Alle 10 Minuten wird in der Schweiz eingebrochen!

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die heutige Schlagzeile im BLICK (online) lautet:

Alle 10 Minuten wird in der Schweiz eingebrochen! Schon etwas beunruhigend. Mit den offenen Grenzen in Europa reisen die Gauner als Touristen durch Europa und „kaufen“ ein. Immer und immer wieder. Alle 10 Minuten.

Was tun? Mehr Polizei? Mehr Eigenverantwortung, d.h. Umbau des Hauses in eine Gotthard-Festung? Auch mit Schusswaffen ausrüsten? Resignieren? Hoffen? Auf Nachbarn vertrauen? Ich bin etwas ratlos.

In meiner Bibel finde ich Trost: Matthäus 6,19-21:

Unvergänglicher Reichtum

„Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde! Denn ihr müsst damit rechnen, dass Motten und Rost sie auffressen oder Einbrecher sie stehlen. Sammelt lieber Reichtümer bei Gott. Dort werden sie nicht von Motten und Rost zerfressen und können auch nicht von Einbrechern gestohlen werden. Denn euer Herz wird immer dort sein, wo ihr euren Reichtum habt.“

Im Absatz 4 sachreibt dann Matthäus die Fortsetzung dazu: Macht euch keine Sorgen! Habt doch mehr Vertrauen! Unterstellt euch der Herrschaft Gottes und tut, was er verlangt.

LIEBE!

Und trotzdem: Einbrecher sind sehr lästig, denn das Gefühl danach ist so schlimm. Wir hatten im Oktober 2009 „Besuch“ und die Wirkung ist immer noch vorhanden!

Ich wünsche Ihnen Vertrauen, Trost und Gelassenheit.

Auf Wiederlesen

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