Der taumelnde Mann

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: der taumelnde Mann (Kunsthaus Zürich, 2. Stock, 1950 geschaffen von Alberto Giacometti)

Ich liebe diese Figur und ich besuche sie so oft wie nur möglich. Gestern habe ich wieder versucht, den taumelnden Mann mit anderen Werken von A.G. zu „verbinden“. Mit der Handykamera lassen sich spannende Ideen verwirklichen.
In der Bibliothek des Kunsthauses habe ich mir zwei Bücher über A.G. ausgeliehen. Der Herr am Schalter meinte lächelnd:
„Aha, sie bleiben beim selben Künstler. Über Alberto Giacometti haben wir viele, nein, sehr viele Bücher, eigentlich eine kleine Bibliothek.“
Gut zu wissen, also mache ich mich auf den Weg und „verschlinge“ diese Bibliothek!
Jetzt betrachte ich ein Bild, dass A.G. mit neun Jahren gezeichnet hat und zwar seine Mutter, die in der Küche arbeitet.
Bald kommt die neue 100 Franken-Banknote in den Umlauf und dann verschwindet Alberto Giacometti aus dem Alltag. Schade!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 314/51

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