Artikel-Schlagworte: „Erfolg“

HerzVergeben

Montag, 12. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich habe vergangene Nacht sehr schlecht geschlafen. Ich habe geträumt…
und zwar von meiner Zeit in Bern, also vom Beruf. Ich traf Leute in meinem Traum, ich kannte sie zum Teil und immer wieder gab es Probleme, heftige Diskussionen, Streit… echt mühsam. Warum beschäftigt mich dies immer noch? Kann ich nicht vergeben? Muss ich? Darf ich? Soll ich? Habe ich? Vergeben?
Jetzt komme ich echt ins grübeln!
Loslassen! Heute leben. Das Leben geniessen!
Ja, aber… das ist nicht immer einfach.
In der letzten Zeit habe ich mich mit Schmetterlingen befasst. Der IMAGO- Prozess, d.h. das Sterben der Raupe, die Umwandlung, das Leben des Schmetterlings, habe ich intensiv durchgedacht, darüber gelesen, gestaunt. Ein Wunder der Natur. Der Flug des Schmetterlings fasziniert mich sehr. Leicht. Locker. Luftig. Losgelassen.
Und? Heute Morgen sitzt doch ein wunderschöner Schmetterling auf dem Vorhang neben unserem Esstisch. Besucht er mich? Ich schaue ihm zu und spüre seine Not. Mit einem Trinkglas habe ich ihn eingefangen und draussen befreit. Er war dabei ganz schön gestresst, aber kaum spürte er die Freiheit, da nutzte er die Situation. Er flog davon…
Der Schmetterling hat mir meine Gefangennahme „verziehen“. Kann ich das auch?
Ich arbeite hart für mein Glück und ich habe heute noch einige Stunden Zeit um Fortschritte zu erzielen.
Vergeben – loslassen – achtsam leben.
Ich achte heute besonders auf meinen Atem: ein = loslassen, aus = lächeln. Die Losung von heute!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 15

HerzHofnarrLeadyIch arbeite an meinem Glück

Samstag, 10. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Glück! Jeder Mensch sehnt sich nach Glück. Ich habe meinen Weg dazu gefunden. Mein Leben findet jeden Tag neu statt und so finde ich das Glück einfacher.
Ich erwache am Morgen, meist sehr früh und da geht die Arbeit gleich los. Ich bin dankbar und froh, dass ich noch lebe. Wieder ein Tag. Wenn ich am Abend müde ins Bett gehe, dann sterbe ich. Das ist für mich ein anderer Name für Schlaf. Die Augen zu und … öffne ich sie nochmals? Ich weiss es nicht. Der Christ sagt dazu: im Himmel. Der Buddhist meint: im nächsten Leben. Der Moslem: bei Allah… wer weiss es schon.
Aber heute leben, das ist einfach. Die Arbeit stelle ich mir bildlich vor: ich wandere gelassen in einen Dschungel (Bild: in Brasilien, in der Nähe von Manaus, oder USA: in der Nähe von Columbus Georgia, oder Malaysia… ich habe viele Bilder im Kopf).
Ich suche meinen Weg. Langsam. Allein. Gelassen. Überleben. Friedlich. Staune über die Schönheit und Wunder der Natur. Freue mich über freundliche Menschen. Ich bin zufrieden. Glück, ja, hier ist es.
Viele Menschen gehen auf anderen Wegen durch den Dschungel genannt Alltag. Ich habe sie „losgelassen“… viele militärische Chefs (Unfähige sehr viele, Fähige 5, Einer ist vor kurzem leider gestorben). Ich verzeihe ihnen so oder so. Ich bin ihnen trotz allem dankbar, dass wir eine Weile gleiche Wege gingen… vorbei. Ich habe Ihnen vergeben, ich behalte das Gute und alles andere gebe ich ihnen zurück. Ich bin ihnen nicht böse. Das macht keinen Sinn.
Mein Glück besteht aus kleinen Freuden. Beispiele dazu: mein Körper trägt mich, Menschen essen mit mir zusammen und wir freuen uns aneinander und miteinander!, es ist mir nie langweilig, das Leben ist so interessant und ich lerne täglich…
Ich brauche nichts: keinen Porsche, keinen Ferrari, kein Segelschiff, kein Golf-Handicap… nichts. Nur mein Glück ist mir wichtig:
gut, d.h. bewusst atmen, lachen, lesen, träumen, einigermassen Appetit spüren, gerne essen und trinken, Zeit für meinen Schlaf… tot!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 13

HerzSiegerDankbar und glücklich

Donnerstag, 8. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Bin ich dankbar? Ja, und wie! Deshalb bin ich heute glücklich.
Die Zeit rinnt durch meine Hände, schnell, schneller… weil mir so vieles Freude macht und ich bin viel beschäftigt mit meinen selbstgewählten Aufgaben. Ich bestimme auch meinen Rhythmus selber. Heute Morgen begann ich den Tag mit einem Spaziergang an der Limmat.
Da kann ich herrlich bummeln und denken.
Ein Beispiel, was mich heute morgen beschäftigt hat:
Gestern habe ich in der Zeitung einen Artikel über die Drogenepidemie in den USA und in Europa gelesen.
Die Zahl der Opium-Toten in den USA steige, gemäss Artikel, schneller als je zuvor! Warum?
Erschreckende Zahlen:
2016 Hochrechnung gemäss der „New York Times“: 60’000 tote Menschen, entspricht einem Plus von gegen 20% gegenüber dem Jahr 2015.
2015 starben im Vergleich 36’252 Menschen an Schusswaffenverletzungen.
Weiter: in Europa fast 8’500 Drogentote… usw.
Sind wir im Krieg?
Diese Zahlen sind erschreckend. Wer tut etwas dagegen?
In Afghanistan wird immer mehr Schlafmohn angebaut… gemäss UNO Bericht 2016:4800 Tonnen, 43% mehr als 2015: 3300 Tonnen. Unglaublich!
Also werden doch immer mehr „Kunden“ gesucht. Ist das ein Drogenkrieg von Afghanistan gegen die USA?
Etwas ist klar: Jemand gewinnt. Es geht dabei um sehr viel Geld. Sehr, sehr viel.
Ich bin dankbar, dass meine Kinder keine Drogen konsumieren.
Meine Leistung als Vater? Nein, eher Glück, Zufall und Gottes Wille.
Danke, HerrGott!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 11

HerzFreude

Dienstag, 6. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Freude! Heute wird es ein besonderer Tag und ich freue mich darauf. Warum? Heute begleite ich die Zwillinge Carl und Marie in den Kinderzoo. Sie sind noch nicht 2 Jahre alt. Vor ein paar Wochen besuchten wir den Zoo und auch das war ein Tag voller Freude. Natürlich bin ich am Abend total „geschafft“, denn Kinder in diesem Alter beschäftigen einem enorm und dazu gleich zwei. Wohin laufen Sie? Und jetzt noch rennen! Ist das gefährlich? Nein. Aha, die Treppen kann man auch von unten nach oben hinfallen. Geht die Mama mit einem Kind auf die Toilette, dann beginnt das andere Kind plötzlich mit weinen. Laut! Noch lauter. Die anderen Menschen im Restaurant schauen uns an:
„Der Grossvater ist auch völlig überfordert. Oder ist dies gar der Vater?“ Ich spüre ihre Blicke und die Gedanken fliegen ganz offen durch den Raum.
Ha ha ha, ich begleite diese Bekannte mit ihren Zwillingen einfach sehr gerne. Und zwar aus Freude. Ich liebe Kinder. Kindern zuzuschauen wie sie die Welt entdecken, sie begleiten, sie trösten, sie schützen… ihr Lachen ist mehr wert als ein Hauptgewinn im Lotto.
Zwei Jahre alt!
Was kommt auf diese Kinder zu?
Frieden – Krieg
Genug – zu wenig
Gesund – krank
Gesellschaft – einsam…
Glaube, Hoffnung und Liebe. Die Liebe bleibt für immer!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 9

HofnarrZeitung lesen

Mittwoch, 31. Mai 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Jeden Morgen lese ich zwei Tageszeitungen, die NZZ und den Tages-Anzeiger.
Später lese ich dann während dem Tag online-Zeitungen. Aber am Morgen liebe ich die Papierausgaben, etwas in den Händen… nachschlagen, blättern…
Heute las ich wieder einmal, dass in der Führung die Hierarchie „out“ sei, es gehe heute um Selbstverantwortung…
Wahrscheinlich sieht der Autor eine besondere Firma vor seinem geistigen Auge, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen.
Der Mensch sei „dumm, faul und bequem“, habe ich vor langer Zeit einmal gelesen.
Ich sehe den Faktor Mensch in jeder Organisation und da glaube ich an die Hierarchie, ob flach oder „steil“, bleibt offen.
Sonst geht die Ordnung verloren.
Jemand sagt „Ja“ und jemand sagt „Nein“ und zwar zu jeder Situation.
Sei es Produkt, Anzahl, Qualität, Preis, Wettbewerb usw. Die Ordnung im Leben ist nur über die Hierarchie möglich.
Alles andere ist Träumerei! Chaos!
Ich denke darüber nach…
Führen heisst für mich Leidenschaft
Führen heisst für mich Herz
Führen heisst für mich „4 x M“ – man muss Menschen mögen!
Führen heisst für mich „Nein“ sagen zu können, dürfen, müssen
Immer führt das zum Bild: ein Mensch geht voraus…immer… Hierarchie!

Auf Wiederlesen
+++++++++++++++ Tag 3

HerzEin neues Leben anfangen!

Freitag, 12. Mai 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

In meinem Notizheft habe ich ein interessantes Zitat gefunden:
„Der kluge Mann fängt jeden Tag ein neues Leben an.“ (Leider weiss ich die Quelle nicht)
Dieser Gedanke gefällt mir sehr gut. Jeden Tag neu beginnen!
So lebe ich wirklich im Heute! Die Vergangenheit ist draussen und die Zukunft interessiert mich nicht. Heute lebe ich! Das zählt.
Wunderbar.
All das Grübeln, Verletzt-sein, Verunsichert-sein…weg.
Und was ist morgen? Egal. Ich hoffe, dass ich morgen noch lebe.
Aber heute, jetzt, geht es mir hervorragend.
Die Sonne scheint, die Temperatur steigt… den Nachmittag werde ich in der wunderschönen Stadt Zürich verbringen.
Was will ich mehr? Vielleicht ein Kunde, dem ich als Zuhörer helfen kann? Abwarten!
In der Bibel steht in einem Brief von Paulus: „… Liebe, Freude, Frieden…“
Ich habe meinen Frieden gefunden, pflege ihn jeden Tag sehr behutsam und der Frieden bleibt treu bei mir.

Ich wünsche Ihnen für heute Frieden und Freude!

Auf Wiederlesen
+++++++++++++++

HerzDanke, Ueli Steck!

Sonntag, 30. April 2017

Liebe Leserin, lieber Leser
Heute Morgen ist Ueli Steck tödlich verunglückt. Ich kann es kaum glauben.
Steck war für mich ein Held. Er hat Unglaubliches erreicht. Seit dem 8. Juli 2010 habe ich in meinem Blog 6 Beiträge über Ueli Steck verfasst.
Dank der modernen Technologie war ich als Zuschauer jeweils sehr nahe am Berg und beim Bergsteiger.
Die Drohnenaufnahmen gaben mir den Eindruck ich sei ein Adler, der dem Bergsteiger beim Klettern zuschaut.
Beispiele:
– Speedklettern am Eiger und am Matterhorn.
Dani Arnold und Ueli Steck haben die Rekorde pulverisiert (Matterhorn 1 Stunde 46 Minuten, Eiger 2 Std und 22 Min)
– das Projekt „82 Gipfel“. Ueli Steck bestieg alle 82 Alpen-Viertausender in 62 Tagen
– die Projekte an den „Achttausendern“, das gegenwärtige mit Everest und Lhotse… heute der Tod! Aus!
Berge und die Bergsteiger faszinierten mich seit ich denken kann. Mit meinem Vater war ich oft in Zermatt.
Er hat das Matterhorn oft bestiegen und als „Heimweh-Walliser“ kannte er jeweils in Zermatt viele Bergsteiger.
Ich kann mich noch gut an die Sommerferien im Juli 1965 erinnern. In Zermatt fand die Feier anlässlich der Erstbesteigung am 14. Juli 1865 des „Horus“ statt. Vater und ich bestiegen das Breithorn, mein erster Viertausender!
Ein einfacher Berg. Aber damals gab es noch keine Bahn auf das Klein Matterhorn und unsere Tour war ordentlich lang.
Aber schön! Der Ausblick vom Gipfel aus ist unvergesslich. Mein Vater war mit mir sehr zufrieden und wir waren glücklich.
Walter Bonatti war damals einer meiner Helden.
In Winterthur kannte ich den Metzgermeister Marcel Rüedi, der die Acht-Tausender gleich reihenweise bezwang und leider bei einem Abstieg gestorben ist.
Auch er war einer meiner Helden.
Dann kam Reinhold Messner. Vor Jahren hörte ich ihn in Zürich sprechen. Am 16. Oktober 1986 bestieg er den Lhotse und er war somit der erste Mensch, der alle 14 Acht-Tausender bezwingen konnte. Wenige Monate später hörte ich ihn in Zürich. Ein Held!
So gehörten die Berg und ihre Bezwinger zu meinem Leben.
Weil mein Vater verunglückte, danach 10 Jahre als Schwerstinvalider mit seinem Leben kämpfen musste, blieben die Berge meine Träume…
Die Faszination der Bergsteiger aber blieb.
Und jetzt ist mein Held Ueli Steck gestorben – Ruhe in Frieden!
Fazit:
Der Mensch kämpft mit den Bergen und kann sie bezwingen, aber am Schluss gewinnt immer der Berg!
Der Tod gehört zum Leben. Auch mein Tod…

Auf Wiederlesen

HerzLeadySiegerChristian Streich Fussballtrainer

Sonntag, 19. März 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit Jahren bin ich ein Anhänger von Christian Streich. Er ist ein erfolgreicher und glaubwürdiger Trainer in der Fussball-Bundesliga. Streich ist unglaublich engagiert und während einem Spiel ist er voll dabei. Er schreit, tobt, gestikuliert… eben mit Herz dabei. Er fordert und fördert seine Spieler. Gestern Abend wurde er ins ZDF Sportstudio als Gast eingeladen. Das Interview mit ihm ist sehr eindrücklich. Streich imponiert mir.
Streich ist glaubwürdig, ehrlich und bescheiden.
https://www.zdf.de/sport/das-aktuelle-sportstudio/das-aktuelle-sportstudio-vom-18-maerz-2017-100.html
http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/christian-streich-im-sportstudio-europa-ist-ein-abenteuer-kein-logisches-ziel–134694868.html
Von Christian Streich kann ich viel lernen. tun Sie es auch.
Seit mehr als fünf Jahren ist er Trainer vom SC Freiburg und ist gegenwärtig der dienstälteste Trainer der BL.
Seine Einstellung gegenüber anderen Menschen ist bemerkenswert. „In der Kabine sitzen Menschen aus verschiedenen Nationen, sprechen verschiedene Sprachen usw. und trotzdem gehören sie zusammen.“

Auf Wiederlesen
+++++++++++++++

HerzLeadySiegerNr. 241264

Samstag, 25. Februar 2017

Liebe Leserin, lieber Leser
Was ist das für eine Nummer? 241264!
Bank?
Post?
Auto?
Handy?
Friedhof?
Nein, das ist meine Nummer auf dem Mitgliedsausweis des FC Bayern München.
Ich liebe diesen Club und seit 2015 bin ich Mitglied.
Die fleissigen Leser meines Blogs wissen natürlich, dass ich seit meiner Kindheit Anhänger des FCZ (FC Zürich) bin.
Aber, ich will ehrlich sein. Drama, Ärger, Provinz, Pyros, gewalttätige Fans, unmögliches Stadion, wenig Erfolg…
FCZ = lebenslänglich, seit 1962… aber Weltklasse ist schon Bayern München.
Meine Lieblingsspieler sind:
Thomas Müller (schiesst er heute ein Tor?)
Philipp Lahm (was macht er ab dem 1. Juli 2017, nach dem Ende seiner Aktivkarriere als Spieler?)
Manuel Neuer
Am 12. Dezember 2015 habe ich das Spiel Bayern München gegen den FC Ingoldstadt 04 gesehen. Ein Traum.
Zuoberst unter dem Dach, schön in der Mitte des Spielfeldes, gegenüber der Auswechselbank…
Im Bayern Magazin von heute (25.2.2017, Klubmagazin) für das Spiel gegen den Hamburger SV habe ich etwas sehr interessantes gefunden:
Die datenbasierte Leistungserfassung im Fussball. Spannend. Lehrreich. Beeindruckend!
Audi Player Index

Ich liebe Fussball!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse

HerzLeadySiegerCassius Clay ist tot!

Samstag, 4. Juni 2016

Liebe Leserin, lieber Leser

Und wieder stirbt eine meiner grossen Jugenderinnerungen – mein Idol Cassius Clay.

„Wir schauen Cassius Clay!“

Damals bei meinen Verwandten in Brig war dies während Tagen unser Satz… mit vielen anderen Menschen durfte ich im TV den Kampf Cassius Clay gegegen Sonny Liston schauen. Ich war 12 Jahre alt und ich war sehr, sehr aufgeregt. Nach 6 harten Runden blieb Sonny Liston einfach sitzen!
Clay gewann und war mit 22 Jahren Weltmeister. Nach diesem Kampf war mir eines klar, ich wollte die englische Sprache so lernen, dass ich die Interviews mit Cassius Clay eines Tages verstehen konnte. Die Übertragung war noch schwarz/weiss… später kam Muhammad Ali nach Zürich und zwar am Stephanstag 1971. Ich stand vor dem Volkshaus, ein Ticket konnte ich mir nicht leisten und ich hoffte, den grossen Kämpfer zu sehen. Leider gelang dies nicht!
Ich bin sicher, dass ich alle seine Kämpfe im TV gesehen habe.
Und dann seine Krankheit, aber Ali blieb beeindruckend, auch in seinem letzten schweren Kampf. Ich kann mich noch an die Eröffnung der olympischen Spiele 1996 in Atlanta erinnern:
Zitat BLICK:
„Wenige Monate nach der Niederlage gegen Holmes wird Alis Parkinson-Erkrankung bekannt, die uns bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta einen traurigen Gänsehaut-Moment beschert. Dort entzündet Überraschungsgast Ali von der Krankheit schwer gezeichnet das olympische Feuer. Millionen vor den TV-Bildschirmen sind erschüttert.“
Sehen Sie ein Interwiew von Cassius Clay:

Es lebe Cassius Clay – es lebe Muhammad Ali – für immer in unseren Erinnerungen!

SiegerUeli Steck und 2 Stunden 22 Minuten

Donnerstag, 19. November 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr liest die Zeitung und versinkt im Grübeln:

Ueli Steck ist am Montag (16.11.2015) in 2 Std. und 22 Min. auf den Eiger „gerannt.“
Unglaublich!Er hat den Rekord wieder an sich gerissen.
Ueli Steck „rennt“ auf den Eiger

Hier die Fakten dazu:
Die Heckmair Route auf den Eiger

Die Erstbesteiger brauchten noch drei Tage für den Aufstieg und heute geht dies in 2.22!
Die Welt und die Menschen verändern sich: schneller, schneller,… und nochmals… schneller!
Was kommt noch? Was ist möglich? Wo liegen die Grenzen?

Auf Wiederlesen
++++++++++++++++++++++++++++++++

HerzHofnarrMeine Aufgabe bis zum 18. Oktober 2015

Sonntag, 9. August 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit einiger Zeit bin ich für den Wahlkampf von Josef Wiederkehr verantwortlich:

18. Oktober 2x Liste 7 – Josef Wiederkehr

Diese Aufgabe ist sehr interessant, abwechslungsreich und spannend!
JW ist ein hervorragender Kandidat: (45 Jahre alt)
– JW ist ein Familienmensch
– JW ist ein sehr engagierter und hart arbeitender Mensch:
Maurerlehre
Matura nachgeholt
Wirtschaftsstudium bis zum Dr.oec.publ.
er führt die familieneigene Baufirma in 4. Generation, 200 Mitarbeiter, davon 20 Lehrlinge
– in der Armee führte er während drei Jahren das Kata Hi Bat 23 (2012 – 2014)
– JW hat eine sehr grosse politische Erfahrung: 13 Jahre Gemeinderat in Dietikon
seit 10 Jahren Kantonsrat im Kt. ZH
– CVP, Kanton Zürich, Liste 7, Platz 4

Weil diese Aufgabe mich fordert, bleibt mir keine Zeit für meinen Blog.
Aber ab dem 18. Oktober bin ich wieder offen für Neues.

Auf Wiederlesen!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

HofnarrSiegerDer kluge Mann

Samstag, 30. Mai 2015

Liebe Leserin, lieber Leser
ich habe einen Goldschatz gefunden:

„Der kluge Mann fängt jeden Tag ein neues Leben an.“

Freiheit
Loslassen
Frieden finden
Gelassenheit
Ruhe
Trost
Geduld
Zuversicht
…ein neues Leben anfangen!

Auf Wiederlesen!
+++++++++++++++++++++++++++

HofnarrSiegerCheltenham und AP McCoy

Sonntag, 15. März 2015

http://beta.nzz.ch/sport/vor-einem-leben-ohne-hindernis-1.18500323

Liebe Leserin, lieber Leser

Wir sind soeben aus unseren Kurz-Ferien zurückgekehrt.
Der obige Artikel in der NZZ soll den Hofnarr an die wunderbaren Tage erinnern.

Auf Wiederlesen
+++++++++++++++

HerzLeadyWeiheit eines Patrons der alten Schule

Montag, 12. Januar 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Vormittag hatte ich eine sehr nette Begegnung. Ich habe die Kaffeerösterei von Renato Ferrari in Dietikon besucht und dabei Frau und Herr Ferrari getroffen. Wir haben uns sehr angeregt über Gott und die Welt unterhalten. Solche spontanen Treffen betrachte ich als Sternstunden.

Herr Ferrari zückte dazwischen sein Portemonnaie und zeigte mir seine Lebensweisheit, die er im Geldbeutel aufbewahrt:

Hannes Keller, Tiefseetaucher, Physiker und Erfinder sagt:

„Frei bist du,

wenn du nicht in Ärsche kriechen musst.

Reich bist du,

wenn du es ihnen sagen darfst.

Weise bist du,

wenn du es ihnen nicht mehr sagen musst!“

++++++++++++++++++++++++++++++++

Caffè Ferrari

Auf Wiederlesen 🙂

 

 

HerzLeadyGandhi und Hitler „wohnen“ im selben Herz, in meinem Herz!

Dienstag, 30. Dezember 2014

Liebe Leserin, lieber Leser

Gut und Böse! In jedem Menschen wohnt das Gute und auch das Böse. Das Böse beginnt mit der ewigen Selbstkritik, dem Vergleichen und dem Zweifeln. Beten, Gelassenheit und Loslassen führen zum Guten.

Ich kann mir und ich kann anderen Menschen vergeben und verzeihen. Ich lasse sie und ihre „Taten“ los. So finde ich meinen Frieden. Meinen Frieden kann ich weiterschenken. Ein Mensch, der in Frieden mit sich selbst lebt, lächelt.

Im folgenden Zitat sind meine Gedanken beschrieben:

„You need to challenge every belief that you use to judge yourself, to reject yourself, to make yourself little.“ (Don Miguel Ruiz)

Auf Wiederlesen!

PS Sei heute gut zu dir! Lächle 🙂

 

HerzLeadySiegerMenschenführung und wichtige Worte

Sonntag, 16. November 2014

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Menschenführung (Leadership) fasziniert mich ich seit Jahren und ich versuche eine Rangliste von wichtigen Begriffen (Worte) darüber zu erstellen..

Gegenwärtig sieht meine Rangliste so aus:

1. Rang: Vertrauen   Begründung: ohne Vertrauen, keine Beziehung – ohne Beziehung keine Führung von Menschen.

2. Rang: S’Hölzli   Begründung: damit mein Feuer und dein Feuer brennen, muss immer Holz nachgelegt werden.

3. Rang: Nein   Begründung: ein Chef muss NEIN sagen können. Nein, Ziel nicht erreicht. Nein, mit der Qualität der Arbeit bin ich nicht einverstanden. Nein, die Arbeit wurde zu spät abgeliefert. Nein, mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden.

4. Rang: Dienen   Begründung: Seinem „Diener“ dienen. Menschenorientiert und Aufgabenorientiert führen.

5. Rang: Achtsam   Begründung: Ruhe, Frieden, Atem, Sorgfalt gehören zum Führen.

6. Rang: 3:1 Sieg   Begründung: ich suche immer drei positive Dinge im Leben, damit ich gegen einen negativen gewinnen kann.

7. Rang: Verantwortung   Begründung: ich muss Antworten geben können.

8. Rang: Glaubwürdig   Begründung: Wort und Tat stimmen überein.

9. Rang: Dankbar   Begründung: nichts im Leben ist selbstverständlich

10. Rang: Sich selbst Fragen stellen (PRONTO – Kontrolle)

a) wie lautet mein Auftrag / meine Aufgabe / mein Beitrag?

b) wie sieht meine Lösung dazu aus?

c) was mache ich, wenn… mein vorgesehener Plan nicht funktioniert?

Auf Wiederlesen!

PS Sei heute gut zu dir!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

BuchtippLeadySiegerVon anderen Menschen lernen

Samstag, 9. August 2014

++++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Per Zufall bin ich auf eine sehr interessante Möglichkeit zum Lernen gestossen, das Lernen von anderen Menschen aus anderen Fachgebieten. Hier der Spitzensportler, der Fussballer. Während der Fussball-WM besuchte ich einmal unsere Stadtbibliothek. Da gab es einen Extra – Tisch mit Fussballbüchern, also alles über Fussball, unter anderem lagen auch Bücher von und über erfolgreiche Fussballer da. Ich leihte mir gleich vier Bücher aus:

Philipp Lahm : Der feine Unterschied

Pep Guardiola: Biografie von Guillem Balagué

Ronaldo. Die Geschichte eines Besessenen von Luca Caioli

Oliver Kahn: Ich. Erfolg kommt von innen.

Jetzt habe ich sie alle gelesen und ich habe sehr viel gelernt. Seit meiner frühesten Kindheit an fasziniert mich Fussball. Pele, Uwe Seeler, Köbi Kuhn, Charly Elsener…

Nun Bücher von und über die heutigen Stars! Ein Buch ist mir besonders aufgefallen, dasjenige von Oliver Kahn. Unglaublich!

Inhalt:

Was ich selbst wissen möchte.

1. (Das Wichtigste zuerst) Das Wissen, wer: Das Ich

2. Das Wissen, wohin: Ziele setzen

3. Das Wissen, dass: Motivation

4. Das Wissen, warum: Werte

5. Das Wissen, womit: Fähigkeiten und Eigenschaften

6. Das Wissen, wie: Starkes Denken, Körpersprache

7. Das Wissen, wie noch: Vorbereitung, Perfektion, Disziplin

8. Das Wissen, wer noch: Umfeld

9. Das Wissen, wie nicht: Scheitern

10. Das Wissen, wie auch nicht: Erfolg

Unglaublich gut, was Kahn denkt und schreibt. Es geht um das Leben und nicht etwa nur um Fussball. Kahn berichtet über das Scheitern. Wer schreibt schon über den Misserfolg? Ehrlich. Verlieren.

Oliver Kahn schreibt über das eigene, authentische Ich, die richtige Selbsteinschätzung, Motivation usw.

Sein Buch regt zum Denken an.

Bei den anderen Büchern lernte ich viel über die Härte des Fussballerlebens, den absoluten Willen zum Erfolg.

Fazit: Fussball ist mehr als zwei Tore, ein Schiedsrichter, zwei Linienrichter, zwei Mannschaften und …ein Ball.

 

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und lächle!“ 🙂

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

SiegerSüdafrika auf dem Mountainbike

Donnerstag, 12. September 2013

++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich eine Einladung für einen Vortrag über Mountain-Biker erhalten.

Da eine Homepage angegeben worden ist, habe ich reingeschaut.

Sieht sehr spannend aus:Der Wettkampf

Ich freue mich auf den Anlass.

 

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

BuchtippJoel Dicker

Mittwoch, 11. September 2013

+++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

In den letzten Tagen habe ich ein Buch förmlich gefressen:

„Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ von Joel Dicker.

Wer ist Dicker: Biographie Wikipedia

Sein Roman ist sehr spannend, klug geschrieben und fesselte mich über die ganzen 723 Seiten hinweg. Die Geschichte handelt in den USA während einem Zeitraum von 30 Jahren.

Einige Stichworte dazu:

– Schriftsteller mit und ohne Schreibblockaden

– die Liebe: verboten, nicht erwidert, hoffnungslos, wahr

– das Leben

– Mord oder mehrere

…. Lesen Sie selbst! Das Buch lohnt sich zu lesen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, lächle!“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

PS: ich habe wieder Lust auf meinen Blog 🙂 Bald feiere ich vier Jahre BLOGGEN!

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

SiegerVolvo Ocean Race 1973 – 2013

Sonntag, 8. September 2013

++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die Geschichte

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute feiert das Volvo Ocean Race seinen 40. Geburtstag, vierzig Jahre spannender und anspruchsvoller Sport. Auf der Homepage des Rennens finden Sie jede Menge von interessanten Texten, Bildern und Informationen. Im Oktober 2014 wird der nächste Wettkampf starten und zwar starten alle Teilnehmer mit dem genau gleich konstruierten Boot. Dieses Vorgehen erhöht die Sicherheit und wird dafür kostengünstiger.

Mehr dazu auf der Homepage.

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht atme und vertraue!“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

HerzSiegerRoger Federer

Dienstag, 3. September 2013

??????????????????????????????????

Liebe Leserin, lieber Leser

Und schon wieder verloren! Roger Federer hat seine Uberlegenheit eingebüsst. Ich habe bereits mehrmals über ihn und seine Leistungen geschrieben. Jetzt wird es richtig spannend und interessant, denn wie geht es weiter? Sein Sportlerleben wird hart, härter…und noch härter. Die Einen freuen sich über seine Niederlagen und haben Federer abgeschrieben. Die Anderen hoffen, hoffen, hoffen… Ich gehören zu den Hoffenden.

Jetzt möchte ich zu seinem Berater-Team gehören und ihm zuhören. Was soll er tun? Er liebt das Tennisspiel. Er kann nicht einfach aufhören. Aber verlieren. So ohne eine Chance verlieren. Schlägerwechsel – hat er versucht. Trainerwechsel – ? Mehr trainieren. Da kommt sofort die Frage: Hält dies sein Körper aus? Was tun?

Er ist mental blockiert, denke ich. Er studiert viel, zu viel? Er will zuviel! Spielen, spielen, spielen. So lange es ihm Freude macht, soll er spielen. Er weiss, dass er nicht mehr unbesiegbar ist und das wissen auch seine Gegner. Er weiss auch, dass er älter wird. Aber solange ihm das Tennisspiel Freude bereitet kann Federer weiterspielen und dann ist irgendwann Schluss. Ganz einfach. Er spielt, er verliert zum x-ten mal und dann erklärt er der Welt: „Danke, für die wunderbare Zeit, ich trete zurück!“

Erfolg oder Misserfolg entscheidet sich oft im Kopf. Fühle ich mich gut, positiv oder eben nicht.

Loslassen hilft mir persönlich immer. Loslassen. Nehmen Sie eine Münze in die Hand und versuchen Sie sie festzuhalten. Mit Kraft, die Faust zudrücken und nur ein wenig öffnen und die Münze fällt.

Drehen Sie die Hand um. Auf der offenen Handfläche liegt nun die Münze bei Ihnen. Ohne Kraft zu verschwenden, erreichen Sie Ihr Ziel. Die Münze bleibt bei Ihnen.

Loslassen ist das Geheimnis! Lassen Sie los! Lass, los, Roger!

Auf Wiederlesen und „Sorge Dich nicht, atme und lasse los!“

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

HerzSiegerAntwort des Fussballtrainers!

Mittwoch, 28. August 2013

+++++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Fussballer zeigt dem Linienrichter den Vogel und er fliegt mit einer roten Karte vom Platz. Sein Trainer Christian Streich gibt nun seine Meinung dazu:

Der Trainer spricht:freiburg-coach-streich-erklaert-mehmedis-formtief-id2420708.html

Der Trainer spricht sehr eindrückliche Worte. Der Spieler hat einmal beim Fc Zürich gespielt, war ein Star, ging nach Russland und war dort erfolglos. Auf diese Saison hin wechselte er in die Bundesliga. Wird er dort Erfolg haben? Mehmedi möchte natürlich mit der Schweizer Fussballnationalmannschaft 2014 an die Weltmeisterschaft nach Brasilien, aber das ist für die Mannschaft und für ihn noch ein weiter, ein sehr weiter Weg.

Ich bin gespannt.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

HofnarrSiegerDear Mister President

Samstag, 8. Juni 2013

++++++++++++++++++++++++++++

Dear Mr. President

Jetzt lesen Sie tatsächlich meinen Beitrag auf dem LEADY Blog. Da bin ich jetzt aber sehr stolz darauf! Meinen Blog, meine E Mails, SMS, whatsapp… bitte lesen Sie!

Damit Sie mich etwas kennenlernen, schreibe ich einige Fakten über mich auf:

1. Ich liebe Amerika

2. Ich habe Ihr Land schon oft besucht. Das erste Mal war im Juli 1970. Schon eine Weile her. Mit dem Flug SWISSAIR 100 kam ich nach New York. Nach einigen Stunden flog ich weiter nach Lima. Aber ich kam wieder.

3. Ich bin in Utah Skifahren gewesen. Toller Pulverschnee. Unvergesslich.

4. Ich bin in Ihrem Land Bus gefahren. Zugfahren fehlt mir noch! Vielleicht einmal.

5. Ich habe den Westen mehrmals mit dem Mietwagen entdeckt. Bryce Canyon. Monument Valley. Grand Canyon! Ich bin sogar runter an den Colorado River marschiert. Hinauf gab es ziemlich Durst:). Death Valley. Las Vegas.

6. New York, Washington und San Francisco liebe ich!

7. In Fort Benning/Georgia habe ich während 8 Monaten den Infantry Officer Advanced Course besucht.

8. Ich kenne Ihr Land und die Menschen ziemlich gut.

9. Der Wechselkurs des US $ betrug damals im Luftverkehr CHF 4.32 für einen Dollar! Wo ist der Dollar geblieben?

10. Ich liebe den American Football und bin vor allem Anhänger der „San Francisco 49“. Seit Jahren schaue ich jeden Superbowl.

Ich habe noch einen Wunsch Mr. President: Bei Staatsbesuchen sollten Sie eine Kravatte tragen. Gefällt mir einfach besser, als das Bild heute in der Presse anlässlich dem Staatsbesuch des chinesischen Präsidenten Xi Jingping, beide tragen keine Kravatte! Dabei sei der Besuch wichtig für die ganze Welt.

Auf Wiederlesen, Mr. President. God bless America!

Take care und bis bald!

PS  Dear Mr President, haben Sie wirklich bis hierher gelesen? Thank you, Sir!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

LeadySiegerDie Schweizer Eishockey National-Mannschaft wird Vize-Weltmeister!

Montag, 20. Mai 2013

+++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Schweizer Eishockey National-Mannschaft hat den WM-Final mit 1:5 verloren. Schade! Trotzdem, die Mannschaft hat Unglaubliches geleistet. Wer hätte vor 14 Tagen darauf gewettet, das die Schweizer Mannschaft mit einer Silbermedaille von Stockholm nach Hause kommen wird, das sie 9 Spiele aneinander gewinnen wird, den MVP Spieler (= wertvollster Spieler des Turniers)stellen wird usw., all diese Erfolge „nach Hause bringen“ wird?

Kaum jemand oder ehrlicher gesagt: Niemand! Der Trainer Sean Simpson und die Spieler sprachen in jedem Interview von der Mannschaft, den „Jungs.“ Unglaublich was ein Team erreichen kann. Was heisst dies für uns?

Im Leben kommt ein Team, eine Mannschaft sehr weit. Das allgemeine Hickhack in der Politik, die Hierarchie im Berufsleben, das Auseinander und Gegeneinander bringt niemanden weiter! Nur gemeinsam werden Ziele erreicht. Dazu braucht es einen Trainer (Chef), der Ziele setzen kann, Ziele erklären kann, Mannschaften zusammenstellen und führen kann, der Entscheide trifft, auch unangenehme, schlicht ein Chef der „führt.“ Nicht ein Selbst-Darsteller oder gar ein Bluffer, nein, ein Trainer, der die Mannschaft fördert, fordert und führt. Ich kann mich noch gut an die Medienauftritte von Ralph Krueger, dem vorherigen Trainer erinnern. Er konnte sehr gewandt mit Wort jonglieren und mit seinem kanadisch gefärbten Deutsch, konnte er selbst Niederlagen mit vielen Worten in Siege „deuten.“ Ein gekonnter Bluffer.

Sean Simpson ist anders, ehrlicher, konsequenter. Es geht ums gewinnen und nicht um Niederlagen zu verhindern. Nur Angriff und Verteidigung bringen Erfolge. Die Mischung in einer Mannschaft muss stimmen, jung, hungrig nach Erfolg und wild, dazu alt, erfahren, gelassenen und trotzdem ehrgeizig.

Die Schweizer Mannschaft hat etwas unglaubliches erreicht, den Vize-Weltmeisterschaftstitel, Zweiter, Silber…einfach super, diese Mannschaft, dieser Trainer!

Bravo!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei!“

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

BuchtippSiegerAlbert Einstein

Montag, 13. Mai 2013

+++++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Gegenwärtig lese ich eine Biographie über Albert Einstein. Albrecht Fölsing hat sie geschrieben. Ich habe erst die Teile Kindheit, Jugend und Studentenjahre, sowie den Teil „Im weltlichen“Kloster gelesen. Das Leben von Albert Einstein ist in dieser Zeit bereits sehr herausforderungsreich. Einstein hatte oft Mühe mit Lehrern und in solchen Fällen konnte er sehr störrisch sein. Einen Professor an der ETH Zürich nannte er zum Beispiel nie „Herr Professor“, sondern immer nur „Herr Weber“.

Kaum hatte er sein Studium fertig, begannen die Schwierigkeiten mit der Stellensuche. Einstein wollte Assistent an einer Universität oder an einem Technikum werden, aber es klappte nie. Niemand wollte ihn, Einstein war dazu kein einfacher Mensch. Er konnte ganz schön „bissig“ sei. Ein Beispiel dazu: Einen Professor hielt Einstein ohnehin für einen „kurzsichtigen Menschen“, mit dem nichts anzufangen sei und ergänzend meinte Einstein: „Wenn ich unter dessen Kopf herumlaufen müsste, um Universitätsprofessor zu sein – ich möchte nicht tauschen, sondern lieber ein armer Hauslehrer bleiben.“ Von einem anderen Professor schrieb Einstein: „Ich habe wieder ein trauriges Subjekt dieser Art kennengelernt… Autoritätsduselei ist der grösste Feind der Wahrheit.“ E. war sehr selbstbewusst und temperamentvoll. Er arbeitete sehr hart, lernte, was ihn interessierte und liess vieles aus. Im März 1899 bekam er am Polytechnikum sogar einen Verweis durch den Direktor wegen Unfleiss.

Die Zeit der erfolglosen Stellensuche fasste Einstein zusammen und meinte: „Gott schuf den Esel und gab ihm ein dickes Fell.“ Eines liebte Einstein über alles: die Physik. Er predigte Physik wie ein Besessener!

Einstein war nebenbei ein sehr begabter Geigenspieler, gab viele Hauskonzerte, denn das Radio war noch nicht erfunden! Er sprach und schrieb Deutsch, Französisch, Italienisch und brachte sich selber Englisch bei. Im Zentrum stand aber immer die Physik.

Schliesslich fand er eine Stelle beim Patentamt in Bern und da blieb er von 1902 bis anfangs 1908! Die zeit war aber nicht verloren und Einstein meinte später, er hätte als Assistent an einer Universität nie so viel Freiheit zum Denken und Arbeiten gehabt, wie neben dieser Stelle im Patentamt. Auch die berufliche Aufgabe selber, lernte ihn klar denken, schreiben und begründen.

Eine Stelle der Biographie aus der Jugendzeit zeigt das Besondere an Einstein sehr gut auf: „Sein starker Wille zu eigenen Massstäben, das Grübeln über Dinge auf eine ihm angemessene Weise – und die Fähigkeit, sich auf eine tiefgründige Art zu wundern“ und 1905 schreibt Einstein: „Denn das Wesentliche im Dasein eines Menschen von meiner Art liegt in dem, was er denkt und wie er denkt, nicht in dem, was er tut oder erleidet!“

Ich bin im Jahr 1905 angekommen, Einstein hat bereits Hervorragendes gedacht, erarbeitet, geschrieben.. ich bin gespannt auf die nächsten Jahre, d.h. Einstein lebt in der Biographie noch 50 Jahre. Er stirbt 1955 im Alter von 76 Jahren. Einige Stellen im Buch fordern und überfordern mein Wissen schon etwas. Ich bin ehrlich, aber ich habe nie ausgelernt 🙂

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei!“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

SiegerAlex Ferguson tritt zurück

Donnerstag, 9. Mai 2013

+++++++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Alex Ferguson war 26 Jahre lang Trainer des englischen Fussball Clubs Manchester United. In dieser Zeit gewann die Mannschaft 13 mal die Meisterschaft und zweimal die Champions League und vieles mehr! Eine fast unglaubliche Erfolgsgeschichte geht mit dem Rücktritt zu Ende. Am letzten Samstag wurde United vorzeitig englischer Meister und gestern gab Sir Alex bekannt, dass jetzt genug sei, schliesslich sei er 71 Jahre alt! Unglaublich, dass ein Chef 26 Jahre lang dieselbe Aufgabe so erfolgreich lösen kann. Gegen aussen waren keine Verschleisserscheinungen sichtbar. Immer tigerte Ferguson mit rotem Kopf der Linie entlang, oft legte er sich mit den Schiedsrichtern an und man spürte, er ist mit 100% Einsatz dabei. Sir Alex muss ein sehr geschickter Chef sein. Immer wieder die erfolgsverwöhnten Stars zu Höchstleistungen anzutreiben, muss sehr viel Energie kosten. Stars wie Wayne Rooney und David Beckham brachte Ferguson zum Erfolg!

Wer wird sein Nachfolger werden? Dieser neue Mann wird gewaltig unter Druck stehen, denn mit Sir Alex war der Erfolg immer nahe, immer möglich und jetzt? Schnell muss die Chemie zwischen der Mannschaft und dem Trainer, zwischen der Vereinleitung und  dem Trainer, zwischen den Medien und dem Trainer, zwischen den Fans und dem Trainer…funktionieren. Ein wahre Herkulesaufgabe. Wer wird Nachfolger? Ich bin sehr gespannt wann  und wer gewählt werden wird!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

LeadySiegerUeli Steck

Dienstag, 23. April 2013

++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Ueli Steckt rennt… wieder auf die Berge. Er ist unterwegs im Himalaya Gebirge, unterwegs im Eilzug-Tempo auf die höchsten Berge der Welt. Steck fasziniert mich seit Jahren. Klettern ohne Sauerstoff, im höchsten Tempo rauf und runter. Das braucht besondere Qualitäten, Ziele, Trainings und viel Willen. Wer in 2 Stunden und 47 Minuten auf den Eiger rennt, der ist etwas besonderes, der leistet unglaubliches! Ich bin seit langem auf seinen Blog abonniert und dieses Mal gibt es etwas Neues. Im Migros-Magazin wird über die aktuelle Tour von Ueli Steck berichtet.

Hier die entsprechenden Links:

MIGROS-Magazin

Ueli Steck

Diese Bergtouren kosten sehr viel Geld und ich finde es ganz toll, das die MIGROS diese Ideen von Ueli Steck unterstützt. Es zeigt wie viel ein Menschen leisten kann, wenn er denn will! Träume zu verwirklichen, kostet Geld und nur mit finanziellen Zustüpfen, kann Ueli Steck rennen, rennen, rennen…

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich!“

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

LeadySiegerZwei Verdächtige in Boston

Freitag, 19. April 2013

??????????????????????????????????????

Liebe Leserin, lieber Leser

Die feige Tat in Boston beschäftigt mich. Offensichtlich konnten anhand von Videoaufzeichnungen bereits zwei Verdächtige „herausgefiltert“ werden. Der BLICK online zeigt die Videoaufnahmen, die vom FBI veröffentlicht wurden. Die Polizei hat sehr rasch gearbeitet, erfolgreich gearbeitet. Die beiden Männer konnten bereits gefunden werden, doch bei der Festnahme wehrten sie sich. Ein Polizist tot. Ein Verdächtiger tot. Der Zweite auf der Flucht. Die Lage ist dramatisch, denn der Flüchtling ist bewaffnet und hochgefährlich. Wenn er keinen Ausweg mehr sieht, dann greift er an!

Ich hoffe, dass die Polizei ihn lebend erwischt. Dann können sie ihn fragen: „Warum?“ Warum macht jemand das? Wer steckt dahinter? Einzeltäter? Eine Idee? Ist die Idee „ansteckend?“ Werden weitere Angriffe durchgeführt? Sind Stadt-Marathons die Angriffsziele?

Bereits am nächsten Sonntag, den 21. April, finden Marathons in London, Hamburg und Madrid statt. Viele Teilnehmer, viele Zuschauer, Grossanlässe für die Medien. Und die Angreifer? Wäre es möglich, dass Fanatiker einen „Welt-Angriff“ planen?

Ein Schutz vor solchen Angriffen ist nicht möglich, unsere Freiheit ginge kaputt. Offensichtlich kann man schnell reagieren, aber agieren? Gegen den Wahnsinn ist der Staat machtlos.

Ich denke an den achtjährigen Martin Richard. Er hat sich sicher auf den Anlass gefreut und dann… tot! Warum? Ich war fast mein ganzes Berufsleben hindurch Soldat und ich kann Kriege verstehen, studieren, ausbilden, aber ich weiss, dass diese Form von Krieg den Staat, seine Machtapparate wie Polizei und Armee, überfordert. Der Bürger will die absolute Ordnung nicht. Er geht darin zu Grunde. Videoüberwachungen sind notwendig, aber wie weit darf der Staat gehen? Man könnte jedem Menschen einen Chip einpflanzen, dann wäre sein Standort immer bekannt…grässlicher Gedanke.

Was führt zu einer solchen Tat? Hass auf den Staat, Religiöse Überlegungen, Rache am Staat, Rache für Kriege und den damaligen Taten, Rache für Opfer, …

Warum?

Auf Wiederlesen und sorge…

??????????????????????????????????????????

LeadySiegerSchach: Die Weltklasse spielt gegenwärtig in London

Mittwoch, 27. März 2013

+++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Interessieren Sie sich für Schach? Gegenwärtig spielt die Weltspitze der Schachspieler in London um den Titel des „Herausforderers des amtierenden Weltmeisters“, d.h. der Sieger dieses Turniers darf den Weltmeister Anand herausfordern. Der Norweger Magnus Carlsen führt mit einem halben Punkt Vorsprung, doch es folgen noch 4 Partien. Spannend. Spannend. Spannend.

Faszinierend ist für mich immer auch die Technik der Spielübertragung, die Analysen und Interviews.

Sehen Sie selbst:

London Kandidatenturnier 2013

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

HofnarrDer Kandidat

Montag, 4. März 2013

++++++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr denkt über Politiker nach. Sie wollen gewählt werden und sie versprechen vor den Wahlen vieles. Ein Kandidat versucht einen besonderen Weg zu gehen, den beliebigen Weg! Er verspricht allen alles, von links über die Mitte bis nach rechts. Er ist dafür, er ist dagegen, er versucht die Stimmung im Saal zu spüren und dann seine Worte danach zu richten. Der Politiker ist nicht fassbar und schon die Grossmutter des Hofnarren sagte jeweils: „Allen Leuten Recht getan, ist ein Ding, dass niemand kann!“

Ein Politker muss für etwas stehen, ein-stehen, vorn-stehen, selbst-stehen…eben stehen. Einfache Lösungen helfen nicht weiter. Zum Glück! In der Politik müssen Mehrheiten gesucht, gebildet, geformt und gefunden werden. Nur Mehrheiten können etwas verändern. Also muss der Politiker für etwas sein! Tut mir leid, denkt der Hofnarr, Wischiwaschi genügt nicht.

Sonntag. Wahltag. Der Mann scheitert und er muss in den zweiten Wahlgang. Sechs Wochen stehen jetzt zur Verfügung. Was soll er tun? Was soll seine Partei tun? Einen neuen Kandidaten suchen, den jetztigen FORMEN…? Der Hofnarr beneidet die Verantwortlichen nicht. Wenn sie nichts tun, dann gewinnt am Schluss der Zweite.

Der Hofnarr denkt nach und er sieht nur einen Weg für den Kandidaten: wenn er das Amt wirklich will, dann muss er dafür kämpfen! Warum soll man ihn und nicht den Anderen wählen, das ist die entscheidende Frage. Es geht in einer Wahl nicht um Parteizugehörigkeit. Nein, Menschen wollen Menschen in Ämtern. Menschen! Nicht lächelnde Plakat-Gesichter. Menschen, die etwas bewegen wollen, weil sie selber Visionen, Träume, Ziele, Wege, Zwischen-Ziele…vor ihren Augen haben.

Diesen Kandidaten muss man wählen, weil (Idee des Hofnarren):

– der Kandidat sich immer und überall für die Jugend einsetzt. Die Jugend zieht die Gesellschaft in die erfolgreiche Zukunft. Krippe, Hort, Schule sind der Weg!

– der Kandidat für den Bildungsstandort kämpft . Er will beste Voraussetzungen für ETH, Universität, Fachhochschulen in seiner Stadt schaffen.

– der Kandidat will sich für Ruhe und Ordnung in der Stadt einsetzen. Auch alte Leute können am Abend in dert Stadt flanieren. Sie werden weder ausgeraubt, angepöbelt, noch begegnet ihnen ein aggressiver, gewalttätiger Demonstrationszug von Vermummten.

– der Kandidat will die Hooligans in den Sportstadien erfassen und von den Stadien fern halten.

– Verkehr

– Finanzen

– wohnen

– Tourismus

– alte Menschen

– kranke Menschen

– Menschen, Menschen, Menschen…

-… kämpfen muss der Kandidat… stehen!

Viel Erfolg für die nächsten sechs Wochen und den zweiten Wahlgang!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

SiegerSuperbowl 47

Freitag, 1. Februar 2013

++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Noch etwas mehr als zwei Tage und das Spiel um die Weltmeisterschaft im amerikanischen Fussball beginnt. Fussball? American Football hat wenig mit unserem Fussball zu tun, aber ich liebe dieses Spiel. Der „Superbowl 47“ findet in New Orleans statt und die „San Francisco 49“ sind meine Lieblingsmannschaft. Der legendäre Quarterback Joe Montana habe ich im TV oft spielen gesehen, als wir für fast ein Jahr in den USA lebten. Joe Montana, ein eher schmächtig und fein wirkender Spieler, aber äusserst geschickt als Passgeber seiner Mannschaft. Genial. Seine Mannschaft gewann das Endspiel mit ihm dreimal. Sie haben noch nie ein Endspiel verloren und nach jahrelanger Absenz, sind sie am Sonntag wieder dabei. Sie werden gewinnen!

Superbowl 47

HOPP „49“

Auf Wiederlesen!

+++++++++++++++++++++++++++++

LeadySiegerVerlieren

Montag, 28. Januar 2013

??????????????????????????????

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich mir in einer Aufzeichnung den Handball-WM Final angesehen. Das Veranstaltungsland Spanien spielte gegen Dänemark und die Spanier „zertrümmerten“ Dänemark mit 35:19. Unglaublich. Brutal! Ich liebe Handball seit bald 40 Jahren, habe selber jahrelang gespielt, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Die Experten, wirklich gute TV Reporter und ehemalige Handballer, glaubten vor dem Spiel an eine knappe Entscheidung und Dänemark war eher ihr Favorit. Und dann so ein Ergebnis. Spanien spielte gut und trotzdem… die Dänen waren unglaublich schwach. Sie haben so hervorragende Spieler, haben einen erfahrenen und erfolgreichen Coach, haben ein sehr gutes Turnier gespielt und dann…der Tank war leer. Ab Beginn des Spieles waren die Dänen nervös, blockiert und NULL: So eine Niederlage! So ging noch nie ein WM Finalspiel über die Bühne. Weltmeisterschaft = die besten Handballer der Welt und dann aus, zero, gar nichts. Haben die Dänen vor dem Spiel ein Schlafmittel getrunken? Sie taten mir nach 15 Minuten Spiel bereits leid!

Wie kann eine Mannschaft so untergehen, so verlieren? Das war eine Niederlage oder für die Spanier ein SIEG nach Mass.

Oh jeh, Dänemark! So brutal kann der Sport sein.

Auf Wiederlesen!

????????????????????????

LeadySiegerJosep „Pep“ Guardiola geht zu Bayern

Donnerstag, 17. Januar 2013

++++++++++++++++++++++++++

Liebe Leserin, lieber Leser

Der neue Trainer von FC Bayern München heisst Josep „Pep“ Guardiola. Nach einem Jahr Pause kehrt der sehr erfolgreiche Trainer in den Weltfussball zurück. Er übernimmt die Verantwortung im Sommer von Jupp Heynckes und der geht in den wohlverdienten Ruhestand.

Guardiola hatte mit dem FC Barcelona sehr grossen Erfolg. Er holte mit Barça in nur vier Jahren die folgenden Titel:

– drei Meistertitel

– zwei Champions-League Titel

– zwei Cup-Siege

Der 41-jährige war Trainer von wunderbaren Klassespielern wie Messi, Iniesta, Puyol, und Xavi  und das macht die Sache auch etwas einfacher. In Bayern ist er eigentlich zum Erfolg „verdammt“, d.h. er sollte die Champions-League gewinnen und dies möglichst schnell. Und wenn die Bayern diesen Titel in dieser Saison  schon holen? Möglich wäre es. Und dann? Nochmals gewinnen, noch mehr Titel…

Wie geht ein Mensch mit diesem Druck um? Guardiola war bis jetzt „nur“ mit Barça erfolgreich. Werden ihn die Deutschen verstehen? Wenn der Erfolg nur eine Weile ausbleibt, dann kommen die alten „Diven“ wie Beckenbauer, Rummenigge, Hoeness, Breitner, Sammer… zum Zug. Wie geht Guardiola mit diesen „Stars“ um?

Kann man Erfolg kaufen? Reiche Russen wollen dies in England und reiche Araber versuchen diesen „Erfolgsweg“ in Frankreich. Bis jetzt mit wenig Erfolg im Vergleich zum Geld, das für Spielerkäufe ausgegeben wird. Die Chemie einer Mannschaft muss stimmen und dafür braucht es einen Trainer, der sich von „Stars“ nicht beeinflussen lässt, der ein System des Spielens mit der Mannschaft entwickelt und vieles mehr.

Das ganze erinnert mich an ein Drama von Shakespeare, indem der Prinz die Frage stellt: „Sein oder Nicht-Sein?“ Spitzensport erinnert etwas an Theater und so bin ich gespannt auf den 2. Akt.

Auf Wiederlesen!

 

 

HerzLance Armstrong

Mittwoch, 16. Januar 2013

??????????????????????

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute beschäftigt mich nach dem Zeitungslesen vor allem das Interview von Lance Armstrong. Im TV und im Internet wird es erst am Wochenende in zwei Teilen gezeigt und jetzt wird vorher Werbung gemacht. Ein Geständnis…er war …Wie geht es weiter? Sommer für Sommer habe ich Lance Armstrong an der Tour de France im TV während Stunden zugeschaut, wie er kämpfte, die Anderen zermürbte, siegte. Und jetzt ist alles nur Betrug?

Ich habe sein Buch gelesen und war begeistert, Sein Willen. Sein Training. Das Überwinden der Krebs-Krankheit. Immer war sein Willen spürbar. Und jetzt? Muss er sogar ins Gefängnis? Wird er weiter lügen oder alles zugeben. Zugeben! Dann platzt eine Bombe, denn er war sicher nicht allein tätig. Wer war im Hintergrund? Viele haben schliesslich mit Lance Armstrong Geld verdient. Auf jeden Fall hat Lance Armstrong eine grosse gegnerische Streitmacht gegen sich. Gutmenschen, Neider, ehemalige Teammitglieder, „Experten“, aber auch Fachleute. Jetzt haben sie den Hirsch gefangen. Können sie ihn auch erledigen, ausnehmen und als Trophäe seinen Kopf an die Wand hängen?

Ich bin gespannt auf das Interview!

Wie geht es eigentlich mit dem Radsport weiter? Mit der Tour de France? Wer will wie die Dopingfrage im Radsport, im Sport, in der Wissenschaft, in der Wirtschaft…im Leben lösen? Fortsetzung folgt, denke ich!

 

Auf Wiederlesen!

????????????????????????????????????


Website designed and built by Tiefenauer & Gaunt Webdesign