Artikel-Schlagworte: „Leader“

LeadyFehler (wichtige Worte Nr. 108)

Dienstag, 6. März 2012

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Fehler (wichtige Worte Nr. 108)

Liebe Leserin, lieber Leser

Fehler! Wie gehen wir mit einem Fehler um? In Schweden sagten die anderen Übungsteilnehmer jeweils: „Shit happens! “ Schei…gehört dazu.“ Ich war über diese offene Haltung zu Fehlern erstaunt und obwohl ich die Fäkaliensprache nicht besonders schätze, hat mir die klare Aussage gefallen. Fehler kommen vor. Überall. Bei mir. In der Firma. Bei der Arbeit. In der Freizeit. Überall. Fehler. Verdränge ich Fehler? Verstecke ich Fehler? Verneine ich Fehler? Es gibt, wie immer, verschiedene Möglichkeiten im Leben.

Mitr kommt auch immer wieder Murphy’s Law in den Sinn.

¨Murphy sagt:

1. Was passieren kann, passiert.

2. Es passiert immer im dümmsten Moment.

3. Es braucht alles viel mehr Zeit, als man denkt.

Murphy

Fehler! Was ich mir denken kann, als mögliche Lösung, das wird auch einmal eintreffen. Murphy regt zum Denken an. Kann ein Erdbeben und ein Tzunami gleichzeitig stattfinden und habe ich dann ein Problem mit meinem Kernkraftwerk? Diese Frage hätten sich die Verantwortlichen in Fukushima stellen können?

Fragen kann, muss, soll sich jeder Chef stellen. Was kann schief gehen in meinem Verantwortungsbereich? Was mache ich dann?

Fehler kommen einfach vor. Wir sind Menschen. Die Frage ist, wie wir mit dem Fehler umgehen. Stehe ich dazu? Sofort? Oder erst nachdem die Medien darüber berichten? Die offensive Erledigung von Fehlern ist sicher einfacher, als die abwartende. Fehler! Melde ich Fehler sofort, unaufgefordert und ehrlich meinem Chef? Das kann eine echte Prüfung meines Charakters sein. Dazu stehen.

Fehler.

Auf Wiederlesen!

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HofnarrLeadyMein Hamsterrad (wichtige Worte Nr. 107)

Montag, 5. März 2012

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Mein Hamsterrad (wichtige Worte Nr. 107)

Liebe Leserin, lieber Leser

Vor vielen Jahren besass ich einmal einen Hamster. Das putzige Tierchen raubte mir manchmal den Schlaf, den es ist ein Nachtaktives Tier und sein Lieblingsort war sein Hamsterrad. Stundenlang rannte und rannte der kleine Hamster. Das Hamsterrad ist mein Lieblingsbild um die Hektik des Alltags darzustellen. Der Chef rennt in seinem Hamsterrad. Je mehr er rennt, umso mehr läuft das Unternehmen in die falsche Richtung. Und weil der „Wahrheitssager“ eben meist verpönt ist, läuft und läuft das Unternehmen (die Organisation) den Berg hinunter! Runter, runter, runter, aus!

Drei Fehler zähle ich auf, die für mich zum Hamsterrad-Vorgehen gehören:

1. Dinge werden zu gut gemacht. Immer perfekter und perfekter, aber nicht notwendig.

2. Im falschen Geschäft tätig sein! Veränderungen werden nicht richtig wahrgenommen. Ein Beispiel dazu: eine Armee will neue Panzer beschaffen, obewohl die Dinger überall verrotten!

3. Gestern perfekt machen. Rückwärts schauend, besser werden.

Wie kann der Chef das Hamsterrad verlassen? Indem er Fragen stellt. Fragen,fragen,fragen…

2 und 2 gibt 4.   2+2= 4

aber wieviel gibt vier?   ?=4  richtig unendlich!

Das ist eben die Aufgabe des Chefs, Fragen stellen zum morgen. Der Chef muss die Zukunft gestalten. Wenn er aber im Hamsterrad rennt und rennt, dann geht es nur in eine Richtung und das ist zu wenig!

? = 4   Das ist der Schlüssel zum Erfolg: fragen, fragen, fragen. Das ist eben auch die Kultur, in der der König sich einen Hofnarren hält. Der Ehrliche, der Fragende, der Zweifelnde, der Lustige, der Ohn-Mächtige, der Unabhängige, der Freie..Hofnarr.

Die Welt benötigt Hofnarren. Menschen, die Fragen stellen. Menschen, die auch den Chef in Frage stellen dürfen. Hofnarren.

Der Hofnarr in der Politik…

Der Hofnarr im Sport…

Der Hofnarr in der Kirche, denen Kirchen…

Der Hofnarr in der Wirtschaft…

Der Hofnarr in der Bildung…

Der Hofnarr in der Forschung…

Der Hofnarr in der Kultur…da besteht Hoffnung

Der Hofnarr in mir selber! Die feine Stimme, die mir immer Antwort gibt. Ich muss nur hinhören. Wann verlasse ich den richtigen Weg?

Fragen, fragen, fragen…Hofnarr.

Auf Wiederlesen!

Ihr Hofnarr

PS  Die Limmat wird auch in 100 Jahren noch in die gleiche Richtung fliessen!

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Das Orchester für Hofnarren

Einfach zum Spielen: auf Figur mit dem Cursor und Klick 😉

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LeadySiegerAlfred Escher

Freitag, 24. Februar 2012

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Alfred Escher

Escher lebte von 1819 bis 1882. Im TAGES-ANZEIGER vom 23.2.2012 wird über ihn berichtet. Was Alfred Escher in seinem Leben geleistet hat ist einfach unglaublich! Heute steht sein Denkmal auf dem Bahnhofplatz in Zürich und er schaut die Bahnhofstrasse hinauf an den See!

Escher war in seinem Leben:

Redaktor für die NZZ

Zürcher Kantonsrat, 6mal Präsident

Zürcher Staatsschreiber

Regierungsrat

Gemeinderat

Schulpflegepräsident

Kirchenrat

Nationalrat im Alter von 30 Jahren, 4mal höchster Schweizer

Gründer der Nordostbahn, Vorläufer der SBB

1855 gründete Escher die ETH Zürich

1856 gründete er die Schweizerische Kreditanstalt

1857 Gründer der Rentenanstalt, heute Swiss Life

Sein Denkmal erinnert an den Bau des Gotthardtunnels, eine Geschichte die für Escher tragisch endete. Wegen einer Kostenüberschreitung von etwas mehr als 10% wurde er vom Bundesrat geofert. Zum Durchstich wurde Escher 1880 nicht eingeladen.

Im TAGI wird weiter davon berichtet, wie man die Korrespondenz Eschers online stellt. Gegenwärtig sind 501 Briefe bearbeitet worden und zwar datiert von 1831 (der Zwölfjährige) bis 1848 als er Regierungs- und Nationalrat wurde. Weitere 4000 Briefe werden bis 2015 aufgeschaltet.

Es lohnt sich die Seite anzuschauen!

Briefe von Alfred Escher

Suchen Sie einmal seine Unterschrift: ALFRED, unglaublich verspielt, schön fürs Auge.

Ich werde mich darin verweilen.

Auf Wiederlesen!

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HerzLeadySiegerJoachim Gauck

Montag, 20. Februar 2012

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Joachim Gauck

Liebe Leserin, lieber Leser

Der neue Bundespräsident von Deutschland wirkt auf mich unglaublich glaubwürdig. „Ich bin noch nicht einmal gewaschen!“ So eine ehrliche Aussage ist überraschend, ehrlich und wirkt glaubwürdig.

Joachim Gauck

Seine spontane Rede mit dem Satz „Ihr lebt in einem schönen Land…liebt es“ usw. kommt sehr glaubwürdig daher. Ich hoffe, dass er gewählt wird und seine Präsidentenzeit erfolgreich und ebenso glaubwürdig gestalten kann. Es ist an der Zeit, dass Länder von glaubwürdigen, bescheidenen und ehrlichen Leuten geführt werden. Dieselbe Erwartung habe ich auch an Manager von grossen, mittleren und auch kleinen Firmen. Glaubwürdig. Man glaubt ihnen und sie sind der Aufgabe und der Würde würdig!

Glaubwürdig ist vor allem auch die ruhige Sprache. Gauck spricht eher langsam, aber auch hier…man glaubt ihm. In Zeiten von Krisen und vielen „Aufgeregtheiten“ wirkt ein solcher Mensch hoffnungsvoll, bescheiden und glaubwürdig!

Glaubwürdig! Eine Eigenschaft, die Eltern vorleben und Kinder nachahmen. Die Lehrer vorleben und Schüler nachahmen. Die wichtige Menschen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport vorleben und die „Zuschauer“, die „Normalos“ und unbedeutenden Menschen nachahmen. Das tönt schon fast nach Paradies. Aber es lohnt sich dafür zu leben, zu kämpfen, zu sein, zu hoffen. Joachim Gauck machte den Anfang.

Glaubwürdig!

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HerzLeadySiegers’Hölzli (wichtige Worte Nr. 207)

Montag, 13. Februar 2012

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s’Hölzli

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute beschäftige ich mich mit dem Hölzli, dem kleinen Stück Holz, das immer auf meinem Schreibtisch liegt. S’Hölzli. Damit ein Feuer brennt, muss man immer wieder Holz nachlegen, also muss man vorher Holz sammeln, trocken aufbewahren, das Feuer behüten und vor dem Ausgehen schützen. Sie spüren hier meine langjährige Begeisterung für das Pfadfinder-Leben. Die Lagerleben-Romantik liebte ich immer unglaublich, Feur, aussenherum dunkel, die Burschen unterschiedlichen Alters im Kreis um das Feuer sitzend, Lieder singen und das Feuer hüten. Während der Nacht dann die Wache, damit am Morgen rasch warmer Kakao gekocht werden konnte. Immer wieder s’Hölzli.

Das Hölzli ist für mich ein Symbol in der Menschenführung. Damit das innere Feuer brennen kann, muss Holz nachgelegt werden. Was heisst dies? Ein gutes Wort. Ein Danke. Ein Lob. Ein Lächeln, ein…eben ein Hölzli. Damit das Feuer brennt, müssen kleine Holzstücke gesammelt werden. Sonst ist es plötzlich aus mit Feuer. Sagt man dann Burnout? Vielleicht. Ein Trost ist in dieser Situation, dass wenn es ausgebrannt ist, das Feuer, dann muss es einmal gebrannt haben.

Ausgebrannt. Darunter leide ich seit langem. Das Feuer brennt nur noch mühsam. Das Holz fehlt! Wo finde ich das Holz um s’Hölzli bereitlegen zu können. Suchen. Suchen. Suchen. Finden 😉

Ich selber muss, darf, kann Holz sammeln. Wo? Wie? Was für Material brennt?

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerInterviews der Sieger

Mittwoch, 8. Februar 2012

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Interviews der Sieger

Liebe Leserin, lieber Leser

Eli Manning, der Quarterback der New York Giants, gibt mehrere Interviews. Er wirkt auf mich sehr souverän, überzeugend und irgendwie menschlich und bescheiden.

Interviews Eli Manning

Auch der Interviewführende wirkt sehr überzeugend. Humorvoll und präzis auf den Punkt. Das Interview zeigt so den Menschen, seine Gefühle und seinen Sport. Auf beiden Seiten sitzen echte Profis!

Auf Wiederlesen und wiederhören!

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LeadyFührer sein heisst…

Montag, 6. Februar 2012

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Führer sein heisst…

Liebe Leserin, lieber Leser

In meiner Schatztruhe habe ich einen Zettel gefunden:

– Führer sein heisst, sich manchmal verzweifelt einsam zu fühlen

– Führer sein heisst, in der Einsamkeit die Nähe kleiner Freunde zu spüren

– Führer sein heisst, sich zwingen, freundlich zu sein, wenn einem eigentlich alles zuwider ist.

– Führer sein heisst, manchmal Aufgaben zu erfüllen, die man nicht machen möchte.

– Führer sein ist das schöne Gefühl, seine Unlust überwunden zu haben.

– Führer sein heisst, seine Gaben bis ins letzte ausschöpfen zu wollen.

– Führer sein heisst, erleben, zu wieviel man fähig ist.

– Führer sein heisst, manchmal Liebe und Hingabe für seine Arbeit zu verspüren.

– Führer sein heisst, manchmal sich verwünschen, dass man sich überhaupt auf diese Aufgabe eingelassen hat.

– Führer sein ist ein Weg, Sinn im Leben zu suchen…

…und vielleicht ihn zu finden. (Margareta Siwe)

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Auf Wiederlesen!

😉  🙂

 

 

SiegerFootball – Superbowl 2012

Donnerstag, 2. Februar 2012

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Football – Superbowl 2012

Liebe Leserin, lieber Leser

Nur noch dreimal schlafen und dann ist Superbowl-Tag. Es geht um die „Weltmeisterschaft“ 2012. Die Amerikaner sind nicht gerade bescheiden. Sie spielen dieses Spiel und der Final „Superbowl“ ist für sie die Weltmeisterschaft.

Ich liebe dieses Spiel. Es geht um zwei Mannschaften, ein Spielfeld, zwei Tore, viele Schiedsrichter, 80’000 Zuschauer, Werbung und den Football, das Ei! In drei Versuchen muss eine Mannschaft 10 yards (ca.9m) zurücklegen. Der Fottball (das Ei) sollte in die Endzone gebracht werden. Die Endzone ist das Feld hinter den Torstangen. Und los… hart, klug, vielseitig.

Wikipedia meint dazu:

Zahlen,Daten, Fakten

Oliver Stone hat darüber einen wunderbaren Film gedreht (1999) mit Al Pacino Cameron Diaz, Dennis Quaid, James Woods, Jamie Foxx und LL Cool J in den Hauptrollen.

Ungalublich ist die Rede des Trainers vor dem Spiel an seine Mannschaft, das Team!

Das Team gewinnt oder der Einzelne verliert!

Es geht am Sonntag auch um sehr viel Geld. 30 Sekunden Werbung kostet ca. 2,5 Millionen Dollar. Diese Werbungen sind in der Regel originell bis lustig.

Am Sonntag singt in der Halbzeit: MADONNA (da treten immer Superstars auf)

Superbowl: ein Kampf der Giganten, ein Kampf zwischen Boston und New York!!

Superbowl – offizielle Website

Viel Vergnügen beim Suoerbowl XLVI 😉

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Sieger12 Tips: Geheimnisse der Erfolgreichen!

Montag, 16. Januar 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich bin wieder einmal am aufräumen und so sortiere ich die vielen Zeitungsartikel, die ich in den letzten Jahren gesammelt habe. Was ist wichtig? Ich sortiere und hoffe, dass ich Unbedeutendes finde und wegwerfe und Wichtiges sammle. Man weiss ja nie!

So habe ich die 12 Tips am 8.2.1989 weggelegt. Habe ich danach gelebt?

„New York- Zwölf Charakter – Eigenschaften sind es, die den erfolgreichen Geschäftsmann auszeichnen. Zu diesem Resultat kam die amerikanische Betriebsberaterin Doris Lee McCoy, nachdem sie das Leben von Tausenden von Karriere – Amerikanern untersucht hatte.

1. Erfolgreiche Leute lieben ihren Beruf. Ihnen macht arbeiten Spass. Sie engagieren sich 100%ig.

2 S ie denken positiv, haben eine Menge Selbstvertrauen, sind sicher, dass sie ihr Ziel erreichen.

3. Negative Erfahrungen machen sie stärker.

4. Sie handeln entschlossen, erkennen ihr Ziel und steuern direkt darauf los.

5. Sie handeln fair, gönnen auch anderen den Erfolg.

6. Sie sind hartnäckig, überwinden Schwierigkeiten.

7. Sie sind risikofreudig. Wer nichts wagt, der gewinnt nichts.

8. Sie scheuen sich nicht, andere um Rat zu fragen.

9. Sie scharen die richtigen, kompetenten Mitarbeiter um sich.

10. Sie sind gesund, energiegeladen und wissen, dass man zwischendurch auch Erholung braucht.

11. Sie glauben an Gott, oder eine sonstige höhere Macht, oder an pures Glück – jedenfalls glauben sie an etwas.

12. Sie denken sozial, wissen, dass ihre Macht auch der Gesellschaft zugute kommen muss.“

Gefällt mir! Nicht einfach, aber bemerkenswert.

Auf Wiederlesen!

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😉 😉

 

LeadySiegerWeiter geht’s!

Donnerstag, 12. Januar 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Und weiter geht die Reise. Der Segelwettkampf, das „Volvo Ocean Race“, wird morgen mit dem Wettkampf in Abu Dhabi fortgesetzt. Am Samstag starten sie dann zur 3. Etappe von Abu Dhabi nach Sanya in China. Am 4. Februar werden die sechs Jachten im Ziel erwartet. Die optimale Route beträgt 4600 Nautische Meilen, rund 8280 Kilometer. Ich werde diese Etappe wiederum drei Wochen lang genau verfolgen. Ich liebe diesen Wettkampf, Männer – Natur – Hochtechnologie – Können – Glück (?).. ich bin gespannt, ob alle sechs Jachten dieses Mal unfallfrei durchkommen, d.h. keine Zwischenfälle wie Mastbruch, Risse im Rumpf usw. Mit dem Internet bieten sich dem Zuschauer einfach phantastische Möglichkeiten. Ich freue mich und rufe „Schiffe ahoi“

Auf Wiederlesen
Die 3. Etappe von Abu Dhabi nach Sanya

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LeadyWichtige Worte Rang 89: Vollkommene Stabsarbeit

Mittwoch, 11. Januar 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich arbeite wiederum an meiner Liste der „Wichtigen Worte“ für einen Chef! Hier ein altes, interessanten Memorandum zur Stabsarbeit:

Rang 89: Vollkommene Stabsarbeit

Für dieses Memo habe ich zwei interessante Quellen gefunden:

  1. In den Hauptquartieren von General Douglas MacArthur, USA, 2. Weltkrieg, war dieses Memo im Gebrauch ab 1942 und wurde so angewendet. Woher das Memo kam, wusste man nicht!
  2. Bundesrat Kurt Furgler hat es 1975 seinen engsten Mitarbeitern als Leitlinie vorgelegt.
  3. Merkblatt: „Vollkommene Stabsarbeit“

Unter „Vollkommener Stabsarbeit“ (Completed Staff Work) verstehen wir das Studium eines Problems und das Vorlegen einer endgültigen Lösung durch einen Mitarbeiter in einer Form, dass von Seiten des verantwortlichen Vorgesetzten nichts anderes getan werden muss, als seine Zustimmung oder Ablehnung zu der gesamten vorgesehenen Aktion zu geben. Der Ausdruck „Gesamte Aktion“ soll hervorgehoben werden, denn je komplizierter ein Problem ist, umso grösser ist die Neigung, es dem Vorgesetzten stückweise vorzulegen. Es ist die Aufgabe des Mitarbeiters, Details auszuarbeiten. Er sollte deshalb seinen Vorgesetzten nicht über diese Einzelheiten anfragen, wie umfangreich und schwierig sie auch sein mögen. Selbstverständlich kann und soll er andere Mitarbeiter zu Rate ziehen. Das Produkt seiner Arbeit aber sollte in endgültiger Form ausgearbeitet sein, wenn es der darüber entscheidenden Stelle vorgelegt wird.

Der Impuls, den Vorgesetzten zu fragen, was zu tun sei, kommt bei wenig erfahrenen Mitarbeitern besonders dann, wenn es sich um ein komplexes Problem handelt. Es ist so leicht, ihn zu fragen, und es scheint so einfach für ihn, die richtige Antwort zu geben! Diesem Impuls muss entgegengetreten werden! Man erliegt ihm nur dann, wenn man die Arbeit nicht beherrscht. Es ist die Aufgabe des Sachbearbeiters, dem Vorgesetzten zu raten, was er tun solle, und nicht, ihn zu fragen, was man selber tun muss. Er benötigt Antworten, keine Fragen! Der Assistent soll studieren, schreiben, wieder studieren und nochmals festhalten – bis ein eindeutig zweckmässiges Vorgehen erarbeitet wurde – die beste Lösung aus allen, die erwogen wurden. Der Chef braucht nur noch zuzustimmen oder abzulehnen.

Belästigen Sie den Vorgesetzten nicht mit langen Erklärungen und Meldungen. Memorandenschreiben an ihn ist noch keine Stabsarbeit – wohl aber Memorandenschreiben für ihn an jemand anderen. Ihre Absicht sollte ihm in einer fertigen und endgültigen Form vorgelegt werden, so dass er sie zu seiner eigenen machen kann, indem er einfach seinen Namen darunter setzt. In den meisten Fällen führt der Grundsatz der „Vollkommenen Stabsarbeit“ zu einem einzigen Dokument, bereit zum Unterzeichnen, ohne dazugehörige Kommentare. Wenn eine gute Lösung gefunden wurde, wird dies der Vorgesetzte sofort sehen. Benötigt er Erklärungen, so wird er bestimmt darnach fragen.

Die Theorie der „Vollkommenen Stabsarbeit“ schliesst einen Entwurf nicht aus. Der Entwurf darf aber keine unausgereiften Gedanken enthalten. Er muss in jeder Weise fertig sein, ausgenommen, dass etwa die Kopien fehlen oder dass es noch keine Reinschrift gibt. Ein Rohentwurf darf aber niemals eine Entschuldigung dafür sein, dass dem Vorgesetzten die endgültige Formulierung aufgebürdet wird.

Der Gedanke der „Vollkommenen Stabsarbeit“ bedeutet vielleicht mehr Arbeit für den Sachbearbeiter; er bringt aber dem Vorgesetzten mehr Freiheit. Dies ist jedoch der Sinn aller Stabsarbeit. Ausserdem wird folgenden erreicht:

  1. Der Vorgesetzte ist geschützt vor halbfertigen Ideen, ausführlichen Memoranden und unausgereiften mündlichen Darlegungen.
  2. Der Mitarbeiter, der eine Idee zu verkaufen hat, wird dafür viel eher einen dankbaren Abnehmer finden.

Sie können sehr einfach prüfen, ob Sie eine Aufgabe im Sinne der „Vollkommenen Stabsarbeit“ gelöst haben:

  1. Wenn Sie selber der Vorgesetzte wären, würden Sie ohne weiteres das von Ihnen vorbereitete Dokument unterzeichnen und mit Ihrem beruflichen Können für seine Richtigkeit bürgen?
  2. Wenn Sie darauf nicht ehrlich „Ja“ sagen können, so ziehen Sie es zur Überarbeitung zurück, denn es ist noch nicht „Vollkommenen Stabsarbeit“.

Auf Wiederlesen und viel Erfolg mit der „Vollkommenen Stabsarbeit“.

 

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LeadyLast (wichtige Worte Nr. 71)

Montag, 12. September 2011

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Last ( wichtige Worte Nr. 71)

Liebe Leserin, lieber Leser

Auf Deutsch übersetzt heisst Leady bleiern! Schwer. Führung kann manchmal für den Chef auch eine Last sein. Wann? Bei Sorgen, Fragen, Konflikten. Beispiele:

– Ziele werden nicht erreicht 🙁

– Fehler passieren, Mitarbeiter halten sich nicht an Regeln, Beispiel: Mitarbeitern einer Bank mit den USA Kunden

– Konflikte, Streit zwischen oben – unten; unten –  oben; unter den Mitarbeitern

– zu wenig Zeit, alle rennen im Hamsterrad

– Koordination fehlt, sinnlose Tätigkeiten werden verlangt

– Karrieren verlaufen anders, als vorgestellt

– fehlendes oder schwindendes Vertrauen in die Hierarchie

Im Duden steht zu Last:

Last = 1.a) Ballast, Belastung, Druck, Gewicht, Masse; (geh.): Bürde; (geh., auch Physik): Schwere. b) Anstrengung, Elend, Kummer, Jammer, Leid, Mühe, Not, Problem, Qual, Sorge, Strapaze; (geh.): Beschwernis, Bürde, Geissel, Gram, Joch, Mühsal, Pein; (bildungsspr.): Krux. c) Fracht[gut], Fassung, Fuhre, Ladung Transport[gut], Versandgut; (Verkehrsw.): Cargo.

2. Abgabe, finanzielle Belastung, Steuer.

🙁

Und wie weiter Leady? Denekn. Nachdenken. Sich Fragen stellen?

1. Was kann im schlimmsten Fall passieren?

2. Diesen schlimmsten Fall akzeptieren, annehmen…

3. Das weitere Vorgehen überlegen, planen, handeln…

Wichtig ist, dass der Chef seine Ruhe und Gelassenheit wieder findet. Dann wird die Last plötzlich leichter.

Ich wünsche Ihen als Chef Lasten, die Sie tragen können. Nicht immer, aber immer besser.

Nicht immer, aber immer öfter.

Es könnte schlimmer sein.

🙂   🙂   🙂   🙂 +++++ 🙂

 

 

LeadyZweifel (wichtige Worte (Nr. 69)

Mittwoch, 24. August 2011

Liebe Leserin, lieber Leser

Weil mein Arbeitgeber FACEBOOK verbietet (verständlich), ist immer der Titel meines Blogs verdeckt. Deshalb wiederhole ich den Titel meines „Bildes“ hier nochmals:

Zweifel (wichtige Worte Nr. 69)

Zweifel, zweifeln, kennen Sie als Menschenführer dieses Gefühl? Ich schon. Manchmal mehr, manchmal weniger. Das Hamsterrad dreht sich dann immer schneller, schneller und immer mehr rückwärts. Zweifel. Grübeln. Erste Nacht nicht schlafen. Zweite Nacht. Mein Gewicht, mein meint Arzt! BMI? Entweder wachsen oder abnehmen. Zweifeln. Nicht schlafen. Ein Sch…gefühl. Sprechen. Mit wem? „Helden“ jammern nicht. Herbert Groenenmeyer singt: „Männer kriegen Herzinfarkte…“ Hahahaha. Das hilft mir jetzt auch nicht weiter.

In meinem Duden finde ich Zweifel=

a) Hin – und – her – Schwanken, innerer Widerstreit, Skepsis, Skrupel, Unentschiedenheit, Ungewissheit, Unklarheit, Unschlüssigkeit, Unsicherheit, Vagheit, Verlegenheit, Zaudern, Zersissenheit, Zögern, Ziespalt; (ugs.): Fragezeichen.

b) Aber, Abstriche, Bedenken, Einspruch, Einwand, Gegenmeinung, Kritik, Protest, Reserve, Vorbehalt; (ugs.): Magenschmerzen.

c) Befürchtung, Misstrauen, Unglaube, [schlimme] Vermutung, Verdacht; (geh.): Argwohn.

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Zweifel. Ein furchtbares Gefühl. Hat es mit meinem Alter zu tun? Mit Ermüdung? Resignation? Manchmal brennt das „innere Feuer“ auf kleiner Flamme. Wer füttert das Feuer mit Holz? Und plötzlich leuchtet ein kleines Lichtlein am Ende des Tunnels!

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BuchtippIch lese…

Montag, 8. August 2011

Liebe Leserin, lieber Leser

Wieder einmal packt mich ein Buch in die Welt des Grauens, der Verbrecher… die Haare stehen senkrecht auf meinem Kopf, der Angstschweiss netzt mein Hemd, die Hände zittern, der Atem angehalten… was ist das für ein Geräusch vor meinem Schlafzimmerfenster um drei Uhr morgens? Der Mörder? Ich bin mitten drin in einer spannenden Geschichte. Wie sie endet, weiss ich noch nicht. Ich hoffe, dass es gut kommt.

Die Schriftstellerin heisst Karen Rose und ist Amerikanerin. Ich lese dieses Buch auf Deutsch. Titel: Todesstoss.

Die Homepage von Karen Rose:

Karen Rose

Viel Vergnügen

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SiegerDear Mr. President (mein Briefentwurf Nr. 1)

Sonntag, 7. August 2011

Liebe Leserin, lieber Leser

„Dear Mr. President…“ das Lied der US – amerikanischen Sängerin Pink ist eigentlich ein offener Brief  mit rhetorischen Fragen im anklagenden Ton an den damaligen Präsidenten George W. Bush. Da ich nicht singen kann und auch nicht berühmt bin, schreibe ich Mr. President, Barack Obama, nur in meiner „Worthauerei“ und zwar auf Deutsch, weil es so einfacher ist.

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Dear Mr President

Am 20. Januar 1961 sagte Ihr berühmtester Vorgänger John Fitzgerald Kennedy: „Und so, meine amerikanischen Mitbürger, fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.

Meine Mitmenschen in aller Welt, fragt nicht, was Amerika für euch tun wird, sondern, was wir gemeinsam für die Sache der menschlichen Freiheit tun können.“

Und jetzt Mr. President? Wie weiter? Sie haben nur noch die Note „AA+“ erhalten, das „triple A“ ist den Mississippi Fluss runter geflossen und im „ölverseuchten“ Golf von Mexiko versunken. Ich bin nur ein unbedeutender Schweizer Familienvater und trotzdem schreibe ich Ihnen, Mr. President. Ich liebe Ihr Land, habe es oft besucht und heute mache ich mir Sorgen um Amerika. Ich habe während den letzten 41 Jahren viele Ihrer Bürger und Bürgerinnen kennen- und schätzengelernt.

Sie lösen Ihre Aufgabe sicher sehr gut, denn Amerika zu regieren, dieses grossartige Land, die einzige Weltmacht, das Land mit den grossen Freiheiten, Mr President, ist nicht einfach und ich danke Ihnen. Vergangene Woche sind Sie 50 Jahre alt geworden. Ich gratuliere Ihnen und heisse Sie willkommen im Club der „Fünfziger.“ Ich bin noch Mitglied in diesem legendären Verein, aber nächstes Jahr gehe ich eine Runde weiter, d.h. den Club der „Sechziger“, den Club der alten Rock and Roller.

Ich kenne Ihr Land, Mr. President. 1970 stand ich zum ersten Mal in meinem Leben auf der Freiheitsstatue. Mir gefiel New York sehr gut. Beeindruckt hat mich damals auch das PANAM – Gebäude auf dem JFK Flughafen, das Empire State Gebäude usw. . Ich war unterwegs nach Peru. Amerika. Am 22. November 1963 weckten mich meine Eltern, denn im Radio wurde der „Schock“ der 60 -er gesendet: Kennedy ist tot. JFK wurde ermordet.Unglaublich. Später sein Bruder Robert. Dann Martin Luther King („I have a dream!“). In Arlington habe ich die Kennedy Gräber mehrmals besucht. Sehr eindrücklich und ergreifend. In Arlington sah ich die neuere Gedenkstätte der vielen toten Soldatinnen und Soldaten. Erschütternd.

Immer wieder Tote. Vietnam. Irak. Afghanistan. Krieg gegen den Terror, als Folge von 9/11. Ist das eigentlich immer noch die Notfalltelefon – Nummer in Amerika?  „Dial 9 1 1.“ Der Krieg gegen den Terror führte Ihr Amtsvorgänger, demokratishc legitimiert, aber dieser Krieg ist niemals zu gewinnen. Der Gegner lässt sich nicht wahrnehmen. Dieser Gegner „verschwindet“ in der Bevölkerung.

Zurück zu meinen Amerika – „Lebenserinnerungen“:

Die Landung auf dem Mond! Bemannte Flüge… usw. Ich kann mich auch noch an Casius Clay, den Superchampion, die Olympischen Spiele in Los Angeles, Atlanta, Salt Lake City, die Fussball WM und viele TV Stunden… Superbowl. Seit 1988 wahrscheinlich sämtliche Finals „verfolgt“…erinnern. Weiter:

– Besuche der Stadt New York

– Skifahren in Utah, Snowbird und Alta

– Wandern im Grand Canyon: runter zum Colorado River und wieder rauf, an an heissem schwülen Tag. Oh, war ich fertig. Ohne Wasser, mit brennender Zunge, rotem Kopf, aber zufrieden kamen wir wieder ob an. Damals als Infanteriezugführer eine echte Herausforderung.

– Rundreisen im Westen

– Busfahrten von Dallas nach Mexiko – City

– „Follow me“: Die Ausbildung zum Infanterie Kompanie Kommandanten in Fort Benning, Georgia, USA. Während 8 Monaten durfte ich im „Heim der Infanterie“ die Schule besuchen. Renen, Rennen, Liegestütze, Rennen, Lernen. Grossartig. Der Besuch bei der „101. Luftlandedivision“ in Fort Campell, Kentucky, zeigte mir den militärischen Alltag. Ich war einmal mehr tief beeindruckt von Amerika. Dankbar.

– Noch vieles kam dazu. 2006 durfte ich das Weisse Haus besuchen und einen Teil besichtigen. Der „Reiseführer“ schenkte mir noch den offiziellen „Christbaum – Weihnachtsschmuck“ (ich habe ihn soeben wieder bewundert). Im Dezember 2010 war ich das letzte Mal in Ihrem wunderbaren Land und zwar in Norfolk. Ich sah einen Teil Ihrer Navy und, dazu Norfolk und Umgebung. Zum ersten Mal kam übrigens mein Gepäck nicht mit mir nach Hause. Der Koffer schaffte irgendwie den Transfer in Washington nicht.

Amerika. Ich liebe Amerika.

Und nun, Mr. President? AA+!

„Change!“ war Ihr Wahlslogan. „Change“

Sie sind sicher schon im Wahlkampf 2012 und haben kaum Zeit meinen Brief zu lesen. Aber ich sehe Chancen für Ihre Rede am Erinnerungstag 11. September 2011 – die „Zehnjahres – Feier“ des Unvorstellbaren, des Grauenvollen, des Irrsinns.

Halten Sie eine mutige Rede. Nennen Sie die wahren Probleme auf dieser Welt. Zeigen Sie Lösungen auf. Machen Sie der Welt und den Menschen Mut. Wie, fragen Sie.

Meine Idee für Ihre Rede:

1. „In God we trust“, steht auf Ihrer 5 Cent Münze, die ich in meiner Hand halte und betrachte. „In God…“ Nicht in unseren Gott, nein, in Gott vertrauen wir. Also schliessen Sie Frieden mit allen Religionen. Gott ist nicht…Christ, Muslim, Jude, Hindu, Buddhist, nicht… Gott ist Gott. Meine Idee: Gott ist unabhängig. Jeder Mensch darf seinen Gott frei wählen. Er darf es auch bleiben lassen. Gott ist die Freiheit!

2. Lösen Sie Amerika von der Erdöl – Abhängigkeit des Mittleren Ostens. Verbrauchen Sie Ihre eigene Öl – Reserven und bauen auf andere Energien um. Solarauto und ähnliches. Sie haben grossartige Wissenschaftler, die besten der Welt, also handeln Sie rasch. Wie wenn ein Riesenmeteorit auf die Erde zurasen würde. Crash 2012 Mitte Juli!

In einem Jahr haben wir Ideen und dann „mutiger Start.“ „Do it!“ Meine Idee: verlassen Sie das Erdöl.

3. Fordern Sie Frieden im Mittleren Osten. Fordern Sie Israel, Syrien, Lybien, den Libanon zu freien und fairen Wahlen auf. Die neue UNO soll die Wahlen organisieren, überwachen, mit US – und NATO Soldaten bewachen können. Verlassen Sie Saudiarabien bis Mitte 2012.

4. Bekämpfen Sie den Hunger auf der Welt. Ihre Wissenschaftler soll bis am 1.1.2012 Lösungen aufzeigen. Ihre Armee organisiert, transportiert, hilft dabei.

3. Fordern Sie von der Welt! Verändern Sie innert 6 Monaten die UNO. Schaffen Sie dann den UNO Sicherheitrat mit den 5 Veto – Staaten ab. „Verknüpfen“ Sie die Welt. „Change!“ Schaffen Sie die NATO und die EU ab. Bauen Sie die UNO, die vereinigte Welt. Die „G – Gipfel“ finden nur noch in den UNO Städten New York, Wien und Genf statt. Alle UNO Mitglieder haben eine Stimme. Die Mehrheit entscheidet.

Als Präsidenten werden fünf Mütter gewählt. Nach acht Jahren kommen fünf Väter ins Präsidium, dann wieder fünf Mütter. Ab dann ist das Präsidium frei…

Jedes reiche Land der ersten Welt, bekommt Länder aus den anderen „Töpfen“ zugeteilt und zwar auf den 20. Januar 2013, Ihre zweite Vereidigung als Mr President!

Gemeinsam überlebt die Welt. Amerika und Sie, Mr. President, führen mutig in die Zukunft. Nicht mit Macht, nein, mit Mut, Optimismus, Tatkraft. Ganz im Sinne der mutigen Siedler. Allerdings dürfen Sie dieses Mal nicht die „Indianer“ vernichten. Das ist nicht gemeinsam. Nein, aber wir können das Rad derGeschichte nicht zurückdrehen. Handschlag. Verzeihen braucht Mut. Ihre Soldaten schützen Sie.

So ähnlich wie für die Fussball – Weltmeisterschaft:

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1. Topf: USA, Kanada, Europa (geografisch), Australien, Neuseeland

2. Topf: China, Russland, Brasilien, Indien

3. Topf: Südamerika

4. Topf: Afrika

5. Topf: Asien

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4. Schaffen Sie die NATO bis Ende 2011 ab! Verändern Sie die OSZE und geben dieser Organisation die Mittel.

5. Fordern Sie die EU heraus und zwar radikal. Demokratie in der EU. Finanzen: mutige Lösungen. Verlangen Sie freie und faire Wahlen in Europa bis Mitte 2012. Die eurpäischen Politiker müssen die Demokratie „spüren“. Nur die jeweilige Bevölkerung soll bestimmen und nicht „Mächte“ in Brüssel. Oslo soll die neue Hauptstadt Europas werden, als Schwesterstadt zählt Brindisi.

6. Bringen Sie Ihre Soldaten rasch nach Hause. Am 5. August 2011 haben in Afghanistan 31 Amerikaner beim Helikopterabschuss ihr Leben verloren. Sie verlieren Ihre Besten, Mr. President. Vernichten Sie die Opium – Felder und gehen nach Hause. Bekämpfen Sie mit Ihren Soldaten die Drogen. Radikal. Vom Anbau bis zum Verbraucher. Ermöglichen Sie den friedlichen Umbau der Landwirtschaft. Ihre Wissenschaftler können diese Probleme lösen. Handlungsspielraum = die ganze Welt.

7. Verlangen Sie weltweit Bildung der Jugend und Gleichberechtigung der Frauen. 2013 kann jede Person auf der Welt lesen und schreiben, sofern sie dies will. Ihre Wissenschaftler können dies lösen. Ihre Soldaten können als „Hilfslehrer“ und Polizisten helfen. Überall. Immer. Rasch.

8. Ab dem 1. Januar 2012 verhungert kein Mensch mehr auf der Welt. Sauberes Wasser ist für jeden Menschen erhältlich, wo immer er oder sie leben!

9. Der Weltraum und die Arktis wird nur gemeinsam und friedlich genutzt.

10. Essen, arbeiten, sparen, denken, essen…Jeder Mensch darf seine Chancen wahrnehmen.

11. Als Welt – Schiedsgericht amtiert die neue UNO.

Mr. President, danke, dass Sie meinen Brief gelesen haben.

God bless you and God may protect the future of our world!

We, the people of the future!“

With kind regards from your adorer and fan

Marcel Fantoni

+++++ 5 x A for the USA and President Barack Obama +++++++

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LeadyWichtige Worte Platz 36: Begeisterung

Dienstag, 30. März 2010

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute geht es um das Wort Begeisterung oder um das „Hölzli.“

LEADY sitzt auf seiner Bank und träumt… vom Frühling, vom Applaus, vom grossen Namen, von den Schlagzeilen, von… er erwacht, weil ihn etwas kitzelt. Tatsächlich, eine kleine Raupe kriecht über seine Hand. Ob sie weiss, dass sie eines Tages ein wunderschöner Schmetterling sein wird? Als Raupe muss sie allerdings beim Wandel sterben. Ob sie das weiss? LEADY freut sich jetzt schon mit der Begegnung mit dem Schmetterling. Die Vorfreude auf den Schmetterling hat etwas mit Begeisterung zu tun. Ja, LEADY beobachtet mit Freude und Begeisterung die Natur, die Tiere und die Pflanzen. Deshalb liebt LEADY ja auch so sehr die Pferde, diese edlen Tiere, die in so hohem Tempo galoppieren können. Pferderennen wecken LEADY’s Begeisterung in sehr hohem Mass. Was meint eigentlich der Duden zum Wort Begeisterung?

Begeisterung = Eifer, Ekstase, Elan, Entzücken, Feuer, Freude, freudige Erregung, Gefühlsüberschwang, Hochstimmung, Leidenschaft, Leidenschaftlichkeit, Lust, Passion, Schwärmerei, Schwung, Tatendrang, Tatkraft, Taumel, Überschwang, Überschwänglichkeit, Verzücktheit, Verzückung; (geh.): Glut, Inbrunst; (bildungsspr.): Enthusiasmus.

LEADY erinnert sich an einen besonderen Chef. Der war immer begeistert und seine Begeisterung war ansteckend, mitreissend. Die Arbeit, auch wenn sie streng war, ging leicht von der Hand, machte Freude und schenkte Zufriedenheit. Was will man mehr?

Begeisterung wird mit Feuer verglichen. LEADY kommt seine Zeit bei den Pfadfindern in den Sinn. Er träumt… von den Lagern, den Touren, den Morseübungen, der Kameradschaft, den Lagerfeuern, den Liedern, den Gespenstergeschichten. Pfadfinder! Das war eine sehr gute Zeit. LEADY hat bei den Pfadfindern sehr viel für sein Leben gelernt: Kameradschaft, Ordnung, Pünktlichkeit, Verantwortung usw. LEADY verwendet in der Menschenführung oft das Beispiel mit dem Feuer. Feuer braucht Schutz, gibt Wärme und Licht, kann Schaden anrichten, muss „gehütet“ werden, d.h. immer wieder etwas Holz nachlegen. Das ist das Bild für die Begeisterung. Etwas Holz ins Feuer des Untergebenen nachlegen. Nicht zuviel, nicht zu wenig. Aber immer wieder nachlegen. Wie sieht das Holz für ihr persönliches, inneres Feuer aus? Geld, Beförderung, Annerkennung, Lob, ein Dankeswort, ein Lächeln? Der Chef schiebt Holz nach, begeistert und… motiviert? Nein, im Leben zählt nur die Selbstmotivation. Mehr Lohn, ist doch eine Form von Manipulation! Der erfolgreiche Menschenführer muss das umgekehrte, die De – Motivation seiner Untergebenen vermeiden. Worte, Taten, Blicke, falsche Mittelzuteilung, falsche, weil unerfüllbare zeitliche Fristen usw., dass nennt LEADY De – Motivation. Achten Sie darauf! Das Feuer muss in mir drin brennen, also Holz nachschieben. Spricht die Fachwelt deshalb von Burnout, ausgebrannt sein? Ist das Holz verbraucht, ist das Feuer erloschen? Warum? Auf jeden Fall hat es einmal gebrannt. Vielleicht zu schnell gebrannt, zu heftig! Der Menschenführer, der Dinge mit Begeisterung tut, die anderen Menschen mit Begeisterung „mitreissen“ kann, ist bewundernswert. Wie macht er das? Woher holt er sein Holz? Das ist sehr verschieden, so denkt LEADY. Holz sammeln, das ist die entscheidende Tätigkeit. Wie? Wir sind verschieden, es gibt kaum Rezepte.

LEADY sammelt Holz bei seiner Familie, in der Natur, in der Ruhe, beim Bibel lesen, beim lesen von Büchern, Gedichten, beim Betrachten von Kunstwerken, beim Hören von klassischer Musik, beim beten…und noch vieles mehr.

Und Sie? Wo und wie sammeln Sie Holz?

LEADY lächelt und denkt an sein „Hölzli“ auf dem Pult im Büro. Das „Hölzli“ erinnert und mahnt ihn daran, seinen Mitmenschen immer wieder etwas Holz ins Feuer nachzuschieben!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Sammeln und einen grossen Vorrat an „Holz.“

Bedenken Sie, das Feuer im anderen Menschen brennt, weil sie Holz nachschieben!

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Begeisterung+ Begeisterung+Begeisterung+Begeisterung+Begeisterung+Begeister…

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LeadyLEADY und das Thema „Kompetenzmodell“ (Teil 1)

Sonntag, 16. November 2008

Die Ausgangslage

Jedes Jahr verliert die Wirtschaft in Deutschland, laut einer GALLUP – Studie aus dem Jahr 2006, ca. 250 Milliarden wegen der inneren Kündigung, dem Dienst nach Vorschrift usw. der Mitarbeiter. Der Grund für dieses schlechte Resultat: Die Chefs sind schuld. Sie sind zu wenig gut ausgebildet! Professor Fredmund Malik, der grosse Management – Denker von der Universität St. Gallen, kritisiert in seinem hervorragenden und sehr empfehlenswerten Buch „Führen, Leisten, Leben“ die Ausbildung der Manager. Er macht den Vergleich mit der Ausbildung von Ärzten und Piloten. Niemand würde sich bei gleich schlechter Ausbildung operieren lassen, respektive in ein Flugzeug steigen, meint Malik. Was tun? Im Internet und in Fachbüchern findet man sehr viel Information zu diesem Thema. Die Ausbildung der Manager ist zu verbessern. Aber wie? In der Management – Theorie wird heute von Kompetenzen gesprochen.

Der Duden meint dazu:

„a) Befähigung, Begabung, Beschlagenheit, Fähigkeit, Fertigkeit, Können, Qualifikation, Sachverstand, Sachverständnis, Talent; (geh.)Vermögen

b) Entscheidungs[befugnis], Zuständigkeit, Zuständigkeitsbereich“

 

Die Lehre spricht von Kompetenzfeldern oder von Kompetenzbereichen. Vier Bereiche werden oft erwähnt und erläutert:

1. Persönlichkeitskompetenz = vormachen, zeigen, darstellen

2. Sozialkompetenz = begleiten, unterstützen, vermitteln

3. Handlungskompetenz =  umsetzen, delegieren, kontrollieren

4. Systemkompetenz = steuern, strukturieren, zielen

 

Andere schreiben in ihrem Modell von:

1. Führungskompetenz

2. Selbstkompetenz

3. Sozialkompetenz

4. Fachkompetenz

 

Meine Gedanken

Ich denke darüber nach und suche jetzt meinen Weg, überlegt sich LEADY.

LEADY erinnert sich an seine Ausbildung in Amerika. Damals sprach man von:

 

vier Leadership – Faktoren: „Der Chef (Leader,  Führer, Vorgesetzter) – der Geführte (Follower, Mitarbeiter, Unterstellter) – die Kommunikation zwischen den Beiden und die Situation.“

 

Die Kriterien „Sein – Wissen – Tun“ galten für den Chef und den Geführten.

Beginnen wir beim Chef (Leader) mit der Frage: „Wie muss er sein?“

1. Glaubwürdig. Er vertritt Werte, er glaubt an etwas, er setzt sich für seine Untergebenen ein, er „kämpft“ für seine Sache, er setzt Ziele und er erreicht sie mit seinen Leuten, er tritt geradlinig und offen auf, er kontrolliert seine Emotionen (Gefühle), er ist für seine Leute „greifbar“, seine Begeisterung für die Sache ist ansteckend.

2. Ehrlich. Sein Wort ist „Ja“ oder „Nein“.

3. Bescheiden. Er sagt „Danke“, er lobt und er tadelt gerecht. Er dient der Sache. Er hilft seinen Mitarbeitern und er schätzt ihre Leistungen und Beiträge zum Gesamterfolg.

4. Verantwortlich. Er ist der „Boss.“ Er muss Ziele setzen, Ziele erreichen und Aufträge erfüllen. Er ist auch für das Wohlbefinden seiner Untergebenen verantwortlich.

5. Teamplayer und Coach. Beide Rollen muss er leben können.

6. Siegermentalität. Er will mit seinem Team gewinnen und nicht nur dabei sein!

7. Vertrauen. Der gute Chef schenkt Vertrauen.

8. Niederlagen verarbeiten. Niederlagen gehören auch zur Arbeit. Solange man selber das Beste gab, muss man sich keine Vorwürfe machen. Er kann mit Kritik umgehen, d.h. er ist selbstkritisch.

 

Die 2. Frage lautet: Was muss ein Chef wissen?

1. Menschenkenntnisse. Er muss die Menschen, ihr Verhalten, Freud und Leid kennen. Zusammengefasst: wie „funktioniert“ der Mensch!

2. Motivation. Er muss über die Motivation und vor allem auch über die De-Motivation nachdenken.

3. Fachkenntnisse. Der Chef muss sich in seinem Fach aus- und weiterbilden.

4. Organisation kennen. Er muss die Firma kennen.

5. Konkurrenz / Wettbewerb und Kooperation.

6. Feedback. Ehrliche und zeitgerechte Feedbacks gehören zur glaubwürdigen Kommunikation eines Chefs.

7. Partnerschaft. Wie arbeite ich mit anderen Teams zusammen?

 

Die 3. Frage befasst sich mit dem „Tun“ des Chefs.

1. Sitzungen. Er muss Sitzungen vorbereiten, durchführen und nachbereiten.

2. Vorträge. Er muss Ideen, Ziele, Abläufe, Verhalten usw. erklären können.

3. Briefe und weitere Korrespondenz. Er muss schriftliche Information verfassen, verarbeiten und lesen. Grosse Informationsmengen bewältigen.

4. Gespräche. Er muss viele einfache und auch schwierige Gespräche führen. Er informiert zeitgerecht und ehrlich. Er muss ein guter Zuhörer sein.

5. Qualifikationen. Er muss Ziele vereinbaren, Leistungen beurteilen, auswerten und besprechen.

6. Weiterausbildung. Er muss seine Untergebenen fordern und fördern.

7. Sich permanent weiterbilden. Ein Leben lang lernen. Diese Grundhaltung ist für einen Chef besonders wichtig. Auch hier ist er für seine Untergebenen Vorbild und Beispiel.

8. Delegation. Der Chef überlegt sich laufend, welche Geschäfte er delegieren kann und welche er selber erledigen muss.

9. Gleichbehandlung. Der Chef bevorzugt nicht einzelne Mitarbeiter. Das ganze Team bringt gemeinsam sehr gute Leistungen.

 

LEADY und die Bäckerin diskutieren weiter… Die Bäckerin meint, Chef zu sein, ist nicht einfach, aber unglaublich spannend, lehrreich und fordernd. Sie ergänzt: „Ich bin unterwegs auf den Mount Everest. Ich will auf den höchsten Berg der Welt steigen und zwar ohne Sauerstoff – so spüre und erlebe ich meine Aufgabe als Chefin im Alltag. Das Abenteuer „Mt. Everest“ beginnt mit einem 1. Schritt und dann Training, Training, Training…

 

Wie muss mein Mitarbeiter (Untergebener, Geführter, Follower) sein? Was muss er wissen? Was muss er tun?

 

Die Bäckerin und LEADY denken nach…

 

Leady„LEADY und das Leiden“ (Teil 1)

Freitag, 24. Oktober 2008

LEADY = Leader = Chefin oder Chef ­= Führerin oder Führer (Wort und die Vergangenheit???). Deshalb verwende ich dieses Wort in meinem Blog nicht.

LEADY ist verwandt mit SMILEYJ

Im Wort LEADY lese und spüre ich auch den Teil des Leidens in den Tätigkeiten einer Chefin. Warum? Was heisst Leiden in der Führung, für die Chefin, für den Leader? LEADY beginnt bei den Tätigkeiten einer Chefin und unterscheidet ganz grundsätzlich drei verschiedene Formen von Tätigkeiten:

1. Aufgaben = erledigen (Normalfall, Routine)

2. Probleme = lösen (gehört zum Führungshandwerk)

3. Dilemmas = entscheiden (darum braucht eine Gruppe von Menschen eine Chefin)

In den nächsten Tagen schreibt LEADY seine Gedanken dazu auf. Heute beginnt er mit der 1. Form: den Aufgaben

Eine Chefin muss dafür sorgen, dass sie mit anderen Menschen Aufgaben löst. Die Chefin führt, als Beispiel, eine Bäckerei, also geht es darum, Brot zu backen und zu verkaufen. Für die erfolgreiche Führung eines Betriebes, muss die Chefin Ziele setzen, z.B. die besten Brote im Dorf zu backen und dies jeden Morgen ab 06.00 Uhr, auch am Sonntag. Diese Ziele bespricht eine gute Chefin mit den Mitarbeitern. Dies trägt zur Motivation der Mitarbeiter bei. Die Menschen leisten oft mehr, wenn man ihre Meinung und ihren Beitrag im Zielsetzungsprozess berücksichtigt. Die Ziele müssen messbar, beobachtbar oder mindestens beurteilbar sein. Ziele zu setzen ist ein Teil der Planung. Danach plant die Chefin die Durchführung und die Abläufe, z.B. die notwendigen Backstubengeräte, der Materialeinkauf, Finanzen, Personal usw. Zusammengefasst spricht man von den Prozessen. Einige Zeit später. Das Brot ist fertig und sieht sehr gut aus. Wie das riecht! Fein. Jetzt geht es um Fragen wie Preis, Verpackung und sehr wichtig, das Verkaufen. Danach kommen die Finanzfragen, Abrechnungen usw. Also ganz normale Aufgaben für eine Chefin. Sie erledigt Aufgaben.

Was ist mit Problemen?

J Morgen! Gleicher Ort, gleiche Zeit, gleiche Homepage! J

LeadyHelden

Freitag, 17. Oktober 2008

LEADY lernt:

Am 11. Oktober 2008 sind sie in Alicante losgesegelt, die Helden (Männer und Frauen?) der heutigen Zeit. Acht Segeljachten kämpfen im Volvo Ocean Race in den kommenden Monaten gegeneinander und gegen die Natur. Der Wettkampf wird nach ca. 60’000km im Juni 2009 in St. Petersburg von einem Kapitän gewonnen werden. Wer wird es sein? Gewinnen kann nur eine Crew, aber bereits das Erreichen von St. Petersburg ist ein Sieg jedes Einzelnen.

Die Rennjachten werden von einer 10er Crew geführt. Das Boot ist 21m lang, wieviel Raum bleibt da dem Einzelnen? In zwei Ablösungen wird alle drei bis vier Stunden gewechselt. Dazwischen heisst es immer wieder: „Alle Mann an Deck!“

Nehmen Sie am Rennen teil! www.volvooceanrace.org

 Mike Sanderson, Sieger des letzten Rennens 2005-06, meint: „There is nothing, absolutely nothing like the Volvo Ocean Race.“


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