Der Tag der Arbeit aus der Sicht des Hofnarren

Der Bahnhofplatz in Zürich droht einzustürzen???

Schweinegrippe – Viren werden im Zug transportiert und der Behälter explodiert???

Der 1. Patient der Schweiz mit Verdacht auf Schweinegrippe darf gesund nach Hause und muss sogleich wieder zurück ins Spital – er hat die Grippe – Irrtum im Labor???

Ein berühmter Fussballclub bekommt 300 Millionen Franken geschenkt – Irrtum???

Hopp GC??? Die Liste lässt sich beliebig verlängern… SWISSAIR und SWISS, Banken, z.B. SBG und UBS…

Der Hofnarr sitzt auf einer Bank am Fluss und er schaut dem ruhigen Lauf des Wassers zu. Er denkt: Wo lebe ich eigentlich? Auf den Bahamas am Sandstrand? In Afrika mitten im Busch? In den weiten Steppen der Mongolei? Nein, in der Schweiz! Was klappt eigentlich noch in unserem Land?

Arbeit hat mit Qualität zu tun. Morgen feiern wir den Tag der Arbeit. Wie? Die Krawall – Idioten werden wieder Teile von Zürich demolieren. Auch in anderen Schweizer Städten „turnen“ die Chaoten. Die Polizei muss sinnlose Aufträge erfüllen. Die Medien werden deren Arbeit „überwachen“ damit ja kein übermässiger Gewalteinsatz passiert. Der Pöbel wird die Banken „angreifen“ usw. Einige linke Politiker werden im Fernsehen wieder Erklärungen abgeben, so zum Beispiel: „Der Kampf der Arbeiter gegen Manager, Banken usw. macht Sinn…“ Immer dieselbe Leier! Dieselben Gutmenschen (Versager).

Früher einmal war das Wahrzeichen der Schweizer Arbeitsqualität die Armbrust. Mit dieser Armbrust trifft ein heutiger Schütze auf 30 Meter Distanz ein 50 Rappenstück, damals traf Tell den Apfel auf dem Kopf seines Sohnes. Was für ein Wahrzeichen haben wir eigentlich heute für unsere Arbeit und für ihre Qualität?

In meiner Jugend (Jahrgang:  Jung – 68 – er) schmierten die Linken den Satz an öffentliche Wände: „Macht aus dem Staat Gurkensalat“. Heute sind viele von ihnen „hoch oben“ in der Gesellschaft, z.B. in der Politik, Chefredaktoren, Cheffunktionen beim Staat, werden von den Medien „gehätschelt“ usw. – echte Vorbilder! Sie haben den Gurkensalat zu verantworten und alles nur weil der Bürger immer schweigt. Wann endlich schreit die Mehrheit der „braven“ Schweizer: „Es reicht!“

Wir überleben als Schweiz nur, wenn wir wieder mehr leisten und bescheiden auftreten. Exakte Arbeit – Fleiss und Pünktlichkeit.

In der Armee spricht man von Disziplin (Dienstreglement, Ziffer 13). Darunter versteht man: „Disziplin heisst: Der einzelne stellt seine persönlichen Interessen und Wünsche zugunsten des Ganzen zurück und gibt im Sinne des Auftrages sein Bestes. Disziplin hat dann die grösste Wirkung, wenn sie mit Initiative und Selbständigkeit verbunden ist.“ Autofahrer fahren bei Rot über die Kreuzung, Radfahrer fahren selbstverständlich auf dem Trottoir, alles wird auf die Strasse geworfen…die schönen S Bahnzüge werden verschmiert, Scheiben zerkratzt… Warum?

Diese Schweiz überlebt nur, wenn alle Bewohner an der eigenen Disziplin freiwillig und hartnäckig arbeiten. Wir müssen uns wieder selber „erziehen.“ Jung und Alt, alle am selben Strick und erst noch in dieselbe Richtung. Während Jahren habe ich erzählt: In meinem Schweizer Wappen steht ein PLUS – positiv. Und heute? Ist es eher ein Fragezeichen? Die Schweiz und ihre Bewohner müssen für ihre Freiheit, ihren Wohlstand und ihre Zukunft „kämpfen“ und wieder viel leisten – weniger von den Anderen profitieren. Mit dem Verhalten der Zecken (Schmarotzer) bleiben wir im Sumpf stecken. Leider!

Im Artikel 6 unserer  Bundesverfassung steht: „Individuelle und gesellschaftliche Verantwortung. Jede Person nimmt Verantwortung für sich selber wahr und trägt nach ihren Kräften zur Bewältigung der Aufgaben in Staat und Gesellschaft bei.“

Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen 1. Mai!

+++++++++++++++++++++????????????+++++++++++++++++++++++++++++

Schlagworte: , , , ,


Website designed and built by Tiefenauer & Gaunt Webdesign