Archiv für die Kategorie „Allgemeines“

HerzDankbar! Bin ich dankbar?

Donnerstag, 15. November 2018

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Sir Francis Bacon of Verulam (englischer Philosoph, Essayist und Staatsmann, entwarf die Methodologie der Wissenschaften, 1561-1626)

Liebe Leserin, lieber Leser

Bin ich dankbar?

Uns Sie?

Die Frage begleitet mich heute…

Fröhliche, friedliche und dankbare Grüsse
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München (Tag 2)

Freitag, 24. November 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute: Stefan Verra, der Rockstar der Körpersprache

Stefan Verra

Die Stichworte:
S Bahn S4 bis Bahnhof Trudering
Bus Nr. 193 bis zum Kulturzentrum Trudering
Natürlich zu früh dort
10.00 Start
17.20 ein unglaublicher Seminartag geht zu Ende
Das beste und lehrreichste Seminar, dass ich je besucht habe. Ehrlich!
Körpersprache als Seminarziel.
Lächel hilft!
Natürlich ein Buch gekauft:
„Hey, dein Körper spricht!
Worum es bei Körpersprache wirklich geht“
Mit Bus und S Bahn zurück zum Marienplatz!
Sehr viele Leute im Kaufrausch wegen dem „Black Friday“-Irrsinn
Nachtessen beim Dallmayr, in der Bar & Grill, wunderbar!
„Schlummi“ in der Hotelbar

Ein wunderbarer Tag geht zu Ende…

Auf Wiederlesen
Fröhliche,friedliche und neugierige Grüsse
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++. Tag 180/185

„Geh mit mir!“

Donnerstag, 21. September 2017

Liebe Leserin, lieber Leser

Mein Wort-Bild von heute zeigt folgende Situation:
Sie sitzen an ihrem Arbeitsplatz. Sie erledigen ihre Arbeit und plötzlich…
kommt ein Mann in ihr Büro und sagt zu Ihnen: „Geh mit mir!“
Ehrlich, wie würde Ihre Antwort lauten?
Meine wahrscheinlich:
Wohin?
Warum?
Was ist mein Vorteil dabei?
Haben sie mir etwas zu befehlen? Da könnte ja jeder kommen…
Warum ich?
Die Geschichte lese ich im Evangelium von Markus (2 14).
Jesus beruft den Zolleinnehmer Levi. Der arbeitet doch für die römische Besatzungsmacht. Zolleinnehmer hatten einen schlechten Ruf.
Jesus war später bei Levi zu Gast.
Einige Pharisäer fragten seine Jünger: „Wie kann Jesus sich mit Zolleinnehmern und ähnlichem Gesindel an einen Tisch setzen?“
Jesus hörte dies und er antwortete ihnen:
„Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich soll nicht die in Gottes neue Welt einladen, bei denen alles in Ordnung ist, sondern die ausgestossenen Sünder“ (Markus 2 16-17).
„Geh mit mir!“
Ich schreibe an meinem PC, es läutet und ein Mann steht an der Tür: „Geh mit mir!“
Was für ein Vertrauen muss Levi gehabt haben. Er hatte wahrscheinlich von Jesus und seinen Wundern gehört und trotzdem…
Ich beneide Levi um dieses Vertrauen.
Aufstehen. Mitgehen! Ich bin weg…

Auf Wiederlesen
Fröhliche und neugierige Grüsse
+++++++++++++++++++++++++++++++ Tag 116/249

Sturz!

Donnerstag, 27. Juli 2017

Liebe Leserin
Lieber Leser
Auf meiner Wanderung im Appenzellerland bin ich von einer Alp, mit dem schönen Namen Ruhesitz, mit einem Trottinet nach Brülisau gefahren.
Genauer 5 Meter gefahren – Sturz – 2995 Meter danach sturzfrei gefahren.
Gesicht: Boxkampf gegen Klitschko!
Jetzt sitze ich in Gossau und warte auf einen Zug! Unterbruch! Ausfall… oha

Geschrieben auf meinem Handy!
Zug fällt aus!

Auf Wiederlesen

Tag 60/305

Samstag, 29. Oktober 2016

Liebe Leserin, lieber Leser
Ich habe mir selbst einen neuen Auftrag geschenkt:

Ich arbeite an meinem Glück!

Wie? Klicken sie auf den Link 🙂

http://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/region-limmattal/schwere-krise-nach-der-armee-karriere-ich-arbeite-an-meinem-glueck-130662051

Josef Wiederkehr: er wird sich im Nationalrat für die Berufsausbildung einsetzen!

Donnerstag, 16. April 2015

Lehrlinge

Liebe Leserin, lieber Leser
In diesem TV – Beitrag sehen Sie Josef Wiederkehr. Er spricht über den Handwerker – Beruf.
Mit diesem Film sollen künftige Lehrlinge zur Berufswahl motiviert werden.
Weiter erzählt ein Maurer – Lehrling von seine beruflichen Zukunftsabsichten.

Spannend.Interessant.

Wählen Sie am 18. Oktober 2015 Josef Wiederkehr in den Nationalrat. Er kann sich dort für die Berufsausbildung einsetzen, denn er weiss sehr genau, von was er spricht.
Begann er doch selber als Maurerlehrling, arbeitete als Maurer und später als Vorarbeiter. Auf dem 2. Bildungsweg holte Josef Wiederkehr die Matura nach. An der Universität Zürich studierte er und schloss mit einem Doktortiel die Ausbildung ab. Heute führt er die Firma Josef Wiederkehr AG und ist Chef von 180 Mitarbeitern und 20 Lehrlingen!

Josef Wiederkehr

Wählen wir am 18. Oktober glaubwürdige Politiker in den Nationalrat!
Wählen wir Josef Wiederkehr, einen jungen, gut ausgebildeteten Unternehmer aus dem urbanen Umfeld, der sich auch für junge Menschen einsetzt!

Auf Wiederlesen!
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HerzVerdun – 1. Weltkrieg – la Grande Guerre

Dienstag, 20. März 2012

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Verdun – 1. Weltkrieg – la Grande Guerre

Liebe Leserin, lieber Leser

Letzte Woche habe ich das Mémorial de Verdun besucht. Eindrücklich. Brutal. Bald sind 100 Jahre seit der Schlacht um Verdun vergangen. Nie vergessen! Dies sollte eigentlich die Haltung Europas ausmachen. Nie, nie mehr! Nach dem grossen Krieg vergingen nur 21 Jahre bis zum 2. Weltkrieg.

Da leben wir immerhin heute in einer friedlichen Zeit, zumindest was Europa betrifft.

Verdun

Memorial

Frieden!

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Wer ist Pilatus?

Dienstag, 17. November 2009

Menschen führen und die Bibel lesen. Das wünsche ich erfolgreichen Menschenführern! Die Bibel sollte im Alltag wieder eine grössere Bedeutung erhalten. Das wünsche ich uns allen auf Weihnachten!

Meine Idee: ein Chef / eine Chefin führt Mitarbeiter und ist somit ein Menschenführer! In dieser Aufgabe muss man lernen, lernen und nochmals lernen. Aber wo? Wie? Mir hilft lesen, nachdenken, schreiben für meinen Blog und nachdenken – lesen… ein sehr spannender Weg, der nie aufhört. Ein Weg, der mich fordert, mich fördert und mein Leben sehr reich macht!

Sehr oft hilft mir dabei die Bibel.

Für mich ist die Bibel ein Lesebuch und gleichzeitig auch ein Lebensbuch. Auf meiner Homepage beschreibe ich unter den Buchtipps Geschichten über einzelne Menschen in der Bibel. Mein Vorgehen: ich beschreibe ganz kurz den betreffenden Menschen, gebe die Bibelstelle genau an und denke dann über das Gelesene nach. Ich habe mit Eutychus und Mose begonnen und heute denke ich über den Pilatus nach.

Pilatus? Was weiss ich über ihn?

1. Ein Berg in der Nähe von Luzern trägt seinen Namen.

2. „Ich wasche meine Hände in Unschuld!“ Das hat etwas mit Pilatus zu tun, oder mit Firmenführern, Politikern oder???

Nun in der Bibel finde ich über Pilatus folgendes:

+++ Pilatus fragt Jesus: „Bist du der König der Juden?“ Jesus antwortete: „Ja, ich bin ein König. Ich wurde geboren und kam in die Welt, damit ich die Wahrheit bekanntmache. Wer zur Wahrheit gehört, hört auf mich.“ „Wahrheit?“ meinte Pilatus, „was ist das?“

+++  Als Pilatus merkte, dass seine Worte nichts nützten und die Erregung der Menge nur noch grösser wurde, nahm er Wasser und wusch sich vor allen Leuten die Hände. Dabei sagte er: „Ich habe keine Schuld am Tod dieses Menschen. Das habt ihr zu verantworten.“ … Jesus liess er auspeitschen und gab Befehl, ihn ans Kreuz zu nageln.“ +++

Die genauen Bibelstellen: Matthäus, 27,1-26.58-66; Johannes 18.28-19.40; Apostelgeschichte 3,13;4,27-28; 13.28; 1 Timotheus,6,13.

Meine Gedanken zu Pilatus:

Seine Frau erzählte ihm von ihrem Traum und sie sagte zu Pilatus: „Lass diesen unschuldigen Menschen gehen!“

Das jüdische Volk zwang Pilatus genau zum Gegenteil, Verurteilung zum Tod am Kreuz.  Das Volk verurteilte Jesus zum Tod. Aufgestachelt von den Gelehrten wollten sie Jesus los werden? Warum? Jesus hat doch so vielen Menschen geholfen. Die Apostel waren immer bei ihm. Viele Menschen erlebten die Wunder, seine Taten und hörten seine Worte… trotzdem wollten die Gelehrten seinen Tod. Sie waren auf ihn eifersüchtig, sie waren neidisch auf seine offensichtliche Macht. Er konnte Kranke heilen, Tote zum Leben auferwecken. Jesus sagte, er sei Gottes Sohn und er sagte weiter: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.“ Und die Frommen, die Gelehrten. Was konnten sie?

Pilatus sah keinen Ausweg. Wie hätte ich als Pilatus gehandelt? Ich stelle mir die Situation in meinem „geistigen Kino“ vor. Das Volk schreit, Jesus spricht anfänglich mit mir und dann schweigt er. Was soll ich tun?

Wenn ich an heute denke, dann kommen mir ähnliche Situationen in den Sinn. Soll „man“ eine Firma schliessen, 10’000 Mitarbeiter entlassen, mit einem Land, trotz moralischer Bedenken, verhandeln, Menschenrechte, Migration, Hunger, AIDS in Afrika…die Liste ist sehr lang. Wie soll ein Chef handeln? Welche Werte bestimmen sein Leben, sein Handeln? Wann, wo, wie, warum? waschen wir unsere Hände in „Unschuld“?

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Bibel – Pilatus – Bibel – Lesebuch – Lebensbuch – Bibel – L und L Buch – Bibel

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HofnarrLeadyDer Hofnarr und die grossen Zahlen

Mittwoch, 12. November 2008

Der Hofnarr erzählt seinem König eine Geschichte:

„Mein König, ich habe heute auf dem Markt einen wunderlichen Mann getroffen. Er trug seltsame Kleider, dazu einen Hut, den er Turban nennt. Auf meine Fragen zu seiner Herkunft, meinte er, er komme aus Persien. Wir haben uns sehr lange unterhalten. Ich fragte ihn, wo sein Land Persien sei. Er erklärte mir seine Herkunft, sein Land und seine beschwerliche Reise zu uns. Der Fremde ist auf der Flucht. Sein König hat ihm den Tod geschworen und nur wegen seiner Erfindung.“ „Was für eine Erfindung?“, brummte der König, der Erfindungen liebte. Diese machten ihn schliesslich berühmt. „Schach!“ brüllte der Hofnarr und lachte unaufhörlich. „Schach, der König hat verloren.“ „Hör auf zu lachen und erzähle weiter“ befahl der König ungeduldig. „Also der Fremde hat das Schachspiel erfunden und dann seinem König in Persien gezeigt. Sein König liebte Spiele über alles. Er gewann viele Spiele und nur zweimal verlor er. Er fragte den Fremden, was für einen Lohn er für die Erfindung des Schachspiels wolle. Er antwortete, nur ein wenig Reis. Der Erfinder erklärte seine Belohnung:

Auf dem 1. Feld 1 Reiskorn, auf dem 2. Feld 2 Körner, auf dem 3. Feld 4 Körner, auf dem 4. Feld 8 Reiskörner usw. immer verdoppeln bis zum Feld 64! Der König überlegte kurz, war über den“ bescheidenen“ Wunsch erstaunt und versprach ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Niemand verstand die Rechnung. Nur der Erfinder wusste, um was es ging. Hier, mein König, ist die Abrechnung des Hofmathematikers:

 

2 63  = zwei hoch 63 =

 

 

 

 

 

9’223’372’036’000’000’000

 

 

Reiskörner =

 

153 Milliarden Tonnen Reis. Rechnen wir auf 1 Gramm 60 Körner, dann ergibt die Summe ca. 31 Millionen Schiffsladungen zu je 5’000 Tonnen. Und dies ist nur die Menge für Feld Nummer 64. Für das Feld Nr. 63 darf der König die Hälfte rechnen.

Als der Hofmathematiker dem König in Persien dieses Ergebnis zeigte und erklärte, da wurde der König sehr zornig und er verurteile den Fremden zum Tod durch Eingraben in den Sand. So flüchtete der Fremde in unsere Stadt.

 

Gugus – dada! Das wäre uns nie passiert, meine Excellenz!“, schrie der Hofnarr und schüttele munter seinen Schellenhut. Gling – gling -gling…

„Nein, niemals“, brummte der König!

 

 

Der Hofnarr denkt: Warum kommen mir jetzt die Banker in den Sinn?


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