Archiv für die Kategorie „Leady“

LeadyPhantasie

Donnerstag, 27. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Von einem Freund habe ich folgendes Zitat auf Weihnachten und und das Neue Jahr geschenkt bekommen:

„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“

Albert Einstein

Träumen, Denken, in Gedanken Reisen…weit, hinaus, neu, anders…und ruhig in die eigene Zelle schreiten! Hier bin ich zu Hause, ich, mein Atem, mein Glück, meine Achtsamkeit, meine Zufriedenheit, meine Ruhe, mein Selbst, mein Glück. Jetzt. Wunderbar. Meine Ewigkeit.

Danke, mein Freund, deine Karte hat mich in die Welt hinausgeführt. Danke.

Auf Wiederlesen!

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HerzLeadyErinnern

Samstag, 15. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

„Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit“ steht auf meinem Kalenderblatt von gestern. Weihnachten. Erinnern. Ja, das stimmt. Ich kann mich noch gut an die Weihnachtstage meiner Jugend erinnern, viel besser als an andere Dinge.

Ich sehe den Christbaum vor mir, sehe mit glänzenden Augen die Kerzen, die Kugeln, die Schokoladenfiguren, die Geschenke… ich erinnere mich an diese schönen Tage, wie wenn es gestern gewesen wäre. Schön. Und heute?

Ein junger Mann erschiesst in den USA 27 Menschen! Warum ist so etwas möglich? Ist Gott bereits in seinen Skiferien? Warum?

Gab es das damals auch schon? In meiner Jugend? Die Kennedy-Brüder und Martin Luther King wurden erschossen, aber Kinder, in einer Schule? Erinnern und sich die Fragen stellen. Warum?

Immer wieder warum?

Auf Wiederlesen

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HerzLeadySiegerWir sind nicht perfekt!

Dienstag, 11. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Als „Schokoholiker“ liebe ich die Gottlieber-Hüppen sehr. Nach dem Genuss einer feinen Hüppen habe ich die Homepage des Unernehmens besucht, fein:)

Gottlieber Hüppen

„Natürlich sind wir auch nicht perfekt. Aber wir arbeiten daran und lernen jeden Tag“. Diesen Satz habe ich in der Philosophie des Unternehmens gefunden. Diese Haltung finde ich beachtenswert.

Viel Vergnügen und

Auf Wiederlesen

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LeadyDen Menschen dienen?

Mittwoch, 5. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der heutige Kalenderspruch regt mich zum Nachdenken an:

„Den Menschen dienen? Und was sollen die tun, denen wir dienen?

Leo Nikolajewitsch Tolstoi“

Dienen? Diene ich? Wem? Was?

Cui bono? Die Frage im Krimi: wer zieht den Nutzen daraus? Diese Frage kommt mir zum Stichwort „dienen“ in den Sinn.

Ich lasse meine Gedanken wandern…

Auf Wiederlesen!

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HerzLeadyDie beste Rede (1)

Sonntag, 18. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Sonntag, noch früh am Morgen. Ich habe in der Bibel gelesen und ich habe gebetet, wie jeden Morgen. Da kam mir mein Blog in den Sinn und ich dachte über meine alten Sonntags-Beiträge nach. Die Bibel war jeden Sonntag meine Basis für einen Beitrag im Blog. Warum habe ich aufgehört? Weil ich kaum einmal eine Antwort erhielt und trotzdem…es kam zu schönen, interessanten virtuellen Begegnungen. Und plötzlich will ich wieder schreiben. Hier mein Beitrag:

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Die beste Rede beschäftigt mich heute und in Zukunft. Diese Rede wurde vor 2000 Jahren gehalten! Jesus sah die Menschenmenge, er stieg auf einen Berg und setzte sich. Seine Jünger traten zu ihm. Dann verkündete er ihnen, was Gott von seinem Volk erwartet. „Wer sich freuen darf…“ Jesus hielt die Bergpredigt. Bei Matthäus finden Sie diese Rede im Kapitel 5 bis 7. In 7 Minuten und 48 Sekunden haben Sie diese Predigt gelesen.

Die beste Rede, die jemals gehalten wurde. Sehr klar, präzis, mit Wort-Bildern ergänzt, eindrücklich. Die Bergpredigt lese ich nun Sonntag für Sonntag und denke über das Gelesene nach:

Ich lese: „Wer sich freuen darf…

Er begann: Freuen dürfen sich alle, dir nur noch von Gott etwas erwarten und nichts von sich selbst; denn sie werden mit ihm in der neuen Welt leben.“

Ich denke nach: Was höre ich aus diesen Worten?

Gott allein ist wichtig. Von Gott darf ich etwas erwarten und ich darf mit Gott in der neuen Welt leben. Liebe! Gott liebt mich. Gott sorgt für mich. Es kann sich nur um die Liebe handeln. Wenn ich die Liebe geschenkt bekomme von Gott, dann habe ich alles. Die Liebe festhalten bedeutet, bei Gott bleiben. Seine Hand halten. Ich schaue meine Hand an und sehe eine der komplexesten „Maschinen“, Geräte…einmalige Spuren, d.h. meine Fingerabdrücke. Meine Hand. Wie sieht denn die Hand Gottes aus?

Der Bildhauer Auguste Rodin hat sich die Hand Gottes vorstellen können und auch erschaffen. Sie finden dieses Werk in der Computer-Welt unter dem Stichwort „Die Hand Gottes“. Schauen Sie auf dem gleichen Weg das Bild, die Kathedrale, an. Zwei Hände, die zusammen einen Raum bilden.

So stelle ich mir die Kirche vor. Dieses Bild sollte Rom mit Leben füllen. Was für eine gigantische Aufgabe für den Papst. Aber dieser schreibt lieber Bücher, unterstreicht die Bedeutung der lateinischen Sprache…

Zurück zur Bergpredigt: „Nur noch von Gott etwas erwarten und nicht von mir selbst.“ Ich spüre eine unglaubliche Freiheit in diesen Worten. Liebe. Freiheit. Grossartig.

Danke Gott

Ich wünsche Ihnen einen frohen, fröhlichen und „Gottreichen“ Sonntag.

Auf Wiederlesen

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LeadySieger1 Heldin und 18 Helden

Samstag, 10. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Nachmittag beginnt eines der grössten Abenteuer, die „Vendée Globe“, ein Segelwettkampf, bei dem einzelne Menschen nonstop um die Welt segeln werden! Eine Frau und achtzehn Männer beginnen den Wettkampf, der ca. 85 Tage dauern wird. Nonstop. Allein. Um die Welt! Verrückt!

Ich werde den Wettkampf, ähnlich wie das „Volvo Ocean Race“ verfolgen und ab und zu meine Gedanken darüber aufschreiben.

Die offizielle Website

Mich fasziniert der Wettkampf und der Mensch, der sich selber besiegen kann und muss, nicht indem er oder sie gewinnt, sondern wenn die Wettkämpfer um 13.00 Uhr starten, 80 und mehr Tage alleine unterwegs sind, überleben und am Ziel ankommen. Das ist der Sieg!

Viel Vergnügen und viel Erfolg!

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerDie Hand von Ottmar Hitzfeld !!!

Samstag, 13. Oktober 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Schweiz – Norwegen 1:1

Der spanische Schiedsrichter war nicht immer ein guter Spielleiter, das stimmt, denn er liess die grenzgängige Härte der Norweger zu. Die Schweizer reklamieren, viel, zu viel und sie sammelten prompt wieder gelbe Karten.

Der Trainer Ottmar Hitzfeld hat sich völlig vergessen.  Von Beginn weg schrie er bei jedem Entscheid des SCHIRI und so beeinflusste er seine Spieler sehr negativ. Anstatt Ruhe ins Spiel zu bringen, führte er sein Team in die „Niederlage“ und zwar in eine grosse Niederlage betreffend Fairness. Wie kann ein so erfolgreicher Trainer sich so gehen lassen? Zudem ist er ja nicht mehr 20, wie einige seiner Spieler. Hitzfeld hat alles gewonnen, was man gewinnen kann, zumindest im Club-Fussball. Aber jetzt hat er ein Eigentor mit Anlauf geshossen.

Nach dem Schlusspfiff zeigte Ottmar Hitzfeld dem Schiedsrichter den Mittelfinger.

Das Fernsehen schnitt sofort das Bild weg. Heute sagt der Trainer, er sei wütend über sich selbst gesehen. Zeigt sich ein Mensch selber den Mittelfinger? Nein, so geht es nicht. Die nonverbale Geste galt dem Schiedsrichter!!! Alles andere sind Ausreden, faule Ausreden. In der Wut geschehen und im Nachhinein „feige“ erklärt!

Hitzfeld sollte von der FIFA für 5 Länderspiele gesperrt werden. Der Schweizer Fussballverband soll ihm öffentlich die gelbe Karte zeigen und beim nächsten Mal ROT. Ein Trainer hat doch Vorbildsfunktionen.

Was ist aus dem Spiel Fussball geworden? An die randalierenden und Petarden werfenden „Fans“ hat man sich „gewöhnt“, Spieler sind vor aller Emotionen und jetzt noch der TRAINER. Schande, Herr Hitzfeld. nein so geht es nicht.

Buuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh !!!!

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LeadyFührungsgrundsätze (3)

Donnerstag, 26. Juli 2012

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Führungsgrundsätze (3)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich bin auf der Seite 3 der Visitenkarte:

„Wir wollen:

situationsgerecht und wahrheitsgetreu informieren.

– Informiere deine Unterstellten zeitgerecht.

– Nimm dir Zeit für persönliche Gespräche.

– Informiere deine Vorgesetzten unaufgefordert und über alles Wesentliche.

als Chef ein Vorbild sein.

– Lebe deinen Untergebenen das Verhalten vor, das du von ihnen erwartest.

– Überzeuge deine Unterstellten mit deinem Beispiel.

– Teile Gefahren und Entbehrungen mit deiner Truppe.

– Achte die Würde deiner Unterstellten.“

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In diesen Sätzen versuchten wir das Bild 4x M zu zeichnen: Man Muss Menschen Mögen! Oft wird das Motto verkehrt gesehen = Man Muss MICH Mögen! Ich. Ich. Ich.

Ein dienender Chef arbeitet hart für die Ergebnisse, die Menschen und stellt sich kaum einmal ins Zentrum. Der dienende Führungsstil braucht viel Selbstbewusstsein, eine klare Werthaltung, einen tiefen Respekt vor dem Gegenüber. Dienen ist schwierig, aber glaubwürdig, echt, ehrlich, verantwortungsbewusst und authentisch! 4xM!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* fördert den dienenden Führungsstil

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LeadySiegerEin Polizeikommandant tritt zurück!

Dienstag, 10. Juli 2012

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Ein Polizeikommandant tritt zurück!

Liebe Leserin, lieber Leser

In den letzten Tagen geht die Geschichte durch die Schweizer Zeitungen: Der Kommandant der Kantonspolizei Aargau tritt zurück. Weil er zu schnell gefahren ist, verliert er seinen Führerausweis für sechs Monate! Damit verliert er die Glaubwürdigkeit gegenüber seinem Korps und der Öffentlichkeit. Er hat sich auch schon zur Raserthematik geäussert, hat ein strenges Vorgehen gefordert und nun hat es ihn selber erwischt, 80km/h anstatt der erlaubten 60.

Er tritt auf Ende Jahr zurück und dies nach nur vier Jahren im Amt.

Pech? Zufall? Übertriebende Reaktion? Da ich ihn persönlich kenne, bin ich nicht unabhängig! Ich verstehe ihn und trotzdem tut er mir leid! Er liebte seine Aufgabe und führte sein Koprs mit grossem Einsatz.

Der Chef auf der anderen Seite muss ein Vorbild für seine Mitarbeiter sein. Rasen liegt nicht drin! Für einen Polizeikommandanten erst recht nicht. Viele Autofahrer werden wegen Strassendelikten kriminalisiert, gebüsst, verurteilt…da kann der Chef nicht rasen. Ist er eigentlich ein Raser? Auf der Autobahnbahnzufahrt hat er zu früh beschleunigt…er wurde zum wiederholten Mal erwischt… Vorbild. Wichtig. Diese Vorbild-haltung erfordert Disziplin, Verantwortung, Ruhe, persönliche Härte…alles nicht einfach und trotzdem, Rücktritt ist der einzige Weg!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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LeadyFukushima wäre vermeidbar gewesen!

Freitag, 6. Juli 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich in der Zeitung gelesen, dass der AKW-Unfall in Fukushima, Japan vermeidbar gewesen wäre. Auch der Flugzeugabsturz der Air France auf der Strecke Rio – Paris zeigt menschliches Fehlverhalten. Sind wir Menschen nicht mehr zuverlässig? Sind wir zu oberflächlich und zu überheblich? Wie kann bei einem AKW ein Mangel bei den Notfallplänen bestehen?

Wir Menschen sind nicht perfekt, da bin ich mir sicher, aber die Sicherheit kann doch nicht genug bearbeitet, durchdacht, geübt, verbessert…werden. Dieser unbändige Willen zum Besser werden, sicherer werden, sollte doch bei den Verantwortlichen in schwierigen Dingen geradezu Pflicht sein. Denken, üben, verbessern, ausbilden, denken… hart und ohne Kompromiss, muss bei menschlichen Nachlässigkeiten gehandelt werden.

Unglaublich, wie nachlässig gehandelt wurde…

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* fördert ein „anders denken!“

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HofnarrLeadySiegerJogi Löw wird zum Yogi-Bär!

Montag, 2. Juli 2012

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Jogi Löw wird zum Yogi-Bär!

Liebe Leserin, lieber Leser

Deutschland ist im Halbfinal der Fussball – EURO ausgeschieden! 1:2 gegen Italien. Jetzt muss der Trainer Jogi Löw sofort packen. Nur diese Massnahme erlaubt Deutschland 2014 an der Fussball-WM in Brasilien um den Weltmeistertitel kämpfen zu können.

Löw hat einen Leistungsausweis, ja, aber er ist trotzdem ein Verlierer und er hat immer mehr Angst vor der Niederlage! Was sogar verständlich ist! Hier sein Fussball-Leben:

Lebenslauf Jogi Löw

2006 WM: 3. Platz

2008 EURO: 2. Platz

2010 WM: 3. Platz

2012 EURO: im Halbfinal ausgeschieden, kein Spiel um Platz 3

Die deutsche Mannschaft ist also immer nahe am Titel, aber mit Löw wird sie ihn nie gewinnen!!!

Und jetzt zur EURO 2012:

Sehr guter Beginn der deutschen Nationalelf. Aberdann im Halbfinal ausgeschieden, verloren, schon wieder!

Warum?

– 7 Spieler des „2012 Verlierers Nummer 1“, Bayern München standen in der Mannschaft gegen Italien. Dabei haben diese Spieler 2012 alles verloren:

Meisterschaft: 2. Platz hinter Borussia Dortmund

Cupfinal: verloren gegen Borussia Dortmund

Champions League-Final am 19.Mai im eigenen Stadion: verloren gegen Chelsea (im Penalty-Schiessen)

– Dazu kommt das Gehabe des Bundestrainers: bei jedem Tor wird Jogi Löw immer mehr zum Yogi-Bär-Löw, d.h. der etwas dummen amerikanischen Bärenfigur im Trickfilm-Leben. Ist der Ball im Netz, dann hüpfte der Bundestrainer echt dümmlich wie ein Kasperl herum!!!

– Löw wollte Andre Pirlo aus dem Spiel nehmen, eng decken und dafür setzte er einen Spieler ein (Kroos). Der irrte immer etwas im Feld herum. Pirlo hat ein enormes Laufvermögen, also hätte ein bissiger „Terrier“ à la Berti Vogts hingehört.

– Bastian Schweinsteiger war in dieser Saison zweimal schwer verletzt. Er findet den Rhythmus nicht und trotzdem muss oder „darf“ er spielen. Seine Leistung blieb aber blass bis ungenügend! Schweinsteiger tut mir leid!

– Thomas Müller, ein Super-Spieler, ist bei Bayern nur noch Ersatzspieler. Dann gehört er nicht in die Nationalmannschaft. Sorry, auch wenn er 2010 Torschützenkönig der WM war. Geschicht. Abhaken. Nur die letzten sechs Monate zählen für den Leistungsausweis.

– Die Mischung junger Hungriger und alter „ausgebuffter“, schlitzohriger Spieler fehlt.

– Schade! Die Titel werden an den Deutschen vorbei geholt. Ich würde Jogi Löw mit Felix Magath tauschen. Löw braucht die Erfahrung als Club-Trainer und Magath ist ein Schleifer.

– Die Gegner werden wissenschaftlich analysiert (Beitrag im ZDF), aber was bringt das? Löw muss nicht den Gegner analysieren, sondern er muss mit List den Gegner bezwingen und ihn überraschen, niederkämpfen und besiegen.

Ein zweiter Platz ist für Deutschland eine Niederlage.

Löws Worte: „Wir haben die jüngste Mannschaft des Turniers, wir haben Fortschritt gemacht, wir werden besser“…hä ?…faule Ausreden.

Die Deutschen sind im Fussballspiel zum siegen „verdammt“. Sie sind die Besten. Sie wissen dies, aber sie müssen härter arbeiter, mehr Fouls spielen, Pirlo „zerstören“, d.h. ihm dauernd und nachhaltig auf den Füssen „stehen“, den Gegner verwirren und nicht sich selber. Jugend ist kein Beweis für Qualität, Härte, Siegeswillen, Durchtriebenheit, unbedingter Wille.

Nur 100% fitte Spieler gehören in eine Mannschaft und dann müssen sie laufen bis sie kotzen, von Krämpfen geplagt am Boden liegen…kämpfen.

Die Deutschen müssen ihr eigenes Spiel spielen. Der Gegner soll soll sich nach ihnen richten und niemals umgekehrt. Das tun nur Angsthasen!

Ich freue mich jetzt schon auf die Fussball-WM 2014 in Brasilien!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Siegerinnen und Sieger!

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PS Spanien gewinnt 4:0. Die Schlüsselfrage ist: wird Vicente del Bosque weiter Trainer bleiben? Nach diesen drei Erfolgen wird es für den Trainer sehr schwierig: was will er weiter so führen, was verändern, erneuern?

Erfolge Spaniens:

2008 Europameister

2010 Weltmeister

2012 Europameister

Das gelang noch kein er Mannschaft! BRAVO! Wie kann der Trainer weiter den Erfolg suchen und finden?

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*Rent a General* ist mein Traum

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HerzLeadyDie Summe meines Lebens

Freitag, 29. Juni 2012

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Die Summe meines Lebens (von Monty Roberts, 2002, „Der Pferdeflüsterer“)

Wie lang du lebst, zählt wenig,

wenn du nur dein Bestes gibst.

Kaum der Rede wert, wie weit

der Weg ist, den du gehst.

Hast du dein Leben gut gelebt,

das Beste draus gemacht?

Hast du das Licht vermehrt,

den Streit gemieden?

Lag mir mehr daran, beliebt zu sein und Geschäften nachzugehen?

Oder habe ich denen, die mich wirklich

liebten, meine Liebe auch gezeigt?

War mir klar, wie schön es ist,

zu geben statt zu nehmen?

Oder habe ich gegiert, gerafft

und war noch stolz darauf?

Hab ich für die gesorgt, die immer

zu mir standen, ihnen gegeben,

was sie brauchten, und sie geliebt

und respektiert, so wie sie mich?

Wie lang ich lebe, ist egal,

wenn ich die Zeit nur nutze!

Glücklich ist, wer geben kann

und wahre Freunde hat im Leben.

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Auf Wiederlesen!

Ich habe einen Traum-meine Firma *Rent a General* trägt dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird!

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LeadySiegerDie Spannung steigt

Freitag, 8. Juni 2012

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Die Spannung steigt

Liebe Leserin, lieber Leser

Endlich beginnt heute Abend die Fussball-Europameisterschaft. Ich freue mich auf die Spiele und ich freue mich auf die Überraschungen, positive wie negative. Wer wird Europameister? Wer wird Torschützenkönig? Wie pfeifen die Schiedsrichter? Werden neue taktische Varianten gezeigt? Wird offensiv oder defensiv gespielt. Für mich sind die Favoriten:

Deutschland (wie immer)

Frankreich

Italien

Spanien. Wobei ich der Meinung bin, diese Mannschaft hat den Zenit überschritten.

UEFA

Parallel zum Fussball geht auch der Segelwettkampf, das „Volvo Ocean Race“ in die entscheidende Phase. Morgen starten die sechs Jachten auf die 8. Etappe von Lissabon nach Lorient. Dann geht es in der letzten Etappe noch nach Galway in Irland. Dazu werden drei Etappen der „Hafen-Wettkämpfe“ durchgeführt. Punktemässig sind die Mannschaften immer noch nahe beisammen. Jeder kann gewinnen und jeder Punkt ist wichtig. Ich bin sehr gespannt auf die Bilder.

Volvo Ocean Race

Sport. Sport. Spannung! 😉

Auf Wiederlesen und viel Vergnügen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden und die Stadtführungen werden ein RENNER!!!

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LeadyDer plötzliche Tod

Donnerstag, 7. Juni 2012

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Warum?

Der plötzliche Tod

Liebe Leserin, lieber Leser

Otto Ineichen ist zwei Tage vor seinem 71sten Geburtstag auf der Strasse an einem Herzproblem gestorben. Ich kannte ihn nicht persönlich. In der Zeitung sah ich ihn ab und zu, denn er war ein auffälliger Mensch und Politiker. Und plötzlich tot! Hat er damit gerechnet? Rechnen Sie mit einem solchen Tod? Ich nicht und trotzdem, eigentlich weiss man nie…nur noch 11 Jahre und ich bin in seinem Alter. Was mache ich jetzt mit dieser Zeit? Das Leben ist begrenzt, unabhängig davon ob einer Bundesrat oder Kehrichtabfuhrmann ist. Leben – Tod. Begrenzt und sicher!

Was ist jetzt in meinem Leben noch wichtig? Was dringend? Hier spüre ich die Gedanken von Jesus: Wichtig ist nur die Liebe!

Tod, schnell, sicher, exakt. „Carpe diem“ – nutze den Tag oder vielleicht „Geniesse den Tag?“

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* führt Stadtführungen in Zürich durch (Neu im Angebot)

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LeadySiegerOffenheit (wichtige Worte Nr. 121)

Samstag, 2. Juni 2012

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Offenheit (wichtige Worte Nr. 121)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Mensch wirkt auf mich offen oder verschlossen, d.h. offen ist für mich derjenige Mensch, dem ich trauen kann. Ehrlich, spontan, aufgeschlossen, verlässlich, zuverlässig. Offen bin ich, wenn ich achtsam in jedem Augenblick wahrnehme, was ist, wenn ich bewusst und wach bin in meinem Gehen, in meinem Sitzen, in meinem Stehen, in meinem Atmen, in meinem Hören, in meinem Reden, in meinem Sein.

Offen. Offen für meine Mitmenschen, meine Umwelt, meine Bedürfnisse, Bedürfnisse von anderen. Offen bin ich, wenn ich mich selber annehme, mit all meinen Stärken und all meinen Schwächen.

Offen bin ich, wenn ich für meine Mitmenschen berechenbar bin. Nichts Abwägendes, Scheinheiliges, Korruptes, Unehrliches – nein, offen, der Wahrheit verpflichtet.

Dabei kann ich sehr einsam sein und/oder werden. Nicht alle Menschen schätzen die Offenheit!

Offen!

Auf Wiederlesen!

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Mein Traum – *Rent a General*

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LeadySiegerUnterschätzen (wichtige Worte Nr. 156)

Mittwoch, 30. Mai 2012

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Unterschätzen (wichtige Worte Nr. 156)

Liebe Leserin, lieber Leser

Er kennt meinen Namen! Ich bin völlig perplex. Mein Gegenüber sieht etwas behindert aus, spricht langsam und schleppend, aber er kennt meinen Namen. Äh… wie…warum? Ich stottere vor mich hin. Er spürt meine Überraschung und er bleibt, im Gegensatz zu mir, völlig cool. Er erzählt mir ein wenig von seinem Leben als Programmverkäufer. Ja, er verkauft Programme bei Sportanlässen und Umzügen. Er ist sehr stolz, dass er noch nie eine Invalidenrente beanspruchen musste. Er arbeitet immer. Er kennt meinen Namen. Ich verwechsle seinen Namen und seinen Vornamen oft. Es tut mir leid. Ich sehe ihn eben selten, ist meine Entschuldigung.

Sie bringt mir einen Salat aus ihrem Garten. Auf mein Erstaunen hin, meint sie, ich hätte sie gestern so nett begrüsst. Ich hätte „Grüss Gott, Frau X“ gesagt und aus lauter Freude bringe sie mir jetzt diesen Salat. Sie lebe ja nicht mehr lange. Alle Menschen im Betrieb wüssten ja, dass sie schwer krebskrank sei. Zudem sei sie ja nur die Putzfrau. Ich hätte sie gegrüsst. Sie hat mir von ihrem Leben erzählt und dass sie sehr gerne male, aber davon könne sie nicht leben und so putze sie halt. Sie ist jetzt seit mehr als fünf Jahren tot. Ich denke oft an sie, vor allem wenn ich Salat esse!

„Einfache“ Leute mit einem Sack voller Sorgen und doch so aufmerksam, menschlich, treu. Wie oft unterschätzen wir Menschen, nur weil sie nicht genau in die Norm, in die „Form“ passen!

Eigentlich schade!

Auf Wiederlesen!

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Mein Traum *Rent a General*

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LeadyDienen wie Hauptmann K.(wichtige Worte Nr. 221)

Freitag, 25. Mai 2012

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Dienen wie Hauptmann K. (wichtige Worte Nr. 221)

Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder grüble ich über die Menschenführung. Ich suche Lösungen, ich suche die glaubwürdige Führung, die erfolreiche Führung. Menschenführung! In meinem Lese-und Lebensbuch, der Bibel, arbeite ich oft mit meiner Lieblingsgeschichte zur „dienenden Führung.“ es ist die Geschichte vom Hauptmann von Kafarnaum:

„Als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann, ein Nichtjude, an ihn heran und bat ihn um Hilfe: „Herr“, sagte er, „mein Diener liegt gelähmt bei mir zu Hause und hat furchtbare Schmerzen!“ Jesus fragte ihn: „Soll ich etwa kommen und ihn gesund machen?“ Der Hauptmann erwiderte: „Herr, ich weiss, dass ich dir, einem Juden, nicht zumuten kann, mein Haus zu betreten. Aber sag nur ein Wort und mein Diener wird gesund. Auch ich unterstehe höherem Befehl und kann meinen Soldaten Befehle erteilen. Wenn ich zu einem sage: „Geh!“, dann geht er; wenn ich zu einem anderen sage: „Komm!“, dann kommt er; und wenn ich meinem Diener befehle: „Tu das“, dann tut er’s.“

Als Jesus das hörte, staunte er und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: „Wahrhaftig, solch ein Vertrauen habe ich in Israel nirgends gefunden! Doch ich sage euch: Noch viele werden kommen, aus Ost und West, und zusammen mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tisch sitzen, wenn Gott sein Werk vollendet; aber die Menschen, die bis jetzt das Anrecht darauf hatten, werden in die Dunkelheit hinausgestossen. Dort werden sie jammern und mit den Zähnen knirschen.

Dann sagte Jesus zu dem Hauptmann: „Geh nach Hause! Was du mir zutraust, soll geschehen!“ Zur gleichen Zeit wurde der Diener gesund.“

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Dieser Hauptmann sorgt sich um seinen Diener! Unglaublich! Er könnte doch einfach den kranken Diener entlassen, austauschen, „wegwerfen“… Nein, er geht als Fremder und Nichtjude zu Jesus und bittet ihn um Hilfe. Er glaubt an die Macht Jesus und er begründet auch sein Tun. Der Hauptmann denkt nicht an seinen Vorgesetzten, an seinen Auftrag, an seine Karriere, nein, er kümmert sich um seinen Diener!

Diese Geschichte berührt mich sehr stark!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* bildet die dienende Menschenführung aus!

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LeadyLampenfieber (wichtige Worte Nr. 224)

Donnerstag, 24. Mai 2012

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Lampenfieber (wichtige Worte Nr. 224)

Liebe Leserin, lieber Leser

Während vielen Jahren habe ich unter Lampenfieber gelitten. Heute habe ich mit dem Lampenfieber Frieden geschlossen. Ich weiss, dass es einfach dazu gehört. Ohne Lampenfieber keinen „Fluss“, d.h. der Vortrag wird nicht fliessen, ich bin verchrampft und am Schluss mit dem Ergebnis nicht glücklich.

Im Fluss sein, bedeutet ich geniesse den Vortrag. Ich kann aus dem Vollen schöpfen, ich spüre die Zuhörer, die Worte fliessen…alle sind am Schluss zufrieden.

Das Lampenfieber beginnt zwei bis drei Tage vor einem Vortrag. Die Fieberkurve steigt und fällt und steigt und fällt. Einen halben Tag vor dem Vortrag steigt es… manchmal bis in den Himmel. Ich bin so aufgeregt, dass ich öfters auf die Toilette muss.

Drei Dinge helfen mir jeweils:

1. Eine gute Vorbereitung des Vortrages

2. Den Anlass schaue ich mir  als Film in meinem Kopf an, von Anfang an bis zum Schluss, d.h. vom Verlassen meines Wohnortes bis ich wieder zu Hause bin

3. Minuten vor dem Vortrag achte ich auf meine Atmung, ruhig, tief, von der Nase bis zum Bauch und zurück

Und dann los… das Lampenfieber geht nach den ersten Sätzen weg und die Worte fliessen!

Lampenfieber gehört zum erfolgreichen Redner, zum gelungenen Vortag!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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LeadyRangliste der wichtigen Worte, Stand 22. Mai 2012

Dienstag, 22. Mai 2012

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Rangliste der wichtigen Worte, Stand 22. Mai 2012

Liebe Leserin, lieber Leser

Meine Liste umfasst jetzt 221 Worte. Seit bald vier Jahren arbeite ich daran. Ich mache mir Gedanken über wichtige Worte in der Menschenführung. Ich habe nun eine persönliche Rangliste von Platz 1 bis 10 erstellt und darüber nachgedacht:

1. Dankbar

2. s’Hölzli

3. Nein

4. Dienen

5. Achtsamkeit

6. 3:1 Sieg

7. Verantwortung

8. Glaubwürdigkeit

9. ARD und ZDF

10. Pronto-Kontrolle

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Dankbar auf Platz 1! Ich lasse meine 46 Jahre Menschenführung vor meinen Augen als Film vorbeilaufen und immer wieder sehe ich dankbare Menschen vor mir. Nach einer anstrengenden Woche in den Bergen sagt der Seilkamerad „danke für diese Woche.“ Nach einem siegreichen Handballspiel dankt der Trainer seiner Mannschaft und vor allem dem Torhüter. Er hielt einige unmögliche Dinger! Der Chef dankt… Eigentlich ist es selbstverständlich, dass man sein Bestes gibt und trotzdem freut einem der Dank. Das Wort Danke kostet nichts und wirkt doch Wunder! Eine kleine Aufmerksamkeit mit grosser Wirkung. Danke!

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerAm Ziel angekommen! Und…

Samstag, 19. Mai 2012

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Am Ziel angekommen! Und…

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Bergsteiger Ueli Steck ist gestern auf dem Mount Everst angekommen. Er kletterte mit einem Sherpa zusammen ohne Sauerstoff auf den höchsten Berg der Welt! Die Leistung des Profibergsteigers ist einmal mehr unglaublich. Steck ist der berühmte „Fels-Renner“, den Eiger in 2Std. 46, das Matterhorn in 1.56 und und und… jetzt sehr schnell und ohne Hilfe auf den Everest. Was kommt als nächstes? Steck ist immerhin bald 36 Jahre alt und so werden Rekorde immer schwieriger, gefährlicher und fordernder. Wieviel Energie hat er noch? Was für Ziele reizen ihn noch?

Lassen wir uns überraschen!

Ueli Steck

Auf Wiederlesen!

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LeadyManager mit echten Führungsqualitäten

Donnerstag, 17. Mai 2012

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Manager mit echten Führungsqualitäten

Liebe Leserin, lieber Leser

Führen! Gibt es dafür Geheimnisse? Ist man zum führen geboren oder kann man führen lernen? Ich habe wunderbare Gedanken dazu gefunden:

Ich wünsche mir Manager mit echten Führungsqualitäten, schrieb Erich Gugelmann, Mitglied der Verwaltunsdelegation a.D., Migos-Genossenschafts-Bund, Zürich 1992:Ich hoffe, es kommen Menschen mit echten Führungsqualitäten, Menschen, die trotz Verantwortung und Erfolg Menschen bleiben:

  • Menschen, keine Supergestalten, die alles können
  • Menschen, die Vorbilder sind
  • Menschen, die nicht nur sich selber, sondern auch  andere Menschen gern haben
  • Menschen, die sich für ihre Mitmenschen engagieren
  • Menschen, die auch zugunsten ihrer MitarbeiterInnen verzichten können und deren Arbeit hoch einschätzen
  • Menschen, die um der Sache und nicht der Eigenprofilierung willen handeln
  • Menschen, welche Realitäten und Mechanismen unserer Welt anerkennen bzw. erkennen und nicht Utopien verfallen
  • Menschen, die nicht nur hohe Fachkompetenz, sondern noch höhere charakterliche Qualitäten besitzen.
  • Denn seit Jahrzehnten, ja Jahrhunderten verbessern, optimieren, rationalisieren, kompensieren, idealisieren und institutionalisieren wir, bilden aus, werden ausgebildet, nutzen wissenschaftliche Erkenntnisse und glauben schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit in Positives umgewandelt zu haben. Alles mit Managern. Doch wo sind wir weltweit in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gelandet? Im Chaos. Darum wünsche ich mir Manager mit echten Führungsqualitäten.

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Auf Wiederlesen!

Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* bildet Menschen zu „Leadern“ mit echten Führungsqualitäten aus!

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LeadyUmgang mit der Zeit (wichtige Worte Nr. 110)

Dienstag, 15. Mai 2012

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Umgang mit der Zeit (wichtige Worte Nr. 110)

Liebe Leserin, lieber Leser

Was ist in meinem Leben wichtig? Was nur dringend? Wo liegt der Sinn in meinem Leben? Für diese Fragen zu beantworten, habe ich eine Lieblingsgeschichte:

Der Professor und sein Vortrag über die Zeit

Eines Tages wurde ein alter Professor von einer höheren öffentlichen Verwaltungsschule gebeten, ein Referat zum Thema „Zeitmanagement“ zu halten. Dieser Kurs war für eine Gruppe von 15 Managern von grösseren amerikanischen Firmen bestimmt. Da der Kurs einen der 5 Teile einer Tagung bildete, hatte der alte Professor nur eine Stunde zur Verfügung, um sein Wissen zu diesem Thema zu vermitteln. Der alte Professor stand vor dieser Elite von Managern, die bereit waren, sämtliche Einzelheiten des Referates dieses Experten aufzuschreiben. Er beobachtete sie, einen nach dem anderen langsam, und sagte: “ Wir werden ein Experiment machen.“ Der alte Professor nahm unter dem Tisch, der ihn von den Teilnehmern trennte, ein riesiges Glas hervor und stellte es auf den Tisch. Danach nahm er ein Dutzend Steine, ungefähr so gross wie Tennisbälle, und legte sie vorsichtig einen nach dem anderen in das grosse Glas. Als das Glas gefüllt war und es unmöglich war, noch einen zusätzlichen Stein hinzuzufügen, blickte der alte Professor zu seinem Publikum und fragte: „Ist das Glas voll?“ Alle antworteten: „Ja!“ Er wartete noch ein paar Sekunden und fügte hinzu: „Wirklich?“ Er beugte sich dann nochmals und nahm unter dem Tisch einen Behälter voll Kies hervor. Mit Sorgfalt kippte er diesen Kies auf die grossen Steine und schüttelte dabei leicht sein Glas. Der Kies drang durch die Steine….bis zum Glasboden. Der alte Professor blickte nochmals auf sein Publikum und fragte wieder: Ist diese Glas voll?“ Dieses Mal durchschauten die Schüler sein Spielchen. Einer davon antwortete: „Sehr wahrscheinlich nicht!“ „Gut“, antwortete der alte Professor. Er beugte sich wieder und dieses Mal nahm er unter dem Tisch einen Kessel voll Sand hervor. Vorsichtig kippte er den Sand in das Glas. Der Sand füllte die Löcher zwischen den Steinen und dem Kies. Er fragte noch einmal: „Ist das Glas voll?“ Dieses Mal ohne zu zögern und gemeinsam, antworteten die starrenden Teilnehmer „Nein!“. „Gut!“ antwortete der alte Professor. Und wie es zu erwarten war, nahm der alte Professor einen Wasserkrug und füllte das Glas bis zum oberen Rand. Er blickte dann auf seine Gruppe und fragte: „Welche grosse Wahrheit lässt sich mit diesem Experiment beweisen?“ Ein Teilnehmer, nachdem er über das Thema des Kurses nachgedacht hatte, antwortete: „Das beweist, dass auch wenn man glaubt, die Agenda sei vollständig voll, man immer neue Termine, neue pendente Sachen hinzufügen kann, wenn man wirklich will.“

„Nein!“ antwortete der alte Professor. „Es ist nicht das. Die grosse Wahrheit, die uns dieses Experiment aufzeigt ist die folgende: wenn man nicht zuallererst die grossen Steine in das Glas legt, lassen sich die Anderen nicht hineinbringen!“ Ein grosses Schweigen herrschte plötzlich. Jeder wurde sich der Wahrheit dieser angebrachten Äusserung bewusst. Der alte Professor fragte dann: „WELCHES SIND DIE GROSSEN STEINE IN EUREM LEBEN?“

– Die Gesundheit

– Die Familie

– Die Freunde

– Träume verwirklichen

– Tun was man mag

– Lernen

– Einer Sache dienen

– Sich entspannen

– Sich Zeit nehmen

– Oder… ganz etwas anderes

Was man sich merken muss, ist wie wichtig diese grossen Steine in unserem Leben sind. Wenn man sie nicht zuallererst in sein Leben bringt, läuft man Gefahr, das Leben zum Scheitern zu bringen. Wenn man der Lappalie (Kies, Sand) den Vorrang gibt, füllt man sein Leben mit Nichtigkeiten und die kostbare Zeit, um uns der wichtigsten Elemente unseres Lebens zu widmen wird uns zum Teil fehlen. Danach legt IHR sie bewusst zuallererst in Euer Glas (Leben).“

Mit einer freundlichen Handbewegung verabschiedete sich der alte Professor und verliess langsam den Saal…

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – für meine Firma *Rent a General* finde ich 99 Kunden!

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HofnarrLeadySiegerHervorragendes Interview zur „Seinsfaulheit“

Montag, 14. Mai 2012

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Hervorragendes Interview zur „Seinsfaulheit“

Liebe Leserin, lieber Leser

Lesen Sie dieses Interview über die „Seinsfaulheit.“

Wirklich lohnend und zum Denken anregend:

lesenswertes Interview

Nach dem Lesen, habe ich das Buch „Der Mensch vor der Frage des Sinns“ von Viktor E. Frankl aus meinem Keller geholt.Ich liebe seine Gedankenwelt.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* arbeitet mit 99 Kunden zusammen!

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LeadySiegerFC Bayern München – wie weiter?

Sonntag, 13. Mai 2012

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FC Bayern München – wie weiter?

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Fakten zuerst:

Samstag, 12. Mai 2012, deutscher Fussball Cupfinal, Berlin, 76’000 Zuschauer, Bayern 2 Tore, Dortmund 5 Tore!!!

Samstag, 19. Mai 2012, Championsleague Final, München, Bayern gegen Chelsea

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Ich habe den gestrigen Match gesehen und ich bin der Meinung, das war ein totaler Schiffbruch für die Bayernspieler. Brutal. Fünf Tore gegen den deutschen Meister! Bayern hatte keine Chance, weil:

– die Taktik ging nicht auf, es fehlte jegliche Überraschung im Spiel.

– die Torhüterleistung von Manuel Neuer war bescheiden. Immerhin der erste Torhüter der deutschen Nationalmannschaft.

– Dortmund zeigte sehr viel Spielfreude, Laufvermögen und vor allem Leidenschaft!

Diese Woche möchte ich zwei Menschen begleiten. Mein Wunsch wäre, eine Woche auf Schritt und Tritt bei Jupp Heynckes, dem Trainer der Bayern, neben an zu sein. Wie geht der erfahrene Trainer mit seiner Mannschaft um? Wie baut er sie auf? Welche Taktik wählt er gegen Chelsea? Gestern sagte er in einem Interview nach dem Spiel, sie hätten sehr gut gespielt. Er muss an seine Mannschaft glauben, den Spielern Mut machen, Trost spenden, vorwärts schauen.

Der zweite Mensch, den ich begleiten möchte, wäre Joachim (Jogi) Löw, der Trainer der deutschen Nationalmannschaft. In vier Wochen beginnt die Europa-Meisterschaft in Polen und in der Ukraine. Was denkt Löw über seine Spieler? Ungefähr acht Spieler von Bayern sind auch Mitglieder der Nationalmannschaft. Wenn Bayern auch am 19. Mai gegen Chelsea verlieren sollte, wie baut Löw die Spieler auf? Am 1. Juli findet der Final der EURO statt. Mit Deutschland? Mit Spielern von Bayern?

Menschenführung ist gefragt! Das ist für mich die faszinierende Seite an der Menschenführung. Nie fertig. Immer weiter. Immer von Anderen lernen. Auf und ab geht das Leben. Erfolg – Misserfolg sind sehr nahe beisammen. Plötzlich sieht alles anders aus. Glück? Zufall? Können? Arbeit des Trainers? Des Coachs? Ich beobachte weiter…

Das ist Leadership!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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LeadyARD und ZDF (wichtige Worte, Rang: 205)

Freitag, 11. Mai 2012

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ARD und ZDF (wichtige Worte, Rang: 205)

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich liebe die beiden Eselsleitern ARD und ZDF.

ARD = Alle Reden Davon

ZDF = Zahlen, Daten, Fakten

Denken, einer der Vorteile des Menschen gegenüber dem Tier bedeutet, dass ich über mein Leben nachdenken kann, darf, muss!. Was macht Sinn? Was bedeutet der Tod für mich? Was kommt danach? Glaube ich?

Denken ist eine sehr wichtige Aufgabe für einen Chef. Vorausdenken. Denken. Nachdenken. Dinge passieren. Warum so und nicht anders?

Immer wieder benötigt der Chef Zahlen, Daten und Fakten. Nur so kann er sich Varianten für das Handeln erarbeiten und nur auf diese Weise darf er einen Entscheid fällen. Im Kopf. Rational. Natürlich spielt das Bauchgefühl auch eine Rolle, aber Zahlen, Daten und Fakten bringen den Chef eher weiter, als Hauruck-Entscheide.

Denken benötigt Zeit. Zeit, die der Chef manchmal nicht hat und so muss er entscheiden, obwohl er noch nicht alles bedacht hat. Manchmal braucht der Chef auch Glück. Im Nachhinein kann er aber überlegen, warum er Erfolg hatte. Warum nicht? Zahlen, Daten und Fakten sind Teile der „Schwimmweste“ eines Chefs. So kann er auch bei hohem Wellengang „überleben.“

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*

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LeadyLügen (wichtige Worte, Rang 85 und Rang 204)

Donnerstag, 10. Mai 2012

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Lügen (wichtige Worte, Rang 85 und Rang 204)

Liebe Leserin, lieber Leser

Bereits zum zweiten Mal denke ich über das Lügen nach (Nr. 85, 18.8.2011). Ein Artikel über einen Bergsteiger, der ein Bild seiner Gipfelbesteigung verbreitet hat, dabei nicht auf dem Berg war, erklärt in einem Interview seine Beweggründe. Ich finde den Beitrag insofern lesenswert, als die Lüge beim Menschen wahrscheinlich die „Seuche“ Nummer 1 ist. Wieso?, fragen Sie. Meine 46 Jahre Erfahrung in der Menschenführung lernten mich dies. Es ist sehr einfach als Moralapostel die Lüge zu verdammen. Aber wenn ich vor der Situation stehe, dass ich fest daran glaube, dass der nicht ganz gerade Weg hilft, dann…„Nein, ich doch nicht“, sagen Sie? Bravo!

Ich habe auch schon! Und es hat mich jahrelang verfolgt. Ein Leben lang lernen – von Anderen lernen, deshalb finde ich das Interview interessant:

Der Lügner erklärt…

Ein Jahr lang konnte er die Lüge nicht zugeben. Eine lange Zeit! Immer wieder hat er daran gedacht. Ich bin sicher. Grossmutter hat gesagt: „Lügen haben kurze Beine“, das will heissen, die Lüge wird schnell eingeholt. Der Lügner hat keine Chance. Jeder Lügner glaubt, ihn werde die Wahrheit nicht einholen. Beispiele:

– die Bundesrätin, die mit ihrem Mann telefoniert hat

– der Tour de France Sieger, der gedopt hat

– der Verteidigunsminister, der seine Doktorarbeit abgeschrieben hat

– der Ehemann, der eine Geliebte hat und von Überzeit spricht

Menschen lügen. Nicht immer, aber immer öfters.

Eines weiss ich ganz genau: es lohnt sich nicht!

Auf Wiederlesen!

 

PS die Segler sind in Miami angekommen:

Ankunft in Miami

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Ich habe keinen Traum – ich weiss es: meine Firma *Rent a General* lügt ihre Kunden nie an! (=oberstes Gebot: die Wahrheit)

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LeadyAllein (wichtige Worte Nr. 203)

Mittwoch, 9. Mai 2012

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Allein (wichtige Worte Nr. 203)

Liebe Leserin, lieber Leser

Allein! Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass genau in schwierigen Situationen ich mich allein fühle oder tatsächlich allein bin:

– Wie soll ich mich entscheiden? Vor allem in Personalfragen kann ich sehr allein sein. Ich muss Stellen abbauen und dabei einen Familienvater entlassen.

– Ein Mitarbeiter teilt mir mit, dass er todkrank sei. Wie gehe ich damit um? Er will es den anderen Teammitgliedern nicht erzählen? Sage ich etwas? Wann? Wie?

– Ich werde nicht befördert oder noch schwieriger ich empfinde die Beförderung des Mitbewerbers als ungerecht. Ich muss den Entscheid allein bewältigen.

– Soll ich zu einem Vorschlag ja oder nein sagen? Wieviel Risiko nehme ich in Kauf?

Immer wieder steht der Chef vor Situationen, bei denen er nicht weiter weiss und trotzdem… es muss weitergehen.

Der Chef ist allein. Auch die Familie oder der Freundeskreis können in solchen Situationen nicht immer beistehen. Allein. Nachts im Bett drehen, drehen und nochmals drehen.

Allein! Manchmal geht dies gut und manchmal geht es weniger gut. Der Chef leidet. Sein inneres Feuer flackert. Was gibt ihm „Nahrung“?

Die Chefin muss sich mit dem Alleinsein auseinandersetzen. Je früher umso besser!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* kann der Chefin im Alleinsein als Zuhörer helfen!

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LeadySiegerFrankreich hat gewählt!

Montag, 7. Mai 2012

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Frankreich hat gewählt!

Liebe Leserin, lieber Leser

Monsieur François Hollande ist für die nächsten fünf Jahre „Le Président“ de la France! Er hat gewonnen. Er hat Nicolas Sarkozy aus dem „Amt gejagt!“ Diese Niederlage wird Sarkozy schmerzen. Hat er Hollande und die Sozialisten unterschätzt? Vielleicht? Nun ist er mit 57 Jahren am Ende seiner politischen Laufbahn angelangt. Aufhören mit einer Niederlage tut immer weh! Au revoir!

Wie geht es weiter? Welche Ideen verfolgen die Sozialisten? Der Staat wird sicher vermehrt ins Zentrum rücken. Die Reichen werden „bluten“ und dann…? Das Verhältnis zu Angela Merkel und zu Barack Obama wird sich ändern. Wird Frankreich der NATO treu bleiben? Werden die französischen Soldaten Afghanistan schneller als geplant verlassen? Wie wird Hollande mit der Macht umgehen?

Ich habe zwei sehr interessante Zitate zur Weltpolitik gefunden:

1. Man nehme einem Volke die jugendlichen Elemente, und man wird einen Körper ohne Herz haben; man nehme ihm die Greise, und es wird ein Organismus ohne Kopf sein.

Paolo Mantegezza

2. Die westlichen Völker haben den Ackerbau aufgegeben und wollen alle nur herrschen. Über sich selbst herrschen geht nicht, also machen sie sich auf die Suche nach Kolonien und Märkten.

Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* wird 50 Kunden betreuen; Stand heute: 2!!!

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LeadyFeedback – feed forward (wichtige Worte Nr. 202)

Mittwoch, 2. Mai 2012

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Feedback – feed forward (wichtige Worte Nr. 202)

Liebe Leserin, lieber Leser

Feedback geben. Irgendwann lernte ich in der Ausbildung diesen Begriff kennen. Feedback geben, d.h. einer anderen Person eine Antwort zum erreichten Resultat geben. Was war gut? Was könnte man besser machen? Das Feedback betrifft die Leistung und das Verhalten der anderen Person. Die Idee dahinter ist, die andere Person und deren Leistung zu verbessern. Das ganze geschieht immer im Rückblick.

Jetzt habe ich die Idee, das man die Sache drehen könnte. Nicht „feed back“, sondern „feed forward.“ Da sehe ich den Unterschied zwischen einem Trainer und einem Coach. Der Trainer analysiert das letzte Spiel, baut seine Trainingseinheiten darauf auf und er will das nächste Spiel gewinnen. Der Coach sieht vor allem das nächste Spiel und von da leitet er die Übungssequenzen ab. Der Trainer will Fehler ausmerzen, der Coach verstärkt Stärken. Der Coach erklärt Dinge im Detail. Er wendet das Vorgehen vom „Wald, zum Baum, zum Ast und schliesslich zum Blatt und umgekehrt“, an.Er weiss, dass man Schwächen akzeptieren muss und kann. Wichtig sind die Stärken. Was einer gut kann, dass macht er gern und was er gern macht, dass macht er gut. Es gibt einen Zusammenhang zwischen gern und gut!

Der Coach überlegt im Detail, wie die Leistung aussehen soll, teilt das Ergebnis in kleine Schritte ein und erklärt sie dem Schüler. Als Beispiel in der Schule: der Lehrer spricht einen englischen Satz perfekt vor und er nörgelt eben nicht an der Grammatik herum. Das positive Verstärken macht einfach mehr Spass.

Mit „feed forward“ steht der Coach (erfolgreiche Lehrer) selber in der Verantwortung. Vor dem Spiel erklärte er, wie er den Erfolg erreichen will. Vorher! Zusammen. Gemeinsam. „Feed forward!“

Ich will weiter darüber nachdenken!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – ich finde 50 Kunden für meine Firma *Rent a General*

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LeadySiegerVerlierer Christian Gross

Dienstag, 1. Mai 2012

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Verlierer Christian Gross

Liebe Leserin, lieber Leser

Zum dritten Mal hintereinander wird Christian Gross bei einem Fussballclub entlassen. Zuerst Basel, danach Stuttgart und jetzt bei Young Boys. Gross ist ein erfolgreicher Trainer. Er holte mit GC und Basel nicht weniger als 11 Titel in 14 Jahren und er rettete Stuttgart vor dem Abstieg. Und dann… muss er packen. Irgendwie bitter für Gross.

Fussballtrainer werden in der Schweiz zu schnell entlassen. Die Spieler können noch so einen Schrott spielen, sie bleiben und der Trainer muss packen. In Bern war Gross nicht einmal eine ganze Saison lang Trainer! Was soll das? Er kann ja nicht noch selber Tore schiessen.

Was macht Gross jetzt? In der Schweiz gibt es kaum noch Platz für ihn. Basel, YB, GC…da war er schon. Jetzt ist er 57 Jahre alt und wie weiter? Er lebt für diesen Sport, er leidet für den Fussball und jetzt…wie eine Pet-Flasche, Flasche leer, Luft raus, Deckel drehen, wegwerfen. Christian Gross hat noch einen Vertrag bis Ende 2013 und er soll gemäss den Zeitungen 1,1Millionen Franken pro Jahr verdienen. Wahrscheinlich ist Geld nur ein schwacher Trost für eine Entlassung.

Haben ihn die Spieler im Stich gelassen, der Vereinsvorstand, die Zuschauer? Er wirkt etas unnahbar, distanziert, hart, aber auch fokussiert. Warum soll Gross lachen, wenn seine Mannschaft verliert?

Fussballtrainer essen hartes Brot!

Auf Wiederlesen!

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LeadyZuhören (wichtige Worte Nr. 126)

Montag, 30. April 2012

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Zuhören (wichtige Worte Nr. 126)

Liebe Leserin, lieber Leser

Zuhören! Gar nicht so einfach. Damit eine Kommunikation zwischen zwei Menschen gut funktioniert, muss Einer zuhören und der Andere soll sprechen. Wenn beide gleichzeitig sprechen, dann funktioniert die Sache nicht. Wenn der Eine dem Anderen laufend dreinredet, dann funktioniert die Kommunikation überhaupt nicht. Beim Einen, d.h. demjenigen der unterbrochen wurde, steigert sich die Frustration bis zur Aggression! Ich habe einen Arbeitskollegen, der unterbricht sein Gegenüber immer und laufend. Das ist sehr unangenehm! Er kann nicht zuhören! Ich wollte ihm sein unangenehmes Verhalten schon erklären, aber er unterbricht…

Warum eigentlich? Ist er unsicher? Denkt er zu schnell und will weiter? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass das dauernde Dreinreden mich massiv stört.

Zuhören! Ich kann es auch nicht immer. Sobald es mir auffällt, mein Dreinreden, dann halte ich den Zeigfinger der rechten Hand an meine Lippen. Das hilft mir immer und vor allem sofort.

Eigentlich haben wir ja zwei Ohren und einen Mund, also zweimal hören und einmal reden, das wäre die „optimale Mischung.“ Spass beiseite. Mangelnde Kommunikation kann bis zu Krisen führen. Alles beginnt mit dem Dreinreden.

Ich wünsche Ihnen die Geduld gut zuhören zu können.

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerErfolg hat einen Namen – Pep Guardiola

Freitag, 27. April 2012

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Erfolg hat einen Namen – Pep Guardiola

Liebe Leserin, lieber Leser

Barcelona hat am Dienstag gegen Chelsea verloren, d.h. auch Barcelona gelang es nicht, die Fussball Champions League-Krone zu verteidigen. Dabei hat der „Fussball-Gott“ Lionel Messi einen Penalty verschossen, dh. er knallte den Ball an die Latte. Aus! Am letzten Samstag hat Barcelona auch gegen Real Madrid, wahrscheinlich für die spanische Meisterschaft entscheidend, verloren. Heute hat nun der erfolgreiche Trainer Pep Guardiola angkündigt, dass er seinen Vertrag als Trainer nicht verlängern werde! Dabei wollten ihn alle behalten, Verein, Spieler und Zuschauer. Er will nicht mehr.

Hat er einen besseren Vertrag bei einem anderen Verein? War er erfolglos? Zweimal nein! Seit 2008 war er im Amt und seine Mannschaft gewann nicht weniger als 13 Titel. Unglaublich. Dazu zählen zweimal die Champions League als Höhepunkte.

Ich habe den Eindruck, dass Guardiola verbraucht ist, ausgebrannt. Zumindest seine Köpersprache lässt dies vermuten. Sein Gesicht war irgendwie gezeichnet. Diesen Eindruck machte er mir am Fernsehen. Weniger Emotionen als sonst und am Schluss schwer angeschlagen, fast wie ein Boxer nach der KO-Niederlage. Aus!

Die Anstrengung und die Verdammnis zum Erfolg ist wahrscheinlich bei einem Fussballtrainer auf diesem Niveau kaum vorstellbar. Er hat hervorragende Fussballer in seiner Mannschaft und alle wollen mehr,mehr,mehr Erfolg. Irgendwann ist es aus! Wie am letzten Dienstag! Aus!

Der Trainer ist erst 41 Jahre alt. Er hat noch viel Zeit, denn er kann bis 70 Trainer sein. Der Trainer von Bayern München, Jupp Heynckes ist immerhin schon 67!

Guardiola wird wieder kommen. Ich hoffe es! Bei welchem Verein? In England? In Italien bei Clubmannschaften oder wird er eine Nationalmannschaft übernehmen? Spanien? Nach der Europameisterschaft und vor der WM?

Übrigens war Guardiola auch selber ein sehr erfolgreicher Fussballer:

Zahlen-Daten-Fakten ZDF

Ich bin gespannt. Trainer können ausbrennen, genauso wie Mütter, Väter, Chefs in Unternehmen, Manager, Angestellte, „grosse Tiere – kleine Tiere“…

Sehen Sie sein Bild:

Abgang des Trainers Pep Guardiola

Auf Wiederlesen!

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BuchtippLeadySiegerSei ein Adler! (wichtige Worte Nr. 201)

Donnerstag, 26. April 2012

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Sei ein Adler! (wichtige Worte  Nr. 201)

Liebe Leserin, lieber Leser

Dies folgende Geschichte lese ich seit Jahren immer wieder:

Geschichte eines grossen Pädagogen und politischen Führers aus der kleinen westafrikanischen Republik Ghana,

James Aggrey (.. 1927), zu wiederholen:

Die Stunde und Chance des Adlers

„Es war einmal ein Bauer, der in den nahen Wald ging, um sich einen Vogel zu fangen, den er zu Hause halten wollte. Es gelang ihm, das Junge eines Adlers zu fangen. Er setzte es zu den Hühnern in den Hühnerstall. Das Adlerjunge pickte Mais, und was Hühner sonst so fressen. Und dabei ist der Adler doch der König bzw. die Königin der Vögel! Nach vielleicht fünf Jahren meldete sich in dem Bauernhaus ein Naturkundler zu Besuch an. Während Bauer und Vogelsachverständiger im Garten spazieren gingen, bemerkte dieser:

– Da, der Vogel da! Das ist doch kein Huhn! Das ist ja ein Adler! – In der Tat, antwortete der Bauer. Das ist ein Adler. Aber ich habe ihn wie ein Huhn aufgezogen. Der ist kein Adler mehr. Der ist ein Huhn geworden, wie die anderen auch. Auch wenn er Flügel mit einer Spannweite von beinahe drei Metern hat.

– Nein, das kann nicht sein, parierte der Naturkundler. Das ist und bleibt ein Adler. Immerhin hat er das Herz eines Adlers. Und das Herz wird ihn eines Tages in die Lüfte fliegen lassen.

– Nein, unmöglich, widersetzte sich der Bauer. Das Biest ist ein Huhn geworden und wird nie wie ein Adler in die Lüfte fliegen. Also beschlossen die beiden Männer, die Probe aufs Exempel zu machen. Der Ornithologe nahm sich den Adler, hob ihn ganz in die Höhe und sagte zu ihm in herausforderndem Ton:

– Da du in Wirklichkeit ja ein Adler bist und da du in Wirklichkeit der Luft des Himmels gehörst und nicht der Erde, öffne deine Flügel und flieg davon!

Doch der Adler sass auf dem ausgestreckten Arm des Mannes und liess sich nicht aus der Ruhe bringen. Etwas durcheinander schaute er hierhin und dorthin. Und als er die Hühner unten im Hühnerstall entdeckte, wie sie den Boden scharrten, taumelte er schwerfällig zu ihnen zurück.

Dem Bauern fiel der Kommentar nicht schwer: – Hab ich`s dir nicht gesagt? Der ist ein Huhn geworden!

– Nein, völlig unmöglich, unterstrich der andere. Der ist ein Adler! Und ein Adler ist und bleibt ein Adler. Wollen wir`s morgen noch mal versuchen?

Tags darauf stieg der Naturkundler mit dem Adler auf das Dach des Bauernhauses und flüsterte dem Vogel zu:

– Adler! Wenn du ein Adler bist, mach deine Flügel auf und fliege davon!

Als aber der Adler wieder die Hühner sah, wie sie den Boden scharrten, zog es ihn erneut zu ihnen.

Da konnte der Bauer lächeln und betonte ziemlich laut:

– Hab ich`s dir nicht gesagt? Der ist ein Huhn geworden!

– Auf keinen Fall, lautete die entschiedene Antwort des Ornithologen. Der ist ein Adler und wird immer das Herz eines Adlers haben. Ich möchte es doch noch mal probieren, ein letztes Mal. Morgen werde ich ihn zum Fliegen bringen.

Am folgenden Tag standen der Naturkundler und der Bauer in aller Frühe auf, fassten den Adler und nahmen ihn mit nach ausserhalb der Stadt, jenseits der letzten Häuser, hoch ins Gebirge. Die aufgehende Sonne tauchte die Berggipfel gerade in goldenes Licht. Dort oben angekommen, hob ihn der Sachverständige in die Höhe und befahl ihm:

– Adler, da du ja ein Adler bist und da du dem Himmel und nicht der Erde gehörst, öffne deine Flügel und flieg davon!

Der Adler schaute um sich. Am ganzen Leib zitterte er, als ob ihn neues Leben erfüllte. Aber an Fliegen… dachte er offenbar nicht. Da packte ihn der Vogelfachmann ziemlich fest und hielt ihn genau in die Richtung Sonne. Die Augen des Königs der Vögel sollten die Helle der Sonne und die Weite des Horizonts trinken. Da, mit einemmal öffnete der Adler seine gewaltigen Schwingen, gab das adlertypische >Kau, Kau< von sich und erhob sich, majestätisch, über sich selbst hinaus. Und er fing an, zu fliegen, zu fliegen, höher, immer höher zu fliegen…, bis er im Blau des Himmels nicht mehr zu erkennen war… Da konnte der Naturkundler nur noch ausrufen:

– Brüder und Schwestern, Landsleute! Wir alle sind nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen. Aber einige Leute haben uns das Denken von Hühnern eingepflanzt. Und viele von uns denken auch tatsächlich, wir seien Hühner. In Wirklichkeit aber sind wir Adler! So lasst uns denn, Weggefährten und Weggefährtinnen, die Flügel öffnen und in die Höhe fliegen!

Fliegen, wie Adler fliegen! Niemals lasst uns zufriedengeben mit den Körnern, die sie uns vor die Füsse streuen, dass wir scharren und sie aufpicken!“

Quelle: Leonardo Boff „Die Stunde des Adlers“

Wie der Mensch das Fliegen lernt

Patmos Verlag Düsseldorf  ISBN 3-491-72400-7

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerLesen

Mittwoch, 25. April 2012

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Lesen

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich liebe Bücher seit ich mich erinnern kann. Als kleiner Junge haben mir Bücher geholfen, meine Einsamkeit zu besiegen. Mit einer Taschenlampe und einem Buch ausgerüstet, ging ich jeden Abend ins Bett und ich las, las, las…in der Schule war ich immer müde und es war eigentlich dauernd langweilig.

Aber meine Bücher. Jeden Sonntag durfte ich in der Bibilothek der Kirche mein Bücher holen und ich tat dies ausgibig. Dann verkroch ich mich wieder in den Büchern über Piraten, Helden, Entdecker, Piloten und Abenteurern. Auch alle Karl May Bücher gehörten zu meinen Lieblingen. Was für ein Leben erzählten die Bücher!

Heute lese ich immer noch sehr viel. Ich habe eine Kategorie Lieblingsbücher, dazu zähle ich Hermann Hesse, Gottfried Keller, Leo Tolstoi und Fiodor Dostojewski und daneben „verschlinge“ ich Krimis. Ich liebe Krimis, deren Handlung in England spielt. In der Buchhandlung habe ich eine interessante Gratiszeitung, das „Revolverblatt“ gefunden. Darin steht alles über Krimis geschrieben und es werden Bücher empfohlen. In dieser Zeitung habe ich zwei interessante Websites gefunden:

Krimis

Historische Romane

Viel Vergnügen und auf Wiederlesen!

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LeadyEin gutes Wort schenken (wichtige Worte Nr. 145)

Dienstag, 24. April 2012

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Ein gutes Wort schenken (wichtige Worte Nr. 145)

Liebe Leserin, lieber Leser

Mittlerweile stehen mehr als 200 Worte auf meiner Rangliste. Mir macht die Sache immer noch sehr viel Spass und dabei habe ich viel gelernt und einige Male den Kopf „schräg“ gehalten.

Wichtige Worte für einen Menschenführer aufzulisten und in eine Rangreihenfolge zu bringen ist gar nicht so einfach. 200 Ränge habe ich vergeben und ich finde immer wieder neue Worte.

Heute zum Beispiel: „Ein gutes Wort schenken“. Das tönt etwas volkstümlich und nach Grossmutters Sprichwort-Sammlung. Aber es kam mir in den Sinn, als ich heute Morgen einkaufen ging. Ich habe mich bei dem Menschen, der die Gestelle in der Früchteabteilung auffüllt, bedankt. Sie hätten diese Reaktion erleben sollen. Zuerst schaute mich der Mann ungläubig an, dann strahlten die Augen, ein Lächeln sprang ins Gesicht und er wünschte mir einen guten Tag.

Mich hat die Situation beschäftigt. „Danke“, das war alles und doch so viel! Ich werde es wieder „schenken“, das gute Wort. Danke!

Auf Wiederlesen!

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