„Verblendung“, Hochspannung von Stieg Larsson
„Ein Thriller mit sehr hohem Suchtfaktor“ Bild am Sonntag
„Dieses Buch ist ein Hammer“ Facts
„Brilliante Unterhaltung für anspruchsvolle Krimifans“ Münchner Merkur
„Stieg Larsson verquickt raffiniert die Erzählstränge, dass man der Auflösung förmlich entgegenfiebert“ TV Spielfilm
„Einer der spannendsten Skandinavien – Krimis, die derzeit auf dem Markt sind“ Westfalenpost
Das Buch (gemäss Buchdeckel) „Verblendung“
„An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Paket enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 dieses Geschenk gemacht, doch dann verschwand sie spurlos. Ihr Leichnam wurde nie gefunden. In einer letzten Anstrengung beschliesst Vanger herauszufinden, was dem geliebten Mädchen tatsächlich zustiess. Er engagiert den Journalisten Mikael Blomkvist, der, getarnt als Biograf, bald auf erste Spuren stösst. Unterstützt wird er von der jungen Ermittlerin Lisbeth Salander, einem virtuosen Computergenie mit messerscharfem Verstand. Je tiefer Blomkvist und Salander in der Vangerschen Familiengeschichte graben, desto grauenvoller sind die Enthüllungen.“
Meine Meinung zu „Verblendung“
– ein unglaublich spannendes Taschenbuch, beinahe zitternd habe ich es verschlungen…
– Larsson schreibt ein sehr flüssige und präzise Sprache
– er stellt die Arbeit eines Journalisten eindrücklich dar
– Macht, Familie, Wahnsinn… und …und…
– 2006 wurde Larsson postum mit dem Skandinavischen Krimipreis als bester Krimiautor Skandinaviens geehrt. Er starb 2004 an den Folgen eines Herzinfarkts im Alter von 50. Der Schwede arbeitete als Journalist und galt als einer der weltweit führenden Experten für Rechtsextremismus und Neonazismus.
„Verblendung“ ist das erste von seinen total drei Büchern:
„ Verdammnis“ und zum Schluss „Vergebung“, sind die beiden weiteren Krimis.
Schlagworte: Journalist, Krimi, Spannung
