Artikel-Schlagworte: „Helden“

Sieger4. Etappe von Sanya nach Auckland

Donnerstag, 16. Februar 2012

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4. Etappe von Sanya nach Auckland

Liebe Leserin, lieber Leser

Das Volvo Ocean Race geht in die 4. Etappe, d.h. am Samstag, 18.2.12 das Rennen im Hafen und am Sonntag, 19.2.12 dann das Rennen von Sanya in China nach Auckland in Neuseeland.

Die Fakten: geplante Ankunft 8. März 2012; ungefähre Distanz 5220 Nautische Meilen = 9’668,5 Kilometer.

18 Tage Hochleistungssport! Ich freue mich auf die Übertragungen, die Bilder, die Interviews. Mit den modernen Kommunikationsmittel kann ich  zeigen am eindrücklichen und harten Wettkampf in der Stube „teilnehmen.“ :).

4. Etappe

Viel Vergnügen und auf Wiederlesen!

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LeadySiegerDer ewige Zweite?

Samstag, 11. Februar 2012

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Der ewige Zweite?

Liebe Leserin, lieber Leser

Einer ist besser, schneller, reicher, intelligenter… Es reicht einem nur auf den zweiten Platz. Kennen Sie dieses Gefühl? Stanislaw Wawrinka ist ein hervorragender Tennisspieler, aber Roger Federer wird ihm immer vor der Nase stehen. Gegenwärtig spielen sie Fribourg gemeinsam im Schweizer Daviscup-Team und sie sind 0:2 gegen die Amerikaner zurück. Da kam mir das Thema „ewiger zweiter“ wieder ins Bewusstsein. Federer und Wawrinka sind beide ungefähr gleich als, beides Schweizer und wir haben eher wenige Tennisstars, vielleicht noch Marc Rosset, Heinz Günthardt…wenige. Tennis ist nicht unsere Sportart. Seit Jahren steht nun Wawrinka im Schatten von Federer.  An wen wird sich die Sportwelt in zwanzig Jahren einmal erinnern? Federer. Wawrinka wird nie Federer überholen können. Nie!, da bin ich mir fast sicher. Zweiter! Bereits in der Bibel wird dieses Drama beschrieben. Kain ist auf Abel eifersüchtig und er sagt zu Gott: „Warum schaust du nicht auf mein Opfer? Warum nur auf dasjenige von Abel?“ Und so erschlägt Kain den Abel.

Heute kommt dies eher selten vor, ich meine, dass das Erschlagen des Ersten! Aber Zweiter? Ein Gefühl der Trauer, des Neides, der Zerissenheit, der Eifersucht, der Wut, des Fragens, des Hinterfragens. Warum der? Warum? Da kommt mir ein Witz in den Sinn, ich kenne ihn wirklich schon sehr lange und ich habe ja überhaupt kein Talent für Witze.

Der österreichische Jogger!

Ein österreichischer Jogger rennt jeden Tag während einer Stunde über Wiesen, Felder und durch Wälder. Seine Strecke für ihn jeden Tag über eine Waldlichtung. In der Mitte der Lichtung steht eine uralte Eiche. Als eines Tages der Jogger an der Eiche vorbeilief, donnerte es einmal und ein Blitz traf den Jogger und warf ihn auf den Boden. Als er wieder zu sich kam, merkte der Jogger, dass ihm der rechte Arm fehlte. Der Jogger schrie: „Herr, Herr, warum?“ Keine Antwort. Alles ruhig. Der Jogger ging nach Hause, aber er konnte es nicht lassen. Er ging wieder laufen und genau an derselben Stelle, bumm, Donner, Blitz, linker Arm weg. „Herr, Herr, warum?“ So ging es einige Tage und der Jogger musst einfach wieder Joggen. Vorsichtig näherte er sich der „berühmten“ Stelle, bummmmmmmmmmmm, das rechte Bein weg. „Herr, Herr, warum?“, schrie der Jogger ganz verzweifelt.

Alle Leute sagten dem Jogger, hör auf. Es ist zu gefährlich. Aber der Österreicher musste einfach laufen, keine Arme mehr, nur noch auf einem Bein, aber er versuchte es. Und?

An derselben Stelle angehumpelt, schlug ein Blitz ihm in das linke Bein weg. Der Jogger schrie: „Herr, Herr, warum immer i?“

Da antwortete eine tiefe Stimme ganz laut: „Weil i di nit mag!“

Das ist die Antwort für den Zweiten: „weil i di nit mag!“

Warum?

Auf Wiederlesen!

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SiegerDer Mann und das Tennisracket

Freitag, 27. Januar 2012

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Der  Mann und das Tennisracket

Liebe Leserin, lieber Leser

Roger Federer hat in Australien gegen Rafael Nadal verloren! Seit mehr als zwei Jahren hat Federer kein grosses Turnier (Grand Slam) mehr gewonnen! Und er wird älter, älter und älter. Die Gegner jünger, jünger und jünger. Das Jahr 2012 ist insofern besonders, als Federer an der Olympiade in London eine Goldmedaille gewinnen will und er mit der Schweizer Mannschaft im Davis Cup (Meisterschaft der Länder)mitspielt . Die erste Runde spielt die Schweiz gegen die USA. In einem Interview habe ich den folgenden Satz gelesen: „Mit mir muss keiner Mitleid haben.“

Ja, Mitleid nicht, aber trotzdem…älter, verletzungsanfälliger, immer wieder gegen die GROSSEN (Nadal, Djokovic) zu verlieren ist hart. Heute hat Federer seinen Ruf als Unbesiegbarer längst verloren und so steht er in jedem Spiel enorm unter Druck. Wie lange wird er noch spielen? Ich verehre ihn seit Jahren, denn er hat im Tennis sehr viel bewegt und auch verändert. Vor ihm spielten die „Hammermänner“, d.h. Anschlag mit höchster Wucht…und fertig. Federer brachte die Technik wieder ins Spiel. Die Freude. Die Trauer. Seine Tränen sind Legende. Er wirkt so menschlich. Natürlich ist er ein reicher Mann, glücklich verheiratet, Vater von Zwillingen. Aber jedes Mal kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen. Und immer wieder verlieren, Im Halbfinal, im Final. Verlieren! Federer könnte längst aufhören, er hat alles erreicht und ist ein reicher Mann. Und die Zukunft? Was macht ein Mann in seinem Alter? Warten. Warten auf den Tod mit 80? Also fünfzig Jahre nichts tun? Schrecklich?

Wie weiter? Das ist die spannende Frage. Kann Federer nochmals ein grosses Turnier gewinnen: Australien, Paris, Wimbledon, USA?

Ich drücke ihm auf jeden Fall immer die Daumen. Seine Zukunft wird sehr interessant werden. Verlieren? Alter Mann, was nun? Wie verarbeitet Federer seine Niederlagen? Wann hat er genug? Verlieren!

Roger Federer

Auf Wiederlesen!

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SiegerLauberhorn

Samstag, 14. Januar 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Um 12.30 starten sie, die Helden des Lauberhorns. Dieses Skirennen ist schon etwas besonderes, denn das Rennen dauert ca. 30 Sekunden länger, als die „normalen“ Abfahrten. Das gefiel mir früher auch am besten, einfach gerade runter „blochen.“ Das war meine Welt!  So im Alter von 10 Jahren wäre ich auch gerne Abfahrer geworden. Jos Minsch war einer der Helden aus dieser Zeit. Heute erinnert die Minsch – Kante noch an ihn. Er stürzte dort einmal brutal.Karl Schranz, Jean Claude Killy (olympische Goldmedaillen in allen drei Disziplinen), Gustavo Thöni…die Jugend. Sie ist schon längst Vergangenheit. Träumen. 🙂

Heute schaue ich nur noch im TV.

Ich hoffe, auf ein spannendes Rennen.

Lauberhorn 2012

Gleichzeitg starten die Segler und so schaue ich beide Wettkämpfe gleichzeitig auf dem PC. Mich beeindruckt das Training der Spitzensportler, der Wille, die Disziplin, die Härte gegenüber sich selber. Verlieren – es kommt der nächste Wettkampf. Nie, nie aufgeben!! Da lerne ich vom Spitzensportler, nie aufgeben. Sei das Ganze noch so schlimm, weiter, weiter, weiter…

Auf Wiederlesen

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SiegerCarlo Janka

Mittwoch, 9. November 2011

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Liebe Leserin, lieber Leser

Skifahren. Das war meine grosse Leidenschaft zwischen 2 Jahren und ca. 31 Jahren. Mein Vater war mein erstes Vorbild. Er konnte wunderbar skifahren. Damals war „wedeln“ noch in, d.h. mit geschlossenen Beinen elegant die steilsten Pisten und verschneiten Hänge „besiegen.“ Ich verehrte auch die Rennfahrer. Die ersten traf ich in Zermatt beim Gornergratderby. Eine brutal steile Abfahrt und dazu Slaloms im Dorf. Später kamen Jean – Claude Killy, die Gebrüder Augert, Gustavo Thöni…mein Favorit war Alberto Tomba, der „verrückte“ Italiener.

1985 hing ich meine Skis an den berühmten Nagel. Es hatte mir einfach zu viele Leute, zuviele rücksichtslose Rowdys. Ein Beispiel: Antonia, eine Arbeitskollegin wurde auf der Piste von einem Raser überfahren! Der fuhr weiter. Antonia suchten wir und fanden sie mit zwei gebrochenen Beinen. Aus!

Heute schaue ich ab und zu im TV. Vor allem wenn Carlo Janka fährt. Janka beeindruckt mich mit seinem Können, seinem Mut und vor allem auch mit seiner Bescheidenheit. Dazu ist er in seinen jungen Jahren bereits Weltmeister und Olympiasieger!

Besuchen Sie ihn auf seiner HP:

Carlo Janka

 

Viel Vergnügen und Hopp Schwiiiiizzzz, hopp Carlo

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LeadySiegerPat Tillman

Mittwoch, 10. August 2011

Liebe Leserin, lieber Leser

Pat Tillman starb in Afghanistan am 22. April 2004. Er ging freiwillig in die US Armee nach dem Anschlag am 11. September 2001 auf das World Trade Center. Tillmann wurde nicht einmal 28 Jahre alt! Er „opferte“ sich für sein Land. Eigentlich war er ein berühmter Football Star, sein neuer Vertrag hätte ihm 3,6 Millionen Dollar im Jahr gebracht und trotzdem verpflichtete er sich für 3 Jahre in die Armee. Nach dem Einsatz im Irakkrieg wollte ihne einige Footballclubs in ihre Mannschaft „einkaufen“, aber der Soldat lehnte ab. Zuerst kam für ihn die Pflicht gegenüber dem Vaterland.

In einer ergreifenden Geschichte beschreibt Jon Krakauer das kurze Leben von Pat Tillmann. Er war nicht einfach grosser, kräftiger „Amercan – Footballer“, nein, er hat mit Bestnoten sein Universitäts – Studium abgeschlossen und er wechselt erst danach zu den Profis! Eine eher seltene Ausnahme!

Buchtitel: (auf deutsch) Auf den Feldern der Ehre. Die Tragödie des Soldaten Pat Tillman. (SPIEGEL Bestseller)

Website der Pat Tillman Stiftung: die Stiftung

Wikipedia: Pat Tillmann in Wikipedia

Zum Nachdenken.

Buch = Lehrreiche Darstellung der Geschichte von Afghanistan, der Kriege, der Menschen, der Parteien, der Taliban usw.

dazu interessantes Leben eines erfolgreichen Sportlers, die Kriege der Amerikaner aus der Sicht von Soldaten und vieles mehr. Der Bürger und seine Pflicht, Verantwortung, Moral, Ehre, Treue…

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HofnarrSiegerPapst Sepp

Donnerstag, 2. Juni 2011

Liebe Leserin, lieber Leser

„Papst Sepp“ wurde wieder gewählt! Mir gefällt Josef Blatter wirklich sehr gut. Er hat Erfolg und somit auch viele Neider. Herzliche Gratulation zur Wiederwahl. Der Hofnarr hat „Papst Sepp“ bereits zweimal im FIFA Hauptsitz in Zürich erlebt und er ist wirklich grossartig!

Warum?

Sein Charme, sein Auftreten, seine Präzision und der zählbare Erfolg (=Finanzen der FIFA!!!) sind wirklich ausserordentlich und vor allem sehr „unschweizerisch“, d.h. das Auftreten von „Papst Sepp“ ist überirdisch. Er lebt, was er sagt! Fussball ist seine Welt des Friedens! Für mich ist er glaubwürdiger als der Papst in Rom. Die FIFA – Welt ist vielleicht auch einfacher als die Römisch – Katholische Welt. Der Mann in Rom sollte der Nachfolger Petrus sein… der Mann aus dem Wallis hat keine Vorgänger und keine Nachfolger! Die Medien erwähnen Michel Platini als geeigneten Nachfolger. Gut, Platini war ein hervorragender Fussballer, aber… Im Final der Championsleague, am letzten Samstag, hat er schlicht geschlafen! Im TV sah der Hofnarr dies deutlich. Das würde „Papst Sepp“ nie passieren. Er ist dynamisch, agil und der Hofnarr wiederholt sich: Es zählt der Erfolg! Wie wurde doch im Vorfeld über Südafrika gelästert und dann…Katar wird auch ein Erfolg!

Die FIFA wird nochmals vier Jahre vom „Papst Sepp“ geführt und er wird Erfolg haben…Erfolg…Erfolg! Der Hofnarr wünscht dem „Sepp“ viel Kraft, gute Gesundheit und weiterhin viel Lebensfreude!

de.fifa.com

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HofnarrLeadySiegerHelden

Donnerstag, 8. Juli 2010

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute träumt LEADY auf seiner Lieblingsbank am Fluss sitzend vor sich hin. Sommer! Endlich! Warm, Sonne, blauer Himmel, da kommt bei LEADY sofort die Ferienlaune und die gute Stimmung auf. Es gibt für LEADY nichts Schöneres als Ferien und schönes Wetter. Die Seele baumeln lassen. LEADY träumt… in Pamplona hat es die ersten Helden erwischt… morgen um acht Uhr rennen sie wieder. LEADY stellt sich das in seinem „Film“ (in seiner Phantasie) vor. Brüllend, schnaubend, ein Koloss von einem Stier rennt hinter LEADY her. Ob er erwischt wird…? Schweissgebadet erwacht LEADY und er schreit „Viva San Fermin – Gora San Fermin.“ Eine ältere Dame geht an der Bank vorbei, schüttelt missbilligend den Kopf und meint laut: „Der Alkohol tut nicht gut!“

Helden: in LEADY’s Duden steht: “ Held – heldenhaft – Heldentum – Heldin – helfen… Jetzt nehmen wir doch einmal Heldin = 1. Gewinnerin, Matadorin (!!!), Siegerin (bildungsspr.): Heroin. 2. tragende Figur, weibliche Hauptfigur/ Hauptperson; (bildungsspr.): Protagonistin; (Theater): Heroin, Heroine; (Theater, Film): Hauptdarstellerin.

„Wenn es geht schnell und wenn es nötig ist mit Seilsicherung“, steht auf der Homepage von Ueli Steck, ein moderner Held der Berge. Er rennt buchstäblich Berge hoch und er besitzt mehrere Rekorde:

Eiger Nordwand (1800m Wand), am 13. Februar 2008 in 2 Stunden und 47 Minuten bezwungen.

Matterhorn, 13. Januar 2009, in 1 Stunde und 56 Minuten hochgeklettert usw.

Das sind unglaubliche Leistungen! Was für eine Fitness!

Besuchen sie seine Homepage: www.uelisteck.ch

Ist Ueli Steck ein Held, ein Einzelkämpfer, ein Egoist? Seine Sache. Er lebt als Profi vom Klettern und seine Freiheit ist grenzenlos. Seine Ziele gehen niemanden etwas an. Wir sind genau so frei und ungebunden. Wir bringen wahrscheinlich nicht dieselben Höchstleistungen in den Bergen, aber wir dürfen auch unsere Ziele träumen, setzen, planen, verfolgen, erreichen, weiter setzen…auch wir sind frei! Wissen wir das? Nutzen wir unsere Freiheit?

LEADY liebt die Homepage von Ueli Steck. Es lässt sich träumen…

Wer ist für Sie ein Held?

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Helden + Helden? + Helden + Helden? + Helden + Freiheit ++++++

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HofnarrRennen Sie heute auch durch die Strassen von Pamplona?

Mittwoch, 7. Juli 2010

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute können Sie noch üben, ab morgen gilt es ernst.

Die Fakten: Jedes Jahr pilgern ca. 1 Million Menschen nach Pamplona im Norden Spaniens. Heute beginnt das Fest und es dauert 204 Stunden, d.h. bis zum 14. Juli. Mit einem Böllerschuss ab dem Rathausbalkon beginnen die Feiern und ab morgen rennen die jungen Männer, die „Mozos“ durch die engen Strassen der Altstadt. Warum rennen Sie? Ab morgen werden jeden Tag 6 Kampfstiere durch die Strassen gehetzt und die „Mozos“ rennen ca. 825 Meter um ihr Leben. Es lohnt sich zu rennen, denn seit 1924 sind 15 Männer bei dem Spektakel getötet worden, letztmals 2009, ein 27jähriger Spanier. Die „Mozos“ sind weiss – rot gekleidet und sie sind „Helden“, Helden der heutigen Zeit! Das Fest wird zu Ehren des Schutzpatrons San Fermin gefeiert und so schreien die Läufer auf Spanisch und Baskisch: „Viva San Fermin – Gora San Fermin“ ihren Schlachtruf! Die Stadt Pamplona investiert ca. 3 Millionen Euro und sie nimmt ca. 74 Mio Euro ein!

„Viva San Fermin – gora San Fermin“. Der Hofnarr denkt für sich: besser sie bringen sich auf diese Weise ums Leben, als dass sie auf den Strassen rasen. Da gibt es immer unschuldige Opfer, bei diesem Strassenlauf spielt die Natur und der Zufall. Helden! Schauen Sie auf die Strasse und lassen Sie den Film laufen… der Kampfstier und Sie…Sie rennen…er auch… er kommt näher und näher… sie versuchen eine Abschrankung hinauf zu klettern, andere Läufer auch. Die berühmte Frage vom Eidegenossen Winkelried stellt sich jetzt messerscharf: „Wer hat mich gestossen?“ Er lag am 9. Juli 1386 vor den habsburgischen Rittern und bekam für seinen Heldentod ein Denkmal und man „kennt“ ihn heute noch. Und Sie und mich? Wir rennen durch Pamplona… der Stier und ich, denkt der Hofnarr. Jetzt noch ein Horn in den Allerwertesten… moderne Helden, moderne Trottel…moderne Idioten. Sinnlos und doch reizvoll. Helden.

Ich wünsche Ihnen einen spannenden Tag und rennen Sie sicher…

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rennen durch die Strassen von Pamplona + Helden + Trottel + Helden + Mozos +

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Hofnarr0:1 verloren

Freitag, 21. Mai 2010

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr kann nicht schlafen und so sitzt er um 02.45 am PC und haut als Worthauer auf die Tasten. 0:1 verloren! Die Schweiz hat gestern Abend an der Eishockey – Weltmeisterschaft in Mannheim 0:1 gegen den Gastgeber Deutschland verloren und zwar im Viertelfinalspiel. Ausgeschieden! Die grosse Chance verpasst. Das stimmt. Die Spieler sind sehr, sehr enttäuscht. Aber:

1. Das ist nur ein Spiel

2. Die andere Mannschaft war besser.

3. Nächstes Jahr ist wieder eine WM (warum auch jedes Jahr?)

4. Die Mannschaft hatte Pech, denn sie trafen 4mal den Torpfosten!

5. Aber: waren sie eine Mannschaft oder zerfielen sie in Einzelspieler?

6. Der Ausschluss nach einem „dummen“ Foul von Martin Plüss war bereits eine Art von Vorentscheidung. Der Deutsche provozierte mit dem Stock, Plüss gab ihm reflexartig zurück und der Deutsche, wie vom Blitz getroffen, „wälzte“ sich sofort am Boden… Szenen, die sonst nur zum Fussball, zum Theater und zur Oper gehören. Fair? Nein, aber ein Teil des Spieles, ein Teil der „Show“. Der Spieler musste nicht einmal „gepflegt“ werden, er spielte sofort weiter. Plüss musste unter die Dusche (1. Drittel) und die Schweiz erhielt eine Fünfminutenstrafe (5′ Spiel nur zu Viert gegen Fünf).

Dazu noch von Deutschland geschlagen. Ein Land, das im Eishockey hinter der Schweiz rangiert ist (Rangliste des Welt – Eishockey – Verbandes und nicht gemäss BLICK)! Deutschland! Dabei sind wir doch alles Europäer. Das glauben nur die Amerikaner. Europa ist ein Begriff der Geographiekunde, der Geschichtskunde und der „EU – Anhänger.“ Kurt Tucholsky, einer der bedeutendsten deutschen Satiriker und Gesellschaftskritiker (1890 – 1935) schrieb zu Europa:

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Worauf man in Europa stolz ist

Dieser Erdteil ist stolz auf sich,

und er kann auch stolz sein.

Man ist stolz in Europa:

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Deutscher zu sein

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Franzose zu sein

+

Engländer zu sein

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Kein Deutscher zu sein

+

Kein Franzose zu sein

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Kein Engländer zu sein

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Der Hofnarr überlegt sich: ist Sport Völker-verbindend?

Nein!

Das glaubt nur:

Sepp Blatter, der FIFA Präsident

Jacques Rogge, der Präsident der Olympiade

und vielleicht der Papst.

Sport ist Kampf! Sport ist Show! Sport ist Geschäft! Sport gibt dem Leben Sinn. Sport gibt dem Menschen Ziele. Sport ist der letzte Ort, bei dem Fahnen und Nationalhymnen eine sehr wichtige Rolle spielen. Sport wird in Spitzen- und Breitensport aufgeteilt. Mit Sport werden Menschen berühmt, reich, wichtig, bedeutend. Deutschland hat immerhin einen Kaiser. Wer kennt Franz Beckenbauer nicht? Die Schweiz hat dank dem Sport Könige. Ja! Schwingerkönig, Schützenkönig!

Im Sport wird betrogen! Wie im richtigen Leben. Aber hier weiss man es, dort will man es nicht wissen. Im Beruf soll und darf man sich „dopen“, im Sport? Nein! Das tut man nicht. Aber jedes Jahr Rekorde, schneller, weiter, mehr Medaillen. Aber bitte, sauber!!!

Bald kommt die Fussball WM. Die Schweiz wird die Achtelfinal erreichen! Wissen wir, glauben wir, fordern wir und auch der BLICK!

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„Wir wissen, wer wir sind,

wenn wir wissen, wer wir nicht sind

und gegen wen wir sind.“

Diese Zeilen hat der Amerikaner Samuel Huntington in seinem Buch „Kampf der Kulturen“ geschrieben.

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Sport gehört zu unserem Leben. Bei den Römern schenkten die Kaiser ihrem Volk „Brot und Spiele“. Damit war das Volk ruhig, beschäftigt und zufrieden. Und heute? Zweitausend Jahre (2000 Jahre !!!) später? Wir sind genau gleich weit! Aber Rom ging unter…

Gegen Deutschland verloren… hoffentlich scheiden die Deutschen an der Fussball WM schnell aus!

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA…nur ein Spiel!, schreit der Hofnarr in die dunkle Nacht hinaus. Spiel!

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Sieger und Verlierer?   0:1 verloren?  Warum?   0:1 im Eishockey?

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HofnarrLeadyWer gewinnt morgen den Titel im Fussball?

Samstag, 15. Mai 2010

Lieb Leserin, lieber Leser

Die Fakten: nach 36 Runden im Schweizer Fussball geht es morgen ab 16.15 um den Titel zwischen YB und Basel. Die Berner haben während 30 Runden den ersten Platz belegt,  zeitweise 9 Punkte Vorsprung verwaltet und … seit Donnerstag Abend sind sie punktgleich 2. Die Berner verloren mit 1:5 gegen Luzern. Ich habe das Spiel im TV verfolgt und es war kurzweilig, Torreich und endete mit einer grossen Überraschung.

Seit Donnerstag Abend habe ich einen besonderen Wunsch: Ich möchte als kleiner Geist bei den beiden Trainern gleichzeitg (ich bin ja ein GEIST!) auf den Schulern sitzen. Ich möchte den beiden zuhören und wissen, was sie denken und wie sie vorgehen. Beide Mannschaften können sehr guten Fussball spielen, aber jetzt ist der Kopf entscheidend. Wer arbeitet mit wem und wie? Was sagen die Trainer ihren Spielern? Die Spannung steigt stündlich und es werden einige Menschen sicher schlecht schlafen!

Sehr schnell fällt im Spiel ein Tor, ein Star vereltzt sich beim Einlaufen usw… und alles ändert sich! 90 Minuten lang rennen, schiessen, kämpfen, „chrampfen“, umfallen, aufstehen, weiterrennen, weiterspielen. 0:1. Jezt erst recht.0:2. Weiter! 1:2! Die Hoffnung kommt zurück…

Die Gewinner sind überglücklich und die Verlierer??? Das Leben geht weiter, sagt man so schön. Aber ob diese Chance nochamls kommt? Das ist Sport. Das „normale“ Leben in 90 Minuten zusammengefasst.

Jezt muss ich aufhören, ein Trainer schreibt wie wild auf ein Blatt Papier. Ich kann seine Schrift kaum lesen. Schweiss läuft ihm ins Gesicht… jetzt schon. Menschenführung!

Viel Vergnügen! Mein Herz schlägt so oder so für den FCZ und so rufe ich:

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Hopp YB – Hopp FCB

Hopp YB – Hopp FCB

Hopp YB – Hopp FCB

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HerzLeadyWichtige Worte (Platz 28): Helden im Alltag

Donnerstag, 14. Januar 2010

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Nacht, um ca. 0200 Uhr rumpelte es heftig vor unserem Haus. Was war los? Ein Lastwagen mit seinem Schneepflug kam etwas nahe ans Trottoir. Harmlos und trotzdem bin ich erschrocken. Ich konnte danach nicht mehr schlafen und ich dachte an die notleidenden Menschen in Haiti. Kurz vor dem Einnachten, ca. 16.45 Uhr rumpelte es auf der Insel Haiti auch, aber nicht harmlos wie bei mir, sondern ein sehr heftiges Erdbeben zerstörte das Land. Ich habe einen eindrücklichen Vergleich dazu gelesen: die Wucht und die Stärke des Erdbebens gleiche dem gleichzeitigen Einsatz von acht Atombomben der Kategorie „Hiroshima“! Schlimm. Die ersten Bilder zeigen das grosse Unglück nur teilweise. Zerstörte Häuser, Trümmer, verzweifelte Menschen. Sterben, Tod. Die Zahlen steigen stündlich, sind sowieso ungenau und trotzdem unfassbar. Die Not und die Ängste der Menschen jedoch kann man in Bildern nicht richtig erfassen. Das überfordert uns Zuschauer. Bilder können die Töne, die Gerüche nicht übermitteln. Vielleicht zum Glück für uns. Ende der 80iger Jahre war ich beruflich in Angola und habe dort die „Hölle“ erfahren, das war Dante’s Inferno. Seit damals weiss ich, dass schlimme Ereignisse auch über die Nase und die Ohren „aufgenommen“ werden können und sich danach im Hirn „abspeichern.“ Wenn ich heute etwas Besonderes rieche, dann kommen die Bilder zurück. Bei mir ist es so etwas wie der Geruch von faulen Eiern!

Ich denke an die vielen Menschen, alte und junge, Kinder, Frauen und Männer, die noch um ihr Leben kämpfen, mit Verlusten fertig werden müssen, leiden.

In solchen Situationen werden Menschen zu Helden, zu Helden des Alltags. Keine Superstars, nein, sondern Menschen, die versuchen das Unmögliche möglich zu machen. Sie retten andere Menschen und trotzdem wird niemand jemals davon erfahren. Helden opfern sich für Andere, sie machen Anderen Mut, sie helfen in den schwierigsten Lagen. Ich bete für die Opfer, die Helden und für die Zukunft von Haiti.

Könnte uns ein Erdbeben auch so treffen? Wer weiss, immerhin wurde Basel 1356 von einem Erdbeben zerstört. Auch Kalifornien sei gefährdet, kann man immer wieder lesen! Trifft es immer nur die Anderen?

Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Tag.

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Helden im Alltag Helden im Alltag Helden im Alltag Helden im Alltag Helden im Alltag

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HerzHelden im Alltag

Samstag, 7. März 2009

In mehreren Beiträgen habe ich über die Segler des Volvo Ocean Race berichtet. Heute denke ich mit Sokrates zusammen über Helden im Alltag nach. Ja, ich habe sie gestern gesehen. Gleich mehrere Gruppen davon. Die Einen trugen gelbe Jacken, die Anderen trugen orangefarbige.

Die Fakten

Ich fuhr diese Woche mehrmals nach Bern und in verschiedenen Kantonen habe ich Arbeiter gesehen, die den Raum zwischen Autobahn und Wildhag reinigten. In einer Hand trugen sie einen Plastiksack und in der anderen eine grosse Zange. Damit lasen sie alle Abfälle zusammen. Es regnete und die Temperatur betrug nur 5˚. Die verschieden farbigen Westen zeigen, dass die Arbeiter in verschiedenen Kantonen arbeiten. Eine harte Arbeit!

Meine Frage: warum werfen die Menschen eigentlich alles, was sie nicht mehr brauchen, auf die Strasse? Fehlt es an der Erziehung oder an der Selbstdisziplin. Ich wohne gegenüber einem Kiosk und viele Menschen parkieren auf unserem Grundstück, gehen über die Strasse zum Kiosk, kaufen etwas und werfen dann die Verpackung in unseren Garten. Von Zigarettenstummeln, Glacéverpackungen usw. liegt alles bei uns herum und ich lese es zusammen. Warum? Diese Frage stelle ich mir jeden Tag und erst die Arbeiter entlang von Autobahnen. Ihre Arbeit ist gefährlich, mühsam und eigentlich vergeblich. Denn schon nächste Woche sieht alles wieder gleich aus.

Warum? Sind wir eine „Wegwerfgesellschaft“ oder bin ich ein alter Nörgler?

Eine Variante zum Aufräumen habe ich 1987 in Amerika erlebt. Wir wohnten fast ein Jahr lang in einem Haus direkt an der Autobahn. Am frühen Morgen kam jeweils ein Lastwagen mit zwei Polizeiautos in Begleitung. Dann stiegen die Häftlinge aus, wir hörten die Ketten klirren und dann los. Bewacht von mehreren Polizisten mit Gewehren in den Händen, reinigten die Häftlinge die Strassenränder. Ist das heute noch so? Ich weiss es nicht. Vielleicht ist heute die Fluchtgefahr zu gross.

Wo bleibt die Ordnung? In Singapur wird, wer etwas auf die Strasse wirft, gebüsst und zwar mit einer hohen Busse. Bei uns wird auch darüber diskutiert. Aber das Entsorgen von Abfall kann nur durch jeden einzelnen Menschen verhindert werden. Indem „man“ das nicht macht. So einfach ist es.

Bis dieser paradiesische Zustand eintrifft müssen meine Helden weiter putzen und weiter putzen…

Herzlichen Dank, geschätzte Helden!

SiegerDie Segler – die 1. Rennjacht ist noch 549nM von Kapstadt entfernt

Samstag, 1. November 2008

Schauen Sie sich diese Homepage an. Der Volvo Wettkampf der 8 Segeljachten ist im vollen Gange. Vorgestern schneite es in der Schweiz und schon hatten wir ein Chaos auf der Strasse. Schauen Sie sich die Bilder dieser Segler an. Von den 445 Bildern habe ich mir 30 angesehen…nass…nass…nass! So erzählte ein Kapitän über Funk. Vorgestern stellte die Jacht ERICSSON 4 einen neuen Rekord auf und zwar 600 Meilen in 24 Stunden. Brad Jackson, der Kapitän,  wird von der Rennleitung über seinen Erfolg orientiert und wir können zuhören – unglaublich!

Seit dem 11. Oktober sind sie unterwegs… echte Helden

www.volvooceanrace.org

HerzGleich zwei Überfälle in 24 Stunden

Samstag, 18. Oktober 2008

Fakten (gelesen in der Limmattaler Zeitung vom 17.10.2008)

Am Mittwochabend ist ein Tankstellenshop an der Zürcherstrasse in Dietikon überfallen worden. Pikant an der Geschichte ist, dass derselbe Shop bereits 24 Stunden zuvor überfallen worden ist. Es handelt sich dabei nicht um denselben Täter. Der erste Räuber „verdiente“ rund 2300 Franken, der zweite rund 7000 Franken. Die KAPO Zürich meint dazu:“Es ist selten, dass ein Geschäft innerhalb einer so kurzen Zeit gleich zwei Mal von einem Überfall betroffen ist.“ Wie sich die Tankstellenshops gegen solche Überfälle schützen können, ist auch für den Polizisten eine schwierig zu beantwortende Frage. Die Betriebe sind für ihren Schutz selber verantwortlich, aber die Anschaffung von Sicherheitssystemen, z.B. eine Videoüberwachungsanlage, sei nicht günstig.

Meine Meinung

Ich wohne etwa 300m Luftlinie von dieser Tankstelle entfernt und fahre fast täglich daran vorbei. Mir kommt so vor, als ob diese Tankstelle etwa einmal im Monat überfallen wird. Die Frau oder der Mann, die diesen Tankstellenshop führen, sind zu bedauern. Im Fernsehkrimi ist nach einer Stunde Schluss, Täter gefasst, Inspektor clever, Unterhaltung gut, dies als Fazit. Und im richtigen Leben? Wie geht das Personal mit diesem Stress um? „Werde ich heute überfallen?“ Dies ist keine einfache Frage, die sich ihnen doch vor jedem Abeitsbeginn stellt. Was für ein Druck, welche Ängste, das ist doch unerträglich. Wie geht der Tankstellenbesitzer mit dieser Frage um? Beim nächsten Mal sticht der Täter mit dem Messer zu und es gibt Tote. Und dann… Leider ist ein Sicherheitssystem sehr teuer, das lohnt sich nicht! Und der Täter? Rennen die eigentlich an unserem Haus vorbei? Immerhin wohne ich an einem der möglichen Fluchtwege. Ich sehe einen Menschen an unserem Haus vorbeirennen. Ist dies jetzt ein Jogger oder eventuell der nächste Tankstellenräuber? Die Situation stimmt mich sehr nachdenklich.

Fazit:

Mein Mitgefühl ist bei den Menschen, die Tag für Tag in einem Tankstellenshop arbeiten und auf den nächsten Täter warten…, warten müssen, weil die Sicherheitssysteme Geld Kosten.

LeadyHelden

Freitag, 17. Oktober 2008

LEADY lernt:

Am 11. Oktober 2008 sind sie in Alicante losgesegelt, die Helden (Männer und Frauen?) der heutigen Zeit. Acht Segeljachten kämpfen im Volvo Ocean Race in den kommenden Monaten gegeneinander und gegen die Natur. Der Wettkampf wird nach ca. 60’000km im Juni 2009 in St. Petersburg von einem Kapitän gewonnen werden. Wer wird es sein? Gewinnen kann nur eine Crew, aber bereits das Erreichen von St. Petersburg ist ein Sieg jedes Einzelnen.

Die Rennjachten werden von einer 10er Crew geführt. Das Boot ist 21m lang, wieviel Raum bleibt da dem Einzelnen? In zwei Ablösungen wird alle drei bis vier Stunden gewechselt. Dazwischen heisst es immer wieder: „Alle Mann an Deck!“

Nehmen Sie am Rennen teil! www.volvooceanrace.org

 Mike Sanderson, Sieger des letzten Rennens 2005-06, meint: „There is nothing, absolutely nothing like the Volvo Ocean Race.“


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