Nichts ist selbstverständlich

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: Strom, Elektrizität

In der Schule hat mich dieses Thema überhaupt nicht interessiert. R. könnte davon erzählen 🙂
Der Strom kommt aus der Steckdose. Fertig. Als Kind interessierte mich bei meiner elektrischen Eisenbahn mehr, warum meine Finger blau wurden, wenn ich den Stecker, offensichtlich falsch, in die Steckdose steckte. Es wurde mir sehr streng verboten. Aber warum ist das so?
Also kam der Strom wieder aus der Steckdose. Und wenn er nicht kommt?
Unser Wohnhaus hat seit gestern Nachmittag eine „Strom-Störung.“ Einige Wohnungen haben in einigen Zimmern keinen Strom mehr. Eine Wohnung ist überhaupt ohne Strom!
Das EKZ montierte eine sofort Notstrom-Einrichtung. Sie kennen die Gründe für das Problem auch nicht und sie sagten, dass es zwei Monate dauern kann und dass sie vor dem Haus graben müssen.
Oha! Dabei wurde in den letzten zwei Wochen doch bereits gegraben. Zwei verschiedene Organisationen gruben an verschiedenen Orten. Was genau? Gibt es einen Zusammenhang?
Keine Ahnung. Der Strom kommt aus der Steckdose. Erdgas?
Auf jeden Fall gehört den Mitarbeitern des EKZ ein grosser Dank 🙂 Sofort. Problem „gelöst“.
Wir sind abhängig. Nur wenig fehlt und dann herrscht ein Durcheinander. Leben ohne Strom!

Eines ist klar dabei, ich male weiter mit meinen Worten. Es macht mir einfach Freude meine Gedanken jeden Tag festzuhalten.
Italien und seine Politik wäre auch noch ein interessantes Wort-Bild.
Der Weg zur Fussball-WM: wird es Manuel Neuer, Torhüter von Weltformat, Schlüsselspieler für die Deutschen, trotz seiner langen Verletzungspause noch rechtzeitig schaffen? Auch das ein Wort-Bild.

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Lieber „Ich-bin-da“
Ich danke dir von ganzem Herzen für den heutigen Tag.
Du bist das Licht, was brauche ich Strom?
Trotzdem Danke, dass ich hier in der Schweiz leben darf.
Ich kann die Welt nicht retten, du schon.
Hilf bitte den Menschen, die ohne Strom leben müssen.
Hilf bitte den Menschen, die kein Licht in ihrem Leben finden.
Hilf bitte den Menschen, die in Kriegsgebieten leben müssen.
Hilf uns Menschen, damit wir an dich glauben und deine Hand nie mehr loslassen.
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Es gibt so viel zu schreiben.

Auf Wiederlesen
Fröhliche, friedliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 366

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