Archiv für die Kategorie „Hofnarr“

HofnarrSiegerUmdenken

Donnerstag, 5. September 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute beginne ich meine Gedanken zum Tag mit einem Zitat:

„Was für die Raupe das Ende ist,

nennt die Welt Schmetterling.“

Lao-Tse

Alles findet im Kopf statt, der Erfolg, der Misserfolg, das Glück, das Unglücklich-Sein… Erst habe ich mir überlegt, was mache ich mit meiner vielen Zeit im Ruhestand und schon liege ich im Spital. Tagelang, wochenlang…59 Tage. Ich dachte als Raupe, kroch durch den Dreck, dabei bin ich doch ein Schmetterling. Ich fliege über grüne Wiesen, besuche wunderschöne Blumen, fliege weiter… weiter…bis in den Himmel.

Umdenken! Wie lebe ich als Schmetterling? Was ist für mich wichtig? Gibt es noch etwas dringendes? Muss ich noch eilen, ich fliege doch!

Der Hofnarr lächelt, lächelt und lächelt. Der Narr denkt nach!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue“

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HofnarrSiegerSommerpause

Donnerstag, 27. Juni 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

5 Rippen gebrochen, eine davon drang in die Lunge ein.

Dieses Ergebnis teilte mir der Arzt nach der Röntgenkontrolle mit! Ja, so ein Sturz vom Pferd hat Folgen. Es hätte schlimmer kommen können und trotzdem die Schmerzen zwingen mich zu Pausen…

ich komme zurück, irgendwann!

Mit fröhlichen Grüssen LEADY

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue 🙂

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HofnarrSiegerDear Mister President

Samstag, 8. Juni 2013

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Dear Mr. President

Jetzt lesen Sie tatsächlich meinen Beitrag auf dem LEADY Blog. Da bin ich jetzt aber sehr stolz darauf! Meinen Blog, meine E Mails, SMS, whatsapp… bitte lesen Sie!

Damit Sie mich etwas kennenlernen, schreibe ich einige Fakten über mich auf:

1. Ich liebe Amerika

2. Ich habe Ihr Land schon oft besucht. Das erste Mal war im Juli 1970. Schon eine Weile her. Mit dem Flug SWISSAIR 100 kam ich nach New York. Nach einigen Stunden flog ich weiter nach Lima. Aber ich kam wieder.

3. Ich bin in Utah Skifahren gewesen. Toller Pulverschnee. Unvergesslich.

4. Ich bin in Ihrem Land Bus gefahren. Zugfahren fehlt mir noch! Vielleicht einmal.

5. Ich habe den Westen mehrmals mit dem Mietwagen entdeckt. Bryce Canyon. Monument Valley. Grand Canyon! Ich bin sogar runter an den Colorado River marschiert. Hinauf gab es ziemlich Durst:). Death Valley. Las Vegas.

6. New York, Washington und San Francisco liebe ich!

7. In Fort Benning/Georgia habe ich während 8 Monaten den Infantry Officer Advanced Course besucht.

8. Ich kenne Ihr Land und die Menschen ziemlich gut.

9. Der Wechselkurs des US $ betrug damals im Luftverkehr CHF 4.32 für einen Dollar! Wo ist der Dollar geblieben?

10. Ich liebe den American Football und bin vor allem Anhänger der „San Francisco 49“. Seit Jahren schaue ich jeden Superbowl.

Ich habe noch einen Wunsch Mr. President: Bei Staatsbesuchen sollten Sie eine Kravatte tragen. Gefällt mir einfach besser, als das Bild heute in der Presse anlässlich dem Staatsbesuch des chinesischen Präsidenten Xi Jingping, beide tragen keine Kravatte! Dabei sei der Besuch wichtig für die ganze Welt.

Auf Wiederlesen, Mr. President. God bless America!

Take care und bis bald!

PS  Dear Mr President, haben Sie wirklich bis hierher gelesen? Thank you, Sir!

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HofnarrWieviel Zeit bleibt noch?

Donnerstag, 6. Juni 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr denkt über die Zeit nach. Manchmal vergeht sie sehr schnell, manchmal schleicht sie wie eine Schnecke. Langsam, langsam, aber immer vorwärts. Der Hofnarr hat noch nie eine Schnecke rückwärts kriechen sehen. Genau so wenig wie die Zeit rückwärts läuft!

Wieviel Zeit bleibt einem Politiker und Staatspräsidenten, bis er sich dem Internet beugen muss?

Wann ist die Ordnung im Bankenwesen zurück? Ruhig, diskret, unaufgeregt, dem Gesetz treu, seriös arbeitend, Werte schaffend?

Kann man ungestraft Häuser besetzen?

Wie lange dopen Radrennfahrer noch?

Sterben in Japan mehr Menschen an Krebs, weil sie beim AKW-Unfall in in Fukushima hohen Strahlendosen ausgesetzt waren? Die Einen sagen ja, die UNO und ihre Experten sagen nein. Die Zeit wird Antworten bringen. Und die Wahrheit?

Der Fluglärmstreit im Zusammenhang mit dem Flugplatz Kloten wartet auf Lösungen. Viele werden jetzt dann in die Ferien fliegen, aber Lärm…

Zeit? Lösungen? Verzicht. Rücksicht. Konsequenzen bei sich überlegen, nicht bei Anderen. Zeit!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue“

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HofnarrBankgeheimnis

Mittwoch, 29. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

seit 12.45 habe ich nun die Medienkonferenz von Bundesrätin Widmer-Schlumpf zum Thema Bankgeheimnis live verfolgt, denkt der Hofnarr. Und was weiss er jetzt? Der Hofnarr denkt nach…also die Schweizer Banken machen weiterhin „unsaubere“ oder fragwürdige Geschäfte. Die Banken helfen Kunden Geld an ihren jeweiligen Staaten vorbeizuschleusen! So können Kunden Steuern „sparen“, mit diesem unversteuerten Geld macht die Bank Geschäfte und beide Seiten gewinnen. Nein!

Jetzt wehren sich andere Länder gegen dieses Vorgehen, vor allem die mächtigen Amerikaner und verhängen Bussen, grosse Bussen. Medien sprechen von 20 Milliarden. Wer bezahlt dies? Die betroffenen Banken? Der Bund? Der Kleinanleger und Sparer der betreffenden Bank? Der Hofnarr stellt Fragen, Fragen, Fragen…Antworten. Wer gibt ihm eine klare, einfache, ehrliche Antwort?

Was passiert eigentlich nach dem Verhandeln mit den Amerikanern? Kommen dann die anderen 200 Staaten, die auch noch in der UNO vertreten sind und stellen auch Bussen aus? Unheimlich. Dem Hofnarr kommt wieder einmal der Zauberlehrling in den Sinn:

„Und sie laufen! Naß und nässer
Wird’s im Saal und auf den Stufen:
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister, hör‘ mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd‘ ich nun nicht los.

„In die Ecke,
Besen! Besen!
Seid’s gewesen!
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.“
Der Hofnarr denkt nach und murmelt: Wen rufen wir heute? Wer hilft uns?
Wenn jetzt eine Bank nach 2009 noch solch fragwürdige Geschäfte gemacht hat, selber über wenig Eigenkapital verfügt und sie bekommt eine Milliardenbusse aufgebrummt…dann ist die Bank pleite! Und mein Geld, seufzt der Hofnarr.
Auf Wiederlesen und „Sorge dich, die Sache betrifft viele Menschen“

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HofnarrLeadySieger„Gib mir meine Legionen zurück“

Samstag, 27. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Vor mehr als 2000 Jahren verlor Kaiser Augustus seine Legionen in einer Schlacht im Norden seines Reiches und sein Satz „Varus, gib mir meine Legionen zurück“ ist berühmt geworden. Die Germanen lockten die Römer in einen Hinterhalt und gewannen die Schlacht. Heute steht in der Region ein Museum:

Museum Varusschlacht

Alles verloren! Viele Herrscher müssen sich mit solchen Verlusten auseinandersetzen. Ich denke in der heutigen Zeit vor allem an die amerikanischen Präsidenten. Sie sandten ihre Soldaten in Schlachten, die sie nie gewinnen konnten und nie gewinnen werden. Irak, Afghanistan zeigen dies ganz eindeutig.  Die modern ausgerüsteten Soldaten können ihre Gegner nicht mehr besiegen, weil sich die Gegner anders als vorgesehen aufstellen. Das „Gemisch“ aus Bevölkerung, Gegnern, Eigenen und „Neutralen“, lässt sich nicht mehr auseinanderhalten. Vor allem nicht mit technischen Hilfsmitteln, denn von „oben“ und „aussen“ sehen alle Menschen gleich aus!

Und jetzt nach Syrien? Dieser Konflikt ist schlimm, vieles wissen wir im Westen nicht, aber jetzt dort eingreifen, wäre sehr verlustreich. C-Waffen seien im Einsatz, wird geschrieben. Stimmt dies? Wie will der Präsident dagegen antreten? Geht es den Amerikanern so wie den Römern vor 2000 Jahren? Immer wieder werden die Truppen zerschlagen, aufgerieben, die eigene Bevölkerung verunsichert, bis die Macht bröckelt. Rom ist gefallen und Amerika?

Sind die Amerikaner im Jahr 4013, also in zweitausend Jahren, nur noch im Museum zu besichtigen? Ich hoffe nicht, das dies eintreffen wird! „Hütet euch vor dem Museum!“, muss die Losung heissen. Nur Dinge tun, bei denen man Erfolg haben wird, gilt als Zusammenfassung!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei dankbar!“

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HofnarrIch war noch nie in…

Mittwoch, 24. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr war noch nie … in Venedig. Dabei hat er schon so viel von dieser Stadt gesehen, gehört und von anderen erzählt bekommen. Jetzt hat der Hofnarr im GEO einen spannenden Blog gefunden:

Venedig ohne Menschen!

Venedig ohne Menschen

Leer. Wie hat der Fotograf das hingekriegt? Eine Touristenstadt der Weltklasse ohne Menschen, nur Häuser, Kanäle, Ansichten? Die Bilder gefallen dem Hofnarren sehr gut und er liebt dafür seinen PC, denn er kann im PC reisen ohne die Wege zu fahren, fliegen…Keine Kontrollen, wenig Geld, friedlich, ansehen. Reisen heisst vor allem Abwechslung für die Augen. Reisebilder regen das Hirn, die Erinnerung, das Denken des Hofnarren sehr stark an. Wie damals in… Rom, Mexiko-City, Columbus GA., Windhoek, Irkutsk, Arequipa, Brasilia, Mombasa…Bilder träumen. Erinnerungen aufleben lassen. Der Hofnarr segelt durch die Gedankenräume seines Kopfes und lächelt 🙂

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme, sei fröhlich und dankbar“

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HofnarrTotschlag

Freitag, 12. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr bekennt sich schuldig. Er hat die Zeit zu Tode geschlagen. Zum wiederholten Mal hat der Hofnarr die Schlagzeilen des prominenten Paares van der Vaart gelesen. Er Fussballer. Sie schön. Sie tragisch: weil Brustkrebs. Wer ist nun mit wem zusammen? Er mit ihrer Freundin? Sie mit einem Franzosen? Wer…was?

Egal. Egal. Egal.

Das Liebesleben dieser zwei „Prominenten“ sollte den Hofnarr gleichermassen wie das Liebesleben der Waldameisen am Üetliberg interessieren. Doch der Hofnarr liest die Neuigkeiten jedes Mal. So ein Unsinn. So eine Zeitverschwendung. Oder ist dies gar Totschlag. man kann die Zeit totschlagen. Unglaublich. Der Hofnarr bekennt sich schuldig. Er verspricht sich zu bessern 🙂

Der Hofnarr liest gerne Zeitungen und da steht manchmal wichtiges und manchmal unwichtiges, platzfüllendes darin. Oha! Das habe ich gar nicht gewusst…die Sensation trifft…Sex, crime and shooting sells…Die Leser müssen von den Schlag-zeilen geschlagen werden. Schlag-Zeile!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme, lächle und vertraue“

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HofnarrSiegerAintree

Montag, 25. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich gehe auf Reisen und zwar nach Liverpool. Ich werde dort, im nördlichen Stadtteil Aintree, die grossen Hindernis-Pferderennen besuchen. Anstatt Cheltenham, wie sonst in jedem Frühling, geht es dieses Mal nach Aintree und zwar ans Grand National. Ich weiss, in unseren Medien werden vor allem die Stürze gezeigt, aber dies ist zu einseitig. Wie wenn beim Skifahren in den Abfahrtswettbewerben, z.B. am Lauberhorn, nur die Stürze und die Verletzungen gezeigt würden! Übrigens ein Pferd springt nur über ein Hindernis, wenn es selber will!

Ich werde über die Reise hier berichten. Zur Vorinformation hier die Website:

Pferderennen Grand National 2013

Pferderennen sind unglaublich spannend. Ich liebe diesen Sport! Pferde und Jockey geben immer ihr Bestes. Mit den härtesten Dopingkontrollen, d.h. 0-Toleranz, wird für die Tiere geschaut.

Auf Wiederlesen und Sorge dich nicht, vertraue!

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HofnarrStell dir vor, du bekommst eine Busse!

Donnerstag, 7. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sieht von seinem Fenster aus wie drunten auf der Strasse, ein Auto vorbeirast. Viel zu schnell! Ist vielleicht der neue Kommandant eines Polizeikorps unterwegs? Schnell fahren, rechts überholen auf der Autobahn…tut mir leid! Ich habe dafür kein Verständnis. Als Autofahrer kann man schon einmal eine Tafel übersehen, aber da bewegt man sich im kleinen Bereich. Schliesslich ist der Hofnarr auch kein Polizist. Der Hofnarr ist drei Jahre lang jeden Tag zwischen Dietikon und Bern mit dem Auto gependelt, davor waren es acht Jahre zwischen Dietikon und Luzern. Keine einzige Busse! Schnellfahren ist nicht Schicksal, Pech, Zufall…Blödsinn, der Autofahrer hat sich selber nicht im Griff. Und ein Polizist? Er ist doch Vorbild in Sachen Disziplin im Verkehr. Die Steigerung, in der Ansicht des Hofnarren ist der Polizei-Kommandant.

Dem Polizei-Kommandanten werden in seiner neuen Funktion ab Juni  um die 2000 Männer und Frauen unterstehen!. Er wird somit Kommandant des drittgrössten Polizeikorps der Schweiz. Eine bedeutende Stelle! Kann es sein, dass der neue Kommandant über wenig Selbstdisziplin verfügt? Ich kenne ihn nicht. Was ich jetzt in den Zeitungen über seinen Leumund als Fahrzeuglenker lese, denkt der Hofnarr, ist überraschend und erschreckend. Wiederholt zu schnell gefahren! Der Hofnarr denkt für sich: die fachliche Kompetenz spielt in diesem Fall überhaupt keine Rolle , der Kommandant ist nicht tragbar! Aus! Aufhören! Tut mir leid! Übrigens: wurde dieses Verhalten auch im Bewerbungsgespräch diskutiert?

Sollte der Hofnarr mit seiner Narren-Kutsche in Zukunft in der Stadt Zürich eine Verkehrsbusse erhalten, zum Beispiel wegen zu langem Parkieren, dann kommt ihm der Polizei-Kommandant in den Sinn. Und der? Schnellfahrer, Rechts-Überholer und weiter… bei welchen Vergehen hat man ihn nicht erwischt?

Im Aargau musste der Kommandant der KAPO zurücktreten und in Zürich? Da wird jetzt Vertrauen von der Politik ausgesprochen. Vertrauen in was? Ende! Ohne Kompromiss.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“
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HofnarrDer Kandidat

Montag, 4. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr denkt über Politiker nach. Sie wollen gewählt werden und sie versprechen vor den Wahlen vieles. Ein Kandidat versucht einen besonderen Weg zu gehen, den beliebigen Weg! Er verspricht allen alles, von links über die Mitte bis nach rechts. Er ist dafür, er ist dagegen, er versucht die Stimmung im Saal zu spüren und dann seine Worte danach zu richten. Der Politiker ist nicht fassbar und schon die Grossmutter des Hofnarren sagte jeweils: „Allen Leuten Recht getan, ist ein Ding, dass niemand kann!“

Ein Politker muss für etwas stehen, ein-stehen, vorn-stehen, selbst-stehen…eben stehen. Einfache Lösungen helfen nicht weiter. Zum Glück! In der Politik müssen Mehrheiten gesucht, gebildet, geformt und gefunden werden. Nur Mehrheiten können etwas verändern. Also muss der Politiker für etwas sein! Tut mir leid, denkt der Hofnarr, Wischiwaschi genügt nicht.

Sonntag. Wahltag. Der Mann scheitert und er muss in den zweiten Wahlgang. Sechs Wochen stehen jetzt zur Verfügung. Was soll er tun? Was soll seine Partei tun? Einen neuen Kandidaten suchen, den jetztigen FORMEN…? Der Hofnarr beneidet die Verantwortlichen nicht. Wenn sie nichts tun, dann gewinnt am Schluss der Zweite.

Der Hofnarr denkt nach und er sieht nur einen Weg für den Kandidaten: wenn er das Amt wirklich will, dann muss er dafür kämpfen! Warum soll man ihn und nicht den Anderen wählen, das ist die entscheidende Frage. Es geht in einer Wahl nicht um Parteizugehörigkeit. Nein, Menschen wollen Menschen in Ämtern. Menschen! Nicht lächelnde Plakat-Gesichter. Menschen, die etwas bewegen wollen, weil sie selber Visionen, Träume, Ziele, Wege, Zwischen-Ziele…vor ihren Augen haben.

Diesen Kandidaten muss man wählen, weil (Idee des Hofnarren):

– der Kandidat sich immer und überall für die Jugend einsetzt. Die Jugend zieht die Gesellschaft in die erfolgreiche Zukunft. Krippe, Hort, Schule sind der Weg!

– der Kandidat für den Bildungsstandort kämpft . Er will beste Voraussetzungen für ETH, Universität, Fachhochschulen in seiner Stadt schaffen.

– der Kandidat will sich für Ruhe und Ordnung in der Stadt einsetzen. Auch alte Leute können am Abend in dert Stadt flanieren. Sie werden weder ausgeraubt, angepöbelt, noch begegnet ihnen ein aggressiver, gewalttätiger Demonstrationszug von Vermummten.

– der Kandidat will die Hooligans in den Sportstadien erfassen und von den Stadien fern halten.

– Verkehr

– Finanzen

– wohnen

– Tourismus

– alte Menschen

– kranke Menschen

– Menschen, Menschen, Menschen…

-… kämpfen muss der Kandidat… stehen!

Viel Erfolg für die nächsten sechs Wochen und den zweiten Wahlgang!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HofnarrBoutique

Dienstag, 26. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr arbeit seit heute in einer Boutique. Im Duden steht dazu:

Modegeschäft, Modeladen, also zum Beispiel gibt es da Kleider, Kravatten, Schmuck zu kaufen.

Seit heute Morgen weiss der Hofnarr, nachdem er das ganzseitige Inserat in der NZZ gelesen hat, dass es auch Boutiquen in der Executive-Search-Branche gibt. Eine solche Firma feiert ihr zwanzigjähriges Bestehen und nennt sich eben Boutique. Der Hofnarr hat weiter beim Morgenessen-Gespräch gelernt, dass sich auch kleine Anwaltskanzleien Boutique nennen. Ich arbeite auch in einem Modeladen, pardon in einer Boutique und preise meine Schmuckstücke an, z.B. in einer Ecke sitzt der Hofnarr in seinem bequemen „Chair“. Er ist „Chairman“ und er steht für jeden Narren-Einsatz zur Verfügung. Ehrliche, ungeschmückte Feedbacks sind seine Spezialität. Im Moment schlürft er seinen, ach so gewöhnlichen schwarzen Kaffee, die grosse Tasse!

In einem weiteren Fauteuil liegt der Zuhörer. Er hat sich auf das Zuhören spezialisiert. Viele reden, wenige hören zu. Der Zuhörer hört immer zu! Für wenig Geld wird der Zuhörer für jeweils zwei Stunden gemietet. Menschen lieben den Zuhörer, weil er wirklich zuhört und auch die feinen, leisen Zwischentöne wahrnimmt!

Die neue Boutique wird von LEADY geführt. Er ist BE-Ratender in Fragen der Menschenführung. LEADY spürt die Kultur einer Organisation, indem er die Menschen darin beobachtet und er denkt immer über die Menschen nach. Warum so? Warum nicht so? Wie kann die Qualität der Firma verbessert werden?

Der Hofnarr meint zu LEADY: „Wie wollen wir unsere Firma als nächstes nennen? Eine geistige Spielwiese? Das Schlachtfeld der Hofnarren? Das Paradies der Sterngucker oder Deuter? Der Shop der Talente? Der Himmel für LEADY?“

Boutique! Wie elegant eine ganz gewöhnliche Firma daherkommen kann. Ein Hauch von Parfum, ein Hauch von Welt, ein Hauch von Schönheit, etwas Botox gegen die Stirnfalten, etwas weltfremd, immer hinter einer Sonnenbrille versteckte Augen wie Karl Lagerfeld…Boutique. Der Hofnarr lächelt und denkt: und morgen?

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzHofnarrMutter und Vater!

Donnerstag, 14. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Jetzt kam mir ganz spontan der neue Papst, Franziskus, in den Sinn und an den hätte ich einen Wunsch!

Wenn in der Kirche gebetet wird, zum Beispiel bei einer Beerdigung, dann spricht der Pfarrer von d e m  Gebet und meint dabei das einzige Gebet, dass Jesus uns geschenkt hat. Dann beginnen wir Christen das gleiche Gebet verschieden und dann wissen die Menschen sofort, aha, es sitzt ein Katholik oder ein Protestant neben mir!

Einer beginnt: „Vater unser im Himmel!“ Der andere betet: „Unser Vater im Himmel!“ Beide nennen sich Christen. Mein Wunsch an Franziskus: ein einheitlicher Beginn des Gebetes, würde zuerst einmal die Christen vereinen, also: „Mutter und Vater im Himmel!“

Das wäre eine Tat! Da wäre doch glatt der Friedens-Nobelpreis drin. Mutter und Vater im Himmel. Gott ist doch sicher Mutter und Vater in einem! Da ist sich der Hofnarr sicher! Erst eine Mutter und ein Vater ergeben ein Kind und so bin ich doch ein Kind Gottes!

Jetzt kann ich nur noch schreien: „HOPP Franziskus!“ Der Hofnarr ist sich sicher, dass Jesus uns Menschen seinen Bruder Franziskus als neuen Papst ausleihen könnte! „Mutter und Vater!“ Herzlichen Dank.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzHofnarrDer neue Papst

Mittwoch, 13. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Am Montag, den 11. Februar 2013 um 11.46 wurde die Weltsensation von italienischen Nachrichtenagentur Ansa gemeldet: Der Papst tritt auf Ende Februar 2013, 20.00 Uhr zurück. Der Hirt lässt seine Herde allein. Grosse Schafherden werden von mehreren Hirten geführt, dass steht schon in der Bibel anlässlich der Geburt von Jesus Christus.

So ist dann der Rücktritt des Papstes nicht so dramatisch! Es gibt mehrere Hirten. Papst Benedikt der XVI. zieht sich in ein Kloster zurück. Hiess es in den Meldungen. Wohin geht er? Ins Kloster Mater Ecclesiae. Dieses kleine Kloster steht neben dem Sendeturm von Radio Vatikan, also im Hinterhof vom Machtzentrum, nur wenige 100 Meter hinter dem Petersdom und innerhalb der Mauern des Vatikans.

Der ehemalige Kommandant der Schweizer Garde ging vor diesem Kloster jeweils joggen. Er hat mich vor Jahren einmal mit einer kleien Gruppe durch den Vatikan geführt, unvergesslich. Ich habe mir einmal lange überlegt, war nahe daran, sein Nachfolger zu werden. Aus Rücksicht auf Andere habe ich verzichtet.

Der Vatikan fasziniert mich unglaublich, die Menschen, die Kirchen, die Einrichtungen, die Garde, die sixtinische Kapelle, die Museen…Religion, Glauben, Gebet, Macht…

Wer wird nun Papst? Wird es so zu und her gehen wie im lustigen Film mit Michel Piccoli? Ich sah den Film „Habemus Papam“ 2012. Piccoli spielte brilliant. Der Gewählte, der nicht wollte, der davon-„rannte“, dann zurücktrat.

Wer wird Papst? Dieses Mal sendet Jesus seinen Bruder. Er heisst Franziskus. Er ist arm, fromm, stur, stark, spricht sogar mit Tieren, radikal…es geht nur um zwei Dinge Gott und die Liebe. Jesus selber hat gesagt, dies seien die beiden wichtigsten Gebote:

1. Liebe Gott mit ganzem Herzen, ganzem Verstand, ganzer Kraft und ganzem Willen.

2. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst!

Dieser Papst betet mit allen Menschen, seien es Christen, Juden, Moslems, Hindus, Buddhisten…allen. Es gibt nur einen GOTT. Der neue Papst liebt die Menschen, alle Menschen, denn alle Menschen sind unsere Nächsten.

Beide Dinge sind nicht einfach, im Gegenteil, beide Teile sind schwer. Aber er ist ja Papst. Er bekommt den Ring, er wählt seinen neuen Namen, er…

Er wäre ein unglaubliches Vorbild und Beispiel für alle Menschen auf dieser Welt.

Nur ein Gott und nichts als die Nächstenliebe!

Wer wird Papst? Wenn er sich den Namen FRANZISKUS gibt, dann weiss ich Bescheid 😉

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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HerzHofnarrLeadyLächeln (Wichtige Worte Nr. 9, Teil 2)

Samstag, 2. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Lächeln. Lächeln. Lächeln. Manchmal ist es sehr schwierig ein Lächeln auf das eigene Gesicht zu zaubern. Aber es liegt an mir, wie mein Gesicht aussehen soll. Lächeln. Auch wenn ich einsam bin, enttäuscht, verärgert, frustriert…lächeln. Es tut so gut. Das Lächeln entspannt die Gesichtsmuskulatur, wird vom Gegenüber geschätzt und zurückgeschenkt. Lächeln. Immer Lächeln. Wie die Mona Lisa! Lächeln bedeutet die Mundecken nach oben ziehen. Es könnte doch schlimmer sein. Also blas den Ärger in den Himmel und lächle.

Ja, es funktioniert! Ich stelle eine Münze auf den Rand, betrachte sie von allen Seiten, mache keine Faust und klammere, sondern drehe die Hand, öffne sie und die Münze liegt offen und „friedlich“ da! Alle „grossen“ Sorgen und kleinen Problemchen werden zu kleinen Nano-Themen, so winzig, was zählt ist…mein Lächeln. Loslassen. Lächeln. Ah! Es tut so gut und es kostet nichts. Lächeln.

Lächeln entspannt. Versuchen Sie es. Sitzen Sie an einen Tisch, Atem herausblasen, lächeln, die Schultern werden spürbar locker und die Muskulatur entspannt sich. Lächeln!

Auf Wiederlesen! Sorge dich nicht, vertraue!

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HofnarrEiner tritt zurück und die Firma bekommt mehr Wert

Donnerstag, 24. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr liegt in seiner Lieblingshängematte, schaukelt und denkt nach. Ein Manager tritt zurück, d.h. er lässt sich nicht mehr wählen und der Wert seiner Firma steigt um 5%. Warum? Weil er geht? War er kein guter Manager? Vertraut man ihm nicht? Traut man ihm nichts zu? Hat er Fehler gemacht? Warum steigt der Wert der Firma? Ist sein möglicher Nachfolger sehr viel besser als er?

Warum? Diese Welt ist dem Hofnarren sehr fremd. Die Lohnsumme der letzten Jahre soll insgesamt 240Millionen Franken betragen haben. Das Steueramt wird an ihm seine grosse Freude gehabt haben. 240 Millionen. Verdient jemand zum Beispiel 50’000 Franken im Jahr, dann muss er für diese Summe 4800 Jahre arbeiten. Aha!, denkt der Hofnarr und träumt. 4800 Jahre arbeiten.

Auf Wiederlesen!

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HerzHofnarrLeadyDer Hofnarr

Samstag, 12. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute denkt der Hofnarr über sich selber nach. Sein Beruf ist leider ausgestorben, dabei ist er von grösster Bedeutung. Ein Hofnarr sollte an jedem Hof dienen, sei es die Grossbank, die grosse Unternehmnung, eine KMU, ein Staatsbetrieb…der Hofnarr dient seinem König. Der Hofnarr ist kein Berater im modernen Sinn, denn er ist kein Verehrer, kein Ratschlag-Gebender. Denn Ratschläge sind auch eine Form von Schlägen. Der Grosse Mann fühlt und sieht sich selber als modernen König. So sind auch seine Auftritte, schönes Gewand, teures Auto mit Chauffeur, Gehabe eines Königs, es wird gebuckelt…wo bleibt sein Hofnarr?

Der Hofnarr hat folgende Aufgaben:

Zuhörer

Antworter. Er stellt selber den König (Grosser Mann), die Sache, die Firma, das Schloss in Frage. Warum? Warum ist es so? Könnte es anders sein?

Zuseher, d.h. bei grossen Auftritten des Königs gibt er „Feedbacks“. Was hat der Grosse Mann versprochen? Wie war sein Auftritt?

Fragen, er darf alles in Frage stellen, auch den Grossen Mann

Beschützter, d.h. der König lässt ihn nie enthaupten, wegbefördern…

Der Hofnarr ist ehrlich, ehrlich, ehrlich…

Hofnarr zu sein, wäre mein Traumjob! Nur mit dem Hofnarr zur Seite kann ein „König“ seinen Trend zur Unfehlbarkeit eindämmen. Plötzlich glaubt der Grosse Mann, er müsse auftreten und zwar auftreten in den Medien und auftreten als Referent. Vor vielen Zuhörern gibt er seine Erfolgsrezepte bekannt, schwärmt von sich und seinen Erfolgen… und ein paar Jahre oder Monate später fliegt er… in den Weltraum. Ob der Grosse Mann oder Grosse Frau in der Wirtschaft, in der Politik thront, spielt keine Rolle.

In den letzten 15 Jahren habe ich als Mitglied des Top-Kaders des VBS viele Grosse Männer auftreten sehen und viele von ihnen flogen raus…fliegen…raus…hinaus…fallen tief…meist unfreiwillig…

Ein Hofnarr hätte den Fall vermeiden können. Ich bin mir da wirklich sicher. Nur ein Hofnarr um sich und der Grosse Mann wäre noch am „Leben“. Schade!

Auf Wiederlesen!

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HofnarrLeadyEin König (Chef) geht KO

Donnerstag, 10. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt an seinem Lieblingsplatz und schaut über das Schloss hinweg. Er denkt über sein Gespräch mit LEADY nach…

…Der Hofnarr und LEADY sitzen beisammen und diskutieren über ihren Chef, den König. Der König gefällt mir gar nicht, meint LEADY. Unser König ist, vor allem seit einigen Wochen, unaufmerksam, nervös, meist müde, unausgeglichen, aufbrausend…Was ist mit ihm los? Der Hofnarr ist nachdenklich und meint, dass er das gleiche Bild vom König habe. Irgend etwas stimmt nicht. Er ist oft auch sehr traurig. Letzthin habe ich sogar Tränen auf seinen Wangen gesehen, als er fluchtartig die Sitzung des Hofrates verlassen hatte, meint der Hofnarr weiter. Tränen! Ist er krank? Der Hofnarr seufzt und meint: krank, ja, aber nicht im üblichen Sinn. Er hat keine Schmerzen im Körper, er hat Schmerzen in seiner Seele. Seele! Die Seele des Königs weint, meint der Hofnarr. Beide, der Hofnarr und LEADY seufzen. Kann man das heilen und wenn ja, wie?, sagen sie zueinander. Wie?

Die Seele weint und die Umgebung des Königs (Chefs) ist überfordert. Wie geht man damit um? Der Hofnarr denkt nach. Wen könnte er fragen? Den Prinzen? Den Bischof? Den Sterndeuter und Ratgeber? Den Hofrat? Die Königin?…wen?

LEADY denkt in seiner Kammer über den König nach und grübelt…die Seele weint… und jetzt? Er könnte sich etwas zusammennehmen! Mehr Mut und Disziplin. Ein Köng weint nicht…sollen wir warten und zusehen, was passiert? Sollen wir den König direkt fragen? Die Seele weint. Wie können wir dem König helfen? Dürfen wir? Sollen wir? Müssen wir? Können wir?

Die Seele weint und die Umgebung weiss nicht weiter. Immerhin haben der Hofnarr und LEADY die Lage des Königs bemerkt. Sie schauen nicht weg. Sie überlegen sich…

Was tun?

Auf Wiederlesen!

PS in meinem Blog-Archiv finden Sie im Oktober 2009 (18.10.09 und 21.10.09) ein Bild von den Augen des Königs (Blau= früher als junger Prinz, Rot= seit er König ist und Weiss seit einigen Tagen)

HofnarrDeutschland wohin?

Dienstag, 8. Januar 2013

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Deutschland wohin?

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt am Tisch, hat seine Tageszeitungen gelesen und sinniert vor sich hin: Deutschland wohin? Die Deutschen wählen bald den Bundeskanzler und ihre Regierung. Angela Merkel führt ihr Land ruhig, bestimmt, sicher und glaubwürdig. Der Gegenkandidat der SPD ist ein „Angreifer“. Er greift an, er kritisiert, er provoziert, er…was will der Mann eigentlich? Was will er „bauen“? Wie sieht er die Zukunft? Geht es um Deutschland oder einen Selbstdarsteller?

Deutschland kritisiert die Schweiz wegen dem Fluglärm in Kloten. Die Deutschen reisen doch auch von Zürich Kloten in die ganze Welt hinaus. Was soll das Theater? Was für Lösungen werden „gebaut“? Geht es nur um Politik, Wahlkampf, selbstverliebte Politiker?

Deutschland kritisiert die Schweiz wegen den Banken. Warum bringen die Deutschen das Geld auf Schweizer Banken? Um Steuern zu sparen? Warum bezahlen die Deutschen so viel Steuern? Schon Abraham Lincoln soll gesagt haben: „Man macht die Armen nicht reicher, indem man die Reichen arm macht!“ Geht es eigentlich um unsere Banken oder um den Bankenplatz Frankfurt? In den USA, im Fernen Osten, in …werden doch auch Gelder „parkiert.“ Tun wir doch nicht so ahnungslos. Geht es um die Steuerfrage oder Selbstdarsteller?

Deutschland kritisiert die Schweiz…immer mehr Deutsche arbeiten und leben in der Schweiz. Warum? Ist es hier in der Schweiz so schlecht zu leben?

Deutschland baut in Berlin den „Willy Brandt“-Flughafen. Eröffnung sei 2012, 2013, 2014, 20… wo bleibt da die deutsche Gründlichkeit? Der Bürgermeister von Berlin, wahrlich ein Prominenter, ist gleichzeitig „Chef“, wie immer sein Titel lautet, der Flughafengesellschaft und Bürgermeister von Berlin. Also oberster Bauherr gelingt ihm dieser Bau offensichtlich nicht. Warum? Kann man gleichzeitig eine Weltstadt führen und ein Riesenbauvorhaben realisieren? Offensichtlich nicht. Führt er oder ist er ein Selbstdarsteller?

Deutschland wohin? Wo bleiben die glaubwürdigen Politiker, die Ziele setzen, Träume realisieren, den Wohlstand aller Bürger vermehren…Deutschland war immer mein Vorbild-Land, wenn es um Gründlichkeit, harte Arbeit, Erfolg ging. „Schaffe, schaffe, Häusle baue und nicht nach de Mädle schaue…“ so hiess doch ein deutsches Lied in meiner Jugend!

Und heute?

Deutschland wohin?

Der Hofnarr träumt…

Auf Wiederlesen!

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HofnarrDer Tatort

Montag, 7. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Kennen Sie die Sendung Tatort, den TV Krimi vom Sonntagabend? Ich liebe Krimis, seien es Bücher, Filme im Kino oder im TV. Den Tatort schaue ich mir meistens an. Etwas stört mich in letzter Zeit und zwar die Journalisten und „Promis“, die Filme schlecht reden. Warum? Kritiker haben es immer einfach, sei es Theater, Film, Buch oder sonstige Kunst. Der Kritiker weiss alles besser, würde…täte…,aber er ist ein „Nichtsnutz“, denn er reisst nur runter und baut nichts auf.

Zum Tatort „Machtlos“ von gestern: ich fand ihn sehr spannend in der Handlung, gekonnt in der Filmtechnik, d.h. langsame Bilder, glaubwürdige Kommisare, gute Schauspieler, mögliche Idee eines Täters dargestellt. Der Film regt zum Denken an und das ist bereits ein Erfolg.

Die Handlung: ein Kind wird entführt, der Entführer wird gefasst oder besser, er lässt sich fassen und die Schlüsselfrage lautet: „Wo ist das Kind?“

Später im Film: „Lebt das Kind?“

Faszinierend für den Hofnarr waren Fragen: Wie geht die Polizei mit dem Täter um? Mit dem Täter, der nichts sagt. Mit dem Täter, der eine Idee verfolgt? Wie geht die Polizei, das Gesetz, mit ihrer Macht um? Friedlich? Mit Gewalt? Mit Druck? Was können die Eltern tun? Das Lösegeld bezahlen? Selber handeln? Fragen, Fragen, Fragen! Da wäre vielleicht die Meinung eines Kritikers gefragt!

Aber nein, Tatort-Schlechtmachen („bashing“) ist Trumpf. Aber ich kann den Kritiker ja selber „belohnen“, denkt der Hofnarr, ich lese die Kritik nicht mehr. Ha,ha,ha,ha,ha,ha…nicht mehr lesen…hahahaha
Auf Wiederlesen!
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HofnarrEin kleiner Schritt…

Dienstag, 1. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Seit 21 Stunden bin ich im Ruhestand, ein besonderes Gefühl oder anders gesagt:

ein sehr kleiner Schritt für die Menschheit 😉

ein grosser Schritt für mich. Genau umgekehrt zur Aussage von Neil Armstrong, der am 21. Juli 1969, als er auf die Mondoberfläche trat, sagte: „That’s one small step for man…one…giant leap for mankind.“

Ruhestand. jetzt bin ich als Hofnarr frei zu tun, zu denken, zu leben…frei, wie ein Vogel, der seinem Käfig entflieht, die Wohnstube durchs offende Fenster verlässt und jubilierend, pfeifend, dem Tag und der Freiheit entgegen fliegt. Frei, aber auch selbst verantwortlich. Wie beim Würfelspiel „Eile mit Weile“ kann mich niemand mehr „heimtun“, weil ich auf der Himmelsleiter stehe und trotzdem darf ich, muss ich noch weiterwürfeln. Noch bin ich nicht im Himmel angekommen, noch habe ich nicht gewonnen, aber meine vier Spielsteine stehen nahe am Ziel! Eile mit Weile ist eigentlich das Spiel vom Leben! Immer vorwärts, immer aufwärts. Der Hofnarr findet seine Freiheit wunderbar. Er muss nichts mehr, d.h. er muss nur noch sterben. Alles andere ist dürfen, wollen, können. Mit Achtsamkeit und Liebe, will ich meine restlichen Tage geniessen!

Auf Wiederlesen!

PS im Dezember 2012 besuchten 8818 Menschen meinen Blog (284/Tag) – herzlichen Dank. Diese Zahl motiviert mich, freut mich, spornt mich an, fordert mich… Zuerst 9000 und später 10’000, dann 20, 30, 40’000… 🙂

 

HofnarrRolf Fringer entlassen

Dienstag, 27. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend wurde der Trainer vom FcZ, Rolf Fringer, tatsächlich entlassen. Gut, seine Ergebnisse sind mager, d.h. 17 Punkte in 17 Spielen ist wenig, vor allem für einen Präsidenten, der von Spitzenfussball träumt. Aber entlassen?

So steigt die Macht der Spieler. Sie jammern beim Präsidenten, der hört ihnen zu und dann führt er. Wohin? Das lausige Theaterstück wird in den nächsten Akt geführt. Leider fällt der Vorhang nie. Es geht im Spitzenfussball um sehr, sehr viel Geld und wenn das Geld fehlt, dann kommen zweit-und drittklassige Fussballer, vielleicht auch zweitklassige Geldgeber, die Präsident „spielen“ wollen! „Schweizer“ Fussballer wollen viel verdienen, wollen Stars sein wie ein Ronaldo , aber sie vergessen, dass dazu Leistung gefragt ist.

Ob man Ronaldo mag oder nicht, spielt keine Rolle, aber rennt, rennt, rennt, steckt ein, wird wieder gefoult und er schiesst Tore. Seine Leidenschaft für den Fussballsport ist spürbar. Sein Gesicht ist allein ein Roman wert. Er leidet während einem Spiel…für den Sieg. Und in der Schweiz? Die Spieler müssen wesentlich härter geführt werden! Immerhin bezahlt der Zuschauer mit seinem Eintritt den Lohn des „Stars“!

Der Schweizer „Star“ glaubt, wenn er sich die Arme tätowieren lasse, dann liege ihm die Welt zu Füssen.

Trottel!!!

Auf Wiederlesen

 

PS: Was wird wohl Rolf Fringer in Zukunft tun? Wird er nochmals bei einem Verein Fussballtrainer? Dieses Theaterstück muss noch geschrieben werden…

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HofnarrTrainer entlassen – ein neues „Spiel“

Montag, 26. November 2012

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Wurde er bereits entlassen?

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Unterschied zwischen einem Fussball-Trainer und einer PET-Flasche wird immer geringer. Beide werden weggeworfen, die Einen, wenn der Inhalt ausgetrunken ist, die Anderen, wenn die Mannschaft schlecht spielt.

Habe ich den Sinn des Spiels verpasst? Einer gewinnt, ein Anderer verliert. Eine Meisterschaft dauert ca. 10 Monate und am Schluss ist einer Meister, einer Zweiter…Einer steigt ab! Warum glauben alle Besitzer, ihre Mannschaft könne Meister werden? Sie bezahlen, befehlen, träumen… und ihre Teams verlieren, weil niemand Tore schiesst, weil der Torhüter daneben greift, weil der Schiedsrichter…weil der Zufall.

Trainer nach 20 Runden, nach ungefährer Hälfte der Meisterschaft, bereits zu entlassen ist einfach nur schwach. Sei dies nun Chelsea, Thun oder…

Natürlich will ich als Fan auch, dass meine Mannschaft gewinnt, aber…soooooooooooooooooooo wichtig ist der Sport nun auch wieder nicht.

Hopp FcZZZZZZZZZZZZZZZ!

Der Hofnarr grübelt über die Funktion des Trainers nach!

Auf Wiederlesen

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Auf Wiederlesen!

PS wurde der Trainer schon entlassen?

 

HerzHofnarrLebe!

Dienstag, 20. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt in seinem Lieblingssessel und schaut sich einen seiner Liebling-Zitat-Sprüche an:

„Fange jetzt ab zu leben und zähle jeden Tag als ein Leben für sich.“

SENECA

Nicht gestern, nicht morgen, nein, allein das Heute zählt. Jeder Tag ist ein Leben für sich.

Dann wäre das Einschlafen der vorweggenommene Tod, überlegt sich der Hofnarr. Wieviele Leben darf ich noch leben? Geniesse ich jeden Tag oder mache ich mir oft unnötige und schwere Gedanken? Sorgen? Grübeln über das Warum ist vielleicht eine Zeitveschwendung. Ich kann das Gestern nicht mehr ändern, auch das Morgen ist sehr ungewiss, aber heute. Das Heute habe ich vor mir. Fange jetzt an zu leben. Es ist nie zu spät und da hast immer wieder eine neue Chance.

Danke, Gott, ruft der Hofnarr mit lauter Stimme in den leeren Thronsaal hinaus. Danke!

Auf Wiederlesen

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HofnarrAlt werden

Samstag, 3. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern haben nicht weniger als 832 Besucherinnen und Besucher meinen Blog besucht! Unglaublich! Vor einiger Zeit schrieb ich jeden Tag einen Beitrag und bei 200 (+) stabilisierte sich die Besucherzahl. Im letzten Monat ging es plötzlich aufwärts, steil hinauf, bis auf 7502 Besucher. Jetzt strebe ich den 8000er an 🙂 In den letzten Wochen und Monaten war ich etwas schreibfaul. Tut mir leid. Die Zeit! Die Zeit schmolz mir jeden Tag wie der Schnee im Frühling. Jetzt will ich mich bessern.

Goethe regte heute bereits meine „grauen Rinden“ an:

***Der Alte verliert eins der grössten Menschenrechte:

er wird nicht mehr von seinesgleichen beurteilt.***

Urteilen, beurteilen, verurteilen. Ein ehemaliger Chef von mir, hat ein neues Buch über Führung geschrieben! 🙂

Theorie und Praxis sind wirklich verschiedene Welten.

Auf Wiederlesen!

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HofnarrDenken

Freitag, 26. Oktober 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Kalender zeigt mir einen herrlichen Spruch zum Nachdenken:

„Es gibt Länder, wo jeder irgendein beliebiges Wesen zu seinem Gott erheben kann: der Jäger einen Löwen oder einen Fuchs, der Fischer einen bestimmten Fisch.“

Michel Eyquem Seigneur de Montaigne

Der „Bankster“ meint damit GELD :), lacht der Hofnarr.

Auf Wiederlesen und HAPPY DAY

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HofnarrDer Abstieg

Montag, 10. September 2012

Der Abstieg

Liebe Leserin, lieber Leser

Ein bekannter Politiker tritt zurück und der Hofnarr denkt über die verschiedene Auf und Abs von Karrieren nach. Der Hofnarr kannte den Politiker gut. Der Mann war immer sehr selbstbewusst, liebte seinen Titel, war überall dabei, befasste sich mit dem wichtigsten politischen Gut, den Finanzen, war stets präsent. Wollte hinauf und immer höher, sogar Bundesrat wollte er werden.

Und dann! Mit einem lauten Knall platzte der Karrieren-Ballon. Ein Vorwurf, dem er nichts entgegen halten konnte und die Talfahrt begann, schnell, immer schneller…soeben gab er seinen Rücktritt bekannt.

Wie es ihm wohl geht? Der Hofnarr bedauert den Politiker. Fehler kommen vor und für Fehler vor dem Gesetz folgt eine Strafe. Aber das Fallenlassen ist brutal. Die vielen Neider hängen sich an die Beine des Stürzenden und ziehen in runter. Brutal! Wo bleiben die Freunde?

Der Hofnarr schreibt Namen von „Gefällten“ und Fallenden auf ein Blatt Papier. Viele, viele sind unten angekommen, ganz unten. Einige Zeit steht ihr Name noch in den Zeitungen und dann ist es endgültig vorbei. Die Ruhe kehrt ein. Wie geht es dann weiter? Wer hält noch zu diesem Menschen? Gut fahren jene, die sich im Aufstieg schon mit dem Abstieg befassen. „Was ist, wenn…?“

Auf Wiederlesen!

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HerzHofnarrWohnen in einem Schloss

Dienstag, 3. Juli 2012

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Wohnen in einem Schloss

Liebe Leserin, lieber Leser

Letzte Woche hat der Hofnarr in einem Schloss bei einem Marktgraf übernachtet. Wunderbar. Edel. Traumhaft. Der Hofnarr liebt die französischen Schlösser, die viele ihre Türe öffnen und Gästezimmer anpassen. Der Schlossherr legt sehr viel wert darauf, dass sein Haus kein Hotel ist, sondern ein Schloss mit Gästezimmern.

Der Hofnarr besuchte das Schloss „SARCEAUX“: Das Schloss

Der Marktgraf Gicquel des Touches serviert persönlich das Nachtessen und das Morgenessen. Sein Ehefrau Jaqueline kocht. Während dem Nachtessen sahen wir noch einen wunderbaren Hirsch im Park. Mit uns waren noch ein irisches und ein englisches Paar auf „Besuch.“ Der Aufenthalt ist sehr familiär und da die Schlossherrin und der Herr Frazösisch und Englisch sprechen, lassen sich allfällige Sprachprobleme elegant lösen.

Der Marktgraf zeigte dem Hofnarr die Wiege, in der er als Bebé gelegen hat und auch das Bild der Grossmutter „ALIX“ durfte der Hofnarr bestaunen. Mit der „Benzinkutsche“ fährt man die Strecke von Paris nach Alençon-Valframbert in etwas mehr als zwei Stunden. Problemlos.

Der Hofnarr in einem Schloss…“wie Gott in Frankreich…“

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – die Firma *Rent a General* betreut 99 Kunden

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HofnarrLeadySiegerJogi Löw wird zum Yogi-Bär!

Montag, 2. Juli 2012

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Jogi Löw wird zum Yogi-Bär!

Liebe Leserin, lieber Leser

Deutschland ist im Halbfinal der Fussball – EURO ausgeschieden! 1:2 gegen Italien. Jetzt muss der Trainer Jogi Löw sofort packen. Nur diese Massnahme erlaubt Deutschland 2014 an der Fussball-WM in Brasilien um den Weltmeistertitel kämpfen zu können.

Löw hat einen Leistungsausweis, ja, aber er ist trotzdem ein Verlierer und er hat immer mehr Angst vor der Niederlage! Was sogar verständlich ist! Hier sein Fussball-Leben:

Lebenslauf Jogi Löw

2006 WM: 3. Platz

2008 EURO: 2. Platz

2010 WM: 3. Platz

2012 EURO: im Halbfinal ausgeschieden, kein Spiel um Platz 3

Die deutsche Mannschaft ist also immer nahe am Titel, aber mit Löw wird sie ihn nie gewinnen!!!

Und jetzt zur EURO 2012:

Sehr guter Beginn der deutschen Nationalelf. Aberdann im Halbfinal ausgeschieden, verloren, schon wieder!

Warum?

– 7 Spieler des „2012 Verlierers Nummer 1“, Bayern München standen in der Mannschaft gegen Italien. Dabei haben diese Spieler 2012 alles verloren:

Meisterschaft: 2. Platz hinter Borussia Dortmund

Cupfinal: verloren gegen Borussia Dortmund

Champions League-Final am 19.Mai im eigenen Stadion: verloren gegen Chelsea (im Penalty-Schiessen)

– Dazu kommt das Gehabe des Bundestrainers: bei jedem Tor wird Jogi Löw immer mehr zum Yogi-Bär-Löw, d.h. der etwas dummen amerikanischen Bärenfigur im Trickfilm-Leben. Ist der Ball im Netz, dann hüpfte der Bundestrainer echt dümmlich wie ein Kasperl herum!!!

– Löw wollte Andre Pirlo aus dem Spiel nehmen, eng decken und dafür setzte er einen Spieler ein (Kroos). Der irrte immer etwas im Feld herum. Pirlo hat ein enormes Laufvermögen, also hätte ein bissiger „Terrier“ à la Berti Vogts hingehört.

– Bastian Schweinsteiger war in dieser Saison zweimal schwer verletzt. Er findet den Rhythmus nicht und trotzdem muss oder „darf“ er spielen. Seine Leistung blieb aber blass bis ungenügend! Schweinsteiger tut mir leid!

– Thomas Müller, ein Super-Spieler, ist bei Bayern nur noch Ersatzspieler. Dann gehört er nicht in die Nationalmannschaft. Sorry, auch wenn er 2010 Torschützenkönig der WM war. Geschicht. Abhaken. Nur die letzten sechs Monate zählen für den Leistungsausweis.

– Die Mischung junger Hungriger und alter „ausgebuffter“, schlitzohriger Spieler fehlt.

– Schade! Die Titel werden an den Deutschen vorbei geholt. Ich würde Jogi Löw mit Felix Magath tauschen. Löw braucht die Erfahrung als Club-Trainer und Magath ist ein Schleifer.

– Die Gegner werden wissenschaftlich analysiert (Beitrag im ZDF), aber was bringt das? Löw muss nicht den Gegner analysieren, sondern er muss mit List den Gegner bezwingen und ihn überraschen, niederkämpfen und besiegen.

Ein zweiter Platz ist für Deutschland eine Niederlage.

Löws Worte: „Wir haben die jüngste Mannschaft des Turniers, wir haben Fortschritt gemacht, wir werden besser“…hä ?…faule Ausreden.

Die Deutschen sind im Fussballspiel zum siegen „verdammt“. Sie sind die Besten. Sie wissen dies, aber sie müssen härter arbeiter, mehr Fouls spielen, Pirlo „zerstören“, d.h. ihm dauernd und nachhaltig auf den Füssen „stehen“, den Gegner verwirren und nicht sich selber. Jugend ist kein Beweis für Qualität, Härte, Siegeswillen, Durchtriebenheit, unbedingter Wille.

Nur 100% fitte Spieler gehören in eine Mannschaft und dann müssen sie laufen bis sie kotzen, von Krämpfen geplagt am Boden liegen…kämpfen.

Die Deutschen müssen ihr eigenes Spiel spielen. Der Gegner soll soll sich nach ihnen richten und niemals umgekehrt. Das tun nur Angsthasen!

Ich freue mich jetzt schon auf die Fussball-WM 2014 in Brasilien!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Siegerinnen und Sieger!

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PS Spanien gewinnt 4:0. Die Schlüsselfrage ist: wird Vicente del Bosque weiter Trainer bleiben? Nach diesen drei Erfolgen wird es für den Trainer sehr schwierig: was will er weiter so führen, was verändern, erneuern?

Erfolge Spaniens:

2008 Europameister

2010 Weltmeister

2012 Europameister

Das gelang noch kein er Mannschaft! BRAVO! Wie kann der Trainer weiter den Erfolg suchen und finden?

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*Rent a General* ist mein Traum

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HofnarrEhrlich

Donnerstag, 14. Juni 2012

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Ehrlich

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt auf dem Königsthron, lässt seine Seeele baumeln und denkt nach! Ja, heute hat er Zeit zum Denken. Sein König ist auf Auslandreise und er wollte seinen Narren nicht dabei haben. Es wäre zu gefährlich (!) einen ehrlichen und offenen Menschen dabei zu haben. Man weiss ja nie!

Also denkt der Hofnarr über die Löhne nach. Da wird einer entlassen, weil etwas unsauber lief und schon hat er eine neue Aufgabe und verdient erst noch mehr. Die Medien schreiben von 7 Millionen US Dollar pro Jahr. Nicht schlecht! Wie ist so etwas möglich? Der Hofnarr geht davon aus, dass die betreffende Person über ein hervorragendes Netzwerk verfügt und in diesem Netz wurde der Fall aufgehalten. Im Gegenteil der Seiltänzer wurde gleich hochkatapultiert und er konnte wieder aufs Seil klettern. Im Zirkus hat dies der Hofnarr schon oft gesehen, aber dass dieser Trick auch im Berufsleben funktioniert, ist dem Narren neu.

Ja, er wird wieder landen! Das ist der Lauf der Geschichte. Der Hofnarr träumt… von einer besseren Stelle…mit mehr Lohn…

Auf Wiederlesen!

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HofnarrMontagmorgen-Gefühl

Montag, 21. Mai 2012

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Montagmorgen-Gefühl

Liebe Leserin, lieber Leser

kennen Sie dieses Gefühl? Der Hofnarr lächelt und wundert sich, warum so viele Menschen über das Montagmorgen-Gefühl jammern. Erst Montagmorgen und es dauert noch so lange bis zum nächsten Wochenende. Aha! Da liegt das Problem, denkt sich der Hofnarr. Die Leute lieben ihre Arbeit nicht und von daher ist das Gefühl verständlich. „Das Leben ist kein Ponyhof!“ Der Hofnarr denkt über seine Arbeit nach. Er ist der erste und ehrlichste Ratgeber des Königs. Je schlimmer die Nachricht, desto mehr muss der Hofnarr lachen und „gigeln!“ Sieben Tage in der Woche steht er dem König zu Verfügung. Er sitzt jeweils am Fuss des Königsthrones, träumt vor sich hin, wenn er allein ist und nickt zustimmend, wenn der König regiert und auf dem Thron sitzt! Der König ist ein wichtiger Mann, denkt er. Für den Hofnarr ist er ein „Klugsch…“ Hahahahahahaha

Der Hofnarr darf auch NEIN sagen. Dürfen Sie das bei Ihrem Chef auch? Hat er auch einen Hofnarren? Einen ehrlichen Menschen, der immer die Wahrheit sagt?

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* arbeitet mit 99 Kunden zusammen

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HofnarrLeadySiegerHervorragendes Interview zur „Seinsfaulheit“

Montag, 14. Mai 2012

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Hervorragendes Interview zur „Seinsfaulheit“

Liebe Leserin, lieber Leser

Lesen Sie dieses Interview über die „Seinsfaulheit.“

Wirklich lohnend und zum Denken anregend:

lesenswertes Interview

Nach dem Lesen, habe ich das Buch „Der Mensch vor der Frage des Sinns“ von Viktor E. Frankl aus meinem Keller geholt.Ich liebe seine Gedankenwelt.

Auf Wiederlesen!

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HofnarrDas Mondkalb!

Samstag, 12. Mai 2012

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Das Mondkalb!

Liebe Leserin, lieber Leser

Wie werde ich berühmt?

Diese Frage stelle ich mir seit Monaten! Ehrlich! Ich will berühmt werden, denn nur so gelingt es mir die notwendige Bekanntheit für meine Firma *Rent a General* zu finden. Berühmt! Ich kann nicht auf den Mount Everest klettern. Ich bin zu wenig fit. Ich kann nicht singen, tanzen. Ich gewinne keine Glücksspiele. Ich …was machen den die Anderen? Sie beschimpfen die Schweizer als Idioten = der Trottel Moor! Ich liebe die Schweiz. Ich liebe meine Heimat. Ich liebe mein Dorf, obwohl Dietikon eine Stadt ist, habe ich den Eindruck, dass ich in einem Dorf lebe. Ich liebe die Schweiz genauso wie sie eben ist. Etwas langsam. Wenig spektakulär. Wenig aufgeregt, trotz Doris Leuthard, Eveline Widmer Schlumpf, Simonetta Somaruga, Christoph Blocher usw. …

Die Schweiz mit einer äusserst spannenden Geschichte. Selten Krieg, seit 165 Jahren Frieden! Jeder darf in unserem Land alles! Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir ausgenutzt werden!

Ich muss 4A finden, d.h. Anders als alle Anderen!

Ich liebe Menschen, ich liebe Menschenführung (=Leadership), ich liebe Bücher, ich liebe Gespräche, ich liebe Humor, ich…

Wie werde ich berühmt? Wie finde ich Kunden?

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Ein Wiesel

sass auf einem Kiesel

inmitten Bachgeriesel

Wisst ihr weshalb?

Das Mondkalb

verriet es mir

im stillen:

Das raffinier-

te Tier

tat’s um des Reimes willen.

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Ich tue alles für meine Firma, ich Mondkalb!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* arbeitet mit 99 Kunden zusammen!

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Hofnarr119,9 Millionen Dollar für ein Bild!

Freitag, 4. Mai 2012

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119.9 Millionen Dollar für ein Bild!

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit 20 Minuten starrt der Hofnarr auf das Bild von Edvard Munch „Der Schrei“ und überlegt sich, was er sieht und ob er soviel Geld für dieses Bild ausgeben würde. Weltrekord! Geht es dem neuen Besitzer um diesen Gedanken? Will der Käufer besitzen? Gefällt ihm das Bild? Der Hofnarr schaut wieder auf das Bild. Ein Mensch schreit. Hinter ihm überlegt ein Anderer, ob er von der Brücke springen will. Farben! Farben, wie im Suff oder unter Drogen gemalt. Schöne Linien.

1895 hat Munch dieses Bild gemalt, es gäbe vier bekannte Varianten davon. Es ist kein Ölgemälde, sondern mit Pastellkreide auf Pappkarton gemalt! Berühmt wurde dieses Bild, zumindest das Thema, auch bei einer Entführung vor ein paar Jahren. Jemand hat es geklaut. Gut, dieses Mal hat es jemand gekauft und viel, viel Geld dafür bezahlt.

Hier das Bild:

Der Schrei

Viele hungern auf der Welt! Kinder sterben. Und dann so ein Rekord. Der nächste wird kommen. Für was? Für den „Schrei“? Sinn?

Auf Wiederlesen!

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Ich habe eine Traum -meine Firma *Rent a General* kauft den „Schrei“

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HofnarrLesen

Mittwoch, 2. Mai 2012

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Lesen

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich bin schon wieder beim Lesen angelangt. Ich habe eine phantastische Website gefunden:

Die Seite für Leser

Lesen ist eine Sucht, harmlos, aber genauso intensiv wie irgend eine andere Sucht. Besuchen Sie diese Website!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General*

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