Das einzige, was dem Menschen übrigbleibt (Bibel Nr. 78)

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Das einzige, was dem Menschen übrigbleibt (Bibel Nr. 78)

Liebe Leserin, lieber Leser

Heute denke ich über eine meiner Lieblingsstellen in der Bibel nach (Kohelet 9.7-10):

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Das einzige, was dem Menschen übrigbleibt

Darum iss dein Brot und trink deinen Wein und sei fröhlich dabei! So hat es Gott für die Menschen vorgesehen, und so gefällt es ihm. Nimm das Leben als ein Fest: Trag immer frisch gewaschene Kleider und sprenge duftendes Öl auf dein Haar! Geniesse jeden Tag mit der Frau, die du liebst, solange dieses flüchtige Leben dauert, das Gott dir geschenkt hat. Denn das ist der Lohn für die Mühsal dieses Lebens. Nutze alle Möglichkeiten, die sich dir bieten; denn du bist unterwegs zu dem Ort, von dem keiner wiederkehrt. Wenn du tot bist, ist es zu Ende mit allem Tun und Planen, mit aller Einsicht und Weisheit.

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Geniess das Leben. Der Tod wartet auf dich. „Memento mori“. Dies sind einige Schlüsselstellen in diesem Text. Kohelet war ein Philosoph. Er war ein Sohn Davids und König in Jersusalem vor ca. 2900 Jahren. Ich lese sehr gerne in seinem Buch. Seine Gedanken sind äusserst aktuell und regen mich immer zum Denken an!

Geniesse ich wirklich jeden Tag in meinem Leben? Oder mache ich mir viele Sorgen, grüble an Dingen herum, die ich sowieso nicht ändern kann? Geniess das Leben!

Nimm das Leben als ein Fest – das ist als Ratschlag klar, eindeutig und umsetzbar. Ob reich oder arm, gesund oder krank, hier oder dort, allein oder mit Anderen, dumm oder intelligent...nimm das Leben als ein Fest!

Auf Wiederlesen!

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Ich habe einen Traum – mein Leben ist ein Fest

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