Weg zum Glück

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute Morgen habe ich ein interessantes Zitat von Franz Kafka gelesen:
„Theoretisch gibt es eine vollkommene Glücksmöglichkeit: An das Unzerstörbare in sich glauben und nicht zu ihm streben.“
Diese Gedanken fordern mich sehr stark.
Auf der einen Seite soll ich an etwas glauben, auf der anderen soll ich nicht da hin gehen.
Ich glaube, dass Kafka Gott als das Unzerstörbare in mir meint. Ich soll an ihn glauben, ihm vertrauen, ihm nachfolgen, aber nicht zu Gott gehen.
Weil Gott zu mir kommt?
Ist mein Glück bereits vollkommen, weil ich an Gott in mir glaube.
Gott versteckt sich in mir drin? Wo?
Jetzt verstehe ich die Worte: „Ich – bin – da!“
Ich versinke in meinen Gedanken… Gott ist in mir!

Auf Wiederlesen und fröhliche Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 17

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