Artikel-Schlagworte: „Disziplin“

HerzDavonlaufen mit Herz

Mittwoch, 28. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit ich das Bummeln entdeckt habe, könnte ich die ganze Welt umarmen. Ich wandere der Limmat entlang und jeden Tag wechsle ich dabei die Richtung, d.h. wenn ich an der Limmat ankomme, entscheide ich mich, ob ich zuerst nach links oder zuerst nach rechts bummeln möchte. Flussaufwärts oder Flussabwärts. Beim Startpunkt blüht ein wunderbarer Strauss blaue Blumen. Zwar bescheiden, ganz in einer Ecke versteckt, aber wunderbar.Nach dem heftigen Regen war die Luft wunderbar sauber und die Sicht klar. Alle Blumen am Wegrand blühten wunderbar und ich fotografierte sie gleich alle. Das gibt auch kreative Pausen beim Marschieren.
Joggen, mühsam, dank meinem Übergewicht schmerzt alles, Radfahren geht mir zu schnell, aber bummeln! Das ist das Geheimnis. Da kann ich in der Natur verweilen, Vögeln zuschauen, Fischen, Enten, Schwan-Familien, Krähen… Heute Morgen habe ich bereits eine Blindschleiche in unserer Garage gerettet, indem ich sie zurück in die Natur trug.
Das Grün an den beiden Limmatufern tut meinen Gedanken gut, die wunderbare Ruhe wird ab und zu durch den Verkehrslärm unterbrochen, aber ich bin ja im Auto jeweils auch eine Lärmquelle. Was solls!
So laufe ich den Sorgen davon und mein Frieden ist mit den Händen greifbar. Loslassen beschäftigt mich heute.
Loslassen, nicht klammern. Die Münze in der offenen Hand halten. Oh, ich liebe dieses Beispiel über alles.
Dabei geht es um die Frage, wie eine Münze in meiner Hand halte. In der Faust oder auf der offenene Handfläche? Ich kann frei wählen. Offen! Ich lasse alles los…
Davonlaufen mit Herz und offenen Händen. Wenn Sie mir begegnen, dann zeigen sie mich nicht bei der Polizei an, nein, denn ich geniesse mein Leben und dagegen gibt es kein Gesetz.
Das ist meine Freiheit und mein Frieden!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 31/334

HerzTragisch

Montag, 26. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Ich lese sehr gerne Zeitungen und bei meinem Limmatbummel kann ich so herrlich über das Gelesene nachdenken.
Heute beschäftigte mich, allerdings nur kurz, der Manager, der pro Jahr 10 Millionen Franken verdient haben soll und das seit Jahren und der jetzt von der FINMA (Finanzmarktaufsicht) gebüsst wurde, weil er mit seinem Wissen sich Vorteile im Aktienhandel verschafft haben soll. Die Busse beträgt 1,4 Millionen Franken, die exakte Gewinnsumme!
Der Manager wurde in den letzten Jahren bei sehr vielen schwierigen Firmensituationen als Sanierer an Bord geholt. Immer wieder las ich seinen Namen. Der Mann muss hervorragende Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen.
Und jetzt das! Der Manager hat so sein Ansehen verloren, seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt und alles weggeworfen.
Aus Gier? Oder ist er ein Spieler? Geht es nur um diesen Betrag? Für mich sehr viel, für ihn nicht einmal zwei Monatslöhne.
Setzt man für so eine Kleinigkeit alles aufs Spiel? Er tut mir sehr leid, denn ich kann mir gut vorstellen, dass ihn sein Beziehungsnetz nicht mehr halten kann, nicht mehr halten will. In seiner Zeit als Sanierer hat er sich sicher auch viele „Feinde“ geschaffen und deren Schadenfreude wird sicher gross sein.
Wer hilft ihm jetzt noch? Tragisch!
Auch nach dieser Situation fliesst die Limmat weiterhin, eigentlich beruhigend. Ich bummle weiter.

Auf Wiederlesen, dazu nachdenkliche und trotz allem fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 29/336

HerzHofnarrMein Leben vereinfachen!

Freitag, 23. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich auf meinem Bummel viele wunderschöne Blumen fotografiert und ich habe über einen Gedanken gegrübelt, den ich heute Morgen beim Beten und nachdenken im „kleinen Zen-Begleiter“ gelesen habe.
Es geht um ein Zitat von Henry David Thoreau:
„Unser Leben
wird von tausend Einzelheiten
aufgezehrt…
Vereinfacht, vereinfacht!“
Ich habe am 12.3.1999 den Klassiker von Thoreau gekauft: „Walden oder Leben in den Wäldern.“ Das Buch habe ich schon oft begonnen zu lesen, aber nie durchgehalten. Thoreau war Amerikaner, Denker, Aussteiger, Träumer und er wollte nur „Musse zum wirklichen Leben.“ T. lebte von 1817 bis 1862 und davon zweieinhalb Jahre in seinem selbstgebauten Blockhaus an einem einsamen Waldsee unweit der Stadt Concord in Massachusetts. Danach schrieb er sein bekanntes Buch.
Hermann Hesse, einer meiner Lieblings-Schriftsteller, schrieb über Walden: „Die amerikanische Literatur, so kühn und grossartig sie ist, hat kein schöneres und tieferes Buch aufzuweisen.“
Jetzt muss ich es lesen!
Vereinfachen, das ist die Aufforderung von Thoreau. Wie Recht er hat! Vereinfachen heisst für mich:
– weniger von…
– weniger Besitz
– weniger Bücher
– weniger TV schauen
– weniger denken
– weniger Gewicht, weniger essen
– weniger Sorgen machen (heute erhielt ich einen Brief und Einladung von der Stadt Dietikon. Es geht dabei um einen Informationsabend, der nächste Woche stattfindet.
Thema: eine geplante Asylunterkunft, ca. 80m von unserem Haus entfernt. Es wurden nur Männer zu dem Abend eingeladen. Warum? Was bedeutet diese Unterkunft für mich, für uns, für unser Quartier?)
– weniger…
Fazit: ich muss loslassen und dabei Prioritäten setzen.
Was ist wichtig?
Was macht mir Freude?
Was macht mich frei und friedlich (glücklich)?
Wie will ich leben?
Eines wird mir immer klarer: ich muss der Krankheit „Diabetes“ davonlaufen! Essen, abnehmen und bewegen… loslassen, davonlaufen, vereinfachen!
Das wird eine spannende Reise.

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 26/339 (meine Jahres-Reise dauert noch lang)

HerzJetzt!

Dienstag, 20. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Als ich heute Morgen der Limmat entlang bummelte, studierte ich an einem Text herum. Es ging dabei um das Buch „Jetzt!“ – Die Kraft der Gegenwart“ von Eckhart Tolle. Seine Gedanken lassen mich nicht mehr los. „Gegenwärtigkeit und das Jetzt sind die Schlüssel“, beschreibt Tolle auf rund 268 Seiten. Berührend. Ehrlich. Klar. Einleuchtend.
Ich spüre sehr deutlich, dass mich dieses Buch verändern wird. Jetzt! Lebe Jetzt! Ich bin!
In mir drin ist eine Stimme, die immer mit mir redet. Hören Sie dies auch. „Jemand“ spricht dauernd, fordert, kritisiert, erinnert, mahnt, vergleicht, schimpft, lobt nie, ungeduldig, spricht von früher, da war alles besser, von Schuld, Lüge, Verrat…
Tolle schreibt dazu: „Die gute Nachricht ist, dass du dich von deinem Verstand befreien kannst. Das ist die einzig wahre Befreiung.“
Wie geht das? Ich lebe JETZT!
Meine Vergangenheit lasse ich los und meine Zukunft lasse ich ebenso los. Mein „Ego“ lasse ich ab jetzt zurück. Ich gehe allein weiter, weiter, weiter, vorwärts, aufwärts. Jeden Tag gehe ich auf meinem Weg. Liebe, Freude, totale Gegenwärtigkeit und Offenheit gegenüber allen Wesen sind meine Begleiter.
Da kommt mir ein Gedanke vom Apostel Paulus in den Sinn. Er schrieb in einem seiner Briefe:
„Freut euch immerzu
Lasst nicht nach mit beten
Dankt Gott in allen Lebenslagen!“
Ich schaue meine Hände an, bewege sie, staune über sie… ich bin meine Hand, beide, die linke, die rechte.. ich atme. Ruhig. Bewusst, ein und aus. Ich achte auf meinen Atem. Ich spüre mich, Gott, die Weite, die Ewigkeit. Lächeln, nur ein wenig, so die Maulecken nach oben ziehen! Ich bin! Frei. Entspannt. Friedlich. Froh. Glücklich.
Atmen: ein – aus lächeln, ein…

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 23/342

HerzSieger24 Stunden Autorennen von Le Mans

Sonntag, 18. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Zwei internationale Sportveranstaltungen gehören zu meinen intensivsten Erinnerungen an Sporterlebnisse in meiner Jugend:
1. im Fussball der englische Cup-Final (ein Mitglied der königlichen Familie überreichte den Pokal)
2. im Autorennen die 24 Stunden von Le Mans

Jahr für Jahr sass ich vor dem TV und bewunderte die Stars. Ich kann mich noch daran erinnern, wie das Autorennen früher gestartet wurde. Auf der einen Seite war die Rennwagen aufgereiht, auf der anderen Seite der Piste standen die Rennfahrer. Auf „Los“ rannten sie zu ihren Autos und rasten los. Bis 1969 sei dies der Fall gewesen, las ich heute im Internet. Spektakulär, aber viel zu gefährlich. Auch die Höchstgeschwindigkeiten wurden mit Schikanen auf der Piste reduziert, früher bis 400 km/h heute ca. 320 km/h. Dieses Jahr habe ich mir das Rennen wieder einmal angeschaut. Nicht 24 Stunden nein, aber sicher 4 bis 5 Stunden.
Sehr spannend. Die Leistungen der Piloten, der Mannschaften und der Mechaniker ist sehr beeindruckend. Die „grossen“ Teams haben 65 Mitarbeiter pro Auto im Einsatz!
Die TV Bilder sind sensationell. Man kann die Rennfahrer in ihren Cockpits sehen, die technischen Daten, das Geschehen auf der Piste und vieles mehr.
Ich bin einmal mehr begeistert von einer Sportsendung. Was mir gefällt sind die Leistungen aller Beteiligten. Die gezeigten Emotionen sind ergreifend. Freude, Stolz, Frustrationen usw. alles sieht man sehr nahe. Man steht mitten in der Boxe und sieht die Mechaniker z.B. beim Reifenwechsel, der Wechsel der Rennfahrer usw. Früher fuhren 2er Teams, heute sind es drei. Fuhren auch Frauen mit? Ich weiss es nicht. Die bekannten Schweizer Rennfahrer wie Buemi und Jani hatten Pech. Ihre Autos „überlebten“ nur reduziert oder gar nicht. Buemi wurde Achter. Er und Toyota wollten unbedingt gewinnen, aber es wurde nichts daraus. Vielleicht 2018!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 21/344

HerzIch hatt‘ einen Kameraden

Donnerstag, 15. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Immer wenn ich der Limmat entlang bummle, dann komme ich am Masséna-Gedenkstein vorbei, also am Ort, an dem am 25. September 1799, morgens um 5 Uhr, die französischen Truppen die Limmat überquerten. Danach rannten sie nach Zürich. Die überraschten Russen zogen sich zurück und Napoleon’s Truppen machten sich auf um weiter zu siegen.
In meiner Phantasie sehe ich den kleinen Trommelknaben. Ich nenne ihn Michel. Vor einiger Zeit ist er zu Hause ausgerissen und er schloss sich in Paris den Truppen an. Er war erst 12 Jahre alt und er trommelte wie ein Teufel. Die Soldaten liebten den kleinen Michel. Er war immer an vorderster Front dabei und er schlug die Trommel mit grosser Liebe. Die Trommel wurde als Signal und als „Ablenkung“ eingesetzt. Die Truppen marschierten lieber, wenn sie die Trommel hörten. Die Monotonie vereinfachte die Anstrengung. Marschieren, marschieren, marschieren, wenig zu Essen und zu Trinken. Marschieren.
Die Soldaten sangen sich auf den Märschen auch Lieder wie zum Beispiel:
„Ich hatt‘ einen Kameraden
1. Ich hatt‘ einen Kameraden, einen besseren findest du nicht.
Die Trommel schlug zum Streite;
er ging an meiner Seite in gleichem Schritt und Tritt.

2. Eine Kugel kam geflogen. Gilt sie mir oder gilt sie dir?
Ihn hat sie weggerissen; er liegt zu meinen Füssen,
als wär’s ein Stück von mir.

3. Will mir die Hand noch geben, derweil ich eben lad.
Kann dir die Hand nicht geben;
bleib du im ew’gen Leben mein guter Kamerad.“

Wie viele Soldaten verloren wegen Napoleon ihr Leben oder blieben unterwegs verletzt zurück?
Napoleon, als Sieger war er ein Held, nach Waterloo der grosse Verlierer.
Noch heute spricht man von ihm und am Grab in Paris, staunen die kleinen Schulkinder den Marmorsarg des grossen Napoleons an.
Ich konnte ihnen selber zuschauen.
Napoleon hat Frankreich GROSS gemacht… „la grande Nation“ und das Gefühl hält bis heute.

Und Michel, mein kleiner Trommelknabe? Wie ging es ihm?

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 18

HerzHofnarrLeadyIch arbeite an meinem Glück

Samstag, 10. Juni 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Glück! Jeder Mensch sehnt sich nach Glück. Ich habe meinen Weg dazu gefunden. Mein Leben findet jeden Tag neu statt und so finde ich das Glück einfacher.
Ich erwache am Morgen, meist sehr früh und da geht die Arbeit gleich los. Ich bin dankbar und froh, dass ich noch lebe. Wieder ein Tag. Wenn ich am Abend müde ins Bett gehe, dann sterbe ich. Das ist für mich ein anderer Name für Schlaf. Die Augen zu und … öffne ich sie nochmals? Ich weiss es nicht. Der Christ sagt dazu: im Himmel. Der Buddhist meint: im nächsten Leben. Der Moslem: bei Allah… wer weiss es schon.
Aber heute leben, das ist einfach. Die Arbeit stelle ich mir bildlich vor: ich wandere gelassen in einen Dschungel (Bild: in Brasilien, in der Nähe von Manaus, oder USA: in der Nähe von Columbus Georgia, oder Malaysia… ich habe viele Bilder im Kopf).
Ich suche meinen Weg. Langsam. Allein. Gelassen. Überleben. Friedlich. Staune über die Schönheit und Wunder der Natur. Freue mich über freundliche Menschen. Ich bin zufrieden. Glück, ja, hier ist es.
Viele Menschen gehen auf anderen Wegen durch den Dschungel genannt Alltag. Ich habe sie „losgelassen“… viele militärische Chefs (Unfähige sehr viele, Fähige 5, Einer ist vor kurzem leider gestorben). Ich verzeihe ihnen so oder so. Ich bin ihnen trotz allem dankbar, dass wir eine Weile gleiche Wege gingen… vorbei. Ich habe Ihnen vergeben, ich behalte das Gute und alles andere gebe ich ihnen zurück. Ich bin ihnen nicht böse. Das macht keinen Sinn.
Mein Glück besteht aus kleinen Freuden. Beispiele dazu: mein Körper trägt mich, Menschen essen mit mir zusammen und wir freuen uns aneinander und miteinander!, es ist mir nie langweilig, das Leben ist so interessant und ich lerne täglich…
Ich brauche nichts: keinen Porsche, keinen Ferrari, kein Segelschiff, kein Golf-Handicap… nichts. Nur mein Glück ist mir wichtig:
gut, d.h. bewusst atmen, lachen, lesen, träumen, einigermassen Appetit spüren, gerne essen und trinken, Zeit für meinen Schlaf… tot!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 13

HerzSiegerAmanda Cokers Veloreise

Montag, 29. Mai 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Vor einigen Tagen habe ich einen Bericht über Amanda Cokers Velowerte gelesen:
die 23-jährige Amerikanerin ist in 365 Tagen tatsächlich 139 326 km mit dem Rennvelo gefahren. Unglaublich! Tag für Tag und das ein Jahr lang. 381,7 km pro Tag! Der Tagesrekord betrug 486 km. Sie fuhr während 4264 Stunden auf dem Velo, d.h. 11 Stunden und 40 Minuten pro Tag.
Wahnsinn! Und mir gefällt die Idee.
Nicht dass ich das jetzt auch tun wollte, Gott bewahre, aber eine Idee die zuerst unglaublich tönt und dann… durchhalten.
In diesem Zeitungsartikel wird auch der berühmte Bergsteiger Reinhold Messner zitiert:
„Für mich kann etwas Sinn machen, obwohl es völlig unnütz ist für die Gesellschaft.“
Heute bin ich an eine Buchvernissage eingeladen. Es geht um das Buch:
Älterwerden für Anfänger von Silvia Aeschbach.
Frau Aeschbach hat ein Kapitel über mich geschrieben und zwar unter dem Titel:
„Ich arbeite an meinem Glück“
Was heisst das konkret?
Dankbar sein
Fröhlich sein
Zuversicht beeinflussen
schreiben, schreiben, schreiben… bring ich es fertig: ein Jahr jeden Tag einen Beitrag zu schreiben für meine Website?
Erlebnisse, Erfahrungen, Erinnerungen…

Auf Wiederlesen
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HerzDanke, Ueli Steck!

Sonntag, 30. April 2017

Liebe Leserin, lieber Leser
Heute Morgen ist Ueli Steck tödlich verunglückt. Ich kann es kaum glauben.
Steck war für mich ein Held. Er hat Unglaubliches erreicht. Seit dem 8. Juli 2010 habe ich in meinem Blog 6 Beiträge über Ueli Steck verfasst.
Dank der modernen Technologie war ich als Zuschauer jeweils sehr nahe am Berg und beim Bergsteiger.
Die Drohnenaufnahmen gaben mir den Eindruck ich sei ein Adler, der dem Bergsteiger beim Klettern zuschaut.
Beispiele:
– Speedklettern am Eiger und am Matterhorn.
Dani Arnold und Ueli Steck haben die Rekorde pulverisiert (Matterhorn 1 Stunde 46 Minuten, Eiger 2 Std und 22 Min)
– das Projekt „82 Gipfel“. Ueli Steck bestieg alle 82 Alpen-Viertausender in 62 Tagen
– die Projekte an den „Achttausendern“, das gegenwärtige mit Everest und Lhotse… heute der Tod! Aus!
Berge und die Bergsteiger faszinierten mich seit ich denken kann. Mit meinem Vater war ich oft in Zermatt.
Er hat das Matterhorn oft bestiegen und als „Heimweh-Walliser“ kannte er jeweils in Zermatt viele Bergsteiger.
Ich kann mich noch gut an die Sommerferien im Juli 1965 erinnern. In Zermatt fand die Feier anlässlich der Erstbesteigung am 14. Juli 1865 des „Horus“ statt. Vater und ich bestiegen das Breithorn, mein erster Viertausender!
Ein einfacher Berg. Aber damals gab es noch keine Bahn auf das Klein Matterhorn und unsere Tour war ordentlich lang.
Aber schön! Der Ausblick vom Gipfel aus ist unvergesslich. Mein Vater war mit mir sehr zufrieden und wir waren glücklich.
Walter Bonatti war damals einer meiner Helden.
In Winterthur kannte ich den Metzgermeister Marcel Rüedi, der die Acht-Tausender gleich reihenweise bezwang und leider bei einem Abstieg gestorben ist.
Auch er war einer meiner Helden.
Dann kam Reinhold Messner. Vor Jahren hörte ich ihn in Zürich sprechen. Am 16. Oktober 1986 bestieg er den Lhotse und er war somit der erste Mensch, der alle 14 Acht-Tausender bezwingen konnte. Wenige Monate später hörte ich ihn in Zürich. Ein Held!
So gehörten die Berg und ihre Bezwinger zu meinem Leben.
Weil mein Vater verunglückte, danach 10 Jahre als Schwerstinvalider mit seinem Leben kämpfen musste, blieben die Berge meine Träume…
Die Faszination der Bergsteiger aber blieb.
Und jetzt ist mein Held Ueli Steck gestorben – Ruhe in Frieden!
Fazit:
Der Mensch kämpft mit den Bergen und kann sie bezwingen, aber am Schluss gewinnt immer der Berg!
Der Tod gehört zum Leben. Auch mein Tod…

Auf Wiederlesen

HerzLeadySiegerChristian Streich Fussballtrainer

Sonntag, 19. März 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit Jahren bin ich ein Anhänger von Christian Streich. Er ist ein erfolgreicher und glaubwürdiger Trainer in der Fussball-Bundesliga. Streich ist unglaublich engagiert und während einem Spiel ist er voll dabei. Er schreit, tobt, gestikuliert… eben mit Herz dabei. Er fordert und fördert seine Spieler. Gestern Abend wurde er ins ZDF Sportstudio als Gast eingeladen. Das Interview mit ihm ist sehr eindrücklich. Streich imponiert mir.
Streich ist glaubwürdig, ehrlich und bescheiden.
https://www.zdf.de/sport/das-aktuelle-sportstudio/das-aktuelle-sportstudio-vom-18-maerz-2017-100.html
http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/christian-streich-im-sportstudio-europa-ist-ein-abenteuer-kein-logisches-ziel–134694868.html
Von Christian Streich kann ich viel lernen. tun Sie es auch.
Seit mehr als fünf Jahren ist er Trainer vom SC Freiburg und ist gegenwärtig der dienstälteste Trainer der BL.
Seine Einstellung gegenüber anderen Menschen ist bemerkenswert. „In der Kabine sitzen Menschen aus verschiedenen Nationen, sprechen verschiedene Sprachen usw. und trotzdem gehören sie zusammen.“

Auf Wiederlesen
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HerzLeadySiegerNr. 241264

Samstag, 25. Februar 2017

Liebe Leserin, lieber Leser
Was ist das für eine Nummer? 241264!
Bank?
Post?
Auto?
Handy?
Friedhof?
Nein, das ist meine Nummer auf dem Mitgliedsausweis des FC Bayern München.
Ich liebe diesen Club und seit 2015 bin ich Mitglied.
Die fleissigen Leser meines Blogs wissen natürlich, dass ich seit meiner Kindheit Anhänger des FCZ (FC Zürich) bin.
Aber, ich will ehrlich sein. Drama, Ärger, Provinz, Pyros, gewalttätige Fans, unmögliches Stadion, wenig Erfolg…
FCZ = lebenslänglich, seit 1962… aber Weltklasse ist schon Bayern München.
Meine Lieblingsspieler sind:
Thomas Müller (schiesst er heute ein Tor?)
Philipp Lahm (was macht er ab dem 1. Juli 2017, nach dem Ende seiner Aktivkarriere als Spieler?)
Manuel Neuer
Am 12. Dezember 2015 habe ich das Spiel Bayern München gegen den FC Ingoldstadt 04 gesehen. Ein Traum.
Zuoberst unter dem Dach, schön in der Mitte des Spielfeldes, gegenüber der Auswechselbank…
Im Bayern Magazin von heute (25.2.2017, Klubmagazin) für das Spiel gegen den Hamburger SV habe ich etwas sehr interessantes gefunden:
Die datenbasierte Leistungserfassung im Fussball. Spannend. Lehrreich. Beeindruckend!
Audi Player Index

Ich liebe Fussball!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse

HerzHofnarrLeadyNeues Projekt – ich schreibe mein Buch

Donnerstag, 21. Januar 2016

Liebe Leserin ,lieber Leser

Seit dem 13. Januar 2016 arbeite ich an einem neuen, spannenden und herausforderungsreichen Projekt mit.
Es geht um Edition Unik. In den kommenden Wochen schreibe ich mein Buch. Meine RS hat 17 Wochen gedauert und 17 Wochen dauert mein Projekt.
Arbeitstitel: “ Mein erster Brief – an meine Mama!“
Vor etwas mehr als 63 Jahren ist meine Mutter gestorben. Ich war damals 4 Monate alt. Jetzt schreibe ich ihr einen Brief und zwar mein erster für sie.
Weil seit der letzten Begegnung mit Meiner Mutter sehr viel Zeit vergangen ist, wird aus dem Brief ein Buch! In diesem Buch schreibe ich meiner Mutter mein Leben auf. Kurzweilig. Spannend. Am 10. Mai 2016 werde ich zwei Bücher besitzen!
Ich freue mich riesig und weil ich dafür hart arbeiten muss, werde ich meinen Blog nur noch ab und zu weiterführen.
Das Projekt stellt für mich ein sehr hoher Berg und ein sehr grosses Abenteuer dar. So werde ich über den Aufstieg hier berichten.
Auf Wiederlesen!

Die Fakten zum „Berg“:
Edition Unik – ein Kulturprojekt von Martin Heller

SiegerUeli Steck wird bei seinem Rekordlauf von einer Drohne gefilmt!

Freitag, 11. Dezember 2015

Beeindruckend!

Liebe Leserin, lieber Leser
Mit einem Puls von 160 Schlägen rennt Ueli Steck durch die Eigernordwand und er holt sich den Rekord zurück.
Steck meint, es sei eine Zeit von unter zwei Stunden möglich. Aber der Kletterer müsse dann sehr hohe Risiken auf sich nehmen. Eines Tages wird es jemand probieren…ich bin sicher.

Auf Wiederlesen!
+++++++++++++++++++++++++++++++ 🙂

SiegerUeli Steck und 2 Stunden 22 Minuten

Donnerstag, 19. November 2015

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr liest die Zeitung und versinkt im Grübeln:

Ueli Steck ist am Montag (16.11.2015) in 2 Std. und 22 Min. auf den Eiger „gerannt.“
Unglaublich!Er hat den Rekord wieder an sich gerissen.
Ueli Steck „rennt“ auf den Eiger

Hier die Fakten dazu:
Die Heckmair Route auf den Eiger

Die Erstbesteiger brauchten noch drei Tage für den Aufstieg und heute geht dies in 2.22!
Die Welt und die Menschen verändern sich: schneller, schneller,… und nochmals… schneller!
Was kommt noch? Was ist möglich? Wo liegen die Grenzen?

Auf Wiederlesen
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HofnarrSiegerCheltenham und AP McCoy

Sonntag, 15. März 2015

http://beta.nzz.ch/sport/vor-einem-leben-ohne-hindernis-1.18500323

Liebe Leserin, lieber Leser

Wir sind soeben aus unseren Kurz-Ferien zurückgekehrt.
Der obige Artikel in der NZZ soll den Hofnarr an die wunderbaren Tage erinnern.

Auf Wiederlesen
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HerzHofnarrLeadyTräumen

Dienstag, 16. September 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr träumt vom Meer und er sieht dabei Bilder aus den Vorbereitungen der verschiedenen Teams des Volvo Ocean Race 2014/2015.

wegen SPAM Flut gelöscht 🙁

Bereits zum dritten Mal wird der Hofnarr diesen Wettkampf verfolgen. Die Technik ermöglicht ihm hautnah dabei zu sein. Wer wird ihm Juni 2015 gewinnen? Das ist die Frage, die den Hofnarr fasziniert.

Die Bilder, die Natur, die Menschen, die Technik…

Träumen Sie mit!

Auf Wiederlesen!

PS Träumen ist gratis und tut der Seele gut 🙂

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BuchtippLeadySiegerVon anderen Menschen lernen

Samstag, 9. August 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

Per Zufall bin ich auf eine sehr interessante Möglichkeit zum Lernen gestossen, das Lernen von anderen Menschen aus anderen Fachgebieten. Hier der Spitzensportler, der Fussballer. Während der Fussball-WM besuchte ich einmal unsere Stadtbibliothek. Da gab es einen Extra – Tisch mit Fussballbüchern, also alles über Fussball, unter anderem lagen auch Bücher von und über erfolgreiche Fussballer da. Ich leihte mir gleich vier Bücher aus:

Philipp Lahm : Der feine Unterschied

Pep Guardiola: Biografie von Guillem Balagué

Ronaldo. Die Geschichte eines Besessenen von Luca Caioli

Oliver Kahn: Ich. Erfolg kommt von innen.

Jetzt habe ich sie alle gelesen und ich habe sehr viel gelernt. Seit meiner frühesten Kindheit an fasziniert mich Fussball. Pele, Uwe Seeler, Köbi Kuhn, Charly Elsener…

Nun Bücher von und über die heutigen Stars! Ein Buch ist mir besonders aufgefallen, dasjenige von Oliver Kahn. Unglaublich!

Inhalt:

Was ich selbst wissen möchte.

1. (Das Wichtigste zuerst) Das Wissen, wer: Das Ich

2. Das Wissen, wohin: Ziele setzen

3. Das Wissen, dass: Motivation

4. Das Wissen, warum: Werte

5. Das Wissen, womit: Fähigkeiten und Eigenschaften

6. Das Wissen, wie: Starkes Denken, Körpersprache

7. Das Wissen, wie noch: Vorbereitung, Perfektion, Disziplin

8. Das Wissen, wer noch: Umfeld

9. Das Wissen, wie nicht: Scheitern

10. Das Wissen, wie auch nicht: Erfolg

Unglaublich gut, was Kahn denkt und schreibt. Es geht um das Leben und nicht etwa nur um Fussball. Kahn berichtet über das Scheitern. Wer schreibt schon über den Misserfolg? Ehrlich. Verlieren.

Oliver Kahn schreibt über das eigene, authentische Ich, die richtige Selbsteinschätzung, Motivation usw.

Sein Buch regt zum Denken an.

Bei den anderen Büchern lernte ich viel über die Härte des Fussballerlebens, den absoluten Willen zum Erfolg.

Fazit: Fussball ist mehr als zwei Tore, ein Schiedsrichter, zwei Linienrichter, zwei Mannschaften und …ein Ball.

 

Auf Wiederlesen!

„Sorge dich nicht, atme und lächle!“ 🙂

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SiegerSüdafrika auf dem Mountainbike

Donnerstag, 12. September 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute habe ich eine Einladung für einen Vortrag über Mountain-Biker erhalten.

Da eine Homepage angegeben worden ist, habe ich reingeschaut.

Sieht sehr spannend aus:Der Wettkampf

Ich freue mich auf den Anlass.

 

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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SiegerVolvo Ocean Race 1973 – 2013

Sonntag, 8. September 2013

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Die Geschichte

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute feiert das Volvo Ocean Race seinen 40. Geburtstag, vierzig Jahre spannender und anspruchsvoller Sport. Auf der Homepage des Rennens finden Sie jede Menge von interessanten Texten, Bildern und Informationen. Im Oktober 2014 wird der nächste Wettkampf starten und zwar starten alle Teilnehmer mit dem genau gleich konstruierten Boot. Dieses Vorgehen erhöht die Sicherheit und wird dafür kostengünstiger.

Mehr dazu auf der Homepage.

Viel Vergnügen!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht atme und vertraue!“

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HerzSiegerAntwort des Fussballtrainers!

Mittwoch, 28. August 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ein Fussballer zeigt dem Linienrichter den Vogel und er fliegt mit einer roten Karte vom Platz. Sein Trainer Christian Streich gibt nun seine Meinung dazu:

Der Trainer spricht:freiburg-coach-streich-erklaert-mehmedis-formtief-id2420708.html

Der Trainer spricht sehr eindrückliche Worte. Der Spieler hat einmal beim Fc Zürich gespielt, war ein Star, ging nach Russland und war dort erfolglos. Auf diese Saison hin wechselte er in die Bundesliga. Wird er dort Erfolg haben? Mehmedi möchte natürlich mit der Schweizer Fussballnationalmannschaft 2014 an die Weltmeisterschaft nach Brasilien, aber das ist für die Mannschaft und für ihn noch ein weiter, ein sehr weiter Weg.

Ich bin gespannt.

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue!“

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LeadySiegerDie Schweizer Eishockey National-Mannschaft wird Vize-Weltmeister!

Montag, 20. Mai 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die Schweizer Eishockey National-Mannschaft hat den WM-Final mit 1:5 verloren. Schade! Trotzdem, die Mannschaft hat Unglaubliches geleistet. Wer hätte vor 14 Tagen darauf gewettet, das die Schweizer Mannschaft mit einer Silbermedaille von Stockholm nach Hause kommen wird, das sie 9 Spiele aneinander gewinnen wird, den MVP Spieler (= wertvollster Spieler des Turniers)stellen wird usw., all diese Erfolge „nach Hause bringen“ wird?

Kaum jemand oder ehrlicher gesagt: Niemand! Der Trainer Sean Simpson und die Spieler sprachen in jedem Interview von der Mannschaft, den „Jungs.“ Unglaublich was ein Team erreichen kann. Was heisst dies für uns?

Im Leben kommt ein Team, eine Mannschaft sehr weit. Das allgemeine Hickhack in der Politik, die Hierarchie im Berufsleben, das Auseinander und Gegeneinander bringt niemanden weiter! Nur gemeinsam werden Ziele erreicht. Dazu braucht es einen Trainer (Chef), der Ziele setzen kann, Ziele erklären kann, Mannschaften zusammenstellen und führen kann, der Entscheide trifft, auch unangenehme, schlicht ein Chef der „führt.“ Nicht ein Selbst-Darsteller oder gar ein Bluffer, nein, ein Trainer, der die Mannschaft fördert, fordert und führt. Ich kann mich noch gut an die Medienauftritte von Ralph Krueger, dem vorherigen Trainer erinnern. Er konnte sehr gewandt mit Wort jonglieren und mit seinem kanadisch gefärbten Deutsch, konnte er selbst Niederlagen mit vielen Worten in Siege „deuten.“ Ein gekonnter Bluffer.

Sean Simpson ist anders, ehrlicher, konsequenter. Es geht ums gewinnen und nicht um Niederlagen zu verhindern. Nur Angriff und Verteidigung bringen Erfolge. Die Mischung in einer Mannschaft muss stimmen, jung, hungrig nach Erfolg und wild, dazu alt, erfahren, gelassenen und trotzdem ehrgeizig.

Die Schweizer Mannschaft hat etwas unglaubliches erreicht, den Vize-Weltmeisterschaftstitel, Zweiter, Silber…einfach super, diese Mannschaft, dieser Trainer!

Bravo!

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, atme und sei fröhlich dabei!“

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LeadySiegerSchach: Die Weltklasse spielt gegenwärtig in London

Mittwoch, 27. März 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Interessieren Sie sich für Schach? Gegenwärtig spielt die Weltspitze der Schachspieler in London um den Titel des „Herausforderers des amtierenden Weltmeisters“, d.h. der Sieger dieses Turniers darf den Weltmeister Anand herausfordern. Der Norweger Magnus Carlsen führt mit einem halben Punkt Vorsprung, doch es folgen noch 4 Partien. Spannend. Spannend. Spannend.

Faszinierend ist für mich immer auch die Technik der Spielübertragung, die Analysen und Interviews.

Sehen Sie selbst:

London Kandidatenturnier 2013

Auf Wiederlesen und „Sorge dich nicht, vertraue und atme!“

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SiegerSuperbowl 47

Freitag, 1. Februar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Noch etwas mehr als zwei Tage und das Spiel um die Weltmeisterschaft im amerikanischen Fussball beginnt. Fussball? American Football hat wenig mit unserem Fussball zu tun, aber ich liebe dieses Spiel. Der „Superbowl 47“ findet in New Orleans statt und die „San Francisco 49“ sind meine Lieblingsmannschaft. Der legendäre Quarterback Joe Montana habe ich im TV oft spielen gesehen, als wir für fast ein Jahr in den USA lebten. Joe Montana, ein eher schmächtig und fein wirkender Spieler, aber äusserst geschickt als Passgeber seiner Mannschaft. Genial. Seine Mannschaft gewann das Endspiel mit ihm dreimal. Sie haben noch nie ein Endspiel verloren und nach jahrelanger Absenz, sind sie am Sonntag wieder dabei. Sie werden gewinnen!

Superbowl 47

HOPP „49“

Auf Wiederlesen!

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HerzLance Armstrong

Mittwoch, 16. Januar 2013

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute beschäftigt mich nach dem Zeitungslesen vor allem das Interview von Lance Armstrong. Im TV und im Internet wird es erst am Wochenende in zwei Teilen gezeigt und jetzt wird vorher Werbung gemacht. Ein Geständnis…er war …Wie geht es weiter? Sommer für Sommer habe ich Lance Armstrong an der Tour de France im TV während Stunden zugeschaut, wie er kämpfte, die Anderen zermürbte, siegte. Und jetzt ist alles nur Betrug?

Ich habe sein Buch gelesen und war begeistert, Sein Willen. Sein Training. Das Überwinden der Krebs-Krankheit. Immer war sein Willen spürbar. Und jetzt? Muss er sogar ins Gefängnis? Wird er weiter lügen oder alles zugeben. Zugeben! Dann platzt eine Bombe, denn er war sicher nicht allein tätig. Wer war im Hintergrund? Viele haben schliesslich mit Lance Armstrong Geld verdient. Auf jeden Fall hat Lance Armstrong eine grosse gegnerische Streitmacht gegen sich. Gutmenschen, Neider, ehemalige Teammitglieder, „Experten“, aber auch Fachleute. Jetzt haben sie den Hirsch gefangen. Können sie ihn auch erledigen, ausnehmen und als Trophäe seinen Kopf an die Wand hängen?

Ich bin gespannt auf das Interview!

Wie geht es eigentlich mit dem Radsport weiter? Mit der Tour de France? Wer will wie die Dopingfrage im Radsport, im Sport, in der Wissenschaft, in der Wirtschaft…im Leben lösen? Fortsetzung folgt, denke ich!

 

Auf Wiederlesen!

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HofnarrDeutschland wohin?

Dienstag, 8. Januar 2013

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Deutschland wohin?

Liebe Leserin, lieber Leser

Der Hofnarr sitzt am Tisch, hat seine Tageszeitungen gelesen und sinniert vor sich hin: Deutschland wohin? Die Deutschen wählen bald den Bundeskanzler und ihre Regierung. Angela Merkel führt ihr Land ruhig, bestimmt, sicher und glaubwürdig. Der Gegenkandidat der SPD ist ein „Angreifer“. Er greift an, er kritisiert, er provoziert, er…was will der Mann eigentlich? Was will er „bauen“? Wie sieht er die Zukunft? Geht es um Deutschland oder einen Selbstdarsteller?

Deutschland kritisiert die Schweiz wegen dem Fluglärm in Kloten. Die Deutschen reisen doch auch von Zürich Kloten in die ganze Welt hinaus. Was soll das Theater? Was für Lösungen werden „gebaut“? Geht es nur um Politik, Wahlkampf, selbstverliebte Politiker?

Deutschland kritisiert die Schweiz wegen den Banken. Warum bringen die Deutschen das Geld auf Schweizer Banken? Um Steuern zu sparen? Warum bezahlen die Deutschen so viel Steuern? Schon Abraham Lincoln soll gesagt haben: „Man macht die Armen nicht reicher, indem man die Reichen arm macht!“ Geht es eigentlich um unsere Banken oder um den Bankenplatz Frankfurt? In den USA, im Fernen Osten, in …werden doch auch Gelder „parkiert.“ Tun wir doch nicht so ahnungslos. Geht es um die Steuerfrage oder Selbstdarsteller?

Deutschland kritisiert die Schweiz…immer mehr Deutsche arbeiten und leben in der Schweiz. Warum? Ist es hier in der Schweiz so schlecht zu leben?

Deutschland baut in Berlin den „Willy Brandt“-Flughafen. Eröffnung sei 2012, 2013, 2014, 20… wo bleibt da die deutsche Gründlichkeit? Der Bürgermeister von Berlin, wahrlich ein Prominenter, ist gleichzeitig „Chef“, wie immer sein Titel lautet, der Flughafengesellschaft und Bürgermeister von Berlin. Also oberster Bauherr gelingt ihm dieser Bau offensichtlich nicht. Warum? Kann man gleichzeitig eine Weltstadt führen und ein Riesenbauvorhaben realisieren? Offensichtlich nicht. Führt er oder ist er ein Selbstdarsteller?

Deutschland wohin? Wo bleiben die glaubwürdigen Politiker, die Ziele setzen, Träume realisieren, den Wohlstand aller Bürger vermehren…Deutschland war immer mein Vorbild-Land, wenn es um Gründlichkeit, harte Arbeit, Erfolg ging. „Schaffe, schaffe, Häusle baue und nicht nach de Mädle schaue…“ so hiess doch ein deutsches Lied in meiner Jugend!

Und heute?

Deutschland wohin?

Der Hofnarr träumt…

Auf Wiederlesen!

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LeadySieger1 Heldin und 18 Helden

Samstag, 10. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Nachmittag beginnt eines der grössten Abenteuer, die „Vendée Globe“, ein Segelwettkampf, bei dem einzelne Menschen nonstop um die Welt segeln werden! Eine Frau und achtzehn Männer beginnen den Wettkampf, der ca. 85 Tage dauern wird. Nonstop. Allein. Um die Welt! Verrückt!

Ich werde den Wettkampf, ähnlich wie das „Volvo Ocean Race“ verfolgen und ab und zu meine Gedanken darüber aufschreiben.

Die offizielle Website

Mich fasziniert der Wettkampf und der Mensch, der sich selber besiegen kann und muss, nicht indem er oder sie gewinnt, sondern wenn die Wettkämpfer um 13.00 Uhr starten, 80 und mehr Tage alleine unterwegs sind, überleben und am Ziel ankommen. Das ist der Sieg!

Viel Vergnügen und viel Erfolg!

Auf Wiederlesen!

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LeadySiegerDie Hand von Ottmar Hitzfeld !!!

Samstag, 13. Oktober 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser

Schweiz – Norwegen 1:1

Der spanische Schiedsrichter war nicht immer ein guter Spielleiter, das stimmt, denn er liess die grenzgängige Härte der Norweger zu. Die Schweizer reklamieren, viel, zu viel und sie sammelten prompt wieder gelbe Karten.

Der Trainer Ottmar Hitzfeld hat sich völlig vergessen.  Von Beginn weg schrie er bei jedem Entscheid des SCHIRI und so beeinflusste er seine Spieler sehr negativ. Anstatt Ruhe ins Spiel zu bringen, führte er sein Team in die „Niederlage“ und zwar in eine grosse Niederlage betreffend Fairness. Wie kann ein so erfolgreicher Trainer sich so gehen lassen? Zudem ist er ja nicht mehr 20, wie einige seiner Spieler. Hitzfeld hat alles gewonnen, was man gewinnen kann, zumindest im Club-Fussball. Aber jetzt hat er ein Eigentor mit Anlauf geshossen.

Nach dem Schlusspfiff zeigte Ottmar Hitzfeld dem Schiedsrichter den Mittelfinger.

Das Fernsehen schnitt sofort das Bild weg. Heute sagt der Trainer, er sei wütend über sich selbst gesehen. Zeigt sich ein Mensch selber den Mittelfinger? Nein, so geht es nicht. Die nonverbale Geste galt dem Schiedsrichter!!! Alles andere sind Ausreden, faule Ausreden. In der Wut geschehen und im Nachhinein „feige“ erklärt!

Hitzfeld sollte von der FIFA für 5 Länderspiele gesperrt werden. Der Schweizer Fussballverband soll ihm öffentlich die gelbe Karte zeigen und beim nächsten Mal ROT. Ein Trainer hat doch Vorbildsfunktionen.

Was ist aus dem Spiel Fussball geworden? An die randalierenden und Petarden werfenden „Fans“ hat man sich „gewöhnt“, Spieler sind vor aller Emotionen und jetzt noch der TRAINER. Schande, Herr Hitzfeld. nein so geht es nicht.

Buuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh !!!!

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SiegerSimone Niggli-Luder: die Weltmeisterin

Montag, 23. Juli 2012

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Simone Niggli-Luder: die Weltmeisterin

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Schweizerin Simone Niggli-Luder ist eine echte Siegerin. 20 WM-Titel im Orientierungslauf macht sie so erfolgreich wie Roger Federer im Tennis. Nur verdient die OL-Läuferin nicht besonders viel. OL ist eine echte Sportart für Amateure, schade ist sie nicht Olympia-tauglich, d.h. es machen zu wenig Landesverbände mit!

Die Dominanz von Simone ist unglaublich und trotzdem unterlaufen auch îhr ab und zu Fehler. So lief sie in der Mitteldistanz vergangene Woche „nur“ auf den 5. Rang, weil sie auf der Karte „verrutscht“ ist!!!

Ihre Homepage: Simone Niggli-Luder

Herzliche Gratulation zur tollen Leistung!

Auf Wiederlesen!

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SiegerOlympiade 2012 London

Samstag, 21. Juli 2012

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Olympiade 2012 London

Liebe Leserin, liebe Leser

Noch sechs Tage und die Sommerolympiade 2012 in London beginnt! Ich freue mich auf die spannenden Berichte, die Sieger, die Freude, die Verlierer, die Dramen, neue und mir unbekannte Sportarten…Sport in der ganzen Bandbreite!

Olympiade 2012

Museum in Lausanne

Die ersten olympischen Spiele, die ich bewusst wahrgenommen habe, waren die Spiele von 1960 in Squaw Valley (USA, Winter) und Rom (Sommer). Einen Fernseher kaufte mein Vater erstmals 1968 für die Spiele in Mexiko und zwar war es gleichzeitig unserer erster TV und ein FARB-TV! Das waren noch Zeiten! Dick Fosbury, USA, mit seiner revolutionären Springtechnik im Hochsprung, Bob Beamon, USA, mit der lange Zeit ungeschlagenen Weite im Weitsprung von 8 Meter 90 Zentimeter!

Ich hoffe, dass die Spiele friedlich verlaufen werden!

Ich freue mich auf London!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* betreut 99 Sieger!

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SiegerTom Lüthi

Montag, 16. Juli 2012

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Tom Lüthi

Liebe Leserin, lieber Leser

Als kleiner Junge erhielt ich von Luigi Taveri ein Autogramm. Er war in den 60/70iger Jahren der grosse Schweizer „Töffstar.“ Er fuhr damals in der 80/125ccm Motorradklasse. Seit damals liebe ich diesen Sport. Heute ist vor allem Tom Lüthi im Zentrum meines Interessens und so schaute ich gestern wieder sein Rennen. Die Fahrer riskieren immer Kopf und Kragen. Faszinierend!

Tom Lüthi belegte den 3. Platz und er ist in der Gesamtwertung immer noch sehr gut klassiert, d.h. er kann sogar noch Weltmeister werden.

Hier seine Webseite: Tom Lüthi

Ich wünsche ihm viel Glück.

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* gewinnt 99 Kunden

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SiegerRoger Federer

Montag, 9. Juli 2012

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Roger Federer

Liebe Leserin, lieber Leser

Während Stunden bin ich gestern vor dem TV gesessen und ja, es stimmt, ich habe Federer die Daumen gedrückt. Ich bin der Einzige in der Familie, der sich für Tennis interessiert. Ich liebe Federers Art zu spielen, so abwechslungsreich, präzis, wuchtig, fein…ich habe während Jahren selber Tennis gespielt. Damals spielten die Helden vor allem mit Wucht. Federer spielt Variantenreich. Sein Gegner Andy Murray hat ebenfalls hervorragend Tennis gespielt. Der Entscheid fiel sehr knapp. Murray tat mir bei der Siegerehrung leid. Weinen vor all den Zuschauern, im Stadion und vor dem TV. Aber, es ist klar, er war einfach so enttäuscht. Nach 76 Jahren der erste Brite, der Wimbledon gewonnen hätte!!! Die Tränen machten ihn auch menschlich.

Plötzlich fiel gestern Murray zu Boden. Bei einem Sturmlauf ans Netz ist er ausgerutscht, fast Symbolhaft für das Endergebnis. Federer gewann zum 7. Mal in Wimbledon.

Mich fasziniert im Tennis der „Kampf“ Mann gegen Mann. Nicht mit Fäusten aufeinanderlos, nein, sondern mit Bällen. Raffiniert. Gediegen. Hart.

3 Stunden und ca. 20 Minuten dauerte der Final. Das ist echt hart für die Kondition eines Athleten. Federer ist für sein Alter unglaublich fit, kaum verletzt. Er musste noch nie ein Spiel aufgeben. Und jetzt ist er wieder die Nummer 1. Gestern hatte ich den Eindruck, dass Federer das Glück auf seine Seite zwingen konnte. Es war oft so knapp, aber eben auch Können.

Roger Federer

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – meine Firma *Rent a General* trainiert 99 Gewinner

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LeadySiegerDie Segler unterwegs nach Itajai (Brasilien)

Donnerstag, 22. März 2012

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Die Segler unterwegs nach Itajal (Brasilien)

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Segler sind wieder unterwegs und zwar von Auckland, Neuseeland nach Itajai, Brasilien. Die optimale Strecke beträgt 6705 nautische Meilen oder 12’419 Kilometer. Am 4. April sollten die Jachten in Itajai eintreffen. Der Start verlief schon spektakulär, eine Jachte musste bald für eine kleinere Reaparatur umkehren. Aber auch diueses Team jagt wieder um den Etappensieg. Die Bilder sind unglaublich gut und dank der modernen Technik ist man als Zuschauer mitten drin! Super. Eindrücklich. Echte Wettkampfstimmung und grosse Herausforderung für Mensch, Technik und Material.

5. Etappe von Auckland nach Itajal

Schiff AHOI!!!

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SiegerDie 4. Etappe nach Auckland

Dienstag, 28. Februar 2012

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Die 4. Etappe nach Auckland

Liebe Leserin, lieber Leser

Sie kämpfen gegeneinander und gegen die Natur. Die Segler haben Verspätung auf die Marschtabelle und so müssen sie Essen, Trinkwasser und so grundlegende Dinge wie WC Papier rationieren!

Spannend.

Schauen Sie doch wieder einmal rein ins Programm: 4. Etappe 2. Bericht

Ich liebe die technischen Möglichkeiten in diesem Wettkampf. Ich bin mittendrin im Wettkampf und sitze doch in der warmen Stube ;). Schiffe AHOI!

Auf Wiederlesen.

++++++++++++++++++ 🙂

 

Sieger72 Stunden ohne Schlaf

Dienstag, 21. Februar 2012

🙂

72 Stunden ohne Schlaf

Grenzen suchen, Grenzen erfahren, fordern, überfordern, Grenzen überschreiten = LERNEN. Gegenwärtig wird in Dübendorf auf dem Flugplatz ein Experiment durchgeführt, das ich in den Medien (leider!) genau verfolgen werde. Ich möchte dabei sein. Das Solarflugzeug SOLARIMPULSE wird 2014 voraussichtlich non-stop um die Welt fliegen. Die beiden Piloten Boschberg und Piccard trainien auf dieses Abenteuer hin. Jetzt startet Boschberg im Simulator und „fliegt“ während 72 Stunden. Ich bin gespannt. Wie wird es ihm gehen? Im Militär habe ich oft so gegen 40 Std trainiert. Meine Erkenntnisse danach sind: immer viel Wasser trinken, dies verhindert bei mir persönlich starke Kopfschmerzen, ab und zu aufstehen, strecken… So lange man beschäftigt ist, ist viel auszuhalten. Im Ruhezustand wird es schwierig. „Es“ schläft so ca. ab 40 Stunden von alleine. Nach der Leistung kommt der Energieabfall und dann geht es ans erholen. Faszinierend!

Leonardo da Vinci, habe ich einmal gelesen, hatte einen ganz besonderen Schlafrhythmus: 4 Stunden wach – 15 Minuten Schlaf – 4 Stunden wach – 15 Minuten Schlaf usw…. dies gab ihm die enorme Zeit für seine beeindruckende Tätigkeit zeichnen – erfinden – ein Universalgenie mit „viel Zeit!“

Zum Experiment in Dübendorf ein Interview: Bertrand Piccard erklärt das Experiment

Ich bewundere Grenzgänger, die etwas ausprobieren, riskieren und so Grenzen ausloten!

 

Auf Wiederlesen!

+++++++++++++++++++ 😉

 

 

 

Sieger4. Etappe von Sanya nach Auckland

Donnerstag, 16. Februar 2012

😉

4. Etappe von Sanya nach Auckland

Liebe Leserin, lieber Leser

Das Volvo Ocean Race geht in die 4. Etappe, d.h. am Samstag, 18.2.12 das Rennen im Hafen und am Sonntag, 19.2.12 dann das Rennen von Sanya in China nach Auckland in Neuseeland.

Die Fakten: geplante Ankunft 8. März 2012; ungefähre Distanz 5220 Nautische Meilen = 9’668,5 Kilometer.

18 Tage Hochleistungssport! Ich freue mich auf die Übertragungen, die Bilder, die Interviews. Mit den modernen Kommunikationsmittel kann ich  zeigen am eindrücklichen und harten Wettkampf in der Stube „teilnehmen.“ :).

4. Etappe

Viel Vergnügen und auf Wiederlesen!

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