Fast 6 Millionen Spanier ohne Arbeit

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Sie tun mir leid!

Liebe Leserin, liebe Leser

In einem Zeitungsartikel habe ich gelesen, dass die Erwerbslosigkeit in Spanien immer neue Rekorde erreicht, traurige Rekorde! Die Arbeitslosenrate stieg per Ende Dezember 2012 auf über 26%, d.h. fast 6 Millionen sind ohne Job. In der Altersklasse der unter 25-Jährigen haben sogar 55% keine Arbeit. 2012 gingen mehr als 850’000 Jobs verloren. 2009 verloren sogar 1,2 Millionen Spanier ihren Job!

Um die Finanzen der öffentlichen Hand „in den Griff“ zu bekommen, wurden drastische Kürzungen im Gesundheitsbereich und in der Bildung vorgenommen. Ist das ein glaubwürdiger Weg? In der Bildung kürzen, heisst doch an der Zukunft „schrauben.“ Im Gesundheitsbereich abbauen, betrifft kranke und alte Menschen. Ist das ein glaubwürdiger Weg?

Ich bin der Meinung, dass wir oft den Wert eines Menschen über seine Arbeit definieren. Was nicht stimmt! Aber ohne Arbeit steigt die Sinnlosigkeit, das Unglücklichsein, die Not.

Aber wie weiter? Heute sind 6 Millionen ohne Arbeit und Morgen? Und in anderen Ländern? Arbeit! Geld verdienen. Geld ausgeben oder sparen. Der Staat kann seine Bürger nicht ernähren, d.h. er kann keine neuen Aufgaben und Jobs einführen und die Wirtschaft? Um Ein- und Ausgaben zu optimieren, bauen Unternehmen eher Arbeitsplätze ab, als das sie neue benötigen…

Wir Menschen sind gefordert! So wichtige Themen, wie Arbeit, Job, neue Jobs, mehr Jobs, können nicht einfach an die Politik delegiert werden.

Wer weiss Rat? Die EU? Die UNO? G20 oder G…die Wirtschaft…die Universitäten…

Auf Wiederlesen!

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