Artikel-Schlagworte: „Leadership“

BuchtippLeadySiegerVon anderen Menschen lernen

Samstag, 9. August 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Per Zufall bin ich auf eine sehr interessante Möglichkeit zum Lernen gestossen, das Lernen von anderen Menschen aus anderen Fachgebieten. Hier der Spitzensportler, der Fussballer. Während der Fussball-WM besuchte ich einmal unsere Stadtbibliothek. Da gab es einen Extra – Tisch mit Fussballbüchern, also alles über Fussball, unter anderem lagen auch Bücher von und über erfolgreiche Fussballer da. Ich leihte mir gleich vier Bücher aus:

Philipp Lahm : Der feine Unterschied

Pep Guardiola: Biografie von Guillem Balagué

Ronaldo. Die Geschichte eines Besessenen von Luca Caioli

Oliver Kahn: Ich. Erfolg kommt von innen.

Jetzt habe ich sie alle gelesen und ich habe sehr viel gelernt. Seit meiner frühesten Kindheit an fasziniert mich Fussball. Pele, Uwe Seeler, Köbi Kuhn, Charly Elsener…

Nun Bücher von und über die heutigen Stars! Ein Buch ist mir besonders aufgefallen, dasjenige von Oliver Kahn. Unglaublich!

Inhalt:

Was ich selbst wissen möchte.

1. (Das Wichtigste zuerst) Das Wissen, wer: Das Ich

2. Das Wissen, wohin: Ziele setzen

3. Das Wissen, dass: Motivation

4. Das Wissen, warum: Werte

5. Das Wissen, womit: Fähigkeiten und Eigenschaften

6. Das Wissen, wie: Starkes Denken, Körpersprache

7. Das Wissen, wie noch: Vorbereitung, Perfektion, Disziplin

8. Das Wissen, wer noch: Umfeld

9. Das Wissen, wie nicht: Scheitern

10. Das Wissen, wie auch nicht: Erfolg

Unglaublich gut, was Kahn denkt und schreibt. Es geht um das Leben und nicht etwa nur um Fussball. Kahn berichtet über das Scheitern. Wer schreibt schon über den Misserfolg? Ehrlich. Verlieren.

Oliver Kahn schreibt über das eigene, authentische Ich, die richtige Selbsteinschätzung, Motivation usw.

Sein Buch regt zum Denken an.

Bei den anderen Büchern lernte ich viel über die Härte des Fussballerlebens, den absoluten Willen zum Erfolg.

Fazit: Fussball ist mehr als zwei Tore, ein Schiedsrichter, zwei Linienrichter, zwei Mannschaften und …ein Ball.

 

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und lächle!“ 🙂

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LeadyRespekt (Rangliste der wichtigen Worte, Rang 25, Fortsetzung)

Sonntag, 12. Januar 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder denke ich über wichtige Worte in der Menschenführung nach und heute kam mir das Wort Respekt in den Sinn. Zeigt der Chef Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern? Darf eine andere Meinung stehen bleiben? Wird jeder Mann/Frau angehört, wird zugehört? Ist der Chef präsent? Oder ist er im Netz mit Anderen verbunden? Liest er gerade ein SMS während dem er mit dem Mitarbeiter spricht?

Respekt gehört zu Menschen-„Liebe.“ „Man muss Menschen mögen“ und dann ist der Respekt selbstverständlich!

Warum kommt mir das Wort in den Sinn? Ich hatte in meinem Berufsleben, vor allem gegen Schluss meiner Laufbahn, den Eindruck, das mir oft kein Respekt zugeteilt wurde. Schwache Chefs, nur mit sich selber beschäftigt, überfordert…

Wie war ich als Chef? Ändern kann ich es nicht mehr, aber darüber nachdenken…

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und zeige Respekt!

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HerzSchöne Tage

Freitag, 27. September 2013

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Gib jedem Tag die Chance der schönste Deines Lebens zu werden.

Mark Twain

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich entscheide, ob mein Tag schön wird oder nicht. Mein Denken und meine Einstellung zum Leben beeinflussen mein Befinden entscheidend. Ich bin glücklich. Ich bin zufrieden. Ich bin dankbar, ich… bei mir beginnt alles! Mein Masstab zählt. Lege ich die Messlatte tief, dann geht es mir gut. Je höher ich sie lege, desto schwieriger wird mein Leben.

Ich bin mein Richter und mein Henker!

So übe, arbeite und lebe ich jeden Tag mit den Worten: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbehrrschung! Worte, die Paulus vor bald zweitausend Jahren geschrieben hat.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue!“

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SiegerVolvo Ocean Race 1973 – 2013

Sonntag, 8. September 2013

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Die Geschichte

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute feiert das Volvo Ocean Race seinen 40. Geburtstag, vierzig Jahre spannender und anspruchsvoller Sport. Auf der Homepage des Rennens finden Sie jede Menge von interessanten Texten, Bildern und Informationen. Im Oktober 2014 wird der nächste Wettkampf starten und zwar starten alle Teilnehmer mit dem genau gleich konstruierten Boot. Dieses Vorgehen erhöht die Sicherheit und wird dafür kostengünstiger.

Mehr dazu auf der Homepage.

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht atme und vertraue!“

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HerzSiegerAntwort des Fussballtrainers!

Mittwoch, 28. August 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Fussballer zeigt dem Linienrichter den Vogel und er fliegt mit einer roten Karte vom Platz. Sein Trainer Christian Streich gibt nun seine Meinung dazu:

Der Trainer spricht:freiburg-coach-streich-erklaert-mehmedis-formtief-id2420708.html

Der Trainer spricht sehr eindrückliche Worte. Der Spieler hat einmal beim Fc Zürich gespielt, war ein Star, ging nach Russland und war dort erfolglos. Auf diese Saison hin wechselte er in die Bundesliga. Wird er dort Erfolg haben? Mehmedi möchte natürlich mit der Schweizer Fussballnationalmannschaft 2014 an die Weltmeisterschaft nach Brasilien, aber das ist für die Mannschaft und für ihn noch ein weiter, ein sehr weiter Weg.

Ich bin gespannt.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzLeadyDas Geheimnis der erfolgreichen Führung von Menschen

Donnerstag, 30. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Chef steht vor der Frage, wie er oder sie Menschen führen soll. Die Antwort ist einfach. Die Regel für den Erfolg lautet 4 mal M! „Man muss Menschen mögen.“

Nur mit einem positiven Bild von sich und anderen Menschen ist ein Erfolg möglich. Ich kann viel, sogar sehr viel fordern, ich kann Dinge unter hohem Druck (Zeit, Geld, andere Grundlagen) fordern, so lange der Mensch den guten Willen des Chefs spürt, ist alles einfach.

„Man muss Menschen mögen.“ Und nicht etwa „Man muss mich mögen!“ Der Mensch und nicht die eigene Person steht im Zentrum. Damit dies klappt, muss der Chef viel Zeit für Gespräche und Erklärungen einsetzen. Warum so? Warum nicht so? Um was geht es zur Hauptsache? Wieviel Zeit haben wir? 75% der total zur Verfügung stehenden Zeit gehört demjenigen, der die Aufgabe zu erledigen hat, in der Regel der Untergebene. Der Untergebene weiss meistens, wie etwas zu tun ist.

Dazu ist die Balance anzustreben, zwischen Menschen-orientierter Führung und Aufgaben-orientierter Führung. Erfolg ist nur mit Resultaten zu erreichen. Das Ergebnis muss stimmen und deshalb die Balance!

Geduld ist ein weiteres Merkmal des erfolgreichen Chefs. Alles benötigt Zeit. Die Chinesen sagen: „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“
„Man muss Menschen mögen.“ LEADY denkt darüber nach…

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadySiegerDie Schweizer Eishockey National-Mannschaft wird Vize-Weltmeister!

Montag, 20. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die Schweizer Eishockey National-Mannschaft hat den WM-Final mit 1:5 verloren. Schade! Trotzdem, die Mannschaft hat Unglaubliches geleistet. Wer hätte vor 14 Tagen darauf gewettet, das die Schweizer Mannschaft mit einer Silbermedaille von Stockholm nach Hause kommen wird, das sie 9 Spiele aneinander gewinnen wird, den MVP Spieler (= wertvollster Spieler des Turniers)stellen wird usw., all diese Erfolge „nach Hause bringen“ wird?

Kaum jemand oder ehrlicher gesagt: Niemand! Der Trainer Sean Simpson und die Spieler sprachen in jedem Interview von der Mannschaft, den „Jungs.“ Unglaublich was ein Team erreichen kann. Was heisst dies für uns?

Im Leben kommt ein Team, eine Mannschaft sehr weit. Das allgemeine Hickhack in der Politik, die Hierarchie im Berufsleben, das Auseinander und Gegeneinander bringt niemanden weiter! Nur gemeinsam werden Ziele erreicht. Dazu braucht es einen Trainer (Chef), der Ziele setzen kann, Ziele erklären kann, Mannschaften zusammenstellen und führen kann, der Entscheide trifft, auch unangenehme, schlicht ein Chef der „führt.“ Nicht ein Selbst-Darsteller oder gar ein Bluffer, nein, ein Trainer, der die Mannschaft fördert, fordert und führt. Ich kann mich noch gut an die Medienauftritte von Ralph Krueger, dem vorherigen Trainer erinnern. Er konnte sehr gewandt mit Wort jonglieren und mit seinem kanadisch gefärbten Deutsch, konnte er selbst Niederlagen mit vielen Worten in Siege „deuten.“ Ein gekonnter Bluffer.

Sean Simpson ist anders, ehrlicher, konsequenter. Es geht ums gewinnen und nicht um Niederlagen zu verhindern. Nur Angriff und Verteidigung bringen Erfolge. Die Mischung in einer Mannschaft muss stimmen, jung, hungrig nach Erfolg und wild, dazu alt, erfahren, gelassenen und trotzdem ehrgeizig.

Die Schweizer Mannschaft hat etwas unglaubliches erreicht, den Vize-Weltmeisterschaftstitel, Zweiter, Silber…einfach super, diese Mannschaft, dieser Trainer!

Bravo!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei!“

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SiegerAlex Ferguson tritt zurück

Donnerstag, 9. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Alex Ferguson war 26 Jahre lang Trainer des englischen Fussball Clubs Manchester United. In dieser Zeit gewann die Mannschaft 13 mal die Meisterschaft und zweimal die Champions League und vieles mehr! Eine fast unglaubliche Erfolgsgeschichte geht mit dem Rücktritt zu Ende. Am letzten Samstag wurde United vorzeitig englischer Meister und gestern gab Sir Alex bekannt, dass jetzt genug sei, schliesslich sei er 71 Jahre alt! Unglaublich, dass ein Chef 26 Jahre lang dieselbe Aufgabe so erfolgreich lösen kann. Gegen aussen waren keine Verschleisserscheinungen sichtbar. Immer tigerte Ferguson mit rotem Kopf der Linie entlang, oft legte er sich mit den Schiedsrichtern an und man spürte, er ist mit 100% Einsatz dabei. Sir Alex muss ein sehr geschickter Chef sein. Immer wieder die erfolgsverwöhnten Stars zu Höchstleistungen anzutreiben, muss sehr viel Energie kosten. Stars wie Wayne Rooney und David Beckham brachte Ferguson zum Erfolg!

Wer wird sein Nachfolger werden? Dieser neue Mann wird gewaltig unter Druck stehen, denn mit Sir Alex war der Erfolg immer nahe, immer möglich und jetzt? Schnell muss die Chemie zwischen der Mannschaft und dem Trainer, zwischen der Vereinleitung und  dem Trainer, zwischen den Medien und dem Trainer, zwischen den Fans und dem Trainer…funktionieren. Ein wahre Herkulesaufgabe. Wer wird Nachfolger? Ich bin sehr gespannt wann  und wer gewählt werden wird!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei“

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LeadySiegerScheitern (wichtige Worte Nr. 165)

Donnerstag, 2. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ueli Steck ist gescheitert! Im Interview spricht er über die Gründe:

Interview mit Ueli Steck nach dem Scheitern der Expedition

Ueli Steck tut mir leid. Er war so gut vorbereitet, hat soviel trainiert, geplant, gearbeitet und nun dies… er wird von den Einheimischen „rausgeworfen!“ Sie wollten ihn töten. Unglaublich, doch wahr. Mit Glück und dank dem Eingreifen von anderen westlichen Bergsteigern, konnte er „fliehen.“ Und jetzt? Wie weiter?

Er will nach einem Gespräch mit dem nepalesischen Premier-Minister eine Pressekonferenz geben. Sind jetzt andere Bergsteiger auch gefährdet? Wie wird die „Mount Everest Saison 2013“ weitergehen? Die Medien werden darüber berichten.

Zurück zu Ueli Steck. Weg-Gehen, die Ruhe finden, überlegen, mit anderen Beteiligten darüber sprechen, Fakten sammeln.. Steck geht auch hier, nicht nur am Berg, sehr besonnen vor. Im Fall von einem Scheitern ist dies ein ideales Vorgehen.

Meine Grossmutter sagte in Situationen des Scheiterns jeweils: „Erst einmal darüber schlafen!“

Fazit: ich kann Ideen haben, planen, jedes Detail überlegen, vorbereiten, die notwendigen Mittel (Geld, Personal, Material…) bereitstellen, besonnen vorgehen und… scheitern. Scheitern wegen einem Zufall, dem Schicksal, dem verpassten Glück, einem nichtbeachteten oder nicht-vorhersehbarem Detail…einfach scheitern. Aber es geht weiter, das Leben geht weiter. „Shit happens“, sagten jeweils erfahrene Teilnehmer während einer militärischen Übung in Schweden. Der Mensch kann einfach nicht in die Zukunft schauen. Scheitern gehört zum Leben.

Trotzdem tut mir Ueli Steck leid. Streit mit den einheimischen Sherpas war wirklich nicht vorhersehbar. Kopf hoch!

„Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei!“

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LeadyDie Sonne scheint am 1. Mai für alle Menschen!

Mittwoch, 1. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Wenn ich aus dem Fenster schaue, dann sehe ich, wie die Sonne sich noch hinter nebelartigen Wolken versteckt, aber man spürt, wie sie langsam aber sicher, die „Führung“ übernimmt. Es wird ein sonniger 1.Mai-Tag. Wird er friedlich verlaufen? Ich denke nicht. Bei diesem Wetter werden viele Leute in der Stadt Zürich bummeln, einige werden an den Veranstaltungen der Linken teilnehmen, andere erfreuen sich am arbeitsfreien Mittwoch. Es ist schliesslich „Tag der Arbeit.“ Ein Fest der Linken, wobei jeder Mensch Arbeit und Einkommen braucht oder zumindest die Meisten.

Ich verstehe auch, dass man für Arbeitsplatz-Sicherheit, Gerechtigkeit, Lohnmassnahmen usw. demonstrieren kann, aber was ich nie verstehe, warum die Demonstrationen so oft zu gewalttätigen Strassenschlachten führen. Am Schluss ist sowieso die Polizei schuld, denn die Einen sagen, die Polizei hätte zu früh eingegriffen, die Andern sagen zu spät.

Mir tun die Polizisten leid. Sie könnten doch auch mit ihren Familien spazieren, grillieren, spielen, zusammensein, den Freitag geniessen.

Nein, die Polizisten warten jetzt, warten, warten und dann müssen sie marschieren, laufen, rennen, festnehmen, loslassen, sich immer unter Kontrolle haben, ja nie dreinschlagen, angepöbeln lassen, sich von vielen Seiten provozieren lassen… die Demo wird von den Medien und Gaffern „hautnah verfolgt.“

Die Linken würden die Bevölkerung sehr überraschen und sicher wohlwollend beeinflussen, wenn ein 1. Mai Tag friedlich und fröhlich für ALLE verlaufen würde.

Das wäre ein Traum!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, lächle und atme“

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HerzLeadyTräumen (wichtige Worte Nr. 40, Teil 2)

Dienstag, 30. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Das folgende Zitat hat mich fasziniert: „Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert“ (Paulo Coelho).

Damit ich den Traum verwirklichen kann, muss ich ihn zuerst träumen! Es gibt Tag- und Nachtträume. Als Kind habe ich sehr oft am Tag geträumt, denn die Schule war immer langweilig und so bin ich in Träumen „entflohen.“ Die Noten haben mich und vor allem meine Eltern, schon wieder in den Alltag zurück gebracht.

Träumen! Das ist für mich Kino im Kopf. Wie im richtigen Kino kann ich mir einen Film gemäss dem Programm ansehen oder ich kann den Film selber gestalten, zumindest in meinem Traum-Kino. Ich nehme ein Thema, zum Beispiel mein Pferd, sehe es vor mir und dann sehe ich mich als Reiter…Traum…ich reite mein Pferd perfekt…in allen Gangarten (Schritt, Trab, Galopp) sehen wir beide prächtig aus. Ich „sehe“ bei wunderbarem Frühlingswetter einen Sandplatz und mein Pferd und mich, angenehme Temperaturen, keine Fliegen, ruhig…perfekt…mein Traum. Mit diesem Kopf-Kino kann ich meine Laune beeinflussen. Ich denke und träume positiv, angenehm und spüre meinen Frieden. Ich werde ruhig und ich bin glücklich. Mit Träumen dieser Art beeinflusse ich mein Leben, sei es im Beruf, in der Freizeit, in Beziehungen… es funktioniert!

Probieren Sie es aus:

Schritt 1: Thema

Schritt 2: Bild im Kopf

Schritt 3: Der Film läuft…

Schritt 4: Positive Bilder zulassen, verstärken, sehen

Schritt 5: Fehler korrigieren, verwandeln, das Positive gestalten, filmen, sehen!

Schritt 6: sich am schönen Film erfreuen, lächeln, noch mehr lächeln, strahlen.

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, träume!“

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LeadySiegerUeli Steck

Dienstag, 23. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ueli Steckt rennt… wieder auf die Berge. Er ist unterwegs im Himalaya Gebirge, unterwegs im Eilzug-Tempo auf die höchsten Berge der Welt. Steck fasziniert mich seit Jahren. Klettern ohne Sauerstoff, im höchsten Tempo rauf und runter. Das braucht besondere Qualitäten, Ziele, Trainings und viel Willen. Wer in 2 Stunden und 47 Minuten auf den Eiger rennt, der ist etwas besonderes, der leistet unglaubliches! Ich bin seit langem auf seinen Blog abonniert und dieses Mal gibt es etwas Neues. Im Migros-Magazin wird über die aktuelle Tour von Ueli Steck berichtet.

Hier die entsprechenden Links:

MIGROS-Magazin

Ueli Steck

Diese Bergtouren kosten sehr viel Geld und ich finde es ganz toll, das die MIGROS diese Ideen von Ueli Steck unterstützt. Es zeigt wie viel ein Menschen leisten kann, wenn er denn will! Träume zu verwirklichen, kostet Geld und nur mit finanziellen Zustüpfen, kann Ueli Steck rennen, rennen, rennen…

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich!“

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LeadySiegerZwei Verdächtige in Boston

Freitag, 19. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die feige Tat in Boston beschäftigt mich. Offensichtlich konnten anhand von Videoaufzeichnungen bereits zwei Verdächtige „herausgefiltert“ werden. Der BLICK online zeigt die Videoaufnahmen, die vom FBI veröffentlicht wurden. Die Polizei hat sehr rasch gearbeitet, erfolgreich gearbeitet. Die beiden Männer konnten bereits gefunden werden, doch bei der Festnahme wehrten sie sich. Ein Polizist tot. Ein Verdächtiger tot. Der Zweite auf der Flucht. Die Lage ist dramatisch, denn der Flüchtling ist bewaffnet und hochgefährlich. Wenn er keinen Ausweg mehr sieht, dann greift er an!

Ich hoffe, dass die Polizei ihn lebend erwischt. Dann können sie ihn fragen: „Warum?“ Warum macht jemand das? Wer steckt dahinter? Einzeltäter? Eine Idee? Ist die Idee „ansteckend?“ Werden weitere Angriffe durchgeführt? Sind Stadt-Marathons die Angriffsziele?

Bereits am nächsten Sonntag, den 21. April, finden Marathons in London, Hamburg und Madrid statt. Viele Teilnehmer, viele Zuschauer, Grossanlässe für die Medien. Und die Angreifer? Wäre es möglich, dass Fanatiker einen „Welt-Angriff“ planen?

Ein Schutz vor solchen Angriffen ist nicht möglich, unsere Freiheit ginge kaputt. Offensichtlich kann man schnell reagieren, aber agieren? Gegen den Wahnsinn ist der Staat machtlos.

Ich denke an den achtjährigen Martin Richard. Er hat sich sicher auf den Anlass gefreut und dann… tot! Warum? Ich war fast mein ganzes Berufsleben hindurch Soldat und ich kann Kriege verstehen, studieren, ausbilden, aber ich weiss, dass diese Form von Krieg den Staat, seine Machtapparate wie Polizei und Armee, überfordert. Der Bürger will die absolute Ordnung nicht. Er geht darin zu Grunde. Videoüberwachungen sind notwendig, aber wie weit darf der Staat gehen? Man könnte jedem Menschen einen Chip einpflanzen, dann wäre sein Standort immer bekannt…grässlicher Gedanke.

Was führt zu einer solchen Tat? Hass auf den Staat, Religiöse Überlegungen, Rache am Staat, Rache für Kriege und den damaligen Taten, Rache für Opfer, …

Warum?

Auf Wiederlesen und sorge…

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Sieger2 Tore in der Nachspielzeit!

Mittwoch, 10. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend spielte Borussia Dortmund gegen Malaga in der Fussball-Championsleague um den Einzug in den Halbfinal. Vor einer Woche haben die beiden Mannschaften in Malaga 0:0 gespielt. Ich habe den Match nicht gesehen, aber scheinbar hat Dortmund einige klare Torchancen vergeben.

Und gestern! 2:1 führte Malaga. Vier Minuten liess der Schiedsrichter nachspielen. Malaga verzögerte das Spiel in der 2. Halbzeit sehr oft, d.h. Spieler lagen am Boden, auswechseln… Noch 4 Minuten!!! Tatsächlich gelang den Borussen in der 91. Minute das 2:2, d.h. immer noch Vorteil Malaga. Nur 2 Minuten später schiesst Dortmund das 3:2. Dortmund weiter, Malaga draussen. Dabei blieb es!

Die Spieler von Borussia wähnten sich im Himmel, die Spieler von Malaga besuchten derweil die Hölle. So spannend kann Fussball sein, voller Emotionen.

Fazit: was Churchill schon sagte: Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Der Match ist fertig, wenn der Schiedsrichter abpfeift. So einfach ist Fussball und doch so dramatisch.

Wie baut der Trainer von Malaga seine Mannschaft wieder auf?

Wie geht der Trainer von Borussia Dortmund mit seiner Mannschaft um?

Echte Herausforerungen für einen Menschenführer, aufbauen, herunterholen. Ziele setzen, kommunizieren, umsetzen, durchsetzen. Sport ist manchmal sehr nahe am Leben. Ob Beruf, Beziehungen, Politik…immer geht es um Sieg und Niederlage! Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue!“

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Leadyvertrauen, Vertrauen (wichtige Worte Nr. 138)

Montag, 1. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Vertrauen! Meine Nummer 1 auf meiner Liste der wichtigen Worte für die Menschenführung ist Vertrauen, vertrauen! Wenn ich jemandem vertrauen kann, dann ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt. Kann ich jemandem nicht vertrauen, dann gibt es nur eines, trennen! Da wäre ich heute viel härter, konsequenter und unnachgibiger als früher.

Vertrauen! Im Duden habe ich dazu folgendes gefunden:

vertrauen= bauen auf, hoffen auf, rechnen mit, [seine Hoffnung] setzen auf, trauen, sich verlassen, Vertrauen entgegen bringen/haben, zählen auf; (geh.): Glauben/Vertrauen schenken

Vertrauen= Glaube, Optimismus, Zutrauen, Zuversicht[lichkeit].

Vertrauen kann man nicht kaufen, nein, Vertrauen wird einem geschenkt! Was für ein gewaltiger Satz: „Ich schenke dir mein Vertrauen!“ Als Chef schenkt man…als Mitarbeiter bekommt man…auch der Mitarbeiter schenkt seinem Chef Vertrauen. Auf jeden Fall spürt man, ob einem der Chef vertraut!

Ich sehe einen meiner sehr zahlreichen Chefs vor mir. Er hat mir nicht vertraut. Im Gegenteil! Er hatte Angst, dass ich an seiner Stelle befördert werde und er hat alles unternommen, dass es nicht so kam. Dabei habe ich gar nichts in diese Richtung unternommen. Ich habe ihm nicht vertraut und er hat mich ausgenutzt. Die Zeit der Zusammenarbeit war sehr belastend und eigentlich für mich verlorene Lebenszeit. Schade. Unnötig. Schicksal. Man kann sich seine Chefs nicht immer aussuchen.

Ich denke an das Positive. Ich vertraue einem anderen Menschen und bestätige ihm dies auch mit Worten und Taten. Der Mensch blüht förmlich auf. Er wird immer besser und zwar im Sein, Wissen und Tun! Er setzt sich unglaublich ein. Das Fazit: beide Seiten gewinnen und die Arbeit macht erst noch Freude.

Vertrauen! Ich habe bis hierhin nur über die Arbeit nachgedacht. In persönlichen Beziehungen ist Vertrauen ebenso wichtig. Ich muss dem Anderen vertrauen können. Für mich ist dies ein Schlüssel zum Glück!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

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HerzLeadyDepression (1)

Freitag, 22. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Depressionen kosten die Schweizer Volkswirtschaft rund 10 Milliarden Franken pro Jahr. Was für ein Verlust! Verlust an Geld. Energie. Leistung. Menschen. Warum? Um was geht es? Meine Erfahrungen mit Depressionen habe ich leider selber gesammelt und ich verstehe noch immer nicht alles. Die Depression ist eine unheimliche Krankheit, die so schleichend daher kommt. Zuerst drehte sich mein Hamsterrad im Berufsleben immer schneller, schneller, dann verlor ich den Sinn meiner Arbeit langsam, ganz langsam. Dann wurde der nächtliche Schlaf schlechter, schlechter, schlechter, träumen, erwachen, am Morgen müder, als am Abend…dann blieb der Schlaf ganz weg, eine Nacht, zwei Nächte, drei Nächte,vier…fünf…sechs…vierzehn Nächte ohne Schlaf, tagsüber normales Funktionieren…aus!

Das Feuer ist aus! Burn-out! Ausgebrannt! Dieser Zustand äussert sich in Depressionen. Druck auf die Seele. Druck auf den Geist, das Denken. Druck! Weil die Freiheit des Denkens langsam verloren geht, füllt die Trauer das Vakuum. Jetzt sollte man mit jemandem reden. Und was sagen? Mit wem reden? Familie? Freund? Chef? Arzt? Ich habe gewartet, gewartet und gewartet. Weil mein Freund Arzt ist, konnte ich mit ihm sprechen und ich selber wollte weiter zum Spezialisten, dem Spezialisten für Depressionen, d.h. zum Psychiater. Diese Krankheit hat kein Ansehen! Burn-out ist ein verbreiteter Begriff, oft im Trend! Aber Depressionen, Psychiater…viel Unverständnis. „Nimm dich etwas zusammen, ich hatte auch schon schwere Zeiten!“ Dieser Rat-schlag, eben ein Schlag, half mir nicht weiter. Tränen. Heulen, wie ein Wolf. Schreien. Alles blieb ruhig. Niemand verstand mein Heulen.

Die Lage verschlechterte sich. Langsam. Aus!

Ich schaue im Duden nach, um den Begriff genauer beschreiben zu können. Ich finde viele Worte: Depression-depressiv-deprimieren. Ich wähle das erste Wort aus, Depression:

1. Bedrücktheit, Bedrückung, Bekümmertheit, Gedrücktheit, Melancholie, Niedergeschlagenheit, Schwermut, Schwermütigkeit, seelisches Tief, Trübsinn; (geh.): Betrübnis, Trübsal; (schweiz., sonst veraltet): Cafard; (Med. Psych.): Gemütskrankheit.

Die Punkte 2, 3 und 4 im Duden lasse ich aus, denn es geht um kaufmännische Fragen und das Wetter.

Aber warum? Ich suche die Zusammenhänge selber. Ich muss die Sache verstehen. Der Arzt hilft mir beim Überleben. Er lernt mich „Schwimmen“ in einem neuen Meer, er gibt mir die notwendigen Tabletten, er betreut mich, schwimmen…schwimmen auf meinem Lebensweg, muss ich irgendwann selber wieder. Schwimmen. Ich. Die Zeit hilft.

Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre vergehen…kommt die Depression zurück? Habe ich sie besiegt? Warum kam sie eigentlich zu mir? Wann bin ich auf meinem Lebensweg abgebogen und wo habe ich den Weg zur Depression begonnen?

Ich denke nach und werde weiter darüber schreiben!

Auf Wiederlesen und Sorge dich nicht, vertraue!

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HerzPapst – Chef einer sehr grossen Firma

Montag, 11. März 2013

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Noch 24 Stunden…

Liebe Leserin, lieber Leser

In 24 Stunden gehen die 115 Kardinäle in ihre wichtigste Sitzung von 2013, der Papstwahl! Der Stuhl wurde Ende Februar durch Benedikt den XXXI. überraschend verlassen und die Kirche ist seit 11 Tagen ohne Chef! Und nun gehen sie rein in den Saal und einer wird gewählt werden. Wieviele Wahlgänge zur Wahl benötigt werden, spielt eigentlich keine Rolle. Ein Kardinal kommt als Papst raus! Papst. Berühmt. Bekannt. Bedeutend. Alle Hoffnungen werden auf ihn „geladen“. Er soll:

– führen

– verändern

– zusammenbringen

– fördern

– …. und noch vieles mehr

Sein Wirkungsraum ist die ganze Erde, alle Kontinente. Der neue Papst ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden. Vom relativ ruhigen Leben eines Kardinals, wird er auf die Weltbühne hinauf „geschossen“, das Publikum ist voller Freude und voller Erwartungen und da steht dann der einsame Mann. Jedes Wort von ihm wird genau verfolgt und genau analysiert werden. Wie wird sein Erfolg gemessen?

Kann ein Papst erfolgreich sein? Wie gewinnt er die Herzen und die Köpfe der Menschen, seiner ehemaligen Kollegen, d.h. die Kardinäle, die ihn gewählt haben. Die Herzen derjenigen, die ihn nicht gewählt haben? Seine Konkurrenten? Der Menschen in der kirchlichen Hierarchie und wie gewinnt er die Herzen und Köpfe der einfachen Menschen? Kirchgänger, Hoffende, Resignierte, Wartende, Enttäuschte, Abwesende?

Viele Fragen stehen auf dem Papier und ein Mann kann, muss, darf sie beantworten! Es wäre sehr spannend die ehrliche Ansicht der 115 Kardinäle zu kennen, d.h. wer möchte Papst werden? Wer will es unbedingt werden? Wer will es gar nicht werden? Wer fürchtet sich sogar vor der Aufgabe, denn jeder der 115 könnte am Schluss gewählt werden.

Ein Papst. Ein Mann. Ein Neuer!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadySiegerMenschenführung: Rangliste der wichtigen Worte

Dienstag, 26. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

LEADY denkt über seine Rangliste der wichtigen Worte in der Menschenführung nach und er hat seine Liste leicht angepasst:

1. Vertrauen

2. s’Hölzli, um das Feuer zu nähren

3. Nein

4. Dienen

5. Achtsam

6. 3:1 Sieg

7. Verantwortung

8. Glaubwürdig

9. Dankbar

10. Sich selber Fragen stellen (Pronto-Kontrolle, 3 Fragen)

Den 1. Rang belegt das Wort Vertrauen. Vertrauen wird geschenkt. Vertrauen muss sich der Chef erarbeiten. Vertrauen ist das Öl im Getriebe des Motors Erfolg. Ohne Vertrauen findet nicht viel statt. Vertrauen geht verloren!

LEADY denkt über den Sieger Vertrauen nach.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzLeadyMit Herz (wichtige Worte Nr. 206)

Mittwoch, 20. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

„Mit Herz“ führen ist das Credo von LEADY. Alles „Mit Herz“ machen. Leben. Arbeiten. Gespräche mit anderen Menschen. Arbeit mit Tieren. Immer „mit Herz“ denn diese Haltung will eigentlich sagen mit Liebe! Aber das kann ja auch missverstanden werden. Kritiker wollen immer alles missverstehen, denn so können sie ihre Meinung kundtun und andere Menschen piesacken, plagen. „Mit Herz“ bedeutet für LEADY eine besondere Einstellung zu den Menschen, zur Arbeit, zum Leben:

– mit Feuer

– mit Begeisterung für eine Sache, ein Ziel, eine Arbeit

– mit Schwung und Elan

– mit einer „Mir nach“- und einer „Vorwärts“ – Lebenshaltung

– mit Ehrlichkeit

– mit Lob

– mit Überzeugung

– mit Mut

„Mit Herz“ bedeutet übersetzt: Man muss Menschen mögen.

Wenn ich mich an meinen Beruf erinnere, dann sehe ich in 33 Jahren leider nur fünf Chefs, die mich „Mit Herz“ mitgerissen haben. Bei den fünf betreffenden Chefs fiel einem alles viel leichter. Ich arbeitete gerne mit ihnen. Ich lernte viel. Wir erreichten viele Ziele, hohe Ziele. Jeder machte freiwillig den „Extra-Schritt“ mehr. Das Leben machte Freude.

„Mit Herz“ ist ein glaubwürdige Haltung eines Menschenführers, eines Leaders.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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„Mit Herz“

HerzLeadyWir leben in der Gegenwart!

Dienstag, 19. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe eine wunderbare Geschichte gefunden:

„Es gibt einen amerikanischen Indianerstamm, der nach drei einfachen Regeln lebt. Es sind ihre goldenen Regeln, und die Anhänger dieses Stammes leben sehr glücklich. Die erste Regel lautet: „Bedaure nicht die Vergangenheit.“ Die Vergangenheit ist vergangen – du kannst sie nicht ändern, also zerbrich dir nicht den Kopf, sie ist vorüber. Die zweite Regel lautet: „Zerbrich dir nicht den Kopf über die Zukunft.“ Sie kommt sowieso, ganz egal, ob du dir darüber Sorgen machst oder nicht. Und die dritte Regel lautet: „Ehre den Moment.“

Thomas Young, spiritueller Lehrer, im Film „Awake“.

JETZT. Wir leben genau JETZT! 🙂

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzHofnarrLeadyLächeln (Wichtige Worte Nr. 9, Teil 2)

Samstag, 2. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Lächeln. Lächeln. Lächeln. Manchmal ist es sehr schwierig ein Lächeln auf das eigene Gesicht zu zaubern. Aber es liegt an mir, wie mein Gesicht aussehen soll. Lächeln. Auch wenn ich einsam bin, enttäuscht, verärgert, frustriert…lächeln. Es tut so gut. Das Lächeln entspannt die Gesichtsmuskulatur, wird vom Gegenüber geschätzt und zurückgeschenkt. Lächeln. Immer Lächeln. Wie die Mona Lisa! Lächeln bedeutet die Mundecken nach oben ziehen. Es könnte doch schlimmer sein. Also blas den Ärger in den Himmel und lächle.

Ja, es funktioniert! Ich stelle eine Münze auf den Rand, betrachte sie von allen Seiten, mache keine Faust und klammere, sondern drehe die Hand, öffne sie und die Münze liegt offen und „friedlich“ da! Alle „grossen“ Sorgen und kleinen Problemchen werden zu kleinen Nano-Themen, so winzig, was zählt ist…mein Lächeln. Loslassen. Lächeln. Ah! Es tut so gut und es kostet nichts. Lächeln.

Lächeln entspannt. Versuchen Sie es. Sitzen Sie an einen Tisch, Atem herausblasen, lächeln, die Schultern werden spürbar locker und die Muskulatur entspannt sich. Lächeln!

Auf Wiederlesen! Sorge dich nicht, vertraue!

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LeadySiegerVerlieren

Montag, 28. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich mir in einer Aufzeichnung den Handball-WM Final angesehen. Das Veranstaltungsland Spanien spielte gegen Dänemark und die Spanier „zertrümmerten“ Dänemark mit 35:19. Unglaublich. Brutal! Ich liebe Handball seit bald 40 Jahren, habe selber jahrelang gespielt, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Die Experten, wirklich gute TV Reporter und ehemalige Handballer, glaubten vor dem Spiel an eine knappe Entscheidung und Dänemark war eher ihr Favorit. Und dann so ein Ergebnis. Spanien spielte gut und trotzdem… die Dänen waren unglaublich schwach. Sie haben so hervorragende Spieler, haben einen erfahrenen und erfolgreichen Coach, haben ein sehr gutes Turnier gespielt und dann…der Tank war leer. Ab Beginn des Spieles waren die Dänen nervös, blockiert und NULL: So eine Niederlage! So ging noch nie ein WM Finalspiel über die Bühne. Weltmeisterschaft = die besten Handballer der Welt und dann aus, zero, gar nichts. Haben die Dänen vor dem Spiel ein Schlafmittel getrunken? Sie taten mir nach 15 Minuten Spiel bereits leid!

Wie kann eine Mannschaft so untergehen, so verlieren? Das war eine Niederlage oder für die Spanier ein SIEG nach Mass.

Oh jeh, Dänemark! So brutal kann der Sport sein.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerJosep „Pep“ Guardiola geht zu Bayern

Donnerstag, 17. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der neue Trainer von FC Bayern München heisst Josep „Pep“ Guardiola. Nach einem Jahr Pause kehrt der sehr erfolgreiche Trainer in den Weltfussball zurück. Er übernimmt die Verantwortung im Sommer von Jupp Heynckes und der geht in den wohlverdienten Ruhestand.

Guardiola hatte mit dem FC Barcelona sehr grossen Erfolg. Er holte mit Barça in nur vier Jahren die folgenden Titel:

– drei Meistertitel

– zwei Champions-League Titel

– zwei Cup-Siege

Der 41-jährige war Trainer von wunderbaren Klassespielern wie Messi, Iniesta, Puyol, und Xavi  und das macht die Sache auch etwas einfacher. In Bayern ist er eigentlich zum Erfolg „verdammt“, d.h. er sollte die Champions-League gewinnen und dies möglichst schnell. Und wenn die Bayern diesen Titel in dieser Saison  schon holen? Möglich wäre es. Und dann? Nochmals gewinnen, noch mehr Titel…

Wie geht ein Mensch mit diesem Druck um? Guardiola war bis jetzt „nur“ mit Barça erfolgreich. Werden ihn die Deutschen verstehen? Wenn der Erfolg nur eine Weile ausbleibt, dann kommen die alten „Diven“ wie Beckenbauer, Rummenigge, Hoeness, Breitner, Sammer… zum Zug. Wie geht Guardiola mit diesen „Stars“ um?

Kann man Erfolg kaufen? Reiche Russen wollen dies in England und reiche Araber versuchen diesen „Erfolgsweg“ in Frankreich. Bis jetzt mit wenig Erfolg im Vergleich zum Geld, das für Spielerkäufe ausgegeben wird. Die Chemie einer Mannschaft muss stimmen und dafür braucht es einen Trainer, der sich von „Stars“ nicht beeinflussen lässt, der ein System des Spielens mit der Mannschaft entwickelt und vieles mehr.

Das ganze erinnert mich an ein Drama von Shakespeare, indem der Prinz die Frage stellt: „Sein oder Nicht-Sein?“ Spitzensport erinnert etwas an Theater und so bin ich gespannt auf den 2. Akt.

Auf Wiederlesen!

 

 

LeadyDie Luft in Peking

Dienstag, 15. Januar 2013

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886 anstatt 25 Mikrogramm! (gemessen – Grenzwert gemäss der Welt-Gesundheits-Organisation)

Liebe Leserin, lieber Leser

In Peking ist die Luft sehr schlecht und über der Stadt liegt dichter Nebel. Die Artikel in den heutigen Zeitungen sind besorgniserregend! Weiter steht, dass in China pro Jahr 20 Millionen Auto verkauft werden.

Alle Menschen dieser Welt wollen am Fortschritt teilnehmen und so geht unsere Umwelt kaputt. Aber wie ändern? Etwas geht nicht: mit dem Finger auf Peking zeigen und die Chinesen beschuldigen. Sie arbeiten für uns: „Made in China“, z.B. Smartphones zusammensetzen. Alle Menschen wollen am Kuchen „Fortschritt“ ihren Anteil haben. Zurecht!

Nicht anklagen, nein, alle Menschen sind gefordert. Nur, verzichten tut weh, ist mühsam, zeitaufwendig…

Schon als kleiner Junge beschäftigte mich eine Frage:

Wenn ein Mann sich in seiner Garage umbringen kann, weil er den Motor des Autos laufen lässt (passierte damals in Winterthur und ich kannte die Garage) und mit einem Schlauch die Abgase in das Wageninnere leitet, wie leben wir dann draussen? Mein Vater gab mir nie eine Antwort, die Lehrerin auch nicht!

Aber…wenn die Auspuff-Luft doch tödlich ist, wieviele „Garagen“ haben dann in unserer Luft Platz?

Ratschläge helfen Peking nicht weiter, nur Zusammenarbeit, gemeinsames Forschen für die Umwelt, für unsere Zukunft.

Hoffen. Verzicht. Teilen.

Auf Wiederlesen!

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LeadyDen Menschen dienen?

Mittwoch, 5. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der heutige Kalenderspruch regt mich zum Nachdenken an:

„Den Menschen dienen? Und was sollen die tun, denen wir dienen?

Leo Nikolajewitsch Tolstoi“

Dienen? Diene ich? Wem? Was?

Cui bono? Die Frage im Krimi: wer zieht den Nutzen daraus? Diese Frage kommt mir zum Stichwort „dienen“ in den Sinn.

Ich lasse meine Gedanken wandern…

Auf Wiederlesen!

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SiegerFührungsgrundsätze (4)

Freitag, 27. Juli 2012

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Führungsgrundsätze (4)

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute betrachte ich die 4. Seite der Visitenkarte:

„Wir wollen:

Vertrauen schenken.

– Gib deinen Unterstellten viel Handlungsfreiheit.

– Respektiere den guten Willen deiner Untergebenen, lass aus Fehlern lernen.

– Stelle dich vor deine Unterstellten.

– Erkennen und Eingestehen von eigenen Fehlern macht dich glaubwürdig und schafft Vertrauen.

für unsere Untergebenen sorgen.

– Überdenke bei deinem Entschluss die Konsequenzen für deine Unterstellten.

– Setze deine Unterstellten nicht unnötigen Gefahren aus.

– Lass deine Untergebenen Zuwendung und Fürsorge zuteil werden.

– Fürsorge und konsequentes Handeln sind keine Gegensätze.

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Diese Visitenkarte wurde am Jahresrapport der Division im Januar vorgestellt und in Körben wurden die Visitenkarten bereitgestellt. Jeder konnte nehmen, so viel er wollte.

Diese Arbeit war sehr bereichernd. Schade war nur, dass man die Sache nach einem Jahr etwas beiseite schob! Eigentlich sollte ein Chef bei seinem Amtsantritt seine Führungsgrundsätze (=seine Werte) den Mitarbeitern bekanntgeben. Am Schluss seiner Tätigkeit können dann alle Beteiligten Bilanz ziehen. So merkt man, was ein Chef taugt. Was hinterlässt er?

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* hinterlässt Bleibendes

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LeadyFührungsgrundsätze (3)

Donnerstag, 26. Juli 2012

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Führungsgrundsätze (3)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich bin auf der Seite 3 der Visitenkarte:

„Wir wollen:

situationsgerecht und wahrheitsgetreu informieren.

– Informiere deine Unterstellten zeitgerecht.

– Nimm dir Zeit für persönliche Gespräche.

– Informiere deine Vorgesetzten unaufgefordert und über alles Wesentliche.

als Chef ein Vorbild sein.

– Lebe deinen Untergebenen das Verhalten vor, das du von ihnen erwartest.

– Überzeuge deine Unterstellten mit deinem Beispiel.

– Teile Gefahren und Entbehrungen mit deiner Truppe.

– Achte die Würde deiner Unterstellten.“

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In diesen Sätzen versuchten wir das Bild 4x M zu zeichnen: Man Muss Menschen Mögen! Oft wird das Motto verkehrt gesehen = Man Muss MICH Mögen! Ich. Ich. Ich.

Ein dienender Chef arbeitet hart für die Ergebnisse, die Menschen und stellt sich kaum einmal ins Zentrum. Der dienende Führungsstil braucht viel Selbstbewusstsein, eine klare Werthaltung, einen tiefen Respekt vor dem Gegenüber. Dienen ist schwierig, aber glaubwürdig, echt, ehrlich, verantwortungsbewusst und authentisch! 4xM!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* fördert den dienenden Führungsstil

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SiegerFührungsgrundsätze (2)

Mittwoch, 25. Juli 2012

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Führungsgrundsätze (2)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich denke heute über die ersten beiden Führungsgrundsätze auf der Visitenkarte nach:

„Wir wollen:

die Ziele, die wir gesetzt haben, auch durchsetzen.

– Entscheide dich für die Lösung, die du verantworten kannst.

– Stelle hohe Ansprüche.

– Überlasse die Wahl des Weges deinen Unterstellten.

– Kontrolliere stufengerecht.

– Nimm in kritischen Lagen persönlich vor Ort Einfluss.

initiativ sein und selbständig handeln

– Nimm deine Kompetenzen wahr.

– Denke voraus und lass dich nicht überraschen.

– Handle auch ohne Befehl im Sinne der Sache.“

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Ich spüre in diesen Worten unsere tagelangen Gespräche, den Austausch unserer Erfahrungen in Beruf und Armee, die Erfahrung von Tausenden von Diensttagen…Menschenführung.

Die Grundsätze sind eigentlich zeitlos gültig, anwendbar, beobachtbar, Leitlinien für Chefs aller Stufen und Berufe.

Auf Wiederlesen!

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*Rent a General* – mein Traum für die Zukunft

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SiegerFührungsgrundsätze

Dienstag, 24. Juli 2012

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Führungsgrundsätze

Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern fiel mir eine Visitenkarte in die Hand und deren Inhalt überdenke ich in den nächsten Tagen in meinem Blog. Die Visitenkarte habe ich vor langer Zeit, vor 1997, mit einigen Kameraden im Militärdienst für den Kommandanten der damaligen Felddivision 6, Ulrico Hess, erstellt. Weil die Division 6 hiess, erarbeiteten wir sechs Grundsätze:

„Wir wollen:

– die Ziele, die wir gesetzt haben, auch durchsetzen.

– initiativ sein und selbständig handeln.

– situationsgerecht und wahrheitsgetreu informieren.

– als Chef ein Vorbild sein.

– Vertrauen schenken.

– für unsere Untergebenen sorgen.“

Die Visitenkarte enthält diese 6 Grundsätze und auf den nächsten drei Seiten, werden die Grundsätze konkreter eweils zwei werden ergänzt. Die Visitenkarte ist also doppelseitig bedruckt und hat problemlos im Geldbeutel Platz.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* arbeitet mit 99 Kunden zusammen!

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LeadySiegerEin Polizeikommandant tritt zurück!

Dienstag, 10. Juli 2012

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Ein Polizeikommandant tritt zurück!

Liebe Leserin, lieber Leser

In den letzten Tagen geht die Geschichte durch die Schweizer Zeitungen: Der Kommandant der Kantonspolizei Aargau tritt zurück. Weil er zu schnell gefahren ist, verliert er seinen Führerausweis für sechs Monate! Damit verliert er die Glaubwürdigkeit gegenüber seinem Korps und der Öffentlichkeit. Er hat sich auch schon zur Raserthematik geäussert, hat ein strenges Vorgehen gefordert und nun hat es ihn selber erwischt, 80km/h anstatt der erlaubten 60.

Er tritt auf Ende Jahr zurück und dies nach nur vier Jahren im Amt.

Pech? Zufall? Übertriebende Reaktion? Da ich ihn persönlich kenne, bin ich nicht unabhängig! Ich verstehe ihn und trotzdem tut er mir leid! Er liebte seine Aufgabe und führte sein Koprs mit grossem Einsatz.

Der Chef auf der anderen Seite muss ein Vorbild für seine Mitarbeiter sein. Rasen liegt nicht drin! Für einen Polizeikommandanten erst recht nicht. Viele Autofahrer werden wegen Strassendelikten kriminalisiert, gebüsst, verurteilt…da kann der Chef nicht rasen. Ist er eigentlich ein Raser? Auf der Autobahnbahnzufahrt hat er zu früh beschleunigt…er wurde zum wiederholten Mal erwischt… Vorbild. Wichtig. Diese Vorbild-haltung erfordert Disziplin, Verantwortung, Ruhe, persönliche Härte…alles nicht einfach und trotzdem, Rücktritt ist der einzige Weg!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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HofnarrLeadySiegerJogi Löw wird zum Yogi-Bär!

Montag, 2. Juli 2012

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Jogi Löw wird zum Yogi-Bär!

Liebe Leserin, lieber Leser

Deutschland ist im Halbfinal der Fussball – EURO ausgeschieden! 1:2 gegen Italien. Jetzt muss der Trainer Jogi Löw sofort packen. Nur diese Massnahme erlaubt Deutschland 2014 an der Fussball-WM in Brasilien um den Weltmeistertitel kämpfen zu können.

Löw hat einen Leistungsausweis, ja, aber er ist trotzdem ein Verlierer und er hat immer mehr Angst vor der Niederlage! Was sogar verständlich ist! Hier sein Fussball-Leben:

Lebenslauf Jogi Löw

2006 WM: 3. Platz

2008 EURO: 2. Platz

2010 WM: 3. Platz

2012 EURO: im Halbfinal ausgeschieden, kein Spiel um Platz 3

Die deutsche Mannschaft ist also immer nahe am Titel, aber mit Löw wird sie ihn nie gewinnen!!!

Und jetzt zur EURO 2012:

Sehr guter Beginn der deutschen Nationalelf. Aberdann im Halbfinal ausgeschieden, verloren, schon wieder!

Warum?

– 7 Spieler des „2012 Verlierers Nummer 1“, Bayern München standen in der Mannschaft gegen Italien. Dabei haben diese Spieler 2012 alles verloren:

Meisterschaft: 2. Platz hinter Borussia Dortmund

Cupfinal: verloren gegen Borussia Dortmund

Champions League-Final am 19.Mai im eigenen Stadion: verloren gegen Chelsea (im Penalty-Schiessen)

– Dazu kommt das Gehabe des Bundestrainers: bei jedem Tor wird Jogi Löw immer mehr zum Yogi-Bär-Löw, d.h. der etwas dummen amerikanischen Bärenfigur im Trickfilm-Leben. Ist der Ball im Netz, dann hüpfte der Bundestrainer echt dümmlich wie ein Kasperl herum!!!

– Löw wollte Andre Pirlo aus dem Spiel nehmen, eng decken und dafür setzte er einen Spieler ein (Kroos). Der irrte immer etwas im Feld herum. Pirlo hat ein enormes Laufvermögen, also hätte ein bissiger „Terrier“ à la Berti Vogts hingehört.

– Bastian Schweinsteiger war in dieser Saison zweimal schwer verletzt. Er findet den Rhythmus nicht und trotzdem muss oder „darf“ er spielen. Seine Leistung blieb aber blass bis ungenügend! Schweinsteiger tut mir leid!

– Thomas Müller, ein Super-Spieler, ist bei Bayern nur noch Ersatzspieler. Dann gehört er nicht in die Nationalmannschaft. Sorry, auch wenn er 2010 Torschützenkönig der WM war. Geschicht. Abhaken. Nur die letzten sechs Monate zählen für den Leistungsausweis.

– Die Mischung junger Hungriger und alter „ausgebuffter“, schlitzohriger Spieler fehlt.

– Schade! Die Titel werden an den Deutschen vorbei geholt. Ich würde Jogi Löw mit Felix Magath tauschen. Löw braucht die Erfahrung als Club-Trainer und Magath ist ein Schleifer.

– Die Gegner werden wissenschaftlich analysiert (Beitrag im ZDF), aber was bringt das? Löw muss nicht den Gegner analysieren, sondern er muss mit List den Gegner bezwingen und ihn überraschen, niederkämpfen und besiegen.

Ein zweiter Platz ist für Deutschland eine Niederlage.

Löws Worte: „Wir haben die jüngste Mannschaft des Turniers, wir haben Fortschritt gemacht, wir werden besser“…hä ?…faule Ausreden.

Die Deutschen sind im Fussballspiel zum siegen „verdammt“. Sie sind die Besten. Sie wissen dies, aber sie müssen härter arbeiter, mehr Fouls spielen, Pirlo „zerstören“, d.h. ihm dauernd und nachhaltig auf den Füssen „stehen“, den Gegner verwirren und nicht sich selber. Jugend ist kein Beweis für Qualität, Härte, Siegeswillen, Durchtriebenheit, unbedingter Wille.

Nur 100% fitte Spieler gehören in eine Mannschaft und dann müssen sie laufen bis sie kotzen, von Krämpfen geplagt am Boden liegen…kämpfen.

Die Deutschen müssen ihr eigenes Spiel spielen. Der Gegner soll soll sich nach ihnen richten und niemals umgekehrt. Das tun nur Angsthasen!

Ich freue mich jetzt schon auf die Fussball-WM 2014 in Brasilien!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Siegerinnen und Sieger!

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PS Spanien gewinnt 4:0. Die Schlüsselfrage ist: wird Vicente del Bosque weiter Trainer bleiben? Nach diesen drei Erfolgen wird es für den Trainer sehr schwierig: was will er weiter so führen, was verändern, erneuern?

Erfolge Spaniens:

2008 Europameister

2010 Weltmeister

2012 Europameister

Das gelang noch kein er Mannschaft! BRAVO! Wie kann der Trainer weiter den Erfolg suchen und finden?

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*Rent a General* ist mein Traum

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HerzLeadyDie Summe meines Lebens

Freitag, 29. Juni 2012

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Die Summe meines Lebens (von Monty Roberts, 2002, „Der Pferdeflüsterer“)

Wie lang du lebst, zählt wenig,

wenn du nur dein Bestes gibst.

Kaum der Rede wert, wie weit

der Weg ist, den du gehst.

Hast du dein Leben gut gelebt,

das Beste draus gemacht?

Hast du das Licht vermehrt,

den Streit gemieden?

Lag mir mehr daran, beliebt zu sein und Geschäften nachzugehen?

Oder habe ich denen, die mich wirklich

liebten, meine Liebe auch gezeigt?

War mir klar, wie schön es ist,

zu geben statt zu nehmen?

Oder habe ich gegiert, gerafft

und war noch stolz darauf?

Hab ich für die gesorgt, die immer

zu mir standen, ihnen gegeben,

was sie brauchten, und sie geliebt

und respektiert, so wie sie mich?

Wie lang ich lebe, ist egal,

wenn ich die Zeit nur nutze!

Glücklich ist, wer geben kann

und wahre Freunde hat im Leben.

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Auf Wiederlesen!

Ich habe einen Traum-meine Firma *Rent a General* trägt dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird!

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HerzAllein

Dienstag, 12. Juni 2012

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Allein

Liebe Leserin, lieber Leser

Kennen Sie das Gefühl, dass Sie mitten unten Menschen sind und sich trotzdem allein fühlen? Allein. Nicht etwa einsam, nein, allein. Die Anderen reden über für Sie belanglose Dinge. So etwas seicht, plätschernd, wie die Wellen am Meeresstrand. Mich interessieren vor allem Menschen. Was lieben sie? Was gefällt ihnen und umgekehrt. Was geht ihnen „auf den Wecker“? Sind wir eigentlich ehrlich, wenn wir mit einer Gruppe von Menschen sprechen? Also ich sehe die Runde in der Freizeit und da kann ich manchmal nicht mithalten. Allein. Mir hilft immer, wenn ich ruhig bin und beobachte! Spannend. Das Leben ist das spannendste Buch, das ich mir vorstellen kann.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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HerzDu zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr 74, Teil 4)

Sonntag, 10. Juni 2012

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Du zeigst mir den Weg zum Leben (Bibel Nr 74, Teil 4)

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute lese ich den 4. und letzten Teil des 16. Psalms:

„Herr, ich halte zu dir

darum wirst du mich nicht in die Totenwelt schicken.

Du kannst mich doch nicht der Vernichtung preisgeben!

Du zeigst mir den Weg zum Leben.

Deine Nähe erfüllt mich mit Freude;

aus deiner Hand kommt ewiges Glück.“

David sang dieses Lied voller Hoffnung und Zuversicht. Ich weiss, dass mir Gott den Weg zeigen wird. Ich bin sehr gespannt darauf. Ich weiss auch, dass Gott mir ewiges Glück schenkt. Alte Menschen ehren und respektieren, junge Menschen lieben. Diesen Gedanken tragen für mich die Schlüssel zum Glück auf Erden und die Himmelstreppe hinauf zu Gott. Das spüre ich jeden Tag. Nur etwas zählt: Menschen!

„Der Herr ist unser Gott und kein anderer. Darum liebt ihn von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und ganzem Verstand und mit allen Kräften! Gleich danach kommt das andee Gebot: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Es gibt kein Gebot, das wichtiger ist als diese beiden“ (Markus 12, 29-31).

Du zeigst mir den Weg zum Leben – ich muss nur zuhören, wach bleiben, beten, danken, lieben und hoffen.

Danke, Gott!

Ich wünsche Ihnen einen frohen und fröhlichen Sonntag.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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LeadySiegerDie Spannung steigt

Freitag, 8. Juni 2012

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Die Spannung steigt

Liebe Leserin, lieber Leser

Endlich beginnt heute Abend die Fussball-Europameisterschaft. Ich freue mich auf die Spiele und ich freue mich auf die Überraschungen, positive wie negative. Wer wird Europameister? Wer wird Torschützenkönig? Wie pfeifen die Schiedsrichter? Werden neue taktische Varianten gezeigt? Wird offensiv oder defensiv gespielt. Für mich sind die Favoriten:

Deutschland (wie immer)

Frankreich

Italien

Spanien. Wobei ich der Meinung bin, diese Mannschaft hat den Zenit überschritten.

UEFA

Parallel zum Fussball geht auch der Segelwettkampf, das „Volvo Ocean Race“ in die entscheidende Phase. Morgen starten die sechs Jachten auf die 8. Etappe von Lissabon nach Lorient. Dann geht es in der letzten Etappe noch nach Galway in Irland. Dazu werden drei Etappen der „Hafen-Wettkämpfe“ durchgeführt. Punktemässig sind die Mannschaften immer noch nahe beisammen. Jeder kann gewinnen und jeder Punkt ist wichtig. Ich bin sehr gespannt auf die Bilder.

Volvo Ocean Race

Sport. Sport. Spannung! 😉

Auf Wiederlesen und viel Vergnügen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden und die Stadtführungen werden ein RENNER!!!

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