Machu Picchu

Liebe Leserin, lieber Leser

Am 24. Juli 1911 fand der amerikansiche Professor Hiram Bingham in Peru die Inka – Ruinen von Machu Picchu. Heute lese ich in der Zeitung, dass der Professor eine Stätte entdeckt hat, die die Einheimischen kannten… wieder geht eine Illusion meiner Jugend verloren, denn am 24. Juli 1970 feierte ich meinen 18. Geburtstag in den wunderbaren und eindrücklichen Mauern von Machu Picchu.

Niemand weiss, wozu diese Bauten dienten. Geheimnisse zeigen unsere Limiten und Grenzen. Wir wissen wenig!

Alles weitere aus dem Link und dem Wikipedia Eintrag.

Super!

Hiram Bingham

Hiram Bingham III (* 19. November 1875 in Honolulu; † 6. Juni 1956 in Washington D.C.) war ein US-amerikanischer Archäologe, Forschungsreisender und Politiker aus Hawaii.

Der auf Oʻahu geborene Bingham wurde in Yale, Berkeley und Harvard ausgebildet. Er war Historiker an der Harvard University und in Princeton. Am 20. November 1900 heiratete er Alfreda Mitchell, die Enkelin von Charles Lewis Tiffany und Erbin des Tiffany-Vermögens. Mit ihr hatte er sieben Söhne.

Zwischen 1906 und 1924 unternahm er sechs Expeditionen nach Südamerika. Dabei stieß er am 24. Juli 1911 mit seinem Team auf die Ruinen von Machu Picchu. In den folgenden Jahren bis 1913 legten sie weite Teile der vom Dschungel überwucherten Bauten frei. Später dokumentierte Bingham die Arbeit in einem Buch.

1924 wurde er für die Republikanische Partei Gouverneur von Connecticut, nachdem er zuvor zwei Jahre lang als Vizegouverneur des Bundesstaates fungiert hatte, legte dieses Amt aber schon nach wenigen Tagen nieder, um in den US-Senat einzuziehen. Seiner überheblichen Art, seinem Geltungsdrang und letztlich einem Zinsskandal war es geschuldet, dass er die Wahlen des Jahres 1932 gegen Augustine Lonergan verlor.

Im selben Jahr verließ ihn seine erste Frau. 1937 heiratete Bingham seine zweite Frau Suzanne Carroll Hill. 1948 kam Bingham ein letztes Mal nach Machu Picchu, um eine Straße einzuweihen, die Touristen zu der alten Inka-Stadt bringen soll. Nach Hiram Bingham ist auch der Mondkrater Bingham benannt. Ebenfalls nach ihm benannt wurde ein Luxuszug der Peruanischen Bahngesellschaft PeruRail, der täglich zwischen Cusco und Machu Picchu verkehrt.

Bingham verstarb am 6. Juni 1956 in Washington und wurde auf dem Nationalfriedhof Arlington beigesetzt. Leben und Werk Binghams dienten als Inspiration für die Kino-Figur des Indiana Jones.

index.php

Weltwunder zeigen unsere wahre Grösse… wir sind kleiner und unbedeutender als Ameisen…“äxgüsi!!“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Schlagworte: , ,


Website designed and built by Tiefenauer & Gaunt Webdesign