Macht – Ohnmacht
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Macht – Ohnmacht
Liebe Leserin, lieber Leser
Was bedeutet das Wort Macht für mich? Wer ist mächtig? Wer ohn – mächtig?
In meinem Kalender habe ich den folgenden Satz gefunden: „Wenn ein Mensch uns zugleich Mitleid und Ehrfurcht einflösst, dann ist seine Macht über uns grenzenlos“, schrieb Frau Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach.
Wo erlebe ich Macht? Im Beruf-ja, sicher. In der Familie-nein, eher nicht. Im Freundeskreis-manchmal. Was heisst den Macht? Einfach gesagt, ich muss etwas tun, machen, sagen, was ich von mir aus nicht tun, machen, sagen würde.
Macht kann sich in Kompetenz und Entscheidungsbefugnis ausdrücken. Der Chef setzt mir für eine Aufgabe eine Limite, sei dies Zeit, Personal, Kosten. Wenn ich den Weg auch so gehen würde, dann spielt die Macht keine Rolle. Sehe ich die Sache aber anders, dann kommt „seine Macht“ ins Spiel. Er will es so haben oder die „Firma“ will…Punkt. Keine Diskussion. Dann spüre ich Macht. Kommt diese Situation oft vor? Ich komme ins Grübeln…
Macht-Ohnmacht
Auf Wiederlesen!
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Schlagworte: Denken, nachdenken, Warum?
