ja Jahrhunderten verbessern, optimieren, rationalisieren, kompensieren, idealisieren und institutionalisieren wir, bilden aus, werden ausgebildet, nutzen wissenschaftliche Erkenntnisse und glauben schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit in Positives umgewandelt zu haben. Alles mit Managern. Doch wo sind wir weltweit in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gelandet? Im Chaos. Darum wünsche ich mir Manager mit echten Führungsqualitäten.

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Auf Wiederlesen!

Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* bildet Menschen zu „Leadern“ mit echten Führungsqualitäten aus!

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HofnarrLeadySiegerHervorragendes Interview zur „Seinsfaulheit“

Montag, 14. Mai 2012

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Hervorragendes Interview zur „Seinsfaulheit“

Liebe Leserin, lieber Leser

Lesen Sie dieses Interview über die „Seinsfaulheit.“

Wirklich lohnend und zum Denken anregend:

lesenswertes Interview

Nach dem Lesen, habe ich das Buch „Der Mensch vor der Frage des Sinns“ von Viktor E. Frankl aus meinem Keller geholt.Ich liebe seine Gedankenwelt.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* arbeitet mit 99 Kunden zusammen!

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HerzDu bist mein Hirt! (Bibel Nr. 73, Teil 5)

Sonntag, 13. Mai 2012

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Du bist mein Hirt! (Bibel Nr. 73, Teil 5)

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute folgt der letzte Abschnitt des 23. Psalms:

„Deine Güte und Liebe umgeben mich

an allen kommenden Tagen;

in deinem Haus darf ich nun bleiben

mein Leben lang.“

Ich trage Gott wie ein Mantel. Er umhüllt mich. Er gibt mir warm. Er schützt mich. Ich bin auch nie mehr allein, denn in seinem Haus darf ich wohnen und zwar mein ganzes Leben lang. Die Worte schenken mir Kraft, Hoffnung und Zuversicht.

Mein Hirt! Ich kann selber auch die Aufgabe eines Hirten übernehmen. In der Familie. Im Berufsleben. Der Hirt ist ein Symbol für einen besonderen Führungsstil. Der Hirt ist für die Herde da und nicht umgekehrt. Er führt, gibt die Richtung vor, pflegt die kranken Tiere, trägt sogar ein Jungtier zwischendurch, wenn es müde ist und wenn es von den Kräften verlassen ist. Der Hirt sucht Tiere, wenn sie verloren gehen.

Der Hirt ist ein Symbol für die „dienende Führung.“ Nicht der Hirt steht im Zentrum, sondern die Herde. Dienen! Welch ein edles Wort.

Dient ein Manager seinem Unternehmen? Haben Sie diesen Gedanken schon einmal in einem Interview gelesen? „Ich diene…“Du bist mein Hirt!

Ich wünsche Ihnen einen frohen Sonntag und das Sie auch Ihren Hirten gefunden haben.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* wird vom guten Hirten geführt

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LeadyARD und ZDF (wichtige Worte, Rang: 205)

Freitag, 11. Mai 2012

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ARD und ZDF (wichtige Worte, Rang: 205)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich liebe die beiden Eselsleitern ARD und ZDF.

ARD = Alle Reden Davon

ZDF = Zahlen, Daten, Fakten

Denken, einer der Vorteile des Menschen gegenüber dem Tier bedeutet, dass ich über mein Leben nachdenken kann, darf, muss!. Was macht Sinn? Was bedeutet der Tod für mich? Was kommt danach? Glaube ich?

Denken ist eine sehr wichtige Aufgabe für einen Chef. Vorausdenken. Denken. Nachdenken. Dinge passieren. Warum so und nicht anders?

Immer wieder benötigt der Chef Zahlen, Daten und Fakten. Nur so kann er sich Varianten für das Handeln erarbeiten und nur auf diese Weise darf er einen Entscheid fällen. Im Kopf. Rational. Natürlich spielt das Bauchgefühl auch eine Rolle, aber Zahlen, Daten und Fakten bringen den Chef eher weiter, als Hauruck-Entscheide.

Denken benötigt Zeit. Zeit, die der Chef manchmal nicht hat und so muss er entscheiden, obwohl er noch nicht alles bedacht hat. Manchmal braucht der Chef auch Glück. Im Nachhinein kann er aber überlegen, warum er Erfolg hatte. Warum nicht? Zahlen, Daten und Fakten sind Teile der „Schwimmweste“ eines Chefs. So kann er auch bei hohem Wellengang „überleben.“

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*

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LeadyLügen (wichtige Worte, Rang 85 und Rang 204)

Donnerstag, 10. Mai 2012

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Lügen (wichtige Worte, Rang 85 und Rang 204)

Liebe Leserin, lieber Leser

Bereits zum zweiten Mal denke ich über das Lügen nach (Nr. 85, 18.8.2011). Ein Artikel über einen Bergsteiger, der ein Bild seiner Gipfelbesteigung verbreitet hat, dabei nicht auf dem Berg war, erklärt in einem Interview seine Beweggründe. Ich finde den Beitrag insofern lesenswert, als die Lüge beim Menschen wahrscheinlich die „Seuche“ Nummer 1 ist. Wieso?, fragen Sie. Meine 46 Jahre Erfahrung in der Menschenführung lernten mich dies. Es ist sehr einfach als Moralapostel die Lüge zu verdammen. Aber wenn ich vor der Situation stehe, dass ich fest daran glaube, dass der nicht ganz gerade Weg hilft, dann…„Nein, ich doch nicht“, sagen Sie? Bravo!

Ich habe auch schon! Und es hat mich jahrelang verfolgt. Ein Leben lang lernen – von Anderen lernen, deshalb finde ich das Interview interessant:

Der Lügner erklärt…

Ein Jahr lang konnte er die Lüge nicht zugeben. Eine lange Zeit! Immer wieder hat er daran gedacht. Ich bin sicher. Grossmutter hat gesagt: „Lügen haben kurze Beine“, das will heissen, die Lüge wird schnell eingeholt. Der Lügner hat keine Chance. Jeder Lügner glaubt, ihn werde die Wahrheit nicht einholen. Beispiele:

– die Bundesrätin, die mit ihrem Mann telefoniert hat

– der Tour de France Sieger, der gedopt hat

– der Verteidigunsminister, der seine Doktorarbeit abgeschrieben hat

– der Ehemann, der eine Geliebte hat und von Überzeit spricht

Menschen lügen. Nicht immer, aber immer öfters.

Eines weiss ich ganz genau: es lohnt sich nicht!

Auf Wiederlesen!

 

PS die Segler sind in Miami angekommen:

Ankunft in Miami

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Ich habe keinen Traum – ich weiss es: meine Firma *Rent a General* lügt ihre Kunden nie an! (=oberstes Gebot: die Wahrheit)

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LeadyAllein (wichtige Worte Nr. 203)

Mittwoch, 9. Mai 2012

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Allein (wichtige Worte Nr. 203)

Liebe Leserin, lieber Leser

Allein! Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass genau in schwierigen Situationen ich mich allein fühle oder tatsächlich allein bin:

– Wie soll ich mich entscheiden? Vor allem in Personalfragen kann ich sehr allein sein. Ich muss Stellen abbauen und dabei einen Familienvater entlassen.

– Ein Mitarbeiter teilt mir mit, dass er todkrank sei. Wie gehe ich damit um? Er will es den anderen Teammitgliedern nicht erzählen? Sage ich etwas? Wann? Wie?

– Ich werde nicht befördert oder noch schwieriger ich empfinde die Beförderung des Mitbewerbers als ungerecht. Ich muss den Entscheid allein bewältigen.

– Soll ich zu einem Vorschlag ja oder nein sagen? Wieviel Risiko nehme ich in Kauf?

Immer wieder steht der Chef vor Situationen, bei denen er nicht weiter weiss und trotzdem… es muss weitergehen.

Der Chef ist allein. Auch die Familie oder der Freundeskreis können in solchen Situationen nicht immer beistehen. Allein. Nachts im Bett drehen, drehen und nochmals drehen.

Allein! Manchmal geht dies gut und manchmal geht es weniger gut. Der Chef leidet. Sein inneres Feuer flackert. Was gibt ihm „Nahrung“?

Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Je früher umso besser!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* kann der Chefin im Alleinsein als Zuhörer helfen!

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SiegerSeit zwei Tagen sollten sie in Miami sein!

Dienstag, 8. Mai 2012

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Seit zwei Tagen sollten sie in Miami sein!

Liebe Leserin, lieber Leser

Am 6. Mai hätten die Segeljachten nach Plan in Miami eintreffen sollen. Gegenwärtig fehlen dem Spitzenreiter noch 317 Meilen. Der Wind ist nicht besonders stark und so segeln sie mit 8,5 nM pro Stunde, d.h. es kann nochmals 30 Stunden dauern, bis der Erste in Miami einläuft. Das Rennen ist sehr spannend.

6. Etappe

Spannung. Harte Arbeit. Geduld mit dem Wetter. Eigene Wege suchen und fahren. Spannend!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* arbeitet mit 50 Kunden zusammen!

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LeadySiegerFrankreich hat gewählt!

Montag, 7. Mai 2012

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Frankreich hat gewählt!

Liebe Leserin, lieber Leser

Monsieur François Hollande ist für die nächsten fünf Jahre „Le Président“ de la France! Er hat gewonnen. Er hat Nicolas Sarkozy aus dem „Amt gejagt!“ Diese Niederlage wird Sarkozy schmerzen. Hat er Hollande und die Sozialisten unterschätzt? Vielleicht? Nun ist er mit 57 Jahren am Ende seiner politischen Laufbahn angelangt. Aufhören mit einer Niederlage tut immer weh! Au revoir!

Wie geht es weiter? Welche Ideen verfolgen die Sozialisten? Der Staat wird sicher vermehrt ins Zentrum rücken. Die Reichen werden „bluten“ und dann…? Das Verhältnis zu Angela Merkel und zu Barack Obama wird sich ändern. Wird Frankreich der NATO treu bleiben? Werden die französischen Soldaten Afghanistan schneller als geplant verlassen? Wie wird Hollande mit der Macht umgehen?

Ich habe zwei sehr interessante Zitate zur Weltpolitik gefunden:

1. Man nehme einem Volke die jugendlichen Elemente, und man wird einen Körper ohne Herz haben; man nehme ihm die Greise, und es wird ein Organismus ohne Kopf sein.

Paolo Mantegezza

2. Die westlichen Völker haben den Ackerbau aufgegeben und wollen alle nur herrschen. Über sich selbst herrschen geht nicht, also machen sie sich auf die Suche nach Kolonien und Märkten.

Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* wird 50 Kunden betreuen; Stand heute: 2!!!

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LeadyFeedback – feed forward (wichtige Worte Nr. 202)

Mittwoch, 2. Mai 2012

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Feedback – feed forward (wichtige Worte Nr. 202)

Liebe Leserin, lieber Leser

Feedback geben. Irgendwann lernte ich in der Ausbildung diesen Begriff kennen. Feedback geben, d.h. einer anderen Person eine Antwort zum erreichten Resultat geben. Was war gut? Was könnte man besser machen? Das Feedback betrifft die Leistung und das Verhalten der anderen Person. Die Idee dahinter ist, die andere Person und deren Leistung zu verbessern. Das ganze geschieht immer im Rückblick.

Jetzt habe ich die Idee, das man die Sache drehen könnte. Nicht „feed back“, sondern „feed forward.“ Da sehe ich den Unterschied zwischen einem Trainer und einem Coach. Der Trainer analysiert das letzte Spiel, baut seine Trainingseinheiten darauf auf und er will das nächste Spiel gewinnen. Der Coach sieht vor allem das nächste Spiel und von da leitet er die Übungssequenzen ab. Der Trainer will Fehler ausmerzen, der Coach verstärkt Stärken. Der Coach erklärt Dinge im Detail. Er wendet das Vorgehen vom „Wald, zum Baum, zum Ast und schliesslich zum Blatt und umgekehrt“, an.Er weiss, dass man Schwächen akzeptieren muss und kann. Wichtig sind die Stärken. Was einer gut kann, dass macht er gern und was er gern macht, dass macht er gut. Es gibt einen Zusammenhang zwischen gern und gut!

Der Coach überlegt im Detail, wie die Leistung aussehen soll, teilt das Ergebnis in kleine Schritte ein und erklärt sie dem Schüler. Als Beispiel in der Schule: der Lehrer spricht einen englischen Satz perfekt vor und er nörgelt eben nicht an der Grammatik herum. Das positive Verstärken macht einfach mehr Spass.

Mit „feed forward“ steht der Coach (erfolgreiche Lehrer) selber in der Verantwortung. Vor dem Spiel erklärte er, wie er den Erfolg erreichen will. Vorher! Zusammen. Gemeinsam. „Feed forward!“

Ich will weiter darüber nachdenken!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – ich finde 50 Kunden für meine Firma *Rent a General*

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LeadySiegerVerlierer Christian Gross

Dienstag, 1. Mai 2012

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Verlierer Christian Gross

Liebe Leserin, lieber Leser

Zum dritten Mal hintereinander wird Christian Gross bei einem Fussballclub entlassen. Zuerst Basel, danach Stuttgart und jetzt bei Young Boys. Gross ist ein erfolgreicher Trainer. Er holte mit GC und Basel nicht weniger als 11 Titel in 14 Jahren und er rettete Stuttgart vor dem Abstieg. Und dann… muss er packen. Irgendwie bitter für Gross.

Fussballtrainer werden in der Schweiz zu schnell entlassen. Die Spieler können noch so einen Schrott spielen, sie bleiben und der Trainer muss packen. In Bern war Gross nicht einmal eine ganze Saison lang Trainer! Was soll das? Er kann ja nicht noch selber Tore schiessen.

Was macht Gross jetzt? In der Schweiz gibt es kaum noch Platz für ihn. Basel, YB, GC…da war er schon. Jetzt ist er 57 Jahre alt und wie weiter? Er lebt für diesen Sport, er leidet für den Fussball und jetzt…wie eine Pet-Flasche, Flasche leer, Luft raus, Deckel drehen, wegwerfen. Christian Gross hat noch einen Vertrag bis Ende 2013 und er soll gemäss den Zeitungen 1,1Millionen Franken pro Jahr verdienen. Wahrscheinlich ist Geld nur ein schwacher Trost für eine Entlassung.

Haben ihn die Spieler im Stich gelassen, der Vereinsvorstand, die Zuschauer? Er wirkt etas unnahbar, distanziert, hart, aber auch fokussiert. Warum soll Gross lachen, wenn seine Mannschaft verliert?

Fussballtrainer essen hartes Brot!

Auf Wiederlesen!

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LeadyZuhören (wichtige Worte Nr. 126)

Montag, 30. April 2012

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Zuhören (wichtige Worte Nr. 126)

Liebe Leserin, lieber Leser

Zuhören! Gar nicht so einfach. Damit eine Kommunikation zwischen zwei Menschen gut funktioniert, muss Einer zuhören und der Andere soll sprechen. Wenn beide gleichzeitig sprechen, dann funktioniert die Sache nicht. Wenn der Eine dem Anderen laufend dreinredet, dann funktioniert die Kommunikation überhaupt nicht. Beim Einen, d.h. demjenigen der unterbrochen wurde, steigert sich die Frustration bis zur Aggression! Ich habe einen Arbeitskollegen, der unterbricht sein Gegenüber immer und laufend. Das ist sehr unangenehm! Er kann nicht zuhören! Ich wollte ihm sein unangenehmes Verhalten schon erklären, aber er unterbricht…

Warum eigentlich? Ist er unsicher? Denkt er zu schnell und will weiter? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass das dauernde Dreinreden mich massiv stört.

Zuhören! Ich kann es auch nicht immer. Sobald es mir auffällt, mein Dreinreden, dann halte ich den Zeigfinger der rechten Hand an meine Lippen. Das hilft mir immer und vor allem sofort.

Eigentlich haben wir ja zwei Ohren und einen Mund, also zweimal hören und einmal reden, das wäre die „optimale Mischung.“ Spass beiseite. Mangelnde Kommunikation kann bis zu Krisen führen. Alles beginnt mit dem Dreinreden.

Ich wünsche Ihnen die Geduld gut zuhören zu können.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerErfolg hat einen Namen – Pep Guardiola

Freitag, 27. April 2012

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Erfolg hat einen Namen – Pep Guardiola

Liebe Leserin, lieber Leser

Barcelona hat am Dienstag gegen Chelsea verloren, d.h. auch Barcelona gelang es nicht, die Fussball Champions League-Krone zu verteidigen. Dabei hat der „Fussball-Gott“ Lionel Messi einen Penalty verschossen, dh. er knallte den Ball an die Latte. Aus! Am letzten Samstag hat Barcelona auch gegen Real Madrid, wahrscheinlich für die spanische Meisterschaft entscheidend, verloren. Heute hat nun der erfolgreiche Trainer Pep Guardiola angkündigt, dass er seinen Vertrag als Trainer nicht verlängern werde! Dabei wollten ihn alle behalten, Verein, Spieler und Zuschauer. Er will nicht mehr.

Hat er einen besseren Vertrag bei einem anderen Verein? War er erfolglos? Zweimal nein! Seit 2008 war er im Amt und seine Mannschaft gewann nicht weniger als 13 Titel. Unglaublich. Dazu zählen zweimal die Champions League als Höhepunkte.

Ich habe den Eindruck, dass Guardiola verbraucht ist, ausgebrannt. Zumindest seine Köpersprache lässt dies vermuten. Sein Gesicht war irgendwie gezeichnet. Diesen Eindruck machte er mir am Fernsehen. Weniger Emotionen als sonst und am Schluss schwer angeschlagen, fast wie ein Boxer nach der KO-Niederlage. Aus!

Die Anstrengung und die Verdammnis zum Erfolg ist wahrscheinlich bei einem Fussballtrainer auf diesem Niveau kaum vorstellbar. Er hat hervorragende Fussballer in seiner Mannschaft und alle wollen mehr,mehr,mehr Erfolg. Irgendwann ist es aus! Wie am letzten Dienstag! Aus!

Der Trainer ist erst 41 Jahre alt. Er hat noch viel Zeit, denn er kann bis 70 Trainer sein. Der Trainer von Bayern München, Jupp Heynckes ist immerhin schon 67!

Guardiola wird wieder kommen. Ich hoffe es! Bei welchem Verein? In England? In Italien bei Clubmannschaften oder wird er eine Nationalmannschaft übernehmen? Spanien? Nach der Europameisterschaft und vor der WM?

Übrigens war Guardiola auch selber ein sehr erfolgreicher Fussballer:

Zahlen-Daten-Fakten ZDF

Ich bin gespannt. Trainer können ausbrennen, genauso wie Mütter, Väter, Chefs in Unternehmen, Manager, Angestellte, „grosse Tiere – kleine Tiere“…

Sehen Sie sein Bild:

Abgang des Trainers Pep Guardiola

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerLesen

Mittwoch, 25. April 2012

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Lesen

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich liebe Bücher seit ich mich erinnern kann. Als kleiner Junge haben mir Bücher geholfen, meine Einsamkeit zu besiegen. Mit einer Taschenlampe und einem Buch ausgerüstet, ging ich jeden Abend ins Bett und ich las, las, las…in der Schule war ich immer müde und es war eigentlich dauernd langweilig.

Aber meine Bücher. Jeden Sonntag durfte ich in der Bibilothek der Kirche mein Bücher holen und ich tat dies ausgibig. Dann verkroch ich mich wieder in den Büchern über Piraten, Helden, Entdecker, Piloten und Abenteurern. Auch alle Karl May Bücher gehörten zu meinen Lieblingen. Was für ein Leben erzählten die Bücher!

Heute lese ich immer noch sehr viel. Ich habe eine Kategorie Lieblingsbücher, dazu zähle ich Hermann Hesse, Gottfried Keller, Leo Tolstoi und Fiodor Dostojewski und daneben „verschlinge“ ich Krimis. Ich liebe Krimis, deren Handlung in England spielt. In der Buchhandlung habe ich eine interessante Gratiszeitung, das „Revolverblatt“ gefunden. Darin steht alles über Krimis geschrieben und es werden Bücher empfohlen. In dieser Zeitung habe ich zwei interessante Websites gefunden:

Krimis

Historische Romane

Viel Vergnügen und auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*

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LeadyEin gutes Wort schenken (wichtige Worte Nr. 145)

Dienstag, 24. April 2012

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Ein gutes Wort schenken (wichtige Worte Nr. 145)

Liebe Leserin, lieber Leser

Mittlerweile stehen mehr als 200 Worte auf meiner Rangliste. Mir macht die Sache immer noch sehr viel Spass und dabei habe ich viel gelernt und einige Male den Kopf „schräg“ gehalten.

Wichtige Worte für einen Menschenführer aufzulisten und in eine Rangreihenfolge zu bringen ist gar nicht so einfach. 200 Ränge habe ich vergeben und ich finde immer wieder neue Worte.

Heute zum Beispiel: „Ein gutes Wort schenken“. Das tönt etwas volkstümlich und nach Grossmutters Sprichwort-Sammlung. Aber es kam mir in den Sinn, als ich heute Morgen einkaufen ging. Ich habe mich bei dem Menschen, der die Gestelle in der Früchteabteilung auffüllt, bedankt. Sie hätten diese Reaktion erleben sollen. Zuerst schaute mich der Mann ungläubig an, dann strahlten die Augen, ein Lächeln sprang ins Gesicht und er wünschte mir einen guten Tag.

Mich hat die Situation beschäftigt. „Danke“, das war alles und doch so viel! Ich werde es wieder „schenken“, das gute Wort. Danke!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General!*

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HerzHofnarrLeadyMeine Firma – mein Traum

Freitag, 20. April 2012

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Meine Firma – mein Traum

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*. Ab dem 1. Januar 2013 verändert sich mein Beruf. Ich bin nicht mehr „Ein-Stern-General“ der Schweizer Armee, sondern „im Ruhestand.“ Nach 33 Jahren in der Armee wende ich mich etwas neuem zu. Ich will Menschen begleiten, d.h. zuhören, gemeinsam nachdenken und gemeinsam Wege suchen.

Themen finden wir genug:

– Erfolg – Misserfolg: im Beruf, in der Familie, in der Liebe…

– Stark – Schwach: Kraft, Mut, Freude, Begeisterung, inneres Feuer…Depression, Burnout

– Sinn

– Glaube

– Tod

– Literatur: ich liebe Tolstoi, Hesse, Frisch, Zweig, London, Shakespeare, Keller, Biographien, Krimis

– Sport: alle Ballsportarten, Mannschaftssportarten, Pferderennen…

– Kunst: Werke von Rodin, z.B. das Höllentor vor dem Zürcher Kunsthaus

Postkarte Rent a General

Schritt für Schritt baue ich an meinem Traum. Schritt für Schritt, bis ich auf dem Mount Everest stehe ;). Dann beginne ich wieder beim Üetliberg, dann Albishorn, Pilatus… Schritt für Schritt.

Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*

Auf Wiederlesen!

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SiegerRosa Parks

Donnerstag, 19. April 2012

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Rosa Parks

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Mensch allein kann den Unterschied ausmachen. Den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage, Hoffnung und Leere, Liebe und Hass, Erfolg und Misserfolg, Vertrauen und Misstrauen, Zukunft und Stillstand, Leben und Tod!

Rosa Parks sass in einem Bus und ein weisser Mann verlangte ihren Sitz. Die schwarze Frau blieb sitzen. Sie wurde deswegen verhaftet und gebüsst. Danach begannen Unruhen… und all dies vor 55 Jahren in den USA.

Die Geschichte ist manchmal unglaublich. Ob die Ereignisse genauso stattgefunden haben, spielt keine grosse Rolle. Entscheidend für mich ist die Idee, das Verhalten der einzelnen Person. Der persönliche Mut eines Menschen.

Lesen Sie selber über Rosa Parks:

Rosa Parks

Auf Wiederlesen und ich wünsche Ihnen viel persönlichen Mut!

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LeadyÜberzeugen (wichtige Worte Nr. 109)

Mittwoch, 18. April 2012

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Überzeugen (wichtige Worte Nr. 109)

Liebe Leserin, lieber Leser

Kann der Chef seine Mitarbeiter überzeugen oder befiehlt er ihnen? Ich bin der Meinung, dass Überzeugung Öl in die „Maschine Menschenführung“ darstellt. Sind wir doch ehrlich, wenn ich von etwas überzeugt bin, dann sehe ich den Sinn dahinter, dann fühle ich mich ernst genommen, dann sehe ich den grossen Zusammenhang, dann…gehöre ich dazu. Ich bin nicht nur ein Befehlsempfänger. Überzeugen ist allerdings nicht einfach. Der Chef muss sich Zeit nehmen, um zu erklären, um Zusammenhänge aufzuzeigen, um Hintergründe aufzudecken, ganz nach dem Bild: „Ich sehe den Wald, dann einen einzelnen Baum daraus, dann ein Ast und schliesslich ein Blatt.“

Überzeugung hat immer mit Kommunikation zu tun. Der Mitarbeiter darf Fragen stellen. Er darf Vorgehen hinterfragen. Er darf eigene Vorschläge einbringen. Der Chef erklärt wieder. Der Chef zeigt Interesse am Weg, an der Idee des Mitarbeiters. Überzeugend führen hat mit der Glaubwürdigkeit des Chefs zu tun.

Ist der Mitarbeiter von seinem Chef überzeugt oder von einer Sache überzeugt, dann sitzt er bildlich gesprochen, im Boot. So macht rudern einfach Freude! Alle sitzen im selben Boot, alle rudern in die gleiche Richtung und folglich dem selben Ziel entgegen.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerAbraham Lincoln

Dienstag, 10. April 2012

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Abraham Lincoln

Lincoln war ein grossartiger Präsident der USA. Bescheiden, intelligent, weise. Von ihm stammen folgende Gedanken:

„Man kann die Schwachen nicht dadurch stark machen, dass man die Starken schwächt….

Man kann den Armen nicht dadurch helfen, dass man die Reichen vernichtet….

Man kann den Leuten nicht auf Dauer dadurch helfen, dass man für sie tut, was sie selbst für sich tun könnten und sollten.“

Auf Wiederlesen!

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LeadyFührungsschwäche

Mittwoch, 4. April 2012

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Führungsschwäche

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Journalist wirft einem Politker vor, er sei führungsschwach! Kann ein Politiker in einer Demokratie wie der Schweiz eigentlich führen? Nein, das kann er nicht. Es geht doch immer um die Mehrheit. Mehrheit in einer Kommission, Mehrheit in beiden Räten, allenfalls eine Mehrheit im Volk und in den Ständen. Der Politiker kennt diese Abläufe aus seiner jahrzehntelangen Erfahrungen sehr gut. Und der Journalist?

Wenn der Journalist in China, in Russland, in…diesen Vorwurf erheben würde, dann würde er wahrscheinlich eines Tages zu Hause abgeholt werden und für immer verschwinden.

Sind wir dir doch froh und dankbar dafür, dass wir in einem Land leben, in dem ein Journalist schreiben kann, was ihm gerade in den Sinn kommt und was für ihn gerade wichtig ist. Macht er allenfalls auch zu irgendetwas einmal brauchbare Vorschläge? Oder ist er einfach ein kritischer und hinterfragender Mensch? So einfach ist das „Spiel“ für den Journalist. Und für den Politiker? Er muss einstecken, einstecken und nochmals einstecken. Ich bin froh darüber, dass es noch Menschen gibt, die sich für diese Aufgaben zu Verfügung stellen.

Ich danke allen Politikern auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesstufe für ihre Arbeit und den Durchhaltewillen. Trotz Führungsschwäche! Nie, nie, nie aufgeben! Das zählt. Das ist auch ein Aufbauen und Mitbauen unserer Zukunft. Der Kritiker reisst alles nieder, runter. Was bleibt? Nichts!

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerEin spannender Schlussspurt findet statt…

Dienstag, 3. April 2012

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Ein spannender Schlussspurt findet statt…

Liebe Leserin, lieber Leser

Drei Jachten kämpfen um den Etappensieg. Sie sind innerhalb von 100Meilen voneinander entfernt. Einer holt gewaltig auf, die anderen segeln in Sichtweite voneinander. Spannend.

Immer wieder schlägt die „Defekt oder Havarie-Hexe“ zu. Auch auf dieser Etappe sind zwei Jachten aus dem Wettkampf temporär „ausgestiegen.“

Verfolgen Sie die Details:

der Schlussspurt

Mich faszinieren die Teilnehmer und die technischen „Wunder.“ Es ist doch ein „Wunder“, wenn weit draussen im Meer Segeljachten dahinrasen und ich sie am PC „verfolgen“ kann und dabei höre ich die Beurteilung der Lage durch die Crewmitglieder, sehe packende Bilder, bin mitten drin. Die Wellen… ich höre das Rauschen… sehe die Natur… wunderbar.
Super!

Auf Wiederlesen!
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BuchtippLeadyNicht herrschen, sondern dienen (Bibel Nr. 72)

Sonntag, 1. April 2012

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Nicht herrschen, sondern dienen

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich in der Bibel eine faszinierende Stelle gelesen (Matthäus 20, 20-28):

Ich fasse kurz zusammen: Die Frau von Zebedäus kam mit ihren beiden Söhnen zu Jesus, warf sich vor ihm nieder und fragte: „Werden meine beiden Söhne rechts und links neben dir sitzen, wenn du deine Herrschaft angetreten hast?“ Jesus antwortet leicht unwirsch: „..mein Vater wird bestimmen, wer diese Plätze einnehmen wird.“ Die anderen zehn Jünger hat das Gespräch mitgehört und ärgerten sich über die beiden Brüder. (Waren sie etwa eifersüchtig?) Dann rief Jesus alle zu sich und sagte: „Wie ihr wisst, unterdrücken die Herrscher ihre Völker, und die Grossen missbrauchen ihre Macht. Aber so soll es bei euch nicht sein. Wer von euch etwas Besonderes sein will, der soll den anderen dienen, und wer von euch an der Spitze stehen will, soll sich allen unterordnen. Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für alle Menschen hinzugeben.“

Zwei Worte regen mich zum Denken an:

1. Dienen

2. Lösegeld

Hier spricht Jesus ein Führungsprinzip an, dass ich mein Leben lang umzusetzen wollte. Andern dienen und einer Sache dienen. Darum lebte ich immer „…mit Herz.“ Ich diente und diene weiterhin. Das ist nicht einfach, aber glaubwürdig. Der dienende Chef stellt Aufgabe und Menschen auf die gleiche Linie. Er dient beiden. Er steht nie im Zentrum. Dienen.

Jesus ist das Lösegeld für uns Menschen. Er hat sich für uns geopfert. Er hat den Preis für uns bezahlt.

Warum eigentlich? Und für was?

Diese Gedanken sind genau richtig für die kommenden Tag, die Karwoche. Diese Geschichte zeigt die Idee von Jesus betreffend seinem für uns zu bezahlten Lösegeld. Er hat mit seinem Leben bezahlt. Sind wir ihm dafür dankbar?

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Auf Wiederlesen!

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HerzLeadyS’Hölzli (wichtige Worte Nr. 207, 2.Gedanke)

Donnerstag, 22. März 2012

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S’Hölzli (wichtige Worte Nr. 207, 2. Gedanke)

Liebe Leserin, lieber Leser

Am 13.2.2012 habe ich schon über mein Hölzli geschrieben. Ein kleines Stück Holz, dass immer auf meinem Schreibtisch liegt und das mich daran erinnern soll, dass ein brennendes Feuer immer wieder Holznachschub braucht. Mein Hölzli ist etwa 20 cm lang und die Flächen sind schön poliert. In jedem Menschen brennt ein Feuer und damit es weiter brennen kann, muss jemand Holz nachlegen. Wer ist der jemand? Ich selber. Du, Sie, wir… für irgend jemanden anders oder für die eigene Person. Klar die Reihenfolge lautet Familie, Ehefrau, Kinder – dann Freunde – Bekannte – Mitarbeiter – Chefs – … die Liste kann ich beliebig verlängern. Das Hölzli ist Symbol für ein gutes Wort, ein Danke, ein Lob, ein Lächeln, ein gutes Gespräch, zuhören… Es braucht so wenig. Mit dem Hölzli verhindere ich das Ausgehen des Feuers, das Ausbrennen (Burnout???).

Früher habe ich oft mein eigenes Feuer vergessen! Das rächt sich mit der Zeit.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass Chefs vor allem auf diesem Gebiet versagen. Sie fordern, verlangen, führen, lenken, leiten…eben sie führen… und Hölzli nachlegen? Wenn ich auf meine letzten 32 Berufsjahre zurückschaue, dann haben auf diesem Gebiet viele Chefs versagt. Leider!

Heute würde ich es mehr fordern. Mein Hölzli? Wo bleibt mein Hölzli, Chef?

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LeadySiegerLebensweisheiten von W.W. (wichtige Worte Nr. 91)

Samstag, 10. März 2012

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Lebensweisheiten von W.W. (wichtige Worte Nr. 91)

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit Januar 1980 begleiten mich die Lebensweisheiten von W.W:

1. Jedermann sagen, was man von ihm oder der Sache denkt (direkt ins Gesicht).

2. Jeden Menschen achten, vor allem die KLEINEN (z.B. die Putzfrau).

3. Immer fröhlich sein.

4. Sich auf das Alter vorbereiten. Fitness geistig und körperlich.

5. Jeden Tag etwas dazu… sei es Geld, Wissen, Erfahrung.

6. Man erreicht im Leben alles was man will…, aber man darf niemanden mit seinem Egoismus verletzen.

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LeadyWissen

Freitag, 9. März 2012

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Wissen

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich zitiere den ehemaligen US Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der am 12. Februar 2002 zur damals aktuellen Lage in Afghanistan über das Wissen sprach:

„There are known knowns. There are things we know that we know.

There are known unknowns. That is to say, there are things that we know that we don’t know.

But there are also unknown unknowns.

There are things we do not know we don’t know.

Es geht ihm also um Wissen. Wir leben ja heute, sagen die Experten, in einer Wissens-Gesellschaft. Wir wissen viel, aber eben doch nicht alles.

Zum Beispiel:

– Wird Israel den Iran angreifen?

– Oder umgekehrt?

– Wie entwickeln sich die Banken? Themen: Steuern, Weissgeld, Schwarzgeld, Steuerbetrug, – Hinterziehung, Löhne, Boni…

– Wie entwickeln sich die grossen Religionen auf der Welt?

– Wie entwickeln sich die grossen Länder USA, China, Indien, Brasilien, Russland?

– Wie entwickelt sich die Lage zwischen Indien und Pakistan? Beides Länder mit Atomwaffen!

– Wie entwickeln sich der Mittlere Osten, Nordafrika, West- und Ostafrika, Südafrika?

– Wie funktioniert die UNO morgen und in Zukunft? Wird das Vetorecht der ständigen Fünf (USA, Russland, China, Frankreich, Grossbritanien) im Sicherheitsrat weiter bestehen?

– Völker wandern. Alle wollen Einkommen, Wohlstand. Die Habenichtse wandern zu den „Zuviel-Habenden“. Die Wanderung findet von Süd nach Nord statt. Geht dies friedlich oder unfriedlich? Wir wissen es nicht. Obwohl wir via Internet, CNN, weiteren Medien immer alles gleichzeitig von überall nach überall melden, verstehen wir die Welt immer weniger. Die Welt sei ein Dorf, eine Telefonkabine, sagen die Experten.

Wie gehen wir damit um? Die Aufgaben in unserer Gesellschaft lassen sich nicht mehr wie ein SUDOKU lösen. Die Welt ist nicht nur kompliziert, nein, sie komplex., d.h. es hängt so vieles mit so vielem zusammen. Wer weiss noch,…

Wie gehen Sie mit dieser Situation um?

Wir wissen nicht, was wir nicht wissen?

Auf Wiederlesen!

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LeadyFehler (wichtige Worte Nr. 108)

Dienstag, 6. März 2012

🙂

Fehler (wichtige Worte Nr. 108)

Liebe Leserin, lieber Leser

Fehler! Wie gehen wir mit einem Fehler um? In Schweden sagten die anderen Übungsteilnehmer jeweils: „Shit happens! “ Schei…gehört dazu.“ Ich war über diese offene Haltung zu Fehlern erstaunt und obwohl ich die Fäkaliensprache nicht besonders schätze, hat mir die klare Aussage gefallen. Fehler kommen vor. Überall. Bei mir. In der Firma. Bei der Arbeit. In der Freizeit. Überall. Fehler. Verdränge ich Fehler? Verstecke ich Fehler? Verneine ich Fehler? Es gibt, wie immer, verschiedene Möglichkeiten im Leben.

Mitr kommt auch immer wieder Murphy’s Law in den Sinn.

¨Murphy sagt:

1. Was passieren kann, passiert.

2. Es passiert immer im dümmsten Moment.

3. Es braucht alles viel mehr Zeit, als man denkt.

Murphy

Fehler! Was ich mir denken kann, als mögliche Lösung, das wird auch einmal eintreffen. Murphy regt zum Denken an. Kann ein Erdbeben und ein Tzunami gleichzeitig stattfinden und habe ich dann ein Problem mit meinem Kernkraftwerk? Diese Frage hätten sich die Verantwortlichen in Fukushima stellen können?

Fragen kann, muss, soll sich jeder Chef stellen. Was kann schief gehen in meinem Verantwortungsbereich? Was mache ich dann?

Fehler kommen einfach vor. Wir sind Menschen. Die Frage ist, wie wir mit dem Fehler umgehen. Stehe ich dazu? Sofort? Oder erst nachdem die Medien darüber berichten? Die offensive Erledigung von Fehlern ist sicher einfacher, als die abwartende. Fehler! Melde ich Fehler sofort, unaufgefordert und ehrlich meinem Chef? Das kann eine echte Prüfung meines Charakters sein. Dazu stehen.

Fehler.

Auf Wiederlesen!

😉

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HofnarrLeadyMein Hamsterrad (wichtige Worte Nr. 107)

Montag, 5. März 2012

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Mein Hamsterrad (wichtige Worte Nr. 107)

Liebe Leserin, lieber Leser

Vor vielen Jahren besass ich einmal einen Hamster. Das putzige Tierchen raubte mir manchmal den Schlaf, den es ist ein Nachtaktives Tier und sein Lieblingsort war sein Hamsterrad. Stundenlang rannte und rannte der kleine Hamster. Das Hamsterrad ist mein Lieblingsbild um die Hektik des Alltags darzustellen. Der Chef rennt in seinem Hamsterrad. Je mehr er rennt, umso mehr läuft das Unternehmen in die falsche Richtung. Und weil der „Wahrheitssager“ eben meist verpönt ist, läuft und läuft das Unternehmen (die Organisation) den Berg hinunter! Runter, runter, runter, aus!

Drei Fehler zähle ich auf, die für mich zum Hamsterrad-Vorgehen gehören:

1. Dinge werden zu gut gemacht. Immer perfekter und perfekter, aber nicht notwendig.

2. Im falschen Geschäft tätig sein! Veränderungen werden nicht richtig wahrgenommen. Ein Beispiel dazu: eine Armee will neue Panzer beschaffen, obewohl die Dinger überall verrotten!

3. Gestern perfekt machen. Rückwärts schauend, besser werden.

Wie kann der Chef das Hamsterrad verlassen? Indem er Fragen stellt. Fragen,fragen,fragen…

2 und 2 gibt 4.   2+2= 4

aber wieviel gibt vier?   ?=4  richtig unendlich!

Das ist eben die Aufgabe des Chefs, Fragen stellen zum morgen. Der Chef muss die Zukunft gestalten. Wenn er aber im Hamsterrad rennt und rennt, dann geht es nur in eine Richtung und das ist zu wenig!

? = 4   Das ist der Schlüssel zum Erfolg: fragen, fragen, fragen. Das ist eben auch die Kultur, in der der König sich einen Hofnarren hält. Der Ehrliche, der Fragende, der Zweifelnde, der Lustige, der Ohn-Mächtige, der Unabhängige, der Freie..Hofnarr.

Die Welt benötigt Hofnarren. Menschen, die Fragen stellen. Menschen, die auch den Chef in Frage stellen dürfen. Hofnarren.

Der Hofnarr in der Politik…

Der Hofnarr im Sport…

Der Hofnarr in der Kirche, denen Kirchen…

Der Hofnarr in der Wirtschaft…

Der Hofnarr in der Bildung…

Der Hofnarr in der Forschung…

Der Hofnarr in der Kultur…da besteht Hoffnung

Der Hofnarr in mir selber! Die feine Stimme, die mir immer Antwort gibt. Ich muss nur hinhören. Wann verlasse ich den richtigen Weg?

Fragen, fragen, fragen…Hofnarr.

Auf Wiederlesen!

Ihr Hofnarr

PS  Die Limmat wird auch in 100 Jahren noch in die gleiche Richtung fliessen!

😉

Das Orchester für Hofnarren

Einfach zum Spielen: auf Figur mit dem Cursor und Klick 😉

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Sieger72 Stunden ohne Schlaf

Dienstag, 21. Februar 2012

🙂

72 Stunden ohne Schlaf

Grenzen suchen, Grenzen erfahren, fordern, überfordern, Grenzen überschreiten = LERNEN. Gegenwärtig wird in Dübendorf auf dem Flugplatz ein Experiment durchgeführt, das ich in den Medien (leider!) genau verfolgen werde. Ich möchte dabei sein. Das Solarflugzeug SOLARIMPULSE wird 2014 voraussichtlich non-stop um die Welt fliegen. Die beiden Piloten Boschberg und Piccard trainien auf dieses Abenteuer hin. Jetzt startet Boschberg im Simulator und „fliegt“ während 72 Stunden. Ich bin gespannt. Wie wird es ihm gehen? Im Militär habe ich oft so gegen 40 Std trainiert. Meine Erkenntnisse danach sind: immer viel Wasser trinken, dies verhindert bei mir persönlich starke Kopfschmerzen, ab und zu aufstehen, strecken… So lange man beschäftigt ist, ist viel auszuhalten. Im Ruhezustand wird es schwierig. „Es“ schläft so ca. ab 40 Stunden von alleine. Nach der Leistung kommt der Energieabfall und dann geht es ans erholen. Faszinierend!

Leonardo da Vinci, habe ich einmal gelesen, hatte einen ganz besonderen Schlafrhythmus: 4 Stunden wach – 15 Minuten Schlaf – 4 Stunden wach – 15 Minuten Schlaf usw…. dies gab ihm die enorme Zeit für seine beeindruckende Tätigkeit zeichnen – erfinden – ein Universalgenie mit „viel Zeit!“

Zum Experiment in Dübendorf ein Interview: Bertrand Piccard erklärt das Experiment

Ich bewundere Grenzgänger, die etwas ausprobieren, riskieren und so Grenzen ausloten!

 

Auf Wiederlesen!

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HerzLeadySiegerJoachim Gauck

Montag, 20. Februar 2012

😉

Joachim Gauck

Liebe Leserin, lieber Leser

Der neue Bundespräsident von Deutschland wirkt auf mich unglaublich glaubwürdig. „Ich bin noch nicht einmal gewaschen!“ So eine ehrliche Aussage ist überraschend, ehrlich und wirkt glaubwürdig.

Joachim Gauck

Seine spontane Rede mit dem Satz „Ihr lebt in einem schönen Land…liebt es“ usw. kommt sehr glaubwürdig daher. Ich hoffe, dass er gewählt wird und seine Präsidentenzeit erfolgreich und ebenso glaubwürdig gestalten kann. Es ist an der Zeit, dass Länder von glaubwürdigen, bescheidenen und ehrlichen Leuten geführt werden. Dieselbe Erwartung habe ich auch an Manager von grossen, mittleren und auch kleinen Firmen. Glaubwürdig. Man glaubt ihnen und sie sind der Aufgabe und der Würde würdig!

Glaubwürdig ist vor allem auch die ruhige Sprache. Gauck spricht eher langsam, aber auch hier…man glaubt ihm. In Zeiten von Krisen und vielen „Aufgeregtheiten“ wirkt ein solcher Mensch hoffnungsvoll, bescheiden und glaubwürdig!

Glaubwürdig! Eine Eigenschaft, die Eltern vorleben und Kinder nachahmen. Die Lehrer vorleben und Schüler nachahmen. Die wichtige Menschen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport vorleben und die „Zuschauer“, die „Normalos“ und unbedeutenden Menschen nachahmen. Das tönt schon fast nach Paradies. Aber es lohnt sich dafür zu leben, zu kämpfen, zu sein, zu hoffen. Joachim Gauck machte den Anfang.

Glaubwürdig!

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Sieger4. Etappe von Sanya nach Auckland

Donnerstag, 16. Februar 2012

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4. Etappe von Sanya nach Auckland

Liebe Leserin, lieber Leser

Das Volvo Ocean Race geht in die 4. Etappe, d.h. am Samstag, 18.2.12 das Rennen im Hafen und am Sonntag, 19.2.12 dann das Rennen von Sanya in China nach Auckland in Neuseeland.

Die Fakten: geplante Ankunft 8. März 2012; ungefähre Distanz 5220 Nautische Meilen = 9’668,5 Kilometer.

18 Tage Hochleistungssport! Ich freue mich auf die Übertragungen, die Bilder, die Interviews. Mit den modernen Kommunikationsmittel kann ich  zeigen am eindrücklichen und harten Wettkampf in der Stube „teilnehmen.“ :).

4. Etappe

Viel Vergnügen und auf Wiederlesen!

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LeadyModerne Sklaverei

Mittwoch, 8. Februar 2012

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Moderne Sklaverei

Liebe Leserin, lieber Leser

Sklaven! Schon seit langer Zeit besitzen Menschen andere Menschen und diese nennt man Sklaven. Schon in der Frühzeit Israels steht das Wort in derr Bibel geschrieben. Ich habe es im Buch Mose (I Mose/Genesis, 12 4,5) gefunden. „Gott beruft Abraham in ein Land. Abraham gehorcht und er reist mit seiner Frau Sarai und Lot, der Sohn seines Bruders. Auch die Sklaven, die sie in Haran erworben hatten begleiteten Abraham.“ Menschen konnten man als „Arbeitskräfte“ kaufen. Also eigentlich nichts Neues unter der Sonne. Amerika wurde berühmt für seine Sklavenhaltung, vor allem die Südstaaten. Noch 1987 erzählte mir Joe in der Schule in Fort Benning, dass seine Grossmutter Sklaven gehalten hätte. Er weigerte sich mit dem schwarzen Lehrer in der Schule zu sprechen. Unglaublich!

Und heute? Ich denke, dass viele Sportler wie Sklaven gehandelt werden. Es profitieren vor allem der Berater, dann der Verein und schliesslich der Spieler. Wenn er denn clever genug ist.

Sklaven wird es immer mehr geben! Schade!

😉

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