Weihnachten

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild: eine Krippe

Fröhliche Weihnachten!
In der Bibel beschreiben nur Matthäus und Lukas die Geburt von Jesus Christus. Warum?
An der Geschichte von Lukas gefällt mir vor allem die Stelle, wie der Engel die Hirten zum Besuch des Kindes einlädt.
Gott hält sich an die Geringen, auch wenn später Könige oder Weise auftauchen. Zuerst kamen Hirten! Warum?
Seit 2000 Jahren wird die Geschichte beschrieben, erzählt, aufgeführt, gemalt, besungen…
Immer weniger Menschen kümmern sich um ihren Glauben. Warum?
Geht es uns zu gut? Sind wir satt? Fehlt uns die Zeit um Gott in der Kirche zu besuchen. Warum?
Fragen, Fragen, Fragen. Gott streiche die Fragen aus meinem Kopf und schenke mir dafür ein reines Herz.
Liebe statt fragen!
Liebe statt grübeln.
Immer Liebe schenken, aus vollem Herz verschenken und nichts erwarten.
Dem Licht zustreben und das Dunkle hinter mir lassen.
Lieber „Ich-bin-da“, ich strecke dir meine Hände entgegen. Forme mich so wie du mich haben willst.
Verändere in mir das, was dir nicht gefällt an mir.
Ich bete den 23. Psalm, meinen Lieblingspsalm.
Du bist mein Hirt.
Du gibst mir neue Kraft.
Du führst mich auf sicheren Wegen.
Du bist bei mir, auch wenn ich durchs dunkle Tal wandle.
Du füllst meinen Becher randvoll.
Deine Güte und Liebe umgeben mich an allen kommenden Tagen. Du bist mein Wintermantel. Regenmantel. Sommermantel. Mantel. Meine Hülle. Wie eine Raupe lebe ich eingehüllt, fest umgeben und gehalten von dir. Eines Tages schlüpfe ich aus und fliege als wunderschöner, blauer Schmetterling zu dir. Versprochen.
Bei dir darf ich wohnen bis in alle Ewigkeit.
Mir kommen die Tränen vor Glück 🙂
Danke, lieber „Ich-bin-da“. Danke für alles! Du beschenkst mich jeden Tag mit deiner Liebe!

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 211/154

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