Artikel-Schlagworte: „Sieger“

HofnarrZeitung lesen

Mittwoch, 31. Mai 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Jeden Morgen lese ich zwei Tageszeitungen, die NZZ und den Tages-Anzeiger.
Später lese ich dann während dem Tag online-Zeitungen. Aber am Morgen liebe ich die Papierausgaben, etwas in den Händen… nachschlagen, blättern…
Heute las ich wieder einmal, dass in der Führung die Hierarchie „out“ sei, es gehe heute um Selbstverantwortung…
Wahrscheinlich sieht der Autor eine besondere Firma vor seinem geistigen Auge, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen.
Der Mensch sei „dumm, faul und bequem“, habe ich vor langer Zeit einmal gelesen.
Ich sehe den Faktor Mensch in jeder Organisation und da glaube ich an die Hierarchie, ob flach oder „steil“, bleibt offen.
Sonst geht die Ordnung verloren.
Jemand sagt „Ja“ und jemand sagt „Nein“ und zwar zu jeder Situation.
Sei es Produkt, Anzahl, Qualität, Preis, Wettbewerb usw. Die Ordnung im Leben ist nur über die Hierarchie möglich.
Alles andere ist Träumerei! Chaos!
Ich denke darüber nach…
Führen heisst für mich Leidenschaft
Führen heisst für mich Herz
Führen heisst für mich „4 x M“ – man muss Menschen mögen!
Führen heisst für mich „Nein“ sagen zu können, dürfen, müssen
Immer führt das zum Bild: ein Mensch geht voraus…immer… Hierarchie!

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+++++++++++++++ Tag 3

HerzSei heute gut zu dir!

Mittwoch, 24. Mai 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Sei heute gut zu dir!
Wie oft kritisiere ich mich jeden Tag. Tag für Tag.
Ich bin mein eigener Ankläger, Richter, Gefängniswärter, Henker… und zwar wenn es um meine eigene Person geht.
Immer finde ich Fehler, verpasste Chancen, Ungerechtigkeiten… bin ich ein Jammeri? Nein, ich glaube nicht. Aber etwas fehlt und zwar meine Selbstliebe!
Eher seltene Sätze sind:
Ich bin mit mir zufrieden. Ich lobe mich. Ich freue mich, denn es ist mir etwas gut gelungen oder sogar sehr gut?
Warum ist das so?
Jesus sagte doch: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ Aber niemand hat mir beigebracht, wie das konkret geht.
In der Bibel fand ich einen interessanten Gedanken bei Paulus, der den heiligen Geist mit folgenden Worten umschrieb:
Liebe, Freude, Frieden
Geduld, Freundlichkeit, Güte
Treue, Nachsicht, Selbstbeherrschung
Finde ich hier meine Richtlinien für den besseren Umgang mit mir selber?
Auf jeden Fall notiere ich dieses neun Worte jeden Morgen, lese sie sorgfältig durch und wähle mein Wort des Tages.
Heute steht Freundlichkeit auf dem Zettel.

Ich wünsche Ihnen einen guten Tag.

Fröhliche Grüsse
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HerzLeadySiegerChristian Streich Fussballtrainer

Sonntag, 19. März 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit Jahren bin ich ein Anhänger von Christian Streich. Er ist ein erfolgreicher und glaubwürdiger Trainer in der Fussball-Bundesliga. Streich ist unglaublich engagiert und während einem Spiel ist er voll dabei. Er schreit, tobt, gestikuliert… eben mit Herz dabei. Er fordert und fördert seine Spieler. Gestern Abend wurde er ins ZDF Sportstudio als Gast eingeladen. Das Interview mit ihm ist sehr eindrücklich. Streich imponiert mir.
Streich ist glaubwürdig, ehrlich und bescheiden.
https://www.zdf.de/sport/das-aktuelle-sportstudio/das-aktuelle-sportstudio-vom-18-maerz-2017-100.html
http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/christian-streich-im-sportstudio-europa-ist-ein-abenteuer-kein-logisches-ziel–134694868.html
Von Christian Streich kann ich viel lernen. tun Sie es auch.
Seit mehr als fünf Jahren ist er Trainer vom SC Freiburg und ist gegenwärtig der dienstälteste Trainer der BL.
Seine Einstellung gegenüber anderen Menschen ist bemerkenswert. „In der Kabine sitzen Menschen aus verschiedenen Nationen, sprechen verschiedene Sprachen usw. und trotzdem gehören sie zusammen.“

Auf Wiederlesen
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HerzLeadySiegerNr. 241264

Samstag, 25. Februar 2017

Liebe Leserin, lieber Leser
Was ist das für eine Nummer? 241264!
Bank?
Post?
Auto?
Handy?
Friedhof?
Nein, das ist meine Nummer auf dem Mitgliedsausweis des FC Bayern München.
Ich liebe diesen Club und seit 2015 bin ich Mitglied.
Die fleissigen Leser meines Blogs wissen natürlich, dass ich seit meiner Kindheit Anhänger des FCZ (FC Zürich) bin.
Aber, ich will ehrlich sein. Drama, Ärger, Provinz, Pyros, gewalttätige Fans, unmögliches Stadion, wenig Erfolg…
FCZ = lebenslänglich, seit 1962… aber Weltklasse ist schon Bayern München.
Meine Lieblingsspieler sind:
Thomas Müller (schiesst er heute ein Tor?)
Philipp Lahm (was macht er ab dem 1. Juli 2017, nach dem Ende seiner Aktivkarriere als Spieler?)
Manuel Neuer
Am 12. Dezember 2015 habe ich das Spiel Bayern München gegen den FC Ingoldstadt 04 gesehen. Ein Traum.
Zuoberst unter dem Dach, schön in der Mitte des Spielfeldes, gegenüber der Auswechselbank…
Im Bayern Magazin von heute (25.2.2017, Klubmagazin) für das Spiel gegen den Hamburger SV habe ich etwas sehr interessantes gefunden:
Die datenbasierte Leistungserfassung im Fussball. Spannend. Lehrreich. Beeindruckend!
Audi Player Index

Ich liebe Fussball!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse

HerzLeadySiegerCassius Clay ist tot!

Samstag, 4. Juni 2016

Liebe Leserin, lieber Leser

Und wieder stirbt eine meiner grossen Jugenderinnerungen – mein Idol Cassius Clay.

„Wir schauen Cassius Clay!“

Damals bei meinen Verwandten in Brig war dies während Tagen unser Satz… mit vielen anderen Menschen durfte ich im TV den Kampf Cassius Clay gegegen Sonny Liston schauen. Ich war 12 Jahre alt und ich war sehr, sehr aufgeregt. Nach 6 harten Runden blieb Sonny Liston einfach sitzen!
Clay gewann und war mit 22 Jahren Weltmeister. Nach diesem Kampf war mir eines klar, ich wollte die englische Sprache so lernen, dass ich die Interviews mit Cassius Clay eines Tages verstehen konnte. Die Übertragung war noch schwarz/weiss… später kam Muhammad Ali nach Zürich und zwar am Stephanstag 1971. Ich stand vor dem Volkshaus, ein Ticket konnte ich mir nicht leisten und ich hoffte, den grossen Kämpfer zu sehen. Leider gelang dies nicht!
Ich bin sicher, dass ich alle seine Kämpfe im TV gesehen habe.
Und dann seine Krankheit, aber Ali blieb beeindruckend, auch in seinem letzten schweren Kampf. Ich kann mich noch an die Eröffnung der olympischen Spiele 1996 in Atlanta erinnern:
Zitat BLICK:
„Wenige Monate nach der Niederlage gegen Holmes wird Alis Parkinson-Erkrankung bekannt, die uns bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta einen traurigen Gänsehaut-Moment beschert. Dort entzündet Überraschungsgast Ali von der Krankheit schwer gezeichnet das olympische Feuer. Millionen vor den TV-Bildschirmen sind erschüttert.“
Sehen Sie ein Interwiew von Cassius Clay:

Es lebe Cassius Clay – es lebe Muhammad Ali – für immer in unseren Erinnerungen!

SiegerUeli Steck wird bei seinem Rekordlauf von einer Drohne gefilmt!

Freitag, 11. Dezember 2015

Beeindruckend!

Liebe Leserin, lieber Leser
Mit einem Puls von 160 Schlägen rennt Ueli Steck durch die Eigernordwand und er holt sich den Rekord zurück.
Steck meint, es sei eine Zeit von unter zwei Stunden möglich. Aber der Kletterer müsse dann sehr hohe Risiken auf sich nehmen. Eines Tages wird es jemand probieren…ich bin sicher.

Auf Wiederlesen!
+++++++++++++++++++++++++++++++ 🙂

HerzSiegerEin Held

Donnerstag, 19. November 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Mich beschäftigt dieser Beitrag:
Ein Mann verliert bei den Terroranschlägen in Paris seine Ehefrau und er „spricht“ zu den Terroristen:
Ein Held
Mut, klare Gedanken und ein glaubwürdiges Bekenntnis zur Freiheit, zeigt der Trauernde auf eine berührende Art und Weise!
Ich wünsche ihm alle Kraft auf Erden, damit er seinen Sohn und sich selber „retten“ kann.

Auf Wiederlesen
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SiegerUeli Steck und 2 Stunden 22 Minuten

Donnerstag, 19. November 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr liest die Zeitung und versinkt im Grübeln:

Ueli Steck ist am Montag (16.11.2015) in 2 Std. und 22 Min. auf den Eiger „gerannt.“
Unglaublich!Er hat den Rekord wieder an sich gerissen.
Ueli Steck „rennt“ auf den Eiger

Hier die Fakten dazu:
Die Heckmair Route auf den Eiger

Die Erstbesteiger brauchten noch drei Tage für den Aufstieg und heute geht dies in 2.22!
Die Welt und die Menschen verändern sich: schneller, schneller,… und nochmals… schneller!
Was kommt noch? Was ist möglich? Wo liegen die Grenzen?

Auf Wiederlesen
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HerzInstitut Salomo 50: Rolf Düggelin und Marcel Fantoni gehen zusammen einen neuen Weg!

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit dem 28. Januar 2015 habe ich mich intensiv mit dem Wahlkampf von Josef Wiederkehr beschäftigt und nun ist der Wahltag seit 4 Tagen vorbei.
Ergebnis: 4. Platz = 2. Ersatz – Mann
Fazit: Ein lange Zeit, sehr fordernd, sehr viel Neuland betreten, sehr viel gelernt, sehr viel erlebt, sehr viele Begegnungen, viele Kandidatinnen und Kandidaten kennengelernt, denken, grübeln, suchen, gewinnen, verlieren, sehr viel gelacht, sehr gutes Team, hervorragender Kandidat, Zwillinge… und noch vieles mehr… leise Enttäuschung… denken, grübeln, suchen, Menschen vergleichen, Parteien vergleichen, müde, sehr müde…
Die Bühne ist wieder leer, der Zirkus ist weitergezogen…leider ohne meinen Kandidaten! Ich sitze allein im Zuschauerraum und verabschiede mich von der Politik.

Jetzt versuche ich etwas Neues! Neue Ideen. Neue Wege. Neue Berge…

Auf Wiederlesen und fröhlichen Grüssen

rolf düggelin ag flyer grün

HerzHofnarrMeine Aufgabe bis zum 18. Oktober 2015

Sonntag, 9. August 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit einiger Zeit bin ich für den Wahlkampf von Josef Wiederkehr verantwortlich:

18. Oktober 2x Liste 7 – Josef Wiederkehr

Diese Aufgabe ist sehr interessant, abwechslungsreich und spannend!
JW ist ein hervorragender Kandidat: (45 Jahre alt)
– JW ist ein Familienmensch
– JW ist ein sehr engagierter und hart arbeitender Mensch:
Maurerlehre
Matura nachgeholt
Wirtschaftsstudium bis zum Dr.oec.publ.
er führt die familieneigene Baufirma in 4. Generation, 200 Mitarbeiter, davon 20 Lehrlinge
– in der Armee führte er während drei Jahren das Kata Hi Bat 23 (2012 – 2014)
– JW hat eine sehr grosse politische Erfahrung: 13 Jahre Gemeinderat in Dietikon
seit 10 Jahren Kantonsrat im Kt. ZH
– CVP, Kanton Zürich, Liste 7, Platz 4

Weil diese Aufgabe mich fordert, bleibt mir keine Zeit für meinen Blog.
Aber ab dem 18. Oktober bin ich wieder offen für Neues.

Auf Wiederlesen!
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HerzHofnarrLeadyBegeisterung

Donnerstag, 14. Mai 2015

Liebe Leserin, lieber Leser
Ich habe einen wunderbaren Gedanken gefunden und weil er mir so gut gefällt, teile ich ihn mit Ihnen:
„Wer begeistern will, der muss selbst begeistert sein, der muss begeistert wirken und er muss begeistert handeln.“
Ich denke sehr oft über Menschenführung (Leadership) nach. Ich liebe Menschen und so nimmt es mich immer Wunder, wie funktioniert die Maschine „Mensch.“ Wie sehe Teile aus, wie das Ganze?
Ich vergleiche Bücherwissen mit dem Alltag und meinen Lebenserfahrungen.
Mit dem Thema „Begeisterung“ stellt sich mir folgende Frage:
„Wieviele Chefs hatte ich in meinen 48 Jahren Lebenserfahrung, die mit Begeisterung führten, die mich begeistern konnten und ihre Begeisterung vorlebten?“
Auf meiner Liste stehen fünf Namen. Nur fünf!
Stimmt das wirklich? Ich machte soeben die Probe und schrieb die Namen meiner Chefs auf eine andere Seite im Büchlein der Menschenführung. Ich bin bei 100 angelangt.
Oh, jeh, nur 5% stehen auf der positiven Seite.
Wo stehen Sie?
Sind Sie begeistert?
Wirken Sie begeistert?
Handeln Sie mit Begeisterung?
Ich wünsche Ihnen einen guten Tag und etwas Begeisterung!
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HofnarrSiegerCheltenham und AP McCoy

Sonntag, 15. März 2015

http://beta.nzz.ch/sport/vor-einem-leben-ohne-hindernis-1.18500323

Liebe Leserin, lieber Leser

Wir sind soeben aus unseren Kurz-Ferien zurückgekehrt.
Der obige Artikel in der NZZ soll den Hofnarr an die wunderbaren Tage erinnern.

Auf Wiederlesen
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HerzHofnarrLeadyTräumen

Dienstag, 16. September 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr träumt vom Meer und er sieht dabei Bilder aus den Vorbereitungen der verschiedenen Teams des Volvo Ocean Race 2014/2015.

wegen SPAM Flut gelöscht 🙁

Bereits zum dritten Mal wird der Hofnarr diesen Wettkampf verfolgen. Die Technik ermöglicht ihm hautnah dabei zu sein. Wer wird ihm Juni 2015 gewinnen? Das ist die Frage, die den Hofnarr fasziniert.

Die Bilder, die Natur, die Menschen, die Technik…

Träumen Sie mit!

Auf Wiederlesen!

PS Träumen ist gratis und tut der Seele gut 🙂

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LeadyRespekt (Rangliste der wichtigen Worte, Rang 25, Fortsetzung)

Sonntag, 12. Januar 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wieder denke ich über wichtige Worte in der Menschenführung nach und heute kam mir das Wort Respekt in den Sinn. Zeigt der Chef Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern? Darf eine andere Meinung stehen bleiben? Wird jeder Mann/Frau angehört, wird zugehört? Ist der Chef präsent? Oder ist er im Netz mit Anderen verbunden? Liest er gerade ein SMS während dem er mit dem Mitarbeiter spricht?

Respekt gehört zu Menschen-„Liebe.“ „Man muss Menschen mögen“ und dann ist der Respekt selbstverständlich!

Warum kommt mir das Wort in den Sinn? Ich hatte in meinem Berufsleben, vor allem gegen Schluss meiner Laufbahn, den Eindruck, das mir oft kein Respekt zugeteilt wurde. Schwache Chefs, nur mit sich selber beschäftigt, überfordert…

Wie war ich als Chef? Ändern kann ich es nicht mehr, aber darüber nachdenken…

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und zeige Respekt!

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SiegerSüdafrika auf dem Mountainbike

Donnerstag, 12. September 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich eine Einladung für einen Vortrag über Mountain-Biker erhalten.

Da eine Homepage angegeben worden ist, habe ich reingeschaut.

Sieht sehr spannend aus:Der Wettkampf

Ich freue mich auf den Anlass.

 

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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BuchtippJoel Dicker

Mittwoch, 11. September 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

In den letzten Tagen habe ich ein Buch förmlich gefressen:

„Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ von Joel Dicker.

Wer ist Dicker: Biographie Wikipedia

Sein Roman ist sehr spannend, klug geschrieben und fesselte mich über die ganzen 723 Seiten hinweg. Die Geschichte handelt in den USA während einem Zeitraum von 30 Jahren.

Einige Stichworte dazu:

– Schriftsteller mit und ohne Schreibblockaden

– die Liebe: verboten, nicht erwidert, hoffnungslos, wahr

– das Leben

– Mord oder mehrere

…. Lesen Sie selbst! Das Buch lohnt sich zu lesen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, lächle!“

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PS: ich habe wieder Lust auf meinen Blog 🙂 Bald feiere ich vier Jahre BLOGGEN!

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SiegerVolvo Ocean Race 1973 – 2013

Sonntag, 8. September 2013

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Die Geschichte

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute feiert das Volvo Ocean Race seinen 40. Geburtstag, vierzig Jahre spannender und anspruchsvoller Sport. Auf der Homepage des Rennens finden Sie jede Menge von interessanten Texten, Bildern und Informationen. Im Oktober 2014 wird der nächste Wettkampf starten und zwar starten alle Teilnehmer mit dem genau gleich konstruierten Boot. Dieses Vorgehen erhöht die Sicherheit und wird dafür kostengünstiger.

Mehr dazu auf der Homepage.

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht atme und vertraue!“

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HerzSiegerRoger Federer

Dienstag, 3. September 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Und schon wieder verloren! Roger Federer hat seine Uberlegenheit eingebüsst. Ich habe bereits mehrmals über ihn und seine Leistungen geschrieben. Jetzt wird es richtig spannend und interessant, denn wie geht es weiter? Sein Sportlerleben wird hart, härter…und noch härter. Die Einen freuen sich über seine Niederlagen und haben Federer abgeschrieben. Die Anderen hoffen, hoffen, hoffen… Ich gehören zu den Hoffenden.

Jetzt möchte ich zu seinem Berater-Team gehören und ihm zuhören. Was soll er tun? Er liebt das Tennisspiel. Er kann nicht einfach aufhören. Aber verlieren. So ohne eine Chance verlieren. Schlägerwechsel – hat er versucht. Trainerwechsel – ? Mehr trainieren. Da kommt sofort die Frage: Hält dies sein Körper aus? Was tun?

Er ist mental blockiert, denke ich. Er studiert viel, zu viel? Er will zuviel! Spielen, spielen, spielen. So lange es ihm Freude macht, soll er spielen. Er weiss, dass er nicht mehr unbesiegbar ist und das wissen auch seine Gegner. Er weiss auch, dass er älter wird. Aber solange ihm das Tennisspiel Freude bereitet kann Federer weiterspielen und dann ist irgendwann Schluss. Ganz einfach. Er spielt, er verliert zum x-ten mal und dann erklärt er der Welt: „Danke, für die wunderbare Zeit, ich trete zurück!“

Erfolg oder Misserfolg entscheidet sich oft im Kopf. Fühle ich mich gut, positiv oder eben nicht.

Loslassen hilft mir persönlich immer. Loslassen. Nehmen Sie eine Münze in die Hand und versuchen Sie sie festzuhalten. Mit Kraft, die Faust zudrücken und nur ein wenig öffnen und die Münze fällt.

Drehen Sie die Hand um. Auf der offenen Handfläche liegt nun die Münze bei Ihnen. Ohne Kraft zu verschwenden, erreichen Sie Ihr Ziel. Die Münze bleibt bei Ihnen.

Loslassen ist das Geheimnis! Lassen Sie los! Lass, los, Roger!

Auf Wiederlesen und „Sorge Dich nicht, atme und lasse los!“

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HerzSiegerAntwort des Fussballtrainers!

Mittwoch, 28. August 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Fussballer zeigt dem Linienrichter den Vogel und er fliegt mit einer roten Karte vom Platz. Sein Trainer Christian Streich gibt nun seine Meinung dazu:

Der Trainer spricht:freiburg-coach-streich-erklaert-mehmedis-formtief-id2420708.html

Der Trainer spricht sehr eindrückliche Worte. Der Spieler hat einmal beim Fc Zürich gespielt, war ein Star, ging nach Russland und war dort erfolglos. Auf diese Saison hin wechselte er in die Bundesliga. Wird er dort Erfolg haben? Mehmedi möchte natürlich mit der Schweizer Fussballnationalmannschaft 2014 an die Weltmeisterschaft nach Brasilien, aber das ist für die Mannschaft und für ihn noch ein weiter, ein sehr weiter Weg.

Ich bin gespannt.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadySiegerDie Schweizer Eishockey National-Mannschaft wird Vize-Weltmeister!

Montag, 20. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die Schweizer Eishockey National-Mannschaft hat den WM-Final mit 1:5 verloren. Schade! Trotzdem, die Mannschaft hat Unglaubliches geleistet. Wer hätte vor 14 Tagen darauf gewettet, das die Schweizer Mannschaft mit einer Silbermedaille von Stockholm nach Hause kommen wird, das sie 9 Spiele aneinander gewinnen wird, den MVP Spieler (= wertvollster Spieler des Turniers)stellen wird usw., all diese Erfolge „nach Hause bringen“ wird?

Kaum jemand oder ehrlicher gesagt: Niemand! Der Trainer Sean Simpson und die Spieler sprachen in jedem Interview von der Mannschaft, den „Jungs.“ Unglaublich was ein Team erreichen kann. Was heisst dies für uns?

Im Leben kommt ein Team, eine Mannschaft sehr weit. Das allgemeine Hickhack in der Politik, die Hierarchie im Berufsleben, das Auseinander und Gegeneinander bringt niemanden weiter! Nur gemeinsam werden Ziele erreicht. Dazu braucht es einen Trainer (Chef), der Ziele setzen kann, Ziele erklären kann, Mannschaften zusammenstellen und führen kann, der Entscheide trifft, auch unangenehme, schlicht ein Chef der „führt.“ Nicht ein Selbst-Darsteller oder gar ein Bluffer, nein, ein Trainer, der die Mannschaft fördert, fordert und führt. Ich kann mich noch gut an die Medienauftritte von Ralph Krueger, dem vorherigen Trainer erinnern. Er konnte sehr gewandt mit Wort jonglieren und mit seinem kanadisch gefärbten Deutsch, konnte er selbst Niederlagen mit vielen Worten in Siege „deuten.“ Ein gekonnter Bluffer.

Sean Simpson ist anders, ehrlicher, konsequenter. Es geht ums gewinnen und nicht um Niederlagen zu verhindern. Nur Angriff und Verteidigung bringen Erfolge. Die Mischung in einer Mannschaft muss stimmen, jung, hungrig nach Erfolg und wild, dazu alt, erfahren, gelassenen und trotzdem ehrgeizig.

Die Schweizer Mannschaft hat etwas unglaubliches erreicht, den Vize-Weltmeisterschaftstitel, Zweiter, Silber…einfach super, diese Mannschaft, dieser Trainer!

Bravo!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei!“

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SiegerAlex Ferguson tritt zurück

Donnerstag, 9. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Alex Ferguson war 26 Jahre lang Trainer des englischen Fussball Clubs Manchester United. In dieser Zeit gewann die Mannschaft 13 mal die Meisterschaft und zweimal die Champions League und vieles mehr! Eine fast unglaubliche Erfolgsgeschichte geht mit dem Rücktritt zu Ende. Am letzten Samstag wurde United vorzeitig englischer Meister und gestern gab Sir Alex bekannt, dass jetzt genug sei, schliesslich sei er 71 Jahre alt! Unglaublich, dass ein Chef 26 Jahre lang dieselbe Aufgabe so erfolgreich lösen kann. Gegen aussen waren keine Verschleisserscheinungen sichtbar. Immer tigerte Ferguson mit rotem Kopf der Linie entlang, oft legte er sich mit den Schiedsrichtern an und man spürte, er ist mit 100% Einsatz dabei. Sir Alex muss ein sehr geschickter Chef sein. Immer wieder die erfolgsverwöhnten Stars zu Höchstleistungen anzutreiben, muss sehr viel Energie kosten. Stars wie Wayne Rooney und David Beckham brachte Ferguson zum Erfolg!

Wer wird sein Nachfolger werden? Dieser neue Mann wird gewaltig unter Druck stehen, denn mit Sir Alex war der Erfolg immer nahe, immer möglich und jetzt? Schnell muss die Chemie zwischen der Mannschaft und dem Trainer, zwischen der Vereinleitung und  dem Trainer, zwischen den Medien und dem Trainer, zwischen den Fans und dem Trainer…funktionieren. Ein wahre Herkulesaufgabe. Wer wird Nachfolger? Ich bin sehr gespannt wann  und wer gewählt werden wird!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei“

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LeadySiegerUeli Steck

Dienstag, 23. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ueli Steckt rennt… wieder auf die Berge. Er ist unterwegs im Himalaya Gebirge, unterwegs im Eilzug-Tempo auf die höchsten Berge der Welt. Steck fasziniert mich seit Jahren. Klettern ohne Sauerstoff, im höchsten Tempo rauf und runter. Das braucht besondere Qualitäten, Ziele, Trainings und viel Willen. Wer in 2 Stunden und 47 Minuten auf den Eiger rennt, der ist etwas besonderes, der leistet unglaubliches! Ich bin seit langem auf seinen Blog abonniert und dieses Mal gibt es etwas Neues. Im Migros-Magazin wird über die aktuelle Tour von Ueli Steck berichtet.

Hier die entsprechenden Links:

MIGROS-Magazin

Ueli Steck

Diese Bergtouren kosten sehr viel Geld und ich finde es ganz toll, das die MIGROS diese Ideen von Ueli Steck unterstützt. Es zeigt wie viel ein Menschen leisten kann, wenn er denn will! Träume zu verwirklichen, kostet Geld und nur mit finanziellen Zustüpfen, kann Ueli Steck rennen, rennen, rennen…

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich!“

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Sieger2 Tore in der Nachspielzeit!

Mittwoch, 10. April 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern Abend spielte Borussia Dortmund gegen Malaga in der Fussball-Championsleague um den Einzug in den Halbfinal. Vor einer Woche haben die beiden Mannschaften in Malaga 0:0 gespielt. Ich habe den Match nicht gesehen, aber scheinbar hat Dortmund einige klare Torchancen vergeben.

Und gestern! 2:1 führte Malaga. Vier Minuten liess der Schiedsrichter nachspielen. Malaga verzögerte das Spiel in der 2. Halbzeit sehr oft, d.h. Spieler lagen am Boden, auswechseln… Noch 4 Minuten!!! Tatsächlich gelang den Borussen in der 91. Minute das 2:2, d.h. immer noch Vorteil Malaga. Nur 2 Minuten später schiesst Dortmund das 3:2. Dortmund weiter, Malaga draussen. Dabei blieb es!

Die Spieler von Borussia wähnten sich im Himmel, die Spieler von Malaga besuchten derweil die Hölle. So spannend kann Fussball sein, voller Emotionen.

Fazit: was Churchill schon sagte: Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Der Match ist fertig, wenn der Schiedsrichter abpfeift. So einfach ist Fussball und doch so dramatisch.

Wie baut der Trainer von Malaga seine Mannschaft wieder auf?

Wie geht der Trainer von Borussia Dortmund mit seiner Mannschaft um?

Echte Herausforerungen für einen Menschenführer, aufbauen, herunterholen. Ziele setzen, kommunizieren, umsetzen, durchsetzen. Sport ist manchmal sehr nahe am Leben. Ob Beruf, Beziehungen, Politik…immer geht es um Sieg und Niederlage! Nie, nie, nie, nie aufgeben!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und vertraue!“

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LeadySiegerSchach: Die Weltklasse spielt gegenwärtig in London

Mittwoch, 27. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Interessieren Sie sich für Schach? Gegenwärtig spielt die Weltspitze der Schachspieler in London um den Titel des „Herausforderers des amtierenden Weltmeisters“, d.h. der Sieger dieses Turniers darf den Weltmeister Anand herausfordern. Der Norweger Magnus Carlsen führt mit einem halben Punkt Vorsprung, doch es folgen noch 4 Partien. Spannend. Spannend. Spannend.

Faszinierend ist für mich immer auch die Technik der Spielübertragung, die Analysen und Interviews.

Sehen Sie selbst:

London Kandidatenturnier 2013

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

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HofnarrSiegerAintree

Montag, 25. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ich gehe auf Reisen und zwar nach Liverpool. Ich werde dort, im nördlichen Stadtteil Aintree, die grossen Hindernis-Pferderennen besuchen. Anstatt Cheltenham, wie sonst in jedem Frühling, geht es dieses Mal nach Aintree und zwar ans Grand National. Ich weiss, in unseren Medien werden vor allem die Stürze gezeigt, aber dies ist zu einseitig. Wie wenn beim Skifahren in den Abfahrtswettbewerben, z.B. am Lauberhorn, nur die Stürze und die Verletzungen gezeigt würden! Übrigens ein Pferd springt nur über ein Hindernis, wenn es selber will!

Ich werde über die Reise hier berichten. Zur Vorinformation hier die Website:

Pferderennen Grand National 2013

Pferderennen sind unglaublich spannend. Ich liebe diesen Sport! Pferde und Jockey geben immer ihr Bestes. Mit den härtesten Dopingkontrollen, d.h. 0-Toleranz, wird für die Tiere geschaut.

Auf Wiederlesen und Sorge dich nicht, vertraue!

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HofnarrDer Kandidat

Montag, 4. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr denkt über Politiker nach. Sie wollen gewählt werden und sie versprechen vor den Wahlen vieles. Ein Kandidat versucht einen besonderen Weg zu gehen, den beliebigen Weg! Er verspricht allen alles, von links über die Mitte bis nach rechts. Er ist dafür, er ist dagegen, er versucht die Stimmung im Saal zu spüren und dann seine Worte danach zu richten. Der Politiker ist nicht fassbar und schon die Grossmutter des Hofnarren sagte jeweils: „Allen Leuten Recht getan, ist ein Ding, dass niemand kann!“

Ein Politker muss für etwas stehen, ein-stehen, vorn-stehen, selbst-stehen…eben stehen. Einfache Lösungen helfen nicht weiter. Zum Glück! In der Politik müssen Mehrheiten gesucht, gebildet, geformt und gefunden werden. Nur Mehrheiten können etwas verändern. Also muss der Politiker für etwas sein! Tut mir leid, denkt der Hofnarr, Wischiwaschi genügt nicht.

Sonntag. Wahltag. Der Mann scheitert und er muss in den zweiten Wahlgang. Sechs Wochen stehen jetzt zur Verfügung. Was soll er tun? Was soll seine Partei tun? Einen neuen Kandidaten suchen, den jetztigen FORMEN…? Der Hofnarr beneidet die Verantwortlichen nicht. Wenn sie nichts tun, dann gewinnt am Schluss der Zweite.

Der Hofnarr denkt nach und er sieht nur einen Weg für den Kandidaten: wenn er das Amt wirklich will, dann muss er dafür kämpfen! Warum soll man ihn und nicht den Anderen wählen, das ist die entscheidende Frage. Es geht in einer Wahl nicht um Parteizugehörigkeit. Nein, Menschen wollen Menschen in Ämtern. Menschen! Nicht lächelnde Plakat-Gesichter. Menschen, die etwas bewegen wollen, weil sie selber Visionen, Träume, Ziele, Wege, Zwischen-Ziele…vor ihren Augen haben.

Diesen Kandidaten muss man wählen, weil (Idee des Hofnarren):

– der Kandidat sich immer und überall für die Jugend einsetzt. Die Jugend zieht die Gesellschaft in die erfolgreiche Zukunft. Krippe, Hort, Schule sind der Weg!

– der Kandidat für den Bildungsstandort kämpft . Er will beste Voraussetzungen für ETH, Universität, Fachhochschulen in seiner Stadt schaffen.

– der Kandidat will sich für Ruhe und Ordnung in der Stadt einsetzen. Auch alte Leute können am Abend in dert Stadt flanieren. Sie werden weder ausgeraubt, angepöbelt, noch begegnet ihnen ein aggressiver, gewalttätiger Demonstrationszug von Vermummten.

– der Kandidat will die Hooligans in den Sportstadien erfassen und von den Stadien fern halten.

– Verkehr

– Finanzen

– wohnen

– Tourismus

– alte Menschen

– kranke Menschen

– Menschen, Menschen, Menschen…

-… kämpfen muss der Kandidat… stehen!

Viel Erfolg für die nächsten sechs Wochen und den zweiten Wahlgang!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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SiegerSuperbowl 47

Freitag, 1. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Noch etwas mehr als zwei Tage und das Spiel um die Weltmeisterschaft im amerikanischen Fussball beginnt. Fussball? American Football hat wenig mit unserem Fussball zu tun, aber ich liebe dieses Spiel. Der „Superbowl 47“ findet in New Orleans statt und die „San Francisco 49“ sind meine Lieblingsmannschaft. Der legendäre Quarterback Joe Montana habe ich im TV oft spielen gesehen, als wir für fast ein Jahr in den USA lebten. Joe Montana, ein eher schmächtig und fein wirkender Spieler, aber äusserst geschickt als Passgeber seiner Mannschaft. Genial. Seine Mannschaft gewann das Endspiel mit ihm dreimal. Sie haben noch nie ein Endspiel verloren und nach jahrelanger Absenz, sind sie am Sonntag wieder dabei. Sie werden gewinnen!

Superbowl 47

HOPP „49“

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerVerlieren

Montag, 28. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich mir in einer Aufzeichnung den Handball-WM Final angesehen. Das Veranstaltungsland Spanien spielte gegen Dänemark und die Spanier „zertrümmerten“ Dänemark mit 35:19. Unglaublich. Brutal! Ich liebe Handball seit bald 40 Jahren, habe selber jahrelang gespielt, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Die Experten, wirklich gute TV Reporter und ehemalige Handballer, glaubten vor dem Spiel an eine knappe Entscheidung und Dänemark war eher ihr Favorit. Und dann so ein Ergebnis. Spanien spielte gut und trotzdem… die Dänen waren unglaublich schwach. Sie haben so hervorragende Spieler, haben einen erfahrenen und erfolgreichen Coach, haben ein sehr gutes Turnier gespielt und dann…der Tank war leer. Ab Beginn des Spieles waren die Dänen nervös, blockiert und NULL: So eine Niederlage! So ging noch nie ein WM Finalspiel über die Bühne. Weltmeisterschaft = die besten Handballer der Welt und dann aus, zero, gar nichts. Haben die Dänen vor dem Spiel ein Schlafmittel getrunken? Sie taten mir nach 15 Minuten Spiel bereits leid!

Wie kann eine Mannschaft so untergehen, so verlieren? Das war eine Niederlage oder für die Spanier ein SIEG nach Mass.

Oh jeh, Dänemark! So brutal kann der Sport sein.

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LeadySiegerJosep „Pep“ Guardiola geht zu Bayern

Donnerstag, 17. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der neue Trainer von FC Bayern München heisst Josep „Pep“ Guardiola. Nach einem Jahr Pause kehrt der sehr erfolgreiche Trainer in den Weltfussball zurück. Er übernimmt die Verantwortung im Sommer von Jupp Heynckes und der geht in den wohlverdienten Ruhestand.

Guardiola hatte mit dem FC Barcelona sehr grossen Erfolg. Er holte mit Barça in nur vier Jahren die folgenden Titel:

– drei Meistertitel

– zwei Champions-League Titel

– zwei Cup-Siege

Der 41-jährige war Trainer von wunderbaren Klassespielern wie Messi, Iniesta, Puyol, und Xavi  und das macht die Sache auch etwas einfacher. In Bayern ist er eigentlich zum Erfolg „verdammt“, d.h. er sollte die Champions-League gewinnen und dies möglichst schnell. Und wenn die Bayern diesen Titel in dieser Saison  schon holen? Möglich wäre es. Und dann? Nochmals gewinnen, noch mehr Titel…

Wie geht ein Mensch mit diesem Druck um? Guardiola war bis jetzt „nur“ mit Barça erfolgreich. Werden ihn die Deutschen verstehen? Wenn der Erfolg nur eine Weile ausbleibt, dann kommen die alten „Diven“ wie Beckenbauer, Rummenigge, Hoeness, Breitner, Sammer… zum Zug. Wie geht Guardiola mit diesen „Stars“ um?

Kann man Erfolg kaufen? Reiche Russen wollen dies in England und reiche Araber versuchen diesen „Erfolgsweg“ in Frankreich. Bis jetzt mit wenig Erfolg im Vergleich zum Geld, das für Spielerkäufe ausgegeben wird. Die Chemie einer Mannschaft muss stimmen und dafür braucht es einen Trainer, der sich von „Stars“ nicht beeinflussen lässt, der ein System des Spielens mit der Mannschaft entwickelt und vieles mehr.

Das ganze erinnert mich an ein Drama von Shakespeare, indem der Prinz die Frage stellt: „Sein oder Nicht-Sein?“ Spitzensport erinnert etwas an Theater und so bin ich gespannt auf den 2. Akt.

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HerzLance Armstrong

Mittwoch, 16. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute beschäftigt mich nach dem Zeitungslesen vor allem das Interview von Lance Armstrong. Im TV und im Internet wird es erst am Wochenende in zwei Teilen gezeigt und jetzt wird vorher Werbung gemacht. Ein Geständnis…er war …Wie geht es weiter? Sommer für Sommer habe ich Lance Armstrong an der Tour de France im TV während Stunden zugeschaut, wie er kämpfte, die Anderen zermürbte, siegte. Und jetzt ist alles nur Betrug?

Ich habe sein Buch gelesen und war begeistert, Sein Willen. Sein Training. Das Überwinden der Krebs-Krankheit. Immer war sein Willen spürbar. Und jetzt? Muss er sogar ins Gefängnis? Wird er weiter lügen oder alles zugeben. Zugeben! Dann platzt eine Bombe, denn er war sicher nicht allein tätig. Wer war im Hintergrund? Viele haben schliesslich mit Lance Armstrong Geld verdient. Auf jeden Fall hat Lance Armstrong eine grosse gegnerische Streitmacht gegen sich. Gutmenschen, Neider, ehemalige Teammitglieder, „Experten“, aber auch Fachleute. Jetzt haben sie den Hirsch gefangen. Können sie ihn auch erledigen, ausnehmen und als Trophäe seinen Kopf an die Wand hängen?

Ich bin gespannt auf das Interview!

Wie geht es eigentlich mit dem Radsport weiter? Mit der Tour de France? Wer will wie die Dopingfrage im Radsport, im Sport, in der Wissenschaft, in der Wirtschaft…im Leben lösen? Fortsetzung folgt, denke ich!

 

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HerzLeadySiegerWir sind nicht perfekt!

Dienstag, 11. Dezember 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Als „Schokoholiker“ liebe ich die Gottlieber-Hüppen sehr. Nach dem Genuss einer feinen Hüppen habe ich die Homepage des Unernehmens besucht, fein:)

Gottlieber Hüppen

„Natürlich sind wir auch nicht perfekt. Aber wir arbeiten daran und lernen jeden Tag“. Diesen Satz habe ich in der Philosophie des Unternehmens gefunden. Diese Haltung finde ich beachtenswert.

Viel Vergnügen und

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SiegerSechstage-Rennen

Freitag, 30. November 2012

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Ja, gestern war ich wieder in der „Halle“

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich liebe das Sechstage-Rennen. Seit Jahrzehnten besuche ich das Sechstage-Rennen im Zürcher Hallenstadion. Ich liebe den Radsport in der Halle, die Show, die Ambiente… ich sah den legendären Fritz Pfenninger um das Auto sprinten. Ich habe Parick Sercu bewundert und dank Urs Freuler und Max Hürzeler darf man seit 2011 die Rennen wieder sehen. Heute dauern die Rennen nur noch vier Tage. Die Sache muss halt rentieren! Klar. Gestern habe ich wiederum mit zwei Freunden einen unglaublichen Abend verbracht. Sport, Spitzensport. Unterhaltung. Super!

Schauen Sie rein:Sechstage-Rennen 2012

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HofnarrTrainer entlassen – ein neues „Spiel“

Montag, 26. November 2012

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Wurde er bereits entlassen?

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Unterschied zwischen einem Fussball-Trainer und einer PET-Flasche wird immer geringer. Beide werden weggeworfen, die Einen, wenn der Inhalt ausgetrunken ist, die Anderen, wenn die Mannschaft schlecht spielt.

Habe ich den Sinn des Spiels verpasst? Einer gewinnt, ein Anderer verliert. Eine Meisterschaft dauert ca. 10 Monate und am Schluss ist einer Meister, einer Zweiter…Einer steigt ab! Warum glauben alle Besitzer, ihre Mannschaft könne Meister werden? Sie bezahlen, befehlen, träumen… und ihre Teams verlieren, weil niemand Tore schiesst, weil der Torhüter daneben greift, weil der Schiedsrichter…weil der Zufall.

Trainer nach 20 Runden, nach ungefährer Hälfte der Meisterschaft, bereits zu entlassen ist einfach nur schwach. Sei dies nun Chelsea, Thun oder…

Natürlich will ich als Fan auch, dass meine Mannschaft gewinnt, aber…soooooooooooooooooooo wichtig ist der Sport nun auch wieder nicht.

Hopp FcZZZZZZZZZZZZZZZ!

Der Hofnarr grübelt über die Funktion des Trainers nach!

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PS wurde der Trainer schon entlassen?

 

LeadySieger1 Heldin und 18 Helden

Samstag, 10. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Nachmittag beginnt eines der grössten Abenteuer, die „Vendée Globe“, ein Segelwettkampf, bei dem einzelne Menschen nonstop um die Welt segeln werden! Eine Frau und achtzehn Männer beginnen den Wettkampf, der ca. 85 Tage dauern wird. Nonstop. Allein. Um die Welt! Verrückt!

Ich werde den Wettkampf, ähnlich wie das „Volvo Ocean Race“ verfolgen und ab und zu meine Gedanken darüber aufschreiben.

Die offizielle Website

Mich fasziniert der Wettkampf und der Mensch, der sich selber besiegen kann und muss, nicht indem er oder sie gewinnt, sondern wenn die Wettkämpfer um 13.00 Uhr starten, 80 und mehr Tage alleine unterwegs sind, überleben und am Ziel ankommen. Das ist der Sieg!

Viel Vergnügen und viel Erfolg!

Auf Wiederlesen!

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HofnarrAlt werden

Samstag, 3. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Gestern haben nicht weniger als 832 Besucherinnen und Besucher meinen Blog besucht! Unglaublich! Vor einiger Zeit schrieb ich jeden Tag einen Beitrag und bei 200 (+) stabilisierte sich die Besucherzahl. Im letzten Monat ging es plötzlich aufwärts, steil hinauf, bis auf 7502 Besucher. Jetzt strebe ich den 8000er an 🙂 In den letzten Wochen und Monaten war ich etwas schreibfaul. Tut mir leid. Die Zeit! Die Zeit schmolz mir jeden Tag wie der Schnee im Frühling. Jetzt will ich mich bessern.

Goethe regte heute bereits meine „grauen Rinden“ an:

***Der Alte verliert eins der grössten Menschenrechte:

er wird nicht mehr von seinesgleichen beurteilt.***

Urteilen, beurteilen, verurteilen. Ein ehemaliger Chef von mir, hat ein neues Buch über Führung geschrieben! 🙂

Theorie und Praxis sind wirklich verschiedene Welten.

Auf Wiederlesen!

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